DE2534048A1 - Gebauschtes mehrfaediges garn und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Gebauschtes mehrfaediges garn und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Gebauschtes mehrfädiges Garn und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein gebauschtes, mehrfädiges Garn. Solche Garne werden oft als "texturierte Garne" bezeichnet,
weil durch den Bauschvorgang den das Garn bildenden einzelnen Fäden immer ein gewisses Ausmass von Kräuselung erteilt
wird.
Gebauschte Garne sind in der Textilindustrie an sich bekannt. Das Bauschen eines Garnes, insbesondere eines
synthetischen Garnes, bezweckt die Herstellung eines Garnes mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlic h Griff und
Weichheit bzw. Geschmeidigkeit. Ein aus einem ungebauschten
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synthetischen Garn hergestelltes Produkt neigt dazu, bei Berührung hart und kalt zu erscheinen.
Garne, die nach verschiedenen Verfahren gebauscht werden, weisen innere Strukturen auf, die sich in mancher Hinsicht
unterscheiden, wenngleich alle in einem gewissen Ausmass ein verbessertes Gefühl der Geschmeidigkeit und Wärme vermitteln.
Gebauschte synthetische Garne können hergestellt werden, um den Griff von Garnen aufzuweisen, die aus natürlichen
Fasern bestehen oder solche Fasern enthalten. Jedoch haben bekannte Bauschgarne unter einigen Mängeln gelitten.
Es wurde festgestellt, dass die Qualität der Bauschung, insbesondere wie sie durch die Formung bzw.Musterung durch
die während des Bauschvorganges den einzelnen Fäden erteilte
Hitzebehandlung verwirklicht wird, eine beachtliche Wirkung auf Eigenschaften des Garnes, die nicht mit dem Griff und
der Geschmeidigkeit derselben zusammenhängen, ausübt. Die
wichtigste, dadurch berührte Eigenschaft ist die Farbstoffaufnahme.
Da von Anfang an gebauschte bzw. texturierte Garne mit dem Ziel hergestellt werden, synthetische Fasern gewissermassen
das Aussehen und den Griff von natürlichen Fasern zu verleihen, war es das Bestreben der Hersteller solcher Garne,
eine vollständige Gleichmässigkeit der Farbstoffaufnahme über die ganze Länge des Garnes zu erzielen. Dies wurde,
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2 B 3 k Π L R
hauptsächlich durch Einhaltung einer sorgfältigen Steuerung der Hitzebehandlung nahezu vollständig erreicht und bekannte
Garne zeigen höchstens wenige und geringe Unterschiede in der Farbstoffaufnähme. Die Unterschiede sind oft derart gering,
dass sie lediglich als Abweichung von einer" Garnpartie zur anderen erscheinen. Allerdings ist an grossflächigen Produkten,
die aus den bekannten Garnen gewebt oder gewirkt bzw. gestrickt werden, auch eine nur selten aufscheinende Abweichung
für das scharfsichtige Auge dea; als Fleckigkeit in der Farbe
oder als Streifen von unterschiedlicher Schattierung, je nach dem angewendeten Webe- oder Wirkverfahren sichtbar. Selbst
dort woe die Farbe gleichmässig zu sein scheint, finden manche Beobachter, dass das Flächengebilde nicht die Lebhaftigkeit
und das dreidimensionale Aussehen aufweist, welche es zeigen würde, wenn es aus natürlicher Faser hergestellt wäre.
Nun wurde diese Erscheinung eingehend studiert und es wurde gefunden, dass es tatsächlich nicht erwünscht ist, wenn die
Geschwindigkeit der Farbstoffaufnähme entläg des Garnes
nahezu konstant ist.
Es wurde gefunden, dass die Lebhaftigkeit und der Reichtum der Farben eines aus synthetischem Garn hergestellten textlien
Flächengebildes bedeutend verbessert werden kann, wenn vorgesehen wird, dass das Flächengebilde aus einem Mosaik von
kleinen, dicht aneinanderliegenden Flächen von unterschiedlichen Schattierungen der gleichen Farbe besteht. Das Auge sieht da-
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bei einen Durchschnittswert dieser verschiedenen Schattierungen.
