DE2849826A1 - Dosiervorrichtung zur abgabe von schuettgut aus einem behaelter - Google Patents

Dosiervorrichtung zur abgabe von schuettgut aus einem behaelter

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DE2849826A1
DE2849826A1 DE19782849826 DE2849826A DE2849826A1 DE 2849826 A1 DE2849826 A1 DE 2849826A1 DE 19782849826 DE19782849826 DE 19782849826 DE 2849826 A DE2849826 A DE 2849826A DE 2849826 A1 DE2849826 A1 DE 2849826A1
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Inventor
Mathias Stegner
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SIETAM FOERDERTECH
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SIETAM FOERDERTECH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/66Use of indicator or control devices, e.g. for controlling gas pressure, for controlling proportions of material and gas, for indicating or preventing jamming of material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Dosiervorrichtung zur Abgabe von Schüttgut aus einem Behälter
  • Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zur Abgabe von Schüttgut aus einem Behälter mit einer Auslaßleitting an eine pneumatische Förderleitung mittels eines zu Hubbewegungen in einer Auslaßöffnung im wesentlichen kontinuierlich antreibbaren Dosierkörpers mit einer Hubantriebseinrichtung.
  • Bei einer bekannten Dosiervorrichtung dieser Art (DE-OS 2 533 070) befindet sich ein doppelkegelförmiger Dosierkörper im unteren Bereich des Behälters vor der Auslaßöffnung. Der Dosierkörper führt im wesentlichen kontinuierliche Hubbewegungen aus, deren Ilubhöhe und liubfrequenz in Abahängigkeit vom Förderleitungsdruck gesteuert werden. Dadurch wird mit sehr einfachen Mitteln eine genaue und weitestgehend störungsfreie Dosierung des Schüttguts erreicht; außerdem stellt sich am Ende der Förderleitung ein gleichmäßiger Förderstrom ein.
  • Während die bekannte Dosiervorrichtung beim Neubau von Behältern für pneumatische Förderanlagen ohne Scl-llfierigkeiten vorgesehen werden kaiiii, bereitet der nachträgliche Einbau der Dosiervorrichtung in bereits vorhandene Behälter Schwierigkeiten, zumal auch für den Einbau der Hubantriebseinrichtung ein ausreichender Platz zur Verfügung stehen muß, vorzugsweise an der Behälteroberseite.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Dosiervorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß auch der naclltrcigliclle Einbau in bereits bestehende Förderanlagen ohne Schwierigkeiten möglich ist, wobei insbesondere kein zusätzlicher Raum über dem Behälter benötigt werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dosiervorrichtung mit dem Dosierkörper und der Auslaß öffnung in der Auslaßleitung des Behälters außerhalb des Behälters angeordnet ist. Diese Maßnahme ermöglicht auch den nachträglichen Einbau der Dosiervorrichtung in vorhandene pneumatische Förderanlagen, wobei der Behälter unverändert bleibt. Nur in der Behälterauslaßleitung muß eine änderung für den Einbau der Dosiervorrichtung vorgenommen werden.
  • Zweckmäßigerweise ist die Dosiervorrichtung in bzw. an einem mit dem Behälter über einen Auslaßleitungsabschnitt verbundenen Des iervorri chtungs gehäuse angeordnet. Bei der Bauweise kann die Dosiervorr:Lehtwlg als gesonderte Einheit eingebaut und angeschlossen werden, so daß der Umbauaufwand seiir gering ist. Es hat sich gezeigt, daß durch die räumliche Trennung der Dosiervorrichtung vom Behälter keine wesentlichen Nachteile hinsichtlich des Verhaltens des Schüttguts im Behälter zu befürchten sind.
  • Besonders platzgünstig läßt sich die Dosiervorrichtung in Weiterbildung des rfindungsgedaiilcens seitlich neben dem Behälter anordnen wenn die Auslaßleitung ein in den Behälter ragendes Tauchrohr aufweist und seitlich aus dem Behälter herausgeführt ist.
  • Durch die räumliche Trennung der Dosiervorrichtung vom Behälter besteht auch beim Neubau von pneumatischen Förderaniagen eine weitgehende FreSleit der Gestaltung und Ausführung des Behälters, der nicht unbedingt als Druckbehälter ausgeführt sein muß, sondern beispielsweise auch als Aufgabetrichter oder in anderer Weise . Da sich die Hubantriebsvorrichtung nicht mehr an der Behälteroberseite befindet, wird die Bauhöhe des Behälters geringer bzw.
  • bei bestehenden Anlagen wird die Bauhöhe nicht vergrößert.
  • Außerdem steht die Mitte der Behälteroberseite fur den Schüttguteinlaß zur Verfügung, so daß cs nicht mehr notwenig ist, einen seitlichen Schüttguteinlaß vorzusehen. Dadurch kann das Behältervolumen besser für die Schüttgutspeicherung ausgenutzt werden.
