DE2533466B2 - Fotografische kamera - Google Patents

Fotografische kamera

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DE2533466B2
DE2533466B2 DE19752533466 DE2533466A DE2533466B2 DE 2533466 B2 DE2533466 B2 DE 2533466B2 DE 19752533466 DE19752533466 DE 19752533466 DE 2533466 A DE2533466 A DE 2533466A DE 2533466 B2 DE2533466 B2 DE 2533466B2
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DE2533466A1 (de
DE2533466C3 (de
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Toshihiro Chofu Tokio Kondo (Japan)
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Fuji Photo Film Co., Ltd., Ashigara, Kanagawa; Kondo, Toshihiro, Chofu, Tokio; (Japan)
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    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
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  • Blocking Light For Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit einer willkürlich von Htnd einstellbaren Blende und Belichtungszeit und mit einem von Hand unabhängig von der Einstellung der Blende und der Belichtungszeit mit Hilfe eines Einstellgliedes einstellbaren Filter mit veränderlicher Durchlässigkeit.
Bei vielen bekannten Kameras wird entweder die Blendenöffnung oder die Belichtungszeit vor einer ^0 Aufnahme von Hand eingestellt, worauf dann die jeweils andere Steuereinrichtung in Abstimmung auf die Einstellung der ersten automatisch oder ebenfalls von Hand einstellbar ist, um eine richtig belichtete Aufnahme zu erhalten. Bei anderen bekannten Kameras läßt sich jeweils eine von mehreren vorbestimmten Kombinationen von Blendenöffnung und Belichtungszeit in Abhängigkeit von der Helligkeit des Aufnahmegegenstandes einstellen. Das Einstellen der jeweiligen Kombination erfolgt dabei gewöhnlich automatisch. so
Diese bekannten Kameras verwenden also nur zwei variable Größen, nämlich die Blendenöffnung und die Belichtungszeit zum Steuern der Belichtung. Von Beginn an fließt dabei die Empfindlichkeit des Films als Bezugsgröße für die Belichtungssteuerung ein. Ist dann die Größe der einen Variablen eingestellt oder festgelegt, dann ergibt sich daraus automatisch der Einstellwert für die anderen Variable.
Aus der US-Patentschrift 37 32 793 ist auch bereits (tine Kamera bekannt, bei der ein Filter mit veränderli- to ther Durchlässigkeit vorgesehen ist. Das Filter besteht aus zwei Polarisationsscheiben, die in zwei gegeneinander verdrehbaren Ringen gehaltert sind. An den beiden Ringen ist ein weiterer Einstellring verdrehbar gehaltert, an dem eine Anzeigeskala vorgesehen ist, die mit Kalibrierungen an den die Polarisationsscheiben tragender. Ringen zusammenwirken kann. Das Filter ist ais Vorsatz in einer photographischen Kamera verwendbar, wodurch die Belichtungszeit und die Blende bei der Einstellung dei Belichtung willkürlich und unabhängig voneinander wählbar sind. Die genaue Einstellung der Filterdurehläs.sigkeii bei unabhängig voneinander gewählter Belichtungszeit und Blendeneinstellung ist jedoch äußerst umständlich ui.d kompli/.iert.
Aus der DT-AS 11 75 543 ist auch bereits eine photographische Kamera bekannt, bei der ein Belichtungsmesser vorgesehen ist, dessen Anzeige den Blendenwert, die Belichtungszeit und die Filmempfindlichkeit dadurch berücksichtigt, daß um eine Trommel des Meüwerkes ein federnd vorgespanntes Band geschlungen ist, das in Abhängigkeit von den Einstellvorrichtungen für die Belichtungszeit, den Blendenwert und die Filmempfindlichkeit in der einen oder anderen Richtung bewegt werden kann, indem diese Einstelleinrichtungen das Band in einer zu dem Bandverlauf senkrechten Richtung auslenken. Die Einstellung des richtigen Belichtungswertes erfolgt hierbei durch Veränderung der Einstellungen der Belichtungsparameter bis die Anzeige des Belichtungsmessers mit einer Null-Marke übereinstimmt.
Aus der DT-AS 12 78 824 ist auch bereits eine Kamera bekannt, bei der der Belichtungsmesser in Abhängigkeit von der eingestellten Belichtungszeit einen zugehörigen Blendenwert anzeigt, der gleichzeitig automatisch eingestellt wird. Gleichzeitig ist der Belichtungsmesser mit der Einstellvorrichtung für die Filmempfindlichkeit so gekoppelt, daß bei einer Verstellung der Filmempfindlichkeit die Anzeige des Belichtungsmessers um eine entsprechende Zahl von Einheiten des Blendenwertes verstellt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine photographische Kamera der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß eine einfache Einstellung des Filters für eine richtige Gesamtbelichtung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das für die Einstellung der Blende vorgesehene Blendeneinstellglied, das für die Einstellung der Belichtungszeit vorgesehene Beüchtungseinstellglied und das Filtereinstellglied in an sich bekannter Weise in gleichen Einheiten unterteilt sind, daß sie so nebeneinander angeordnet sind, daß sie in bezug auf eine gemeinsame Einstellmarke einstellbar sind, und daß ein mit der Einstellung der Filmempfindlichkeit gekoppelter und diese berücksichtigender Belichtungsmesser vorgesehen ist, dessen Skala in denselben Einheiten wie die Einheiten der Einstellglieder unterteilt ist.
Aufgrund der besonderen Ausbildung der photographischen Kamera ist die genaue Einstellung des Filters, durch die bei voneinander unabhängiger Einstellung der Belichtungszeit und des Blendenwertes eine genaue Belichtung erzielt werden kann, äußerst einfach. Hierzu braucht irn vorliegenden Falle lediglich das Filtereinstellglied auf die Differenz zwischen dem in dem Belichtungsmesser angezeigten Wert und der Summe der in bezug auf die einzige Einstellmarke an dem Blendeneinstellglied und dem Belichtungseinstellglied abzulesenden Werte eingestellt zu werden. Insgesamt wird deshalb eine photographische Kamera vorgesehen, die trotz ihrer erhöhten Einstellungsfreiheitsgrade dennoch eine äußerst einfache und schnelle Einstellung der richtigen Belichtung ermöglicht.
Vorzugsweise Ausführungsformen gehen aus den Unteranspriichen hervor.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand eines in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausfüh-
33 466
riingsbeispieles erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
[:ig. 1 eine schematisierte Ansicht einer Ühcrtra gungsanordnung zum Einspeisen der lilmempfnidlicli keil in einen Belichtungsmesser und
Fig. 2 eine abgewickelte Teilansicht von .Skaleneinteilungen an Einstellringen tür ein verstellbares Tilter, eine Blende und den Verschluß einer !'holographischen' Kamera.
Die photographische Kamera hat ein im Strahlengang ihres Aufnahmeobjektivs angeordnete., verstellbares Filter mit veränderlicher Uchtdurchlüssigkeit. Die Durchlässigkeit des Filters ist in Abhängigkeit von der Helligkeit des Aufnahmegegenstandes unabhängig von der Blendenöffnung und der Belichtungszeit von !land einstellbar. Um das Einstellen und die gegenseitige Abstimmung der drei variablen Einstellgrößen zu erleichtern, sind sie in einem einheitliehen System, welches auch ein direktes Ablesen der Heiligkeit ermöglicht, aufeinander abgestimmt. Dieses System ist vorzugsweise so ausgelegt, daß die Anzöge der drei Variablen in Form von Einheiten erfolgt, weiche zum Erzielen einer optimalen Belichtung derart zusammengezählt oder voneinander subtrahiert werden, daß das Ergebnis gleich der in der gleichen Einheit vorliegenden Anzeige der Objekthelligkeit ist. Ein Blendeneinstellring, ein Einstellring für die Belichtungszeit und ein Einstellring für das Filter sind mit Skaleneinteilungen in gleichen Einheiten versehen, so daß die Werte der drei Variablen mühelos addiert oder voneinander subtrahiert werden können.
Bei Verwendung des gleichen Einheitssystems entsprechend dem APEX-System für die drei Variablen sowie für die Filmempfindlichkeit und die Objekthelligkeit läßt sich die erforderliche Durchlässigkeit des verstellbaren Filters dadurch ermitteln, daß man die Summe des Blendenwertes und des Wertes für die Belichtungszeit von der Summe der Werte für die Filmempfindlichkeit und die Objekthelligkeit subtrahiert:
FV= (BV+ SV)- (AV+ TV),
worin FV die Durchlässigkeit des verstellbaren Filters, BVdie Objekthelligkeit, SVdie Filmempfindlichkeit, A V der Blendenwert und TV die Belichtungszeit ist. Diese Beziehungen sind nachstehend in der Tabelle wiedergegeben:
Tabelle
Einheit FV BV SV 3 AV TV
(Zahl) (ASA) 6 (see)
O 1 0 12 1 1
1 1/2 1 25 1,4 72
2 1/4 2 50 2 1/4
3 1/8 3 100 2,8 '/8
4 '/15 4 200 4 '/15
5 1/30 5 400 5,6 '/30
6 '/60 6 800 8 '/60
T
i
Vl 25 7 1 600 11 '/125
8 '/25O 8 3 200 16 '/25O
9 '/500 9 6 400 22 '/500
10 1ZiOOO 10 13 000 32 ''/10OO
11 72000 11 45 72000
12 '/4000 12 64 74000
Da sah die Ohjckihelligkeil durch die .Stellung des Zeigers eines Belichtungsmessers darstellen liißt, ist die jeweils richtige Belichtung dadurch er/ielbar, daß man ein Einsieliglied des verstellbaren Filters in eine Stellung bringt, in welcher die Durchlässigkeit IV des Fi'iers gleich der Differenz zwischen der Summe dcv Blendenöffnung A V und der Belichtungszeit TV einerseits und der Summe der vom Belichtungsmesser in einem Sucher angezeigten Objekthelligkeit BVund der Filmempfindlichkeit SV andererseits ist. Damit der Benutzer der Kamera die Werte für Blendenöffnung A V und Belichtungszeit TV mühelos und schnell ablesen kann, sind die diese Werte in der einheitlichen Teilung angebenden Skalen an den Einstellringen vorgesehen, so daß sie mit einem Blick überschaubar sind.
Beträgt die Filmempfindlichkeii: beispielsweise 100 ASA (SV=S) und Objekthelligkeitswert 15 (BV = 15), dann ergibt sich die in der gleichen Einheit ausgedrückte Durchlässigkeit des Filters durch Subtrahieren der Summe aus Blendenwert A V und Belichtungszeit TV von der Summe aus der Filmempfindlichkeit und der Helligkeit, also von 5 + 15 = 20. Bei einem Blendenwert F= 11 (AV= 7) und einer Belichtungszeit von '/25O sec (TV=S) ergibt sich für die zur optimalen Belichtung erforderliche Durchlässigkeit des Filters der Wert (5 + 15) - (7 + 8) = 5. Zur Erzielung einer normalen Aufnahme ist der Einstellring des Filters also auf den Wert 5 einzustellen, was einer Durchlässigkeit von '/30 entspricht.
Die Kamera enthält einen Belichtungsmesser, welcher die gemessene Objekthelligkeit in den vorbestimmten Einheiten anzeigt. Um die Addition der Werte für die Filmempfindlichkeit SVund die Objekthelligkeit BV zu erleichtern, ist eine Einstellvorrichtung für die Filmempfindlichkeit derart mit dem Belichtungsmesser gekoppelt, daß der Wert der eingestellten Filmempfindlichkeit in den Belichtungsmesser eingespeist wird und dieser dann die Summe aus den Werten für die Objekthelligkeit BV und die Filmempfindlichkeit SV direkt: anzeigt.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung läßt sich an einer Einstellscheibe 23 die Filmempfindlichkeit einstellen. Die Einstellung dieser Einstellscheibe 23 wird über ein Zahnrad auf einen Belichtungsmesser 20 gegeben, so daß der Belichtungsmesser die Einstellung der Filmempfindlichkeit berücksichtigt. Der Belichtungsmesser 20 zeigt mit einem Zeiger 24 auf einer Anzeigeskala 25 somit die Summe der Werte für die Filmempfindlichkeit SK und die Objektivhelligkeit BVan.
In der F i g. 2 sind lediglich schematisch 3 Einstellringe 61,62 und 63 gezeigt, wie sie normalerweise an einem Objektivtubus vorgesehen sind. Der Einstellring 61 dient dabei für die Einstellung eines Filters, das sich beispielsweise zusammensetzen kann aus einem feststehenden und einem zum Verändern der Durchlässigkeit diesem gegenüber verdrehbaren Polarisationsfilter. Die jeweilige Stellung des drehbaren Polarisationsfilters, das mit dem Einstellring 61 gekoppelt ist, wird an der mit dieser verbundenen Skala 61a in bezug auf die feststehende Markierungsmarke 64 angezeigt. Die Markierung 0 bedeutet hierbei die größte Durchlässigkeit des Filters. Steigende Zahlen der Skala 61a bedeuten, wie es aus der Tabelle hervorgeht, kleinere Werte für die Lichtdurchlässigkeit des Filters. Die Einheit der Skala 6ia entspricht der Einheit der Skala 25. Die Einstellringe 62 und 63 bilden voneinander unabhängige Einstellmöglichkeiten für den Blendenwert
bzw. die Belichtungszeit. Auf den Einstellringen 62 und 63 sind jeweils Skalen 62a bzw. 63a angebracht, die dieselbe Einheit wie die Skala 61a bzw. die Skala 65 aufweisen. Zusätzlich zu diesen Skalen sind weiterhin Skalen 626 bzw. 63b auf den Einstellringen angebracht, die die üblichen bekannten Werte für die Blende bzw. die Belichtungszeit angeben.
Für die Einstellung der richtigen Belichtungsparameter kann wie folgt vorgegangen werden. Da der Zeiger 24 die Summe der Werte für die Filmempfindlichkeit SV und die Objekthelligkeit BKanzeigt, sind die Einstellringe 61, 62 und 63 so einzustellen, daß die Summe der Werte für die übrigen Faktoren FV + A V + TV gleich der Summe der Werte SV + BV für die Filmempfindlichkeit bzw. die Objekthelligkeit ist. Dies kann mit Hilfe der Skala 61a mit den Werten für die Durchlässigkeit auf dem Einstellring 61 für das Filter, der Skala 62a mit den Werten A V für den Blendenwert auf dem Blendeneinstellring 62 und der Skala 63a mit den Werten 7T für die Belichtungszeit auf dem Einstellring 63 erfolgen. Wie bereits erwähnt, sind die genannten Skalen jeweils nach dem gemeinsamen Einheitssystem unterteilt. Die drei Einstellringe 61, 62 und 63 werden jeweils so verdreht, daß die Summe der der Einstellmarke 64 gegenüberstehenden Zahlen auf den Skalen 61a, 62a und 63a gleich der vom Zeiger 24 des Belichtungsmessers 20 angezeigten Zahl ist. Die in der Fig. 2 gezeigte Einstellung ergibt die Summe der drei Einstellwerte 2 + 3 + 3 = 8. Wird nun der Blendeneinstellring 62 auf einen Blendenwert F = 5,6, also auf einen Einstellwert AV = 5 und der Einstellring 63 auf eine Belichtungszeit von '/250 see entsprechend einem Einstellwert TV = 8 eingestellt, dann ergibt sich eine Zwischensumme 5 + 8=13. Zeigt dann der Zeiger 24 des Belichtungsmessers 20 auf der Skala 25 die Zahl 16 an, so ist der Filtereinstellring 61, da 16 - 13 = 3, auf die Zahl »3« einzustellen, um die Aufnahme richtig zu belichten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Ι\ΐΙυΠΐ,Ι.Λ|)Π1θΐΗ':
    I. ['holographische Kamera mit einer willkürlich von Hand einstellbaren Blende und Belichtungszeit und mit einem von Hund unabhängig von der Einstellung der Blende und der Belichtungszeit mit Hilfe eines F.instellgliedes einstellbaren Filter mit veränderlicher Durchlässigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Einstellung der Blende vorgesehene Blcndeneinstcllglied (62), das für die Einstellung der Belichtungszeit vorgesehene ßelichtungseinstellglied (63) und das Filtoreinstellglied (61) in an sich bekannter Weise in gleichen Einheiten (61 «ί, 62a, 63a) unterteilt sind, daß sie so nebeneinander angeordnet sind, daß sie in bezug auf pine gemeinsame Einstellmarke (64) einstellbar sind, lind daß ein mit der Einstellung der Filmempfindlichkeit (23) gekoppelter und diese berücksichtigender Belichtungsmesser (20) vorgesehen ist, dessen Skala |25) in denselben Einheiten wie die Einheiten der Eirtstelfgfieder(6i bis 63) unterteil! ist.
  2. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blendeneinstellglied (62) und das Belichtungseinstellglied (63) jeweils eine weitere, die Blendenzahl bzw. Belichtungszeit in Sekunden angebende Skala (62b bzw. 63/^aufweisen.
DE2533466A 1974-07-29 1975-07-25 Fotografische Kamera Expired DE2533466C3 (de)

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DE2533466A1 DE2533466A1 (de) 1976-02-19
DE2533466B2 true DE2533466B2 (de) 1977-09-29
DE2533466C3 DE2533466C3 (de) 1978-06-01

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