Diese Wirkung kann dadurch erzielt werden, dass das textile Flächengebilde aus einem Garn hergestellt wird, welches die
Eigenschaft aufweist, dass die Geschwindigkeit seiner Farbstoff aufnahme über die Länge des Garnes mit einer Frequenz,
die viel höher ist als bei irgendeinem bekannten Garn erzielbar ist, variiert. Diese Feststellung bedeutet einen vollständigen
Gegensatz zu den Auffassungen, die vorher auf dem Gebiet der Bauschgarne bestanden. Es wurde auch gefunden,
dass es durch die vorliegende Erfindung leicht möglich ist, Wirkungen vorzusehen, die in dem in der Industrie bekannten
Bereich der Färbung mit "Raumwirkung" "space-dyed-effect" fallen. Ein solcher Effekt wird sehr angestrebt, ist jedoch
mit bekannten Verfahren schwierig und nur unter hohen Kosten zu erreichen.
Zur Anwendung der Erfindung war es notwendig, ein Garn mit einer besonderen Frequenz der Änderung der Farbstoffaufnähme
herzustellen, welche innerhalb jenes Bereiches lag, der bisher als ganz unannehmbar bezeichnet worden wäre.
Die Erfindung beruht auf der Tatsache, dass die dem Faden aus Polymermaterial erteilte thermische Behandlung die räumliche
Anordnung der das Polymer bildenden Moleküle und damit die Dichte des Polymers bestimmt und zur gleichen Zeit auch die
Eigenschaften der Farbstoffaufnahme des Fadens bestimmt.
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Der Wert für die Dichte des Polymers in irgendeinem besonderen Teil eines polymeren Fadens ist demnach ein Mass für die Farbstof
faufnahmeeigenschaften jenes Teiles des Fadens.
Der Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Garn mit einer Struktur, welche die gewünschten Farbstoffaufnahmeeigenschaften
sicherstellt.
Gemäss der Erfindung ist ein gebauschtes, mehrfädiges Garn mit
Fäden, die aus wenigstens einem Polymer hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die räumliche Anordnung der das Polymer
bildenden Moleküle über die Längen der Fäden variiert, um abwechselnd in einem maximalen Abstand von Io m auftretende
Stellen maximaler Dichte und Punkte minimaler Dichte vorzusehen.
Die Änderung in der räumlichen Anordnung der das fadenbildende Polymer aufbauenden Moleküle erscheint als Änderung im Verhältnis
des Anteiles mit kristalliner Struktur zu dem Anteil mit amorpher Struktur wie in irgendeinem Abschnitt des Fadens
vorliegen und durch Röntgenstrahlendiffraktion darstellbar sind, wobei kristalline und amorphe Formen des gleichen Polymers
unterschiedliche Dichten aufweisen.
Das erfindungsgemässe Garn kann zusätzlich eine physikalische
Struktur aufweisen, in der die einzelnen Fäden Kräuselungen mit welligem Umriss zeigen, und ein solches Garn ist dadurch
gekennzeichnet, dass mehr als 5o % der Fäden maximale Wellungs-
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amplituden aufweisen, die geringer als der Durchmesser des Garnes sind, und dass nach Entfernen einer allenfalls in dem
Garn vor dem Kräuseln der Fäden vorhanden gewesenen Drehung mehr als 5o% eines jeden Fadens an einer Seite einer mit Bezug
auf den Faden diametralen Ebene des Garnes liegen.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren zur Herstellung des vorstehend
beschriebenen gebauschten mehrfädigen Garnes, bei dem in einzelnen Stufen ein mehrfädiges Garn in einem Strom eines
fliessfähigen Mediums bei einer Temperatur, die hoch genug ist,
um das Garn zu plastifizieren, mitgeführt wird, und das Garn in einem kontinuierlichen Vorgang gegen ein Ende einer länglichen
Packung von bereits gebauschtem Garn vorgetrieben wird, wird so vorgegangen, dass der an dem einen Ende der Packung herrschende
Druck zwischen einem Maximumwert und einem Minimumwertschwank^en
gelassen wird, wobei die Frequenz je Sekunde mindestens I/600 der Geschwindigkeit des Garnes in m/min, unmittelbar bevor dieses
das genannte Ende des Bausches erreicht, beträgt.
Eine Arbeitsweise unter Verwendung einer solchen Vorrichtung ist im folgenden näher erläutert. In der beiliegenden Zeichnung
ist eine solche Vorrichtung veranschaulicht.
Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung ist eine vergrösserte Ansicht eines erfindungsgemässen Garnes und zeigt die physikalische
Struktur desselben. Es steht fest, dass es nicht leicht durchführbar ist, die Molekularstruktur zu zeigen. Fig. zeigt eine
Vorrichtung zur Herstellung eines erfindungsgemässen Garnes.
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2 R1A η /, R
In Fig. I7 welche eine Ansichtndes Garnes in einer diametralen
Ebene desselben darstellt, bezeichnet 21 das Garn allgemein aus welchem irgendeine Drehung, die vor der Bildung der Kräuselung in
dem Garn vorhanden gewesen sein kann, entfernt wurde: 22 bezeichnet einzelne Fäden und 2 3 bezeichnet eine diametrale
Ebene des Garnes im rechten Winkel zur Zeichnungsebene.
Die Fäden 22 zeigen Kräuselungen mit welligem Umriss. Es ist zu bemerken, dass ein viel grösserer Teil eines jeden Fadens
auf einer besonderen Seite der Ebene 23 liegt.Der gleiche Aufbau ist mit Bezug auf andere diametrale Ebenen des Garnes
zu beobachten. Die Amplitude der Wellungen der meisten Fäden überschreitet demnach nicht wesentlich den Radius des Garnes,
wobei bei bekannten Bauschgarnen die Fäden mit einer Amplitude gewellt sind, welche gewöhnlich annähernd gleich dem Durchmesser
des Garnes ist und im Verhältnis grosse Steigung (pitch) aufweist. Die kleine Amplitude der Wellungen der Fäden des erfindungsgemässen
Garnes ist durch eine Steigung begleitet, die geringer ist als jene von Fäden bekannter Bauschgarne.
Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Vorrichtung ist der Teil
12A des Stauchrohres (stuffer tube) jener Teil, welcher hauptsächlich
wirksam ist, wenn die entsprechenden Bedingungen für den Druck des fliessfähigen Mediums eingesetzt werden, um vorzusehen,
dass der erforderliche fluktuierende Druck die thermische Behandlung des Garnes und damit die räumliche Anordnung der das
Polymer bildenden Moleküle unter entsprechender Abänderung der Dichte und der Farbstoffaufnahmeeigenschaften des Polymers bzw.
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der Polymeren ändert, aus welchem die Fäden der in der Vorrichtung
zu bauschenden Garnes hergestellt sind. Es wurde gefunden, dass unter entsprechenden Arbeitsbedingungen der Garnbausch
dazu neigt,sich in dem Teil 12A zwischen dem Ende des
Durchganges 6 und den Öffnungen 13 zu bilden. Dann baut sich im Teil 12A ein Druck auf und der Garnbausch wird gegen die Öffnungen
13 rascher gedrückt als er sich in entgegengesetzter Richtung, gegen den Durchgang 6 zu durch Zuführung von Garn aufbauen
kann. Wenn das Ende des Garnbausches die Öffnungen 13 freimacht,
erfolgt im Teil 12A ein sehr rascher Druckabfall. Sobald der Druck im Teil 12A nachgelassen hat, hört der Bausch auf, sich
vom Durchgang 6 fortzubewegen. Die normale Bauschbildung bewirkt dann, dass die öffnungen 13 bedeckt werden und der Zyklus
wird wiederholt.
Eine Änderung im Druck eines Gasstromes ist nicht unbedingt begleitet durch eine Änderung der Temperatur;beispielsweise
kann der Druck unter isothermen Bedingungen geändert werden. Die Änderung der thermischen Behandlung des Garnes, welche die
Basis der Erfindung ist und welche durch die wie vorstehend beschrieben auftretende Änderung des Druckes verursacht wird,
wird als Resultat eines sehr unterschiedlichen Mechanismus angenommen.
Die Änderung des Druckes, die am Ende der Packung, gegen welche das Garn vorgetrieben wird, auftritt, d.h. im Teil 12A
ändert - so wird angenommen - den Zug, der durch den Gasstrom auf das durch den Durchgang 6 kommende Garn ausgeübt wird,
infolge der Änderung der Strömungsgeschwindigkeit des aus dem
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Durchgang 6 entlang mit dem Garn austretenden fliessfähigen
Mediums, welche aus der Änderung des Druckabfalles resultiert, die das fliessfähige Medium erfährt, und ändert dadurch die
Spannung in jenem Teil des Garnes, der aus der Mündung der Düse 1 durch die Zwischenkammer 2 sich durch den Durchgang 6
und in den Teil 12A hinein erstreckt. Die Wirkung dieser fluktuierenden Spannung führt zu einer kontinuierlichen Änderung
des Grades der Trennung der Fäden, die in der Zwischenkammer 2 auftritt. Es lässt sich erkennen, dass - wenn ein Garn
in einem Strahl eines fliessfähigen Mediums gebauscht wird die Fäden sich voneinander in einem Ausmass trennen, welches
von der Grosse der Spannung, die auf das Garn ausgeübt wird, abhängt. Der Betrag, um den sich die Fäden voneinander trennen,
ist die Hauptbedingung, welche die Wärmeaustauschbedingungen zwischen den Fäden und dem fliessfähigen Medium und somit die
thermische Behandlung des Garnes bestimmen. Die fluktuierenden Änderungen der Spannung in dem Garn sind demnach imstande, die
geforderten fluktuierenden Änderungen in der räumlichen Anordnung der Moleküle, die das Polymer aufbauen, aus dem das Garn
zusammengesetzt ist, zu bewirken.
Die Parameter, die bezüglich der veranschaulichten Vorrichtung geändert werden müssen, um das erfindungsgemäsee Garn vorzusehen,
können Parameter der Arbeitsweise und bzw. oder Parameter der Dimensionierung sein.
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- J.O -
Ein Parameter der Arbeitsweise, welcher zur Herstellung des neuen Garnes geändert werden kann, ist der Grad der Voreilung
mit einer entsprechenden Änderung der Temperatur des Heizmediuins,
um die erforderliche Geschwindigkeit des Wärmeüberganges zu dem Garn sicherzustellen. Bei allen Bauschverfahren wird
gefordert, dass das der Bauschvorrichtung zugeführte, ungebauschte
Garn schneller zugeführt wird, als das gebauschte Garn aus der Vorrichtung abgezogen wird, um den beim Bauschvorgang
auftretenden Längenverlust auszugleichen.
Ein anderer Parameter der Arbeitsweise, der zur Herstellung des neuen Garnes geändert werden kann, ist der Druck des der
Vorrichtung zugeführten Gasstromes.
Es ist für den Fachmann leicht - wenn ihm das Grundkonzept der Erfindung klargeworden ist - die Parameter der Arbeitsweise
auf solche Weise zu bestimmen, dass Garne hergestellt werden, deren Fäden, während Garnstrukturen gebildet werden, die innerhalb
der Definition liegen, Farbaufnahmefähigkeiten haben,welche entlang der Länge des Garnes varrieren, u. zw. mit einer
Frequenz, die entweder innerhalb feines niedrigen Bereiches von Frequenzen liegt, welche Maximum- oder Minimumwerte aufweisen,welche
in Intervallen in einem Bereich zwischen Io m und etwa 3cm entlang der Fäden vorkommen, worin die Änderung
sichtbar ist, jedoch die Frequenz hoch genug ist, um einen
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weiten Bereich von gefälligen, gesprenkelten Effekten vorzusehen, welche innerhalb der vorstehend bereits erwähnten "Raumwirkung"
"space-dyed-effect" liegen, oder die innerhalb eines hohen Bereic hes von Frequenzen liegt, welche Maximum- und Minimumwerte aufweisen, welche in Intervallen unterhalb etwa 3 cm
entlang der Fäden vorkommen, worin die Änderung mit dem blossen Auge nicht sichtbar ist, um so gewünschtenfalls wenigstens den
gleichen Grad von Gleichmässigkeit der Schattierung vorzusehen wie bei bekannten Garaen, jedoch mit dem zusätzlichen Effekt
einer grösseren Lebhaftigkeit und Tiefe des Farbtons. Diese gewünschten Eigeschaften sind bei den bekannten Bauschgarnen
nicht erzielbar.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen vergleichsweise Verfahren
zur Herstellung von Garn der bekannten Art und von erfindungsgemässem Garn.
Beispiel I: "Tersuisse" Polyestergarn mit 3o Fäden, je mit einer Decitex-Zahl von 167 wurde einer Vorrichtung zugeführt,
die im wesentlichen wie in Fig. 2 veranschaulicht aufgebaut war,*zw. mit einer Geschwindigkeit von lloo m/min,unter Verwendung
von Wasserdampf von normalem Arbeitsdruck von 5 1/2 at und einer Dampftemperatur von 185°C. Das gebauschte Garn
wurde aus der Vorrichtung mit einer Geschwindigkeit von 88o m/min abgezogen und ergab eine normale Arbeits-Voreilung von 2o %.
Das Bauschgarn war von guter, gleichmässiger Qualität und zeigte beim Färben eine Gleichmässigkeit der Farbstoffaufnähme, welche
nach gegenwärtigem Stand sehr hoch war, zeigte jedoch keine mer-
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- 12 bare rhythmische Änderung der Färbbarkeit.
Beispiel II: Ein genau gleiches Garn wie bei Beispiel I wurde der gleichen Vorrichtung, wie bei Beispiel I verwendet,
zugeführt, u.zw. mit einer Geschwindigkeit von lloo m/min, unter
Verwendung von Wasserdampf von normalem Arbeitsdruck von 5 1/2 at und einer Dampftemperatur von 235 C. Das Bauschgarn wurde aus
der Vorrichtung mit einer Geschwindigkeit von 7o4 m/min abgezogen und ergab eine Voreilung von 35 %. Das Bauschgarn war von guter,
gleichmässiger Qualität und zeigte beim Färben nach dem gleichen Färbeverfahren und Farbstoff wie bei Beispiel I eine kontinuierliche
Änderung der Farbstoffaufnähme über die Länge des Garnes
mit Punkten von maximaler Färbstoffaufnähme, die in einem durchschnittlichen
Intervall von etwa Io cm vorkamen. Bei Verarbeitung zu einem Kleidungsstück zeigte das textile Flächengebilde
bei Besichtigung von dicht zueinander liegenden Feldern einen gefälligen, gesprenkelten Effekt in Form eines Mosaikmusters
von zufälligen,dicht aneinanderliegenden, kleinen Flächen von unterschiedlichen Schattierungen von der gleichen Farbe mit
vorherrschenden dunkleren Schattierungen und zeigte beim Besichtigen
in einem Abstand grosse Gleichmässigkeit der Farbe insgesamt in Verbindung mit Reichtum an Farbe und Tiefe des
Tones.
Beispiel III: Genau das gleiche Garn wie im Beispiel I wurde der gleichen Vorrichtung, wie sie bei Beispiel I verwendet worden
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2 b 3 U U U 8
war, zugeführt, u.zw. mit einer Geschwindigkeit von lloo m/min,
unter Verwendung von Wasserdampf mit einem Druck von 9 at und einer Dampftemperatur von 184 0C. Das gebauschte Garn wurde von
der Vorrichtung mit einer Geschwindigkeit von 88o m/min abgezogen und ergab eine normale Arbeits-Voreilung von 2o%.Das
Bauschgarn war von guter, gleichmässiger Qualität und zeigte beim Färben mit der gleichen Farbe und dem gleichen Färbeverfahren
wie bei Beispiel I eine kontinuierliche Änderung der Farbstoffaufnähme über die Länge des Garnes mit Punkten von
maximaler Farbstoffaufnahme, die in einem durchschnittlichen
Intervall von etwa Io cm vorkamen. Bei Verarbeitung zu einem Kleidungsstück zeigte das textile Flächengebilde in dicht
aufeinanderfolgenden Feldern einen gefälligen, gesprenkelten Effekt in Form eines Mosaikmusters von zufällig aneinander-;
liegenden kleinen Flächen von unterschiedlichen Schattierungen der gleichen Farbe mit vorherrschenden helleren Schattierungen,
und zeigte beim Besichtigen in einem Abstand grosse Gleichmässigkeit
der Farbe insgesamt, welche heller als die bei Beispiel II erhaltene Farbe war, jedoch vergleichbaren Reichtum
an Farbe und Tiefe des Tones aufwies.
Bei den vorstehenden Beispielen wurde der Abstand zwischen Pun kten «nd maximaler Färbstaoffaufnähme gemesssen, weil
diese leichter vermessen werden können. Die Punkte von minimaler Farbstoffaufnähme waren annähernd in der Mitte zwischen
den Punkten maximaler Farbstoffauf nähme, wurden jedoch nicht
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gemessen, weil die genaue Lage der Punkte minimaler Farbstoffaufnahme
nicht so leicht zu erkennen warwie jene mit maximaler Farbstoffaufnahme.
Es wird angenommen, dass die höhere Voreilung bewirkt, dass sich eine grössre Menge Garn in dem divergierenden Teil 12A
aufhäuft und so die Reibung über den normalen Wert erhöht, wodurch die beschriebene intermittierende Vorwärtsbewegung
eintritt und die auf das Bauschgarn einwirkt, um dessen Farbaufnahmeigenschaften
rhythmisch zu ändern. Verschiedene Beträge derVoreilung sehen verschiedene Frequenzen der Änderung der
Färb s to ff aufnahme vor, qk. was es mög~Lch macht, die Wirkung
innerhalb der hierin definierten Grenzen zu steuern. Druckänderungen arbeiten auf ähnliche Weise.
Während Versuche zum Bestimmen, welche Dimensionsänderungen
in der Vorrichtung zur Herstellung des erfindungsgemässen
Garnesvorgenommen werden können, noch nicht abgeschlossen
sind, zeigen Vorarbeiten bereits an, dass eine Änderung der Dimension des Teiles oder der Teile, die die Zwischenkammer
2 und bzw. oder den Teil 12A bilden, gegenüber den in der laufenden Produktion verwendeten Dimensionen geeignet ist,
den gewünschten Effekt vorzusehen, ohne eine grosse Voreilung oder überhaupt eine Voreilung über die in Strahl-Bauschvorrichtungen
normale hinaus zu fordern und mit einer geringen oder ohne Erhöhung des Druckes des fliessfähigen Arbeitsmediums.
Bekannte Bauschvorrichtungen, die selbst Stauchrohre verwenden,
arbeiten nicht nach der vorstehend beschriebenen Weise bzw.
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/? h ;ί Z, H A H
können nicht so arbeiten, um ein erfindungsgemässes Garn herzustellen.
Das Volumen des Teiles 12A ist so gering, dass ein nützlicher Druckabfall in dem Teil nur durch annähernd Konstanthalten
des Anteiles der Abgase desfliessffähigen Mediums aus dem
Durchgang 6 in den Teil 12A erzielbar ist. Bei bekannten Vorrichtungen wird irgendeine Verminderung des Druckes in dem
Stauchrohr unmittelbar durch einen erhöhten Strom des fliessfähigen Mediums mit hohem Druck aus der Bauschdüse ausgeglichen. In der veranschaulichten Vorrichtung hat die Zwischenkammer 2 begrenztes Volumen und dieser Umstand sow£e;->der im wesentlichen konstante, zwischenzeitlich darin vorherrschende Druck bewirken eine ausreichende zeitliche Verzögerung, um eine unmittelbare Kompensation durch die Bauschdüse für den Druckabfall im Teil 12A, wenn die Öffnungen 13 unbedeckt sind, zu verhindern. Bei bekannten Stauchrohrvorrichtungen ist irgendein Fluktuieren
des Druckes in dem Stauchrohr ein Fluktuieren der Zuleitung und hat eine sehr geringe Frequenz.
Stauchrohr unmittelbar durch einen erhöhten Strom des fliessfähigen Mediums mit hohem Druck aus der Bauschdüse ausgeglichen. In der veranschaulichten Vorrichtung hat die Zwischenkammer 2 begrenztes Volumen und dieser Umstand sow£e;->der im wesentlichen konstante, zwischenzeitlich darin vorherrschende Druck bewirken eine ausreichende zeitliche Verzögerung, um eine unmittelbare Kompensation durch die Bauschdüse für den Druckabfall im Teil 12A, wenn die Öffnungen 13 unbedeckt sind, zu verhindern. Bei bekannten Stauchrohrvorrichtungen ist irgendein Fluktuieren
des Druckes in dem Stauchrohr ein Fluktuieren der Zuleitung und hat eine sehr geringe Frequenz.
Patentansprüche:
BÜ9887/0982
Claims (3)
1. Gebauschtes, mehrfädiges Garn mit Fäden, die aus wenigstens
einem Polymer hergestellt, sind, dadurch gekennzeichnet , dass die räumliche Anordnung der das Polymer
bildendenMoleküle über die Längen der Fäden variiert, um abwechselnd in einem maximalen Abstand von Io m auftretende Stellen
maximaler Dichte und Punkte minimaler Dichte;»? vorzusehen.
2. Garn nach Anspruch 1 mit Kräuselstruktur, worin die einzelnen Fäden welligen Umriss aufweisen, dadurch gekennzeichnet
, dass mehr als 5o% der Fäden maximale Wellungsamplituden
aufweisen, die geringer als der Durchmesser des Garnes sind, und dass, nach Entfernen einer allenfalls in dem
Garn vor dem Kräuseln der Fäden vorhanden gewesenen Drehung, mehr als 5o% einesjeden Fadens an einer Seite einer mit Bezug
auf den Faden diametralen Ebene des Garnes liegen.
3. Verfahren zur Herstellung eines Garnes nach Anspruch 1 oder 2, bei dem in einzelnen Stufen ein mehrfädiges Garn in einem
Strom eines fliessfähigen Mediums bei einer Temperatur, die hoch genug ist, um das Garn zu plastifizieren, mitgeführt wird,
und das Garn in einem kontinuierlichen Vorgang gegen ein Ende einer länglichen Packung von bereits gebauschtem Garn vorgetrieben
wird, dadurch gekennzeichnet,
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dass der an dem einen Ende der Packung herrschende Druck
zwischen einem Maximumwert und einem Minimumwert schwanken gelassen wird, wobei die Frequenz je Sekunde wenigstens
I/600 der Geschwindigkeit des Garnes in m/min, unmittelbar bevor dieses das genannte eine Ende der länglichen Packung erreicht, beträgt.
zwischen einem Maximumwert und einem Minimumwert schwanken gelassen wird, wobei die Frequenz je Sekunde wenigstens
I/600 der Geschwindigkeit des Garnes in m/min, unmittelbar bevor dieses das genannte eine Ende der länglichen Packung erreicht, beträgt.
4t
Leersei te
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