  • Weitere Ausführungsformen des Erfindungsgedankens sind Cegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind0 Es zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Dosiervorrichtung, die seitlich neben einem Schüttgutbehälter angeordnet ist, und Fig. 2 - 4 abgewandelte Ausführungsformen.
  • Ein Schüttgutbehälter 1, der bei den gezeigten Ausführungsformen als Druckbehältcr ausgebildet ist, weist an seiner Oberseite einen Schüttguteinlaß 2 und ein von der tiefsten Stelle des Behälters nach oben und seitlich herausgeführ tes Tauchrohr 3 auf, das einen Teil einer Auslaßleitung 4 bildet. In der Auslaßleitung 4 ist eine Dosiervorrichtung 5 angeordnet, an die sich eine pneumatische Förderleitung 6 anschließt, in die eine Druckluftleitung 7 mündet.
  • In Fig. 1 ist gezeigt, daß die Druckluftleitung 7 auch mit einer Fluidisiereinrichtung 8 am unteren Behälterende verbunden sein kann, die das Schüttgut im Behälter 1 in fließfähigem Zustand hält.
  • Die Dosiervorrichtung 5 weist ein Gehäuse 9 auf, in dem sich in der Auslaßleitung eine Auslaßöffnung 10 befindet, die durch einen doppelkegelförmigen Dosierkörper 11 versciilossen werden kann. Der Dosierkörper 11 ist über eine Stange 12 mit einer Ilubant-riebseinriclltung 13 verbunden, beispielsweise einem Hydraulikzylinder, der von einer Steuereinrichtung 13.1 zu einer kontinuierlichen ltin- und Herbewegung gesteuert werden kann.
  • Ein mit der Stange 12 verbundener Anschlag 14, der auch Bndschalter aufweisen kann, wirkt mit einem ortsfesten An-Schlag 15 und einem verstellbaren Anschlag 16 zur Begrenzung des Hubs zusammen. Der verstellbare Anschlag 16 kann durch eine Steuereinrichtung 17 verstellt werden, die mit einem Druckfller 18 in der Druckluftleitllng 7 verbunden ist.
  • Wenn der Druck in der Leitung 7 ansteigt, verstellt die Steuereinrichttuig 17 den verstellbaren Anschlag 16 nach unten, so daß der Dosierkörper 11 kürzere Hübe ausfuhrt.
  • dadurch gelangt weniger Schüttgut in die Förderleitung 6, so daß der Luftdruck wieder absinkt. Durch diesen Regelvorgang wird eine konstante Fördermenge erreicht. Durch eine Verstellung der Steuereinrichtung 17 kann eine Änderung der Fördermenge erreicht werden.
  • Zwischen dem Behälter und der räumlich davon getrennten, seitlich angeordneten Dosiervorrichtung 5 ist in der Auslaßleitung 4 ein Verschlußorgan 19 angeordnet, bespielsweise ein Schieber.
  • Unterschiedliche Möglichkeiten der Anordnung der Dosiervorrichtung 5 sind in den Fig. 2 - 4 dargestellt.
  • Beim Beispiel nach Fig. 2 weist das Gehäuse 9 der Dosiervorrichtung 5 einen horizontalen Einlaß 9.1 und einen im rechten Winkel dazu verlaufenden, in einen Krünimer 9.2 übergehenden Auslaß 9.3 auf. Im Auslaß 9.3 befindet sich die Auslaßöffnung lo und entgegengesetzt dazu die Huban triebseinrichtung 13.
  • Bei den Beispielen nach den Fig. 2 - 4 ist angedeutet, daß der mit der Stange 12 verbundene Anschlag 14 die Hubbewegung begrenzende Endschalter 14-.1, 14.2 trägt.
  • Der bewegliche Anschlag 16 wird dabei durch eine Membranverstelleinrichtung 16.1 verstellt.
  • Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet sich von der Ausführung nach Fig. 2 nur dadurch, daß der Auslaß des Gehäuses 9 der Dosiereinrichtung nach oben geführt ist, während sich die Hubantriebseinrichtung 13 am unteren Ende des Gehäuses befindet. Bei beiden Ausführungsformen ist die durch die Auslaßöffnung 1,o, den Dosierkörper 11 und die Hubantriebseinrichtung 13 bestimmte Längsachse der Dosiervorrichtung 5 senkrecht angeordnet.
  • Hiervon unterscheidet sich die Ausführung nach Fig. 4 durch eine horizontale Anordnung dieser Längsachse Die Dosiervorrichtung 5 ist hierbei unterhalb des Behälters 1 angeordnet, wobei sich der Behälterauslaß am tuiteren Behälterende befindