DE2533919C3 - Verfahren zur Herstellung von CyclohexandioneM 1.3) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von CyclohexandioneM 1.3)

Info

Publication number
DE2533919C3
DE2533919C3 DE2533919A DE2533919A DE2533919C3 DE 2533919 C3 DE2533919 C3 DE 2533919C3 DE 2533919 A DE2533919 A DE 2533919A DE 2533919 A DE2533919 A DE 2533919A DE 2533919 C3 DE2533919 C3 DE 2533919C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carbon atoms
radicals
meaning
alkyl
formulas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2533919A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2533919B2 (de
DE2533919A1 (de
Inventor
Werner H. Dipl.-Chem. Dr. 8359 Aldersbach Mueller
Thomas Dipl.- Chem. Dr. 6000 Frankfurt Weil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE2533919A priority Critical patent/DE2533919C3/de
Priority to NL7608194A priority patent/NL7608194A/xx
Priority to CH961176A priority patent/CH620666A5/de
Priority to IT25797/76A priority patent/IT1064754B/it
Priority to US05/709,290 priority patent/US4028417A/en
Priority to CA258,123A priority patent/CA1070327A/en
Priority to JP51089752A priority patent/JPS609490B2/ja
Priority to BR7604981A priority patent/BR7604981A/pt
Priority to MX165740A priority patent/MX144201A/es
Priority to FR7623350A priority patent/FR2319615A1/fr
Priority to BE169431A priority patent/BE844739A/xx
Priority to GB31901/76A priority patent/GB1485610A/en
Priority to ZA764582A priority patent/ZA764582B/xx
Publication of DE2533919A1 publication Critical patent/DE2533919A1/de
Publication of DE2533919B2 publication Critical patent/DE2533919B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2533919C3 publication Critical patent/DE2533919C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/45Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by condensation
    • C07C45/455Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by condensation with carboxylic acids or their derivatives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Es ist bekannt, daß man Cyclohexandione-OJ) durch Hydrierung von Resorcinen gewinnen kann. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Resorcine schwer zugänglich sind und man deshalb umgekehrt Cyclohexandione-iU) als Zwischenprodukte für die Herstellung der Resorcine anstrebt Auf diesem Weg sind besonders auch die substituierten Resorcine herstellbar, welche als Kupplungskomponenten für Farbstoffe und als Antiseptika Verwendung finden.
Die Cyclisierung von 4-Oxocarbonsäure-aIkylestern zu Cyclohexandionen-(13) in der Flüssigphase (DE-OS 22 45 270) oder in der Gasphase (DE-OS 24 12 313) ist bereits bekannL Ein Nachteil dieser Methoden ist, daß zwei Stufen erforderlich sind.
5-KetonitriIe lassen sich ebenfalls in Gegenwart von Schwefel- oder Phosphorsäure zu Cyclohexandionen-(13) cyclisieren (DE-OS 21 44 170). Die Verwendung großer Mengen Schwefelsäure bzw. Phosphorsäure und die Notwendigkeit von zwei getrennten Reaktionsschritten ist technisch jedoch nachteilig.
Es ist weiterhin bekannt (siehe J. Org. Giern, 1957, S. 1268) daß 4-Pentylcyclohexandion-(13) in einer einstufigen Synthese durch Umsetzung von Methylhexylketon und Acrylsäureäthylester in Gegenwart von Natriummethylat in Xylol hergestellt werden kann. Wesentlicher Nachteil dieses Verfahrens ist die geringe Ausbeute von 27%, die keine wirtschaftliche Produktion zuläßt
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Cyclohexandionen-(13) der Formel
worin die einzelnen Reste R und R' gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit bis zu 12 C-Atomen, die gegebenenfalls durch einen gegebenenfalls durch Alkylgruppen mit bis zu 6 C-Atomen substituierten Phenyl- oder Naphthylrest substituiert sein kann, eine Cycloalkylgruppe mit bis zu 12 C-Atomen und R auch einen gegebenenfalls durch Alkylgruppen mit bis zu 6 C-Atomen substituierten Phenyl- oder Naphthylrest bedeuten und wobei die Verbindung insgesamt bis zu 24 C-Atomen hat, durch Reaktion eines «,/S-ungesättigten Carbonsäureesters der Formel
Alkylgruppe mit bis zu 12 C-Atomen bedeutet, mit einem Keton der Formel
RCH2-C-CH
1
\
worin R die obengenannte Bedeutung hat, in der Flüssigphase und in Gegenwart einer starken Base sowie in Gegenwart eines Lösungsmittels, das dadurch gekennzeichnet ist daß als Lösungsmittel einer Verbindung der folgenden Stoffklassen verwendet wird:
a) Carbonsäureamide der Formeln
R'
R"—C —C
R"
R"
N— C — N
R"
R"
(II)
R"
wobei der Rest R'" ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl- oder Cycloalkylgruppe mit bis zu 12 C-Atomen bedeutet und die Reste R" gleich oder verschieden sind und eine Alkyl- oder Cycloalkylgruppe mit bis zu 12 C-Atomen bedeuten und je zwei am gleichen Stickstoffatom befindliche Reste R" zusammen oder ein Rest R" mit dem Rest R'" zusammen einen Ring aus Methylengruppen mit bis zu 12 Gliedern bilden,
b) Phosphorsäureamide der Formeln
(111)
R' R'
\ I
C = C-COOX
wobei die Reste R" die bei a) genannte Bedeutung haben,
c) Sulfoxide und Sulfone der Formeln
worin R' die obengenannte Bedeutung hat und X eine R" —S—R"
(IV)
R"—S—R" O
(V)
R"' R'"
R"—O--CH-CH-
O—R' C-Atomen sein. Für diese Alkylgruppen R'" und R" kommen dieselben Gruppen in Frage wie für die Reste R und R' in den Ausgangsverbindungen.
Außerdem können jedoch in den Lösungsmitteln Je zwei am gleichen Stickstoffatom befindliche Reste R" und zusätzlich im Carbonsäureamid
wobei die Reste R" die bei a) genannte Bedeutung haben,
d) Äther der allgemeinen Formel to
= 1 bis 5
wobei die Reste R'" und R" die bei a) genannte Bedeutung haben.
Die Substituenten R und R' in den als Ausgangsverbindungen benutzten «j3-ungesättigten Carbonsäureestern und Ketonen sind Alkyl- oder Cycloalkylgruppen mit bis zu 12 C-Atomen oder Wasserstoffatome.
Die Alkylgruppen sind geradkettig oder verzweigt und können auch noch durch Phenyl- oder Naphthylreste substituiert sein. Auch R kann einen Phenyl- oder Naphthylrest bedeuten. Als geradkettige, verzweigte oder cyclishce Alkylgruppen sind besonders geeignet: Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Pentyl, Hexyl, Octyl, Dodecyl, Cyclohexyl, Cyclododecyl. Vorzugsweise haben die Alkylgruppen bis zu 6 Kohlenstoffatome.
Die Phenyl- und Naphthylreste können auch durch Alkylgruppen mit bis zu 6 C-Atomen substituiert sein.
Al'. Ausgangsprodukte besonders geeignete Ketone sind
Act ;on, Methylethylketon, Methylpropylketon,
Methylisopropylketon, Methylisobutylketon,
Diäthylketon, Methylbutylketon,
Methylpentylketon, Methylhexylketon,
Methylheptylketon, Methyloctylketon,
Cyclopentanon, Cyclohexanon,
2-Methylcyclohexanon und ^-Methylcyclohexanon.
Als «^-ungesättigte Carbonsäureester sind besonders geeignet der Methyl-, Äthyl-, Butyl-, Isopropyl-, Isobutyl- und Äthyl-Vs;xyl-Ester von Acrylsäure, Methacrylsäure und Crotonsäure.
Als starke Basen kann man die Alkali- und Erdalkali-Alkoholate, -Oxide, -Amido- und -Hydride sowie die Metalle selbst verwenden.
Der Rest R''' im Carbonsäureamid
O R"
Il /
R'" — C — N
R"
kann ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit bis zu 12 C-Atomen sein. Der Rest R" kann in allen beanspruchten Lösi rgsmitteln ein Alkylrest mit bis zu
Il ,
R'"—C —N
R"
R"
auch ein Rest R" mit dem Rest R"' einen Ring aus Methylengruppen bilden der bis zu 12 Glieder hat, vorzugsweise bis zu 6 Glieder. Solche Verbindungen sind beispielsweise:
Il
It
R'"—C — N/
R"
-N
4(1 O = P — N
50
bO Besonders geeigente Lösungsmittel sind die folgenden:
Dimethylformamid (DMF),
Dimethylacetainid (DMAC),
N-Methylformanilid,
N-Methylpyrrolidon,
Tetramethylhamstoff,
Hexamethylphosphorsäureamid, Dimethylsulfoxid,
Sulfolan,
Dioxan,
Monoäthylenglykoldimethyläther (DM E), Diäthyienglykoldimethyläther (DEDME), Diäthylenglykoldiäthyläther (DEO), Äthylenglykolmonomethyläther, Triäthylenglykoldimethyläther (TDM), PentaäthyLi'glyko'dimethylätheriPDM), Methylglykol-tert.-butyläther (MGT), Äthylglykol-tcrt.-butyläther (AGT),
Butylglykol-tert.-butyläther (BGT),
Methyldiglykol-tert.-butyläther (MDGT),
Äthyldiglykol-tert.-butyläther (ADGT),
Butyldiglykol-tert.-butyläther (BDGT),
das cyclische Tetramere des Äthylenoxids
(EOCT).
Die Carbonsäureamide, Phosphorsäureamide, Sulfoxide und Sulfone und linearen Äther können im Gemisch mit für die Reaktion inerten Lösungsmitteln ve'i wendet werden. Dabei kann der Anteil des letzleren bis zu 50% betragen, bevorzugt ist ein Anteil von bis zu 30%. Als Mischkomponenten sind beispielsweise geeignet: Methanol, Äthanol. Isopropanol, Glykol, n-Butanol, das zu kondensierende Keton selbst, Diäthyläther, Diisopropyläther, Tetrahydrofuran, Benzol, Toluol, Xylol, Acetonitril, Äthylacetat, Propandioldiacetat.
Das erfindungsgernäße Verfahren wird im allgemeinen zwischen -100C und +150"C, vorzugsweise zwischen 00C und 1000C unter atmosphärischem Druck oder Vakuum durchgeführt. Das Lösungsmittel wird gewöhnlich in einem Überschuß von 2:1 bis 1000 :1 berechnet auf das Gewicht des Esters, verwendet.
Das Verhältnis Keton zu ungesättigter Ester ist im allgemeinen zwischen 0.1:1 und 10:1.
Eine bewährte Ausfuhrungsform des Verfahrens isi die folgende: In eine vorgelegte Mischung des Lösungsmittels und der starken Base wird untet intensivem Rühren die Mischung von Keton und Ester tropfenweise zugegeben. Das Reaktionsgemisch wire nach Beendigung der Reaktion bis ca. pH = 3-4 angesäuert, das als Nebenprodukt entstandene Sab abfiltriert und das Lösungsmittel im Vakuum abgczo gen. Das Rohprodukt wird dann beispielsweise au« Äthyläther/Essigsäureäthylester umkristallisiert. Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläu tern.
Beispiele
Vergleichsbeispiel I
(Arbeitsweise nach J.Org.Chem., 1957, S. 1268)
Zu einer Suspension von 16,2 g Natriummethylat in 200 ml Xylol wurden 40 g Äthylacrylat zugegeben. Die Mischung wurde auf O0C gekühlt, und es wurden 20 g 2-Octanon zugetropft. Die Reaktionsmischung wurde bei Raumtemperatur 17 Stunden gerührt; dann wurden 100 ml Wasser zugegeben und anschließend die wäßrige von der organischen Schicht getrennt. Die wäßrige Phase wurde mit Essigsäure angesäuert. Beim Kühler trennte sich ein öl ab. das nach einiger Zeil kristallisier.'e. Ausbeute 9,8 g ( = 35%. Ausbeute bezo gen auf verbrauchtes Äthylacrylat; 34,6%. Ausbeute bezogen auf verbrauchtes 2-Octanon). Fp. 68 - 70° C.
Beispiel 1
In einem 1 -I-Vierhalskolben, ausgerüstet mit mechanischem Rührer, Tropftrichter, Thermometer und Rückflußkühler wird eine Mischung aus 70 g Natriummethylat und 250 ml Diäthylenglykoldimethyläther vorgelegt. Dazu tropft man eine Mischung aus 100 g Äthylacrylat und 256 g 2-Octanon innerhalb von 3 Stunden ein. Die Temperatur wird dabei, wenn notwendig durch Kühlen, bei 30° C gehalten.
IXCeIMlUII
TIIU Uli.
Ifdltl LfCCIIUIgUIIg UCI
100 ml konz. Salzsäure bis zum pH-Wert 3 angesäuert und das entstandene Natriumchlorid abgenutscht Gas-Flüssig-Chromatographie-Analyse des Filtrats ergab 154,3 g 4-Pentylcyclohexandion-(J.3) (84,8% Aus beute, bezogen auf verbrauchtes Äthylacrylat unc 87,5%, bezogen auf verbrauchtes 2-Octanon). Da: Lösungsmittel wurde aus dem Filtrat im Vakuurr abgezogen und das zurückbleibende Produkt wurde au« Äthyläther/Äthylacetat umkristallisiert. Fp. des se λ r>~_...i-..„i~u„..„„.j;„.., μ -neo w=r
Beispiel 2
Wie Beispiel 1, jedoch wurde neben der Base und dem Lösungsmittel auch das 2-Octanon vorgelegt, und das Acrylat zugetropft. Analyse des Reaktionsproduktes ergab 115,4g 4-Pentylcyclohexandion-(l.3) (63% Ausbeute, bezogen auf verbrauchtes 2-Octanon).
Das Vergleichsbeispiel 1 sowie die Beispiele
sind in Tabelle I aufgetragen.
Beispiele 3 bis 14 und Vergleichsbeispiel 2 Durchführung wie in Beispiel 1, jedoch mit den in Tabelle II angegebenen Änderungen.
Beispiel 15
In einem 1-1-Vierhalskolben, ausgerüstet mit mechanischem Rührer, Tropftrichter, Thermometer und Rücknußkühler wird eine Mischung aus 70 g Natriummethylat 250 ml Diäthylenglykoldimethyläther und 86 g ^dethylscrvlst vor^ele^t. Dazu tronft man 144 ε Methylethylketon innerhalb von 2 Stunden bei —5° C ein.
Nach Beendigung der Reaktion wurde die Reaktions mischung bis zum pH-Wert 3-4 angesäuert und da: entstandene Natriumchlorid abgenutscht. GLC-Analys« des Filtrats ergab 18 g (66% Ausbeute, bezogen au verbrauchtes Methacrylat und 76,2% Ausbeute, bezo gen auf verbrauchtes Methylethylketon) von 4-Methyi cyclohexandion-(l J).
Tabelle 1
IO
Beispiel
l.oscmitiel
kelon
^.'•ungesättigter 1-
Hase:
/eil
lemprralnr
CH, C CH., CMI11 Ailnlacnlat NaOCH, (Slil.l ( O
VuI. Beispiel I
Beispiel I*)
Beispiel 2**)
Xylol 200 ml 20 u
DHl)VlK 25OmI 256 g I)I-DVH-: 25OmI 256 u
40 g 16.2 g 17.36 0
K)Og 70 g 3.0 30
K)Ou 70 g 3.0 30
Irlauleiiing der Abkürzungen:
I)I I)MI-. DiäilnlengKkoldimcllnläther. IA Alh>laer\lat.
*i Das 2-substituierte Derivat bildet sieh in 7.7"»iger Ausbeute (bezogen auf IAl und 7,')'Ό (bezogen auf M)ctan,>nl. "l Neben dem 4-suhstituierten Produkt bildet sich das ^-substituierte Derhat mit !4.7'\,iger Ausbeute (bezogen auf IAl und
I ahelle ι u- ortset/ungi .CYCl OMI XANDION-ilJi SeIlAl
Bespiel l'rodukt: ΓIAI IMdI"
J-I1HNIVI (C ie\l ."nl 35.0
Ausbeute 39.0 84.6
IgI KM) 63.4
Vgl. Bei spiel I 9.8 KM)
Beispiel I*) 154.0
Beispiel 2**) 115.4
I-IA) b/u. SeI(Al -- Ausbeute bc/inicn auf eingesetztes Acr>lal. ((Kl b/\\ ScI(Kl — \iisbcule be/oucn ;uif eingesetztes Keli>i).
Tabelle Il
riKi
IC ie«.11
IOD
48
47
SeI(Kl (Mol"„
34.6 S7.5 67.0
Heispicl Lösemittel
DHDME 25OmI DVlF
DEG
DEG
DME
25OmI
Dioxan 250 ml
DEDME 25OmI
250 ml
250 ml
35OmI
Keton:
O
144 g ,.,.-ungesättigter I ster Hase /eil Tem
peratur
R1CR, 144g (Still ( C)
R, =C,H5 144g VIA X6 g 70 g
NaOCH3
3.0 30
R1 = CH3
Rj = C2H5
144g MA 86 g 70 g
NaOCH3
3,0 30
D f\-X
i\\ — ^ Γ13
R2 = C2H5
172 g IPAC II4g 70 g
NaOCH3
1.0 5
R1 = CH3
R2 = C2H5
142 g IPAC 144g 70 g
NaOCH3
1.0 30
R1 = CH3
Ri = C3H7
80 g IPAC 114g 70 g
NaOCH3
3.0 6
Ri = CH3
K2 = C7M15
VIA 86 g 70 g
NaOCH3
1,0 30
R1CH3
R^ = C2H5
Crotonsäure-
äthylester
114g 70 g
NaOCH3
1.0 40
•ortsel/iinti
Heispiel I
DMF
Il
KcI. in
O R1CR-
400 ml R, =CH, R, = CH,
Vcr- X\lol 400 ml Ri = CH3
gleichs- R: = CH,
beispiel
Il DEDMH 125 ml R, = CH,
AlInI- PS ml R- = C2 H.
acetat
12 DMSO 100 ml R, = CH3
Rj = C,H,
13 DEDME 100 ml R, = CH,
R, = C,H<
DMF
120 ml R2 = C3H-
DEDME 25OmI
R1 =CH, 2 = L 2 Ms
Erläuterung der Abkürzungen: U(A) bzw. SeIlA) - Ausbeute bezogen auf Acrylai. U(K) bzw. SeIlKl = Ausbeute bezogen auf Keton DERME = Diälh>lenglykoldimelh> läther IJMF - Dimethylformamid. DEG = Diäthylenghkoldiälrn läther DMF - Monoälhylenglykoldimetlnläthcr MA = McIh) lacnlul. IPAC" - Isopropylacrylat. DMSO -= Dimeth\lsulfo\id.
12
-iiT t inter I --ter
58 g IPAC
58 g 1 PAC
144 g IPAC
58 g MA
58 g MA
DEDME 120 ml R1=CH, 172 a MA
144 g MA
/cn lcm-
pcraiur
iSul ι i(i
86 g 53 g 3.0 30
NaOCH,
86 g 53 g 3.0 30
NaOCH,
114 g 70 g 0.5 30
Ni.OCH.,
35 g 30 g 0.5 50
NaOCH,
35 g 30 g 1.0 40
Na-A mid
86 g 70 g 2.0 30
NaOCH,
86 g 70 g 2.0 - 5
NaOCH,
Tabelle Ii IFortsetzunul
Beispiel Nr R
Produkt: 4-R-C'\clohe\andioH-l !..')*!
CH3 Aiisbeule UlAl ScIiAl UlKl Ausbeute
CH, iKi
CH, Ig) |(ie«.°ol IMoI1Ol (Gew.%1 ΐΜοΓηΙ
3 CH3 88.3 100 70.4 43.1 81.3
4 C2H5 96.9 100 76.1 47.9 80.1
5 C„HI3**) 82.3 100 65.3 43.4 75.1
6 84 90 74.0 43.2 77.1
7 H 92.7 97 68.6 42.0 79.1
8 H 104 100 52.9 100 52.9
9 CH3 68.9 100 50.7 59,0 75.1
10 CH3 28 100 33.3 47.9 52.1
Vergl.Beisp. 2 __.. _ - --
Il 80 85.1 74.1 39 80,7
12 30 90.0 70.0 37 79
13 14
e! Sr R I'rodukt.
Ausbeute
13 R I ) C H,
U C
15 C H,
* I
IS
in ScIlAl I (K) Ausheule
I ι Al (Kl
I VIoI1M Kiew." η I (Mol%)
K ie» "ill 76 50 75
100 65.6 40 7ί.7
l)6 66 18.7 76,2
21.7
I I
Sehen ileni J-siihsiiHiierlen I'r.nliikl hildel MeIi iIms ^-MihMituieHc l'i.ulukl
I) Il
mil einer Ausheule \on 27",,. I ρ M M ί'. Säiire/.ihl 21Id. siriikiui ilureh SMR- uiul IR-Ahsoi ptions-Speklrinii hcwic-en. Re.iklioiispri'iliiki
CII,
CII,
Ip ')>> lim C .

Claims (1)

  1. 25 33
    i
    R R H / R' R' H R / R'" ein Wasserstoffatom oder 5 919
    2
    \ R" R'" R"' n = I bis 5
    ι
    Patentanspruch:
    v Λ /\ \ I R- R- im
    eine Alkyl- oder Cycloalkylgruppe mit bis zu 12
    i I
    H /\ O H YR C = C-COOX worin R' die obengenannte Bedeutung hat und X worin R die obengenannte Bedeutung hat, in der C-Atomen bedeutet und die Reste R" gleich wobei die Reste R" die bei a) genannte wobei die Reste R'" und R" die bei a) genannte Verfahren zur Herstellung von Cyclohexandio- O eine Alkylgruppe mit bis zu 12 C-Atomen bedeutet. Flüssigphase und in Gegenwart einer starken Base wobei der Rest oder verschieden sind und eine AJkyl- oder Bedeutung haben. Bedeutung haben. nen-(13) der Formel / worin die einzelnen Reste R und R' gleich oder mit einem Keton der Formel sowie in Gegenwart eines Lösungsmittels, d a - Cycloalkylgruppe mit bis zu 12 C-Atomen c) Sulfoxide und Sulfone der Formeln LCH— CH-JO—R" R' verschieden sein können und jeweils ein Wasser durch gekennzeichnet, daß als Lösungsmit IO bedeuten und je zwei am gleichen Stickstoff O R' stoffatom, eine Alkylgruppe mit bis zu ί 2 C-Atomen, O R tel eine Verbindung der folgenden Stoffklassen atom befindliche Reste R" zusammen oder ein Il Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein \ die gegebenenfalls durch einen gegebenenfalls durch Il /
    R-CH2-C-CH
    verwendet wird: Rest R" mit dem Rest R'" zusammen einen R" —S—R" (IV) einstufiges Verfahren zur Herstellung von Cyclohexan-
    Alkylgruppen mit bis zu 6 C-Atomen substituierten \ a) Carbonsäureamide der Formeln Ring aus Methylengruppen mit bis zu 12 dionen-(1.3). Durch Dehydrierung lassen sich die Phenyl- oder Nsphthylrest substituiert sein kann. 15 Gliedern bilden. O Cyclohexandione-(l.3) in technisch wichtigste Resorcine eine Cycloalkylgruppe mit bis zu 12 C-Atomen und O R"
    il /
    b) Phosphorsäureamide der Formeln Il überführen.
    R auch einen gegebenenfalls durch Alkylgruppen Il /
    R" -C-N (I)
    \
    R"—S—R" (V)
    mit bis zu 6 C-Atomen substituierten Phenyl- oder R-
    R- R-
    R" I
    Naphthylrest bedeuten und wobei die Verbindung N -C N (II) 20 / O insgesamt bis zu 24 C-Atomen hat, durch Reaktion N
    / \
    wobei die Reste R" die bei a) genannte
    eines «^-ungesättigten Carbonsäureesters der For / R" Bedeutung haben, mel /R" d) Äther der allgemeinen Formel / / 25 O=P-N (III) \ \
    \ N
    \ R" R" —O- \ \ R" 10 \ / N !'S 40 V) Vl M) (Vl
DE2533919A 1975-07-30 1975-07-30 Verfahren zur Herstellung von CyclohexandioneM 1.3) Expired DE2533919C3 (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2533919A DE2533919C3 (de) 1975-07-30 1975-07-30 Verfahren zur Herstellung von CyclohexandioneM 1.3)
NL7608194A NL7608194A (nl) 1975-07-30 1976-07-23 Werkwijze voor het bereiden van cyclohexaan- dionen-(1,3).
CH961176A CH620666A5 (de) 1975-07-30 1976-07-27
US05/709,290 US4028417A (en) 1975-07-30 1976-07-28 Process for the manufacture of cyclohexandione-1,3
IT25797/76A IT1064754B (it) 1975-07-30 1976-07-28 Processo per la preparazione di cicloesandioni-(1,3)
JP51089752A JPS609490B2 (ja) 1975-07-30 1976-07-29 シクロヘキサンジオン‐(1,3)の製法
CA258,123A CA1070327A (en) 1975-07-30 1976-07-29 Process for the manufacture of cyclohexandione-1,3
BR7604981A BR7604981A (pt) 1975-07-30 1976-07-30 Processo para a preparacao de ciclohexanodionas-(1,3)
MX165740A MX144201A (es) 1975-07-30 1976-07-30 Procedimiento mejorado para la preparacion de ciclohexanodionas (1,3)
FR7623350A FR2319615A1 (fr) 1975-07-30 1976-07-30 Procede de preparation de cyclohexane-diones-1,3
BE169431A BE844739A (fr) 1975-07-30 1976-07-30 Procede de preparation de cyclohexane-diones-1,3
GB31901/76A GB1485610A (en) 1975-07-30 1976-07-30 Process for the manufacture of cyclohexanediones-1,3
ZA764582A ZA764582B (en) 1975-07-30 1976-07-30 Process for the manufacture of cyclohexandione-1,3

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2533919A DE2533919C3 (de) 1975-07-30 1975-07-30 Verfahren zur Herstellung von CyclohexandioneM 1.3)

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2533919A1 DE2533919A1 (de) 1977-02-17
DE2533919B2 DE2533919B2 (de) 1980-01-24
DE2533919C3 true DE2533919C3 (de) 1980-09-18

Family

ID=5952744

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2533919A Expired DE2533919C3 (de) 1975-07-30 1975-07-30 Verfahren zur Herstellung von CyclohexandioneM 1.3)

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4028417A (de)
JP (1) JPS609490B2 (de)
BE (1) BE844739A (de)
BR (1) BR7604981A (de)
CA (1) CA1070327A (de)
CH (1) CH620666A5 (de)
DE (1) DE2533919C3 (de)
FR (1) FR2319615A1 (de)
GB (1) GB1485610A (de)
IT (1) IT1064754B (de)
MX (1) MX144201A (de)
NL (1) NL7608194A (de)
ZA (1) ZA764582B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3112056A1 (de) * 1981-03-27 1982-10-07 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verbessertes verfahren zur herstellung von cyclohexan-1,3-dionen sowie einige neue bicyclische cyclohexan-1,3-dione
CH653665A5 (de) * 1981-05-27 1986-01-15 Lonza Ag Verfahren zur herstellung von dimedon.
US4399310A (en) * 1981-09-18 1983-08-16 Koppers Company, Inc. Preparation of 1,3-cyclic diones by vapor phase cyclization of delta-keto carboxylic acid esters utilizing carrier condensable under ambient conditions
US5457236A (en) * 1994-03-07 1995-10-10 Henkel Corporation Process for the production of beta-diketone
US5744648A (en) * 1996-08-01 1998-04-28 Hoechst Celanese Corporation Process for the manufacture of 1, 3-cyclohexanedione
CN112028755B (zh) * 2020-09-24 2022-05-24 山东亘元生物科技有限公司 一种制备1,3环己二酮的方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2158071A (en) * 1936-06-25 1939-05-16 Du Pont Ester condensations
US2218026A (en) * 1936-06-25 1940-10-15 Du Pont Organic condensation
GB1136496A (en) * 1966-06-17 1968-12-11 Akad Wissenschaften Ddr Process for the preparation of cycloalkane-1,3-diones
DE2245270C3 (de) * 1972-09-15 1979-09-13 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur Herstellung von Cyclohexandionen-0,3)
NL174939C (nl) * 1973-03-14 1984-09-03 Stamicarbon Werkwijze voor de bereiding van resorcinol en alkylgesubstitueerde derivaten hiervan.
NL174940C (nl) * 1973-03-14 1984-09-03 Stamicarbon Werkwijze voor de bereiding van cyclohexaan-1,3-dion en alkylgesubstitueerde derivaten hiervan.
JPS577122B2 (de) * 1973-12-24 1982-02-09

Also Published As

Publication number Publication date
CH620666A5 (de) 1980-12-15
IT1064754B (it) 1985-02-25
MX144201A (es) 1981-09-10
FR2319615B1 (de) 1980-04-04
US4028417A (en) 1977-06-07
NL7608194A (nl) 1977-02-01
JPS5217446A (en) 1977-02-09
GB1485610A (en) 1977-09-14
DE2533919B2 (de) 1980-01-24
DE2533919A1 (de) 1977-02-17
CA1070327A (en) 1980-01-22
FR2319615A1 (fr) 1977-02-25
JPS609490B2 (ja) 1985-03-11
BR7604981A (pt) 1977-08-09
BE844739A (fr) 1977-01-31
ZA764582B (en) 1977-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2533919C3 (de) Verfahren zur Herstellung von CyclohexandioneM 1.3)
EP0496238A1 (de) Substituierte Benzoxazepine und Benzthiazepine, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in Arzneimitteln
DE1670679A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzoxazin-Derivaten
DE2757483C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Il-peronylidencrotonsäureamiden
EP0285681B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Nitroethenderivaten
DE69703115T2 (de) Zwischenprodukte um 2-imidazolin-5onederivate herzustellen.
DE69013726T2 (de) Verbessertes Verfahren für die Herstellung von o-Carboxypyridyl- und o-Carboxychinolylimidazolinonen.
DE2446256C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hexahydrothieno [3,4- d] -imidazol-2,4-dionen
EP0782991B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-substituierten 5-Chlorimidazol-4-carbaldehyden
EP0564984A2 (de) Verfahren zur Herstellung von O-Iminooxymethylbenzoesäure
EP0002735A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Piperonylidencrotonsäureamiden
AT202152B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dimethylaminopropylidenthiaxanthenen.
DE1935404B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Chinazolinonen
EP0381624B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Alkylthio- und 1-Benzylthio-1-formylcyclopropanen
DE1936452C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 4,4-Diphenylpiperidlnen
DE102008051690B3 (de) Verfahren zur Herstellung von spirocyclischen Tetronsäurederivaten
DE3723069A1 (de) 5-halogen-6-amino-nikotinsaeurehalogenide, ihre herstellung und ihre verwendung
EP0486806B1 (de) Verfahren zur Herstellung von racemischen Pilosinin-Derivaten
DE3405332A1 (de) Neue allylamine, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
EP0446925B1 (de) Verfahren zur Herstellung von beta-Resorcylsäurederivaten
EP0437177B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylsulfonamiden
AT359210B (de) Verfahren zur herstellung von desoxyvincamin- amiden
DE3720245A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-alkoxycarbonylmethyl-n-formyl-aminen und -anilinen
DE3405334A1 (de) Neue allylamine, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
EP0916665A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chromanderivaten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee