DE2533919C3 - Verfahren zur Herstellung von CyclohexandioneM 1.3) - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CyclohexandioneM 1.3)Info
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/45—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by condensation
- C07C45/455—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by condensation with carboxylic acids or their derivatives
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Description
Es ist bekannt, daß man Cyclohexandione-OJ) durch
Hydrierung von Resorcinen gewinnen kann. Dieses
Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Resorcine schwer zugänglich sind und man deshalb umgekehrt
Cyclohexandione-iU) als Zwischenprodukte für die
Herstellung der Resorcine anstrebt Auf diesem Weg sind besonders auch die substituierten Resorcine
herstellbar, welche als Kupplungskomponenten für Farbstoffe und als Antiseptika Verwendung finden.
Die Cyclisierung von 4-Oxocarbonsäure-aIkylestern
zu Cyclohexandionen-(13) in der Flüssigphase (DE-OS 22 45 270) oder in der Gasphase (DE-OS 24 12 313) ist
bereits bekannL Ein Nachteil dieser Methoden ist, daß zwei Stufen erforderlich sind.
5-KetonitriIe lassen sich ebenfalls in Gegenwart von
Schwefel- oder Phosphorsäure zu Cyclohexandionen-(13) cyclisieren (DE-OS 21 44 170). Die Verwendung
großer Mengen Schwefelsäure bzw. Phosphorsäure und die Notwendigkeit von zwei getrennten Reaktionsschritten ist technisch jedoch nachteilig.
Es ist weiterhin bekannt (siehe J. Org. Giern, 1957, S.
1268) daß 4-Pentylcyclohexandion-(13) in einer einstufigen Synthese durch Umsetzung von Methylhexylketon
und Acrylsäureäthylester in Gegenwart von Natriummethylat in Xylol hergestellt werden kann. Wesentlicher
Nachteil dieses Verfahrens ist die geringe Ausbeute von 27%, die keine wirtschaftliche Produktion zuläßt
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Cyclohexandionen-(13) der Formel
worin die einzelnen Reste R und R' gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom,
eine Alkylgruppe mit bis zu 12 C-Atomen, die gegebenenfalls durch einen gegebenenfalls durch
Alkylgruppen mit bis zu 6 C-Atomen substituierten Phenyl- oder Naphthylrest substituiert sein kann, eine
Cycloalkylgruppe mit bis zu 12 C-Atomen und R auch einen gegebenenfalls durch Alkylgruppen mit bis zu 6
C-Atomen substituierten Phenyl- oder Naphthylrest bedeuten und wobei die Verbindung insgesamt bis zu 24
C-Atomen hat, durch Reaktion eines «,/S-ungesättigten
Carbonsäureesters der Formel
Alkylgruppe mit bis zu 12 C-Atomen bedeutet, mit einem Keton der Formel
RCH2-C-CH
1
\
\
worin R die obengenannte Bedeutung hat, in der Flüssigphase und in Gegenwart einer starken Base
sowie in Gegenwart eines Lösungsmittels, das dadurch gekennzeichnet ist daß als Lösungsmittel einer
Verbindung der folgenden Stoffklassen verwendet wird:
a) Carbonsäureamide der Formeln
R'
R"—C —C
R"
R"
N— C — N
R"
R"
(II)
R"
wobei der Rest R'" ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl- oder Cycloalkylgruppe mit bis zu 12
C-Atomen bedeutet und die Reste R" gleich oder verschieden sind und eine Alkyl- oder Cycloalkylgruppe
mit bis zu 12 C-Atomen bedeuten und je zwei am gleichen Stickstoffatom befindliche Reste
R" zusammen oder ein Rest R" mit dem Rest R'" zusammen einen Ring aus Methylengruppen mit bis
zu 12 Gliedern bilden,
b) Phosphorsäureamide der Formeln
b) Phosphorsäureamide der Formeln
(111)
R' R'
\ I
C = C-COOX
wobei die Reste R" die bei a) genannte Bedeutung haben,
c) Sulfoxide und Sulfone der Formeln
c) Sulfoxide und Sulfone der Formeln
worin R' die obengenannte Bedeutung hat und X eine R" —S—R"
(IV)
R"—S—R"
O
(V)
R"' R'"
R"—O--CH-CH-
O—R' C-Atomen sein. Für diese Alkylgruppen R'" und R"
kommen dieselben Gruppen in Frage wie für die Reste R und R' in den Ausgangsverbindungen.
Außerdem können jedoch in den Lösungsmitteln Je zwei am gleichen Stickstoffatom befindliche Reste R"
und zusätzlich im Carbonsäureamid
wobei die Reste R" die bei a) genannte Bedeutung haben,
d) Äther der allgemeinen Formel to
d) Äther der allgemeinen Formel to
= 1 bis 5
wobei die Reste R'" und R" die bei a) genannte Bedeutung haben.
Die Substituenten R und R' in den als Ausgangsverbindungen
benutzten «j3-ungesättigten Carbonsäureestern und Ketonen sind Alkyl- oder Cycloalkylgruppen
mit bis zu 12 C-Atomen oder Wasserstoffatome.
Die Alkylgruppen sind geradkettig oder verzweigt und können auch noch durch Phenyl- oder Naphthylreste
substituiert sein. Auch R kann einen Phenyl- oder Naphthylrest bedeuten. Als geradkettige, verzweigte
oder cyclishce Alkylgruppen sind besonders geeignet: Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Pentyl, Hexyl, Octyl,
Dodecyl, Cyclohexyl, Cyclododecyl. Vorzugsweise haben
die Alkylgruppen bis zu 6 Kohlenstoffatome.
Die Phenyl- und Naphthylreste können auch durch Alkylgruppen mit bis zu 6 C-Atomen substituiert sein.
Al'. Ausgangsprodukte besonders geeignete Ketone sind
Act ;on, Methylethylketon, Methylpropylketon,
Methylisopropylketon, Methylisobutylketon,
Diäthylketon, Methylbutylketon,
Methylpentylketon, Methylhexylketon,
Methylheptylketon, Methyloctylketon,
Cyclopentanon, Cyclohexanon,
2-Methylcyclohexanon und ^-Methylcyclohexanon.
Methylisopropylketon, Methylisobutylketon,
Diäthylketon, Methylbutylketon,
Methylpentylketon, Methylhexylketon,
Methylheptylketon, Methyloctylketon,
Cyclopentanon, Cyclohexanon,
2-Methylcyclohexanon und ^-Methylcyclohexanon.
Als «^-ungesättigte Carbonsäureester sind besonders geeignet der Methyl-, Äthyl-, Butyl-, Isopropyl-,
Isobutyl- und Äthyl-Vs;xyl-Ester von Acrylsäure, Methacrylsäure
und Crotonsäure.
Als starke Basen kann man die Alkali- und Erdalkali-Alkoholate, -Oxide, -Amido- und -Hydride
sowie die Metalle selbst verwenden.
Der Rest R''' im Carbonsäureamid
O R"
Il /
R'" — C — N
R"
kann ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit bis zu 12 C-Atomen sein. Der Rest R" kann in allen
beanspruchten Lösi rgsmitteln ein Alkylrest mit bis zu
Il ,
R'"—C —N
R"
R"
auch ein Rest R" mit dem Rest R"' einen Ring aus Methylengruppen bilden der bis zu 12 Glieder hat,
vorzugsweise bis zu 6 Glieder. Solche Verbindungen sind beispielsweise:
Il
It
R'"—C — N/
R"
-N
4(1
O = P — N
50
bO Besonders geeigente Lösungsmittel sind die folgenden:
Dimethylformamid (DMF),
Dimethylacetainid (DMAC),
N-Methylformanilid,
N-Methylpyrrolidon,
Tetramethylhamstoff,
Hexamethylphosphorsäureamid, Dimethylsulfoxid,
Sulfolan,
Dioxan,
Monoäthylenglykoldimethyläther (DM E), Diäthyienglykoldimethyläther (DEDME),
Diäthylenglykoldiäthyläther (DEO), Äthylenglykolmonomethyläther,
Triäthylenglykoldimethyläther (TDM), PentaäthyLi'glyko'dimethylätheriPDM),
Methylglykol-tert.-butyläther (MGT),
Äthylglykol-tcrt.-butyläther (AGT),
Butylglykol-tert.-butyläther (BGT),
Methyldiglykol-tert.-butyläther (MDGT),
Äthyldiglykol-tert.-butyläther (ADGT),
Butyldiglykol-tert.-butyläther (BDGT),
das cyclische Tetramere des Äthylenoxids
(EOCT).
Methyldiglykol-tert.-butyläther (MDGT),
Äthyldiglykol-tert.-butyläther (ADGT),
Butyldiglykol-tert.-butyläther (BDGT),
das cyclische Tetramere des Äthylenoxids
(EOCT).
Die Carbonsäureamide, Phosphorsäureamide, Sulfoxide
und Sulfone und linearen Äther können im Gemisch mit für die Reaktion inerten Lösungsmitteln
ve'i wendet werden. Dabei kann der Anteil des letzleren
bis zu 50% betragen, bevorzugt ist ein Anteil von bis zu
30%. Als Mischkomponenten sind beispielsweise geeignet: Methanol, Äthanol. Isopropanol, Glykol,
n-Butanol, das zu kondensierende Keton selbst, Diäthyläther, Diisopropyläther, Tetrahydrofuran, Benzol,
Toluol, Xylol, Acetonitril, Äthylacetat, Propandioldiacetat.
Das erfindungsgernäße Verfahren wird im allgemeinen zwischen -100C und +150"C, vorzugsweise
zwischen 00C und 1000C unter atmosphärischem Druck
oder Vakuum durchgeführt. Das Lösungsmittel wird gewöhnlich in einem Überschuß von 2:1 bis 1000 :1
berechnet auf das Gewicht des Esters, verwendet.
Das Verhältnis Keton zu ungesättigter Ester ist im allgemeinen zwischen 0.1:1 und 10:1.
Eine bewährte Ausfuhrungsform des Verfahrens isi die folgende: In eine vorgelegte Mischung des
Lösungsmittels und der starken Base wird untet intensivem Rühren die Mischung von Keton und Ester
tropfenweise zugegeben. Das Reaktionsgemisch wire nach Beendigung der Reaktion bis ca. pH = 3-4
angesäuert, das als Nebenprodukt entstandene Sab abfiltriert und das Lösungsmittel im Vakuum abgczo
gen. Das Rohprodukt wird dann beispielsweise au« Äthyläther/Essigsäureäthylester umkristallisiert. Die
folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläu
tern.
Vergleichsbeispiel I
(Arbeitsweise nach J.Org.Chem., 1957, S. 1268)
Zu einer Suspension von 16,2 g Natriummethylat in 200 ml Xylol wurden 40 g Äthylacrylat zugegeben. Die
Mischung wurde auf O0C gekühlt, und es wurden 20 g 2-Octanon zugetropft. Die Reaktionsmischung wurde
bei Raumtemperatur 17 Stunden gerührt; dann wurden 100 ml Wasser zugegeben und anschließend die wäßrige
von der organischen Schicht getrennt. Die wäßrige Phase wurde mit Essigsäure angesäuert. Beim Kühler
trennte sich ein öl ab. das nach einiger Zeil kristallisier.'e. Ausbeute 9,8 g ( = 35%. Ausbeute bezo
gen auf verbrauchtes Äthylacrylat; 34,6%. Ausbeute bezogen auf verbrauchtes 2-Octanon). Fp. 68 - 70° C.
In einem 1 -I-Vierhalskolben, ausgerüstet mit mechanischem
Rührer, Tropftrichter, Thermometer und Rückflußkühler wird eine Mischung aus 70 g Natriummethylat
und 250 ml Diäthylenglykoldimethyläther vorgelegt. Dazu tropft man eine Mischung aus 100 g Äthylacrylat
und 256 g 2-Octanon innerhalb von 3 Stunden ein. Die Temperatur wird dabei, wenn notwendig durch Kühlen,
bei 30° C gehalten.
TIIU Uli.
100 ml konz. Salzsäure bis zum pH-Wert 3 angesäuert und das entstandene Natriumchlorid abgenutscht
Gas-Flüssig-Chromatographie-Analyse des Filtrats ergab
154,3 g 4-Pentylcyclohexandion-(J.3) (84,8% Aus beute, bezogen auf verbrauchtes Äthylacrylat unc
87,5%, bezogen auf verbrauchtes 2-Octanon). Da: Lösungsmittel wurde aus dem Filtrat im Vakuurr
abgezogen und das zurückbleibende Produkt wurde au« Äthyläther/Äthylacetat umkristallisiert. Fp. des se
λ r>~_...i-..„i~u„..„„.j;„.., μ -neo w=r
Wie Beispiel 1, jedoch wurde neben der Base und dem Lösungsmittel auch das 2-Octanon vorgelegt, und das
Acrylat zugetropft. Analyse des Reaktionsproduktes ergab 115,4g 4-Pentylcyclohexandion-(l.3) (63% Ausbeute,
bezogen auf verbrauchtes 2-Octanon).
Das Vergleichsbeispiel 1 sowie die Beispiele
sind in Tabelle I aufgetragen.
sind in Tabelle I aufgetragen.
Beispiele 3 bis 14 und Vergleichsbeispiel 2 Durchführung wie in Beispiel 1, jedoch mit den in Tabelle II angegebenen Änderungen.
Beispiel 15
In einem 1-1-Vierhalskolben, ausgerüstet mit mechanischem
Rührer, Tropftrichter, Thermometer und Rücknußkühler wird eine Mischung aus 70 g Natriummethylat
250 ml Diäthylenglykoldimethyläther und 86 g ^dethylscrvlst vor^ele^t. Dazu tronft man 144 ε
Methylethylketon innerhalb von 2 Stunden bei —5° C ein.
Nach Beendigung der Reaktion wurde die Reaktions mischung bis zum pH-Wert 3-4 angesäuert und da:
entstandene Natriumchlorid abgenutscht. GLC-Analys« des Filtrats ergab 18 g (66% Ausbeute, bezogen au
verbrauchtes Methacrylat und 76,2% Ausbeute, bezo
gen auf verbrauchtes Methylethylketon) von 4-Methyi cyclohexandion-(l J).
IO
l.oscmitiel
kelon
^.'•ungesättigter
1-
Hase:
/eil
lemprralnr
CH, C CH., CMI11 Ailnlacnlat NaOCH, (Slil.l ( O
VuI. Beispiel I
Beispiel I*)
Beispiel 2**)
Beispiel I*)
Beispiel 2**)
Xylol 200 ml 20 u
DHl)VlK 25OmI 256 g I)I-DVH-: 25OmI 256 u
40 g | 16.2 g | 17.36 | 0 |
K)Og | 70 g | 3.0 | 30 |
K)Ou | 70 g | 3.0 | 30 |
Irlauleiiing der Abkürzungen:
I)I I)MI-. DiäilnlengKkoldimcllnläther. IA Alh>laer\lat.
*i Das 2-substituierte Derivat bildet sieh in 7.7"»iger Ausbeute (bezogen auf IAl und 7,')'Ό (bezogen auf M)ctan,>nl.
"l Neben dem 4-suhstituierten Produkt bildet sich das ^-substituierte Derhat mit !4.7'\,iger Ausbeute (bezogen auf IAl und
I ahelle | ι u- | ortset/ungi | .CYCl OMI XANDION-ilJi | SeIlAl |
Bespiel | l'rodukt: | ΓIAI | IMdI" | |
J-I1HNIVI | (C ie\l ."nl | 35.0 | ||
Ausbeute | 39.0 | 84.6 | ||
IgI | KM) | 63.4 | ||
Vgl. Bei | spiel | I 9.8 | KM) | |
Beispiel | I*) | 154.0 | ||
Beispiel | 2**) | 115.4 | ||
I-IA) b/u. SeI(Al -- Ausbeute bc/inicn auf eingesetztes Acr>lal.
((Kl b/\\ ScI(Kl — \iisbcule be/oucn ;uif eingesetztes Keli>i).
riKi
IC ie«.11
IOD
48
47
48
47
SeI(Kl (Mol"„
34.6 S7.5 67.0
Heispicl Lösemittel
DHDME 25OmI DVlF
DEG
DEG
DME
25OmI
Dioxan 250 ml
DEDME 25OmI
250 ml
250 ml
35OmI
Keton: O |
144 g | ,.,.-ungesättigter I | ster | Hase | /eil | Tem peratur |
R1CR, | 144g | (Still | ( C) | |||
R, =C,H5 | 144g | VIA | X6 g | 70 g NaOCH3 |
3.0 | 30 |
R1 = CH3 Rj = C2H5 |
144g | MA | 86 g | 70 g NaOCH3 |
3,0 | 30 |
D f\-X i\\ — ^ Γ13 R2 = C2H5 |
172 g | IPAC | II4g | 70 g NaOCH3 |
1.0 | 5 |
R1 = CH3 R2 = C2H5 |
142 g | IPAC | 144g | 70 g NaOCH3 |
1.0 | 30 |
R1 = CH3 Ri = C3H7 |
80 g | IPAC | 114g | 70 g NaOCH3 |
3.0 | 6 |
Ri = CH3 K2 = C7M15 |
VIA | 86 g | 70 g NaOCH3 |
1,0 | 30 | |
R1CH3 R^ = C2H5 |
Crotonsäure- äthylester |
114g | 70 g NaOCH3 |
1.0 | 40 | |
•ortsel/iinti
Heispiel I
DMF
Il
KcI. in
O R1CR-
400 ml R, =CH, R, = CH,
Vcr- | X\lol | 400 | ml | Ri | = CH3 |
gleichs- | R: | = CH, | |||
beispiel | |||||
Il | DEDMH | 125 | ml | R, | = CH, |
AlInI- | PS | ml | R- | = C2 H. | |
acetat | |||||
12 | DMSO | 100 | ml | R, | = CH3 |
Rj | = C,H, | ||||
13 | DEDME | 100 | ml | R, | = CH, |
R, | = C,H< |
DMF
120 ml R2 = C3H-
DEDME 25OmI
R1 =CH, 2 = L 2 Ms
12
-iiT t inter I --ter
58 g IPAC
58 g 1 PAC
144 g IPAC
58 g MA
58 g MA
DEDME 120 ml R1=CH, 172 a MA
144 g MA
/cn lcm-
pcraiur
iSul ι i(i
86 g 53 g 3.0 30
NaOCH,
86 g 53 g 3.0 30
86 g 53 g 3.0 30
NaOCH,
114 g 70 g 0.5 30
Ni.OCH.,
35 g 30 g 0.5 50
NaOCH,
35 g 30 g 1.0 40
Na-A mid
86 g 70 g 2.0 30
NaOCH,
86 g 70 g 2.0 - 5
NaOCH,
Tabelle Ii IFortsetzunul
Produkt: 4-R-C'\clohe\andioH-l !..')*!
CH3 | Aiisbeule | UlAl | ScIiAl | UlKl | Ausbeute | |
CH, | iKi | |||||
CH, | Ig) | |(ie«.°ol | IMoI1Ol | (Gew.%1 | ΐΜοΓηΙ | |
3 | CH3 | 88.3 | 100 | 70.4 | 43.1 | 81.3 |
4 | C2H5 | 96.9 | 100 | 76.1 | 47.9 | 80.1 |
5 | C„HI3**) | 82.3 | 100 | 65.3 | 43.4 | 75.1 |
6 | 84 | 90 | 74.0 | 43.2 | 77.1 | |
7 | H | 92.7 | 97 | 68.6 | 42.0 | 79.1 |
8 | H | 104 | 100 | 52.9 | 100 | 52.9 |
9 | CH3 | 68.9 | 100 | 50.7 | 59,0 | 75.1 |
10 | CH3 | 28 | 100 | 33.3 | 47.9 | 52.1 |
Vergl.Beisp. 2 | __.. | — | _ | - | -- | |
Il | 80 | 85.1 | 74.1 | 39 | 80,7 | |
12 | 30 | 90.0 | 70.0 | 37 | 79 | |
13 14
e! Sr R I'rodukt.
Ausbeute
13 | R | I ) | C | H, |
U | C | |||
15 | C | H, | ||
* I | ||||
IS
in | ScIlAl | I (K) | Ausheule |
I ι Al | (Kl | ||
I VIoI1M | Kiew." η I | (Mol%) | |
K ie» "ill | 76 | 50 | 75 |
100 | 65.6 | 40 | 7ί.7 |
l)6 | 66 | 18.7 | 76,2 |
21.7 | |||
I I
Sehen ileni J-siihsiiHiierlen I'r.nliikl hildel MeIi iIms ^-MihMituieHc l'i.ulukl
I) Il
mil einer Ausheule \on 27",,. I ρ M M ί'. Säiire/.ihl 21Id. siriikiui ilureh SMR- uiul IR-Ahsoi ptions-Speklrinii hcwic-en.
Re.iklioiispri'iliiki
CII,
CII,
Ip ')>> lim C .
Claims (1)
-
25 33
iR R H / R' R' H R / R'" ein Wasserstoffatom oder 5 919
2\ R" R'" R"' n = I bis 5 ι
Patentanspruch:v Λ /\ \ I R- R- im
eine Alkyl- oder Cycloalkylgruppe mit bis zu 12i I H /\ O H YR C = C-COOX worin R' die obengenannte Bedeutung hat und X worin R die obengenannte Bedeutung hat, in der C-Atomen bedeutet und die Reste R" gleich wobei die Reste R" die bei a) genannte wobei die Reste R'" und R" die bei a) genannte Verfahren zur Herstellung von Cyclohexandio- O eine Alkylgruppe mit bis zu 12 C-Atomen bedeutet. Flüssigphase und in Gegenwart einer starken Base wobei der Rest oder verschieden sind und eine AJkyl- oder Bedeutung haben. Bedeutung haben. nen-(13) der Formel / worin die einzelnen Reste R und R' gleich oder mit einem Keton der Formel sowie in Gegenwart eines Lösungsmittels, d a - Cycloalkylgruppe mit bis zu 12 C-Atomen c) Sulfoxide und Sulfone der Formeln LCH— CH-JO—R" R' verschieden sein können und jeweils ein Wasser durch gekennzeichnet, daß als Lösungsmit IO bedeuten und je zwei am gleichen Stickstoff O R' stoffatom, eine Alkylgruppe mit bis zu ί 2 C-Atomen, O R tel eine Verbindung der folgenden Stoffklassen atom befindliche Reste R" zusammen oder ein Il Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein \ die gegebenenfalls durch einen gegebenenfalls durch Il /
R-CH2-C-CHverwendet wird: Rest R" mit dem Rest R'" zusammen einen R" —S—R" (IV) einstufiges Verfahren zur Herstellung von Cyclohexan- Alkylgruppen mit bis zu 6 C-Atomen substituierten \ a) Carbonsäureamide der Formeln Ring aus Methylengruppen mit bis zu 12 dionen-(1.3). Durch Dehydrierung lassen sich die Phenyl- oder Nsphthylrest substituiert sein kann. 15 Gliedern bilden. O Cyclohexandione-(l.3) in technisch wichtigste Resorcine eine Cycloalkylgruppe mit bis zu 12 C-Atomen und O R"
il /b) Phosphorsäureamide der Formeln Il überführen. R auch einen gegebenenfalls durch Alkylgruppen Il /
R" -C-N (I)
\R"—S—R" (V) mit bis zu 6 C-Atomen substituierten Phenyl- oder R-
R- R-R" I Naphthylrest bedeuten und wobei die Verbindung N -C N (II) 20 / O insgesamt bis zu 24 C-Atomen hat, durch Reaktion N
/ \wobei die Reste R" die bei a) genannte eines «^-ungesättigten Carbonsäureesters der For / R" Bedeutung haben, mel /R" d) Äther der allgemeinen Formel / / 25 O=P-N (III) \ \
\ N\ R" R" —O- \ \ R" 10 \ / N !'S 40 4Ί V) Vl M) (Vl
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