DE2533070A1 - Vorrichtung zum dosierten zuteilen von grob- und feinkoernigem schuettgut aus behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten zuteilen von grob- und feinkoernigem schuettgut aus behaeltern

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DE2533070A1 DE19752533070 DE2533070A DE2533070A1 DE 2533070 A1 DE2533070 A1 DE 2533070A1 DE 19752533070 DE19752533070 DE 19752533070 DE 2533070 A DE2533070 A DE 2533070A DE 2533070 A1 DE2533070 A1 DE 2533070A1
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    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum dosierten Zuteilen von grob- und feinkörnigem Schüttgut aus Behältern.
  • Die Erfindung betrifft ehe Vorrichtung zum dosierten Zuteilen von grob- und feinkörnigem Schüttgut aus einem Behälter mit Auslaufkegel, der mit einer pneumatischen Förderleitung verbunden ist. Mit der Erfindung wird bezweckt, grob- und feinkörniges Schüttgut gleicamSaig, insbesondere einer pneumatischen Förderleitung zuzudosieren, eine Brdckenbildung im Auf- bzw. Abgabebehälter zu verhindern, einen Verschleiß der Vorrichtung bei sehr abrasiven SchUttgEtern stark zu vermindern und vor allem bei der Zuteilung von grobkörnigem Schtlttgut die Störanfälligkeit herabzusetzen.
  • Es ist bekannt, mittels einer Zeilenradachleuse oder einer zwangsläufigen Doppelpendelklappe oder einer Schnecke, SchUttgüter aus einem drucklosen oder unter Druck stehenden Behälter einer pneumatischen Förderleitung zuzudosieren. Solche Anlagen sind sehr störungsanfällig, da insbesondere bei grohkörnigem Schüttgut Produkt zwischen den Rotor und das Gehäuse der Zellenradschleuse bzw. zwischen Schneckenflügel und Gehäuse bzw. zwischen Klappe und Gehäuse gelangen kann. Weiterhin ist von Nachteil, daß ein Abscheren der SchUttgUter zwischen Rotor und Gehäuse stattfinden kann.
  • Das erstere rührt bei abrasiven SchUttgUtern zu großem Verschleiß, und das letztere kann zum Stillstand der Anlage oder auch zum Bruch der Zellenradschleuse oder Doppelpendelklanpe oder Schnecke führen.
  • Um BrUckenbildungen zu beheben, müssten zusätzliche Vorrichtungen wie z.B. Fluidisationsflächen, StrahldUsen oder auch mechanische REhrwerke, Klopfer und Rüttler eingesetzt werden. Diese Hilfsmittel können nicht universell eingesetzt werden, sondern sie mUssen auf das Jeweilige zu dosierende Schüttgut abgestimmt werden. Weitere Einrichtungen zur Dosierung bestehen aus Rührwerken und Dosier- oder Austragswendeln. Diese Einrichtungen werden vorzugsweise für sehr backende und agglomerationafreudige SchUttgilter eingesetzt. Bei sehr schleißenden SchUttgUtern sind auch hier der Abrieb und die Störanfälligkeit sehr erheblich. Alle diese genannten Vorrichtungen können nicht gleichzeitig grob- und feinkörniges Schüttgut aus Behältern pneumatischen Förderleitungen gleichmäßig zudosieren, die Brückenbildung im Behälter verhindern und bei abrasiven SchUttgUtern den Verschleiß vermindern.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, grob- und feinkörniges SchUttgut aus einem Behälter mit Auslaufkegel einer pneumatischen Erorderu leitung gleichmäßig zuzudosieren, eine BrUckenbildung im Behälter zu verhindern, den Verschleiß stark zu vermindern und die Störanfälligkeit herabzusetzen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein doppelkegelförmiger Körper durch eine Hubstange mit dem Hubzylinder außera1b des Druckbehältees verbunden ist. Dabei kann die Anordnung auch eo getroffen werden, daß der doppelkegelförmige Körper durch eine Hubstange mit einem Hubmagneten oder einem Elektromotor mit Exzenter verbunden ist.
  • Der Hubzylinder kann auch innerhalb des Behälters angeordnet werden. Sollte die Hubhöhe des Hubzylinders nicht ausreichend sein, so besteht die Möglichkeit, den Hubzylinder auf dem Druckbehälter seitlich anzuordnen und mit der Hubstange mittels eines Hebels zu verbinden. Der Hebel könnte durch entsprechende Hebelarmübersetzung die Hubhöhe vergrößern. Bei Druckgefäßen mit Tauchrohr kann der Körper vor der Einmündung in das Tauchrohr angeordnet sein. Der Körper kann weiterhin mittels eines Hebels mit der Hubstange und dann dem seitlich angeordneten Hubzylinder verbunden sein, Vorteilhaft sollte der doppelkegelförmige Körper in Hohe des Auslaufstutzens des Druckbehälters liegen.
  • Es kön## auch der Körper aus Kugelhalbschalen bestehen oder allgemein kann die Form des Körpers entsprechend dem Fließverhalten des Fördergutes gestaltet werden. Aus fertigungstechnischen GrUnden und auch wegen der Verschleißbeständigkeit könnte der Körper aus Gummi, Kunststoff oder Metall bestehen.
  • Zur zusätzlichen Behebung der BrUckenbildung bzw. Anbacken des Materials an der Wand des Behälters wird der Körper mit Druckluftdüsen versehen, wobei die Hubstange hohl und mit dem Körper verbunden ist. Zweckmäßig kann auch der Körper aus gesintertem Material bestehen. Vorteilhaft sollte der Hub des Hubzylinders einstellbar sein. Zweckmäßig wird die Zahl der Halbe pro Zeiteinheit durch ein Steuergerät bestimmt. Dabei kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß die Verstellung des Hubes und die Anzahl der Hübe pro Zeiteinheit durch ein Steuergerät erfolgen, das in Abhängigkeit vorn Druck der Förderleitung geregelt wird.
  • Mit der Anordnung der Erfindung wird erreicht, daß das aus dem Behälter einer pneumatischen Förderleitung zuzudosierende Schüttgut durch die Hubbewegung des Körpers gleiclnäßig dosiert und gleichzeitig durch die Hubbewegungen das Schüttgut ständig in Bewegung gehalten wird, so daß ein Anbacken bzw. eine Brückenbildung im Behälter nicht möglich ist. Die eigentliche Dosierung erfolgt durch das Auf- und Abuärtsbewegen des Körpers, wobei in der oberen Stellung das Material der pneumatischen Förderleitung zulKuft und in der unteren Stellung des Körpers der Msterialzulauf unterbrochen wird, Da keine drehende Bewegungen stattfinden, sondern nur eine Auf- und Abwärtsbewegung des Körpers, und diese Bewegungen nur kurze Wege durchlaufen, ist auch bei sehr abrasiven SchUttgUtern kaum ein Verschleiß der Vorrichtung festzustellen. Die Vorrichtung gemaß der Erfindung ist somit betriebssicher und ist keiner Störung unterworfen. Bei der Anordnung, den Körper vor der EDnmUndung in in das Tauchrohr anzubringenbesteht die Möglichkeit, vorhandene, bereits eingesetzte Druckgefäß-Förderanlagen mit dieser Einrichtung zu versehen. Auch hier würden dann die bereits beschriebenen Vorteile durch den Einsatz dieser Vorrichtung gewährleistet.
  • Bei sehr stark backenden und agglomerationsfreudigen Materialien können zur Verhinderung der Brückenbildung zusätzlich an dem doppelkegelförmigen Körper Dusen angebracht werden. Solche Düsen werden vornehmlich bei grobkörnigen Schüttgütern verwendet. Bei feinkörnigen Schüttgütern besteht die Möglichkeit, den doppelkegelförmigen Körper aus Sintermetall herzustellen, so daß ein Fluidisieren der Schüttgüter in Behälter erfolgt.
  • Durch eine Steuerung des Hubes und der Anzahl der Haube pro Zeiteinheit in AbhSn4igkeit vom Druck in der pneumatischen Förderleitung kann eine konstante und maximale Förderleistung ohne Verstopfungsgefahr erreicht werden. Weiterhin haben Versuche ergeben, daß durch sehr schnelle und kurze Hubbewegungen eine Leistungasteigerung in der pneumatischen Förderanlage erreicht wurde. Die gleichmäßige und kurze Zudosierung bewirkt einen ruhigen Verlauf der Förderung.
  • Auch nach einigen hundert Metern Förderung komnt das Fördergut gleichmäßig an, so daß das allgemein bekannte Schlagen der Förderleitung, insbesondere bei Dichtstromförderung, nicht stattfindet.
  • Diese gleichmäßige Förderung ist von sehr großer Bedeutung bei Förderanlagen, bei denen am Ende der Förderung dem Schüttgut noch während der Bewegung des Fördergutes im Förderrohr Flüssigkeiten zudosiert werden. In diesem Fall soll das geförderte Material mit der Flüssigkeit gleichmäßig und homogen benetzt werden. Dies ist nur möglich, wenn entsprechend der Anordnung der Erfindung eine gleichmäßige Zudosierung und somit auch eine gleichmäßige Förderung auch nach mehreren hundert Metern Förderung gegeben sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einiger in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt Fig 1 ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung, Fig 2 die Anordnung für seitlichen Aufbau des Hubzylinders auf dem Behälter, Fig 3 die Anordnung der Düsen auf dem doppelkegelförmigen Körper und Fig 4 eine andere Ausführungsart in schematischer Darstellung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht die Vorrichtung zum dosierten Zuteilen aus dem doppelkegelförmigen Körper 1, der Uber die Hubstange 2 mit dem Hubzylinder 3 verbunden ist. Der Hubzylinder 3 ist in diesem Ausftlhrungsbeispiel außerhalb des Behälters 4 angeordnet, in dem er auf dem Anschlußstutzen 5 des Behälters 4 fest verschraubt ist. Der Hubzylinder 3 bewegt nun Uber die Hubstange 2 den kegelförmigen Körper 1 bis in den Auslaufstutzen 6 des Behälters 4 hinauf und ab, so daß das im Behalter 4 befindliche grob- oder feinkörnige Schüttgut 7 der pneumatischen Förderleitung 8 zudosiert wird.
  • Nach Fig. 2 sitzt der Hubzylinder 3 auf einer seitlichen Konsole 9 des Behälters 4 und ist über den Hebel lo mit der Hubstange 2 und dem doppelkegelförmigen Körper 1 verbunden.
  • Die Anordnung nach Fig. 3 zeigt den Körper 1 im Behälter 4 mit der Hubstange 2, wobei der Körper 1 mit Düsen 11 versehen ist. Das notwendige Auflockerungsmedium wird über die Hubstange 2, die in diesem Fall hohl ist, dem Körper 1 zugeführt und tritt aus den Düsen 11 in den Raum des Behälters 4.
  • Bei dem AusfUhrungsbeispiel Fig. 4 ist eine solche Vorrichtung einem Druckgefäß 12 mit Tauchrohr 13 so zugeordnet, daß der doppelkegelförmige Körper 1 über einen Hebel 14 mit der Hubstange 2 und mit dem Hub zylinder 3 verbunden ist. Der Hubzylinder sitzt auf dem Flansch 15 des Druckbehälters, 12, und die Hubstange 2 wird in der BUchse 16 gefUhrt, und der Hebel 14 wird durch die Konsole 17 unterstUtzt.
  • 15 Patentansprüche

Claims (15)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung zum dosierten Zuteilen von grob- und feinkörnigem Schüttgut aus einem Behälter 4 mit Auslaufkegel 18, der mit einer pneumatischen Förderleitung 8 verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelkegelförmiger Körper 1 durch eine Hubstange 2 mit dem Hubzylinder 3 außerhalb des Druckbehälters 4 verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dd. gek., daß der doppelkegelförmige Körper 1 durch eine Hubstange 2 mit einem Hubmagneten 3 oder einem Elektromotor mit Exzenter verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dd. gek., daß der Hubzylinder 3 innerhalb des Behälters 4 angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dd. gek., daß der Hubzylinder 3 auf dem Behälter 4 seitlich angeordnet ist und mit der Hubstange 2 mittels eines Hebels lo verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprffchen 1 bis 3, dd. gek., daß bei Druckgefäßen 12 mit Tauchrohr 13 der Körper 1 vor der Einmündung in das Tauchrohr 13 angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 bis 3 und 5, dd. gek., daß der Körper 1 und die Hubstange 2 mittels eines Hebels 14 mit dem seitlich angeordneten Hubzylinder 3 verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 6, dd. gek., daß der doppelkegelförmige Körper 1 in Hohe des Auslaufstutzens 6 vom Behälter 4 liegt.
  8. 8. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 - 7, dd. gek., daß der mit der Hubstange 2 verbundene Körper 1 aus Kugelhalbschalen besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprtichen 1 - 7, dd. gek., daß die Form des Körpers 1 entsprechend dem Fließverhalten des Fördergutes gestaltet wird.
  10. lo. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 - 9, dd. gek., daß der Körper 1 aus Quasi, Kunststoff oder Metall besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - lo, dd. gek., daß der Körper 1 mit Druckluftdüsen 11 versehen und die Hubstange 2 hohl und mit dem Körper 1 verbunden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 11, dd. gek., daß der Körper 1 aus gesintertem Material besteht.
  13. 13. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 - 12, dd. gek., daß der Hub des Hubzylinders 3 eintstellbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 13, dd gek., daß die Zahl der HUbe des Hubzylinders pro Zeiteinheit durch ein Steuergerät bestimmt wird.
  15. 15. Vorrichtung nach den AnsprUohen 1 - 14, dd gek., daß die Verstellung des Hubes und die Anzahl der HUbe pro Zeiteinheit durch ein Steuergerät erfolgt, in Abhängigkeit vom Druck der Förderleitung 8 arbeitet.
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DE2533070B2 DE2533070B2 (de) 1979-08-16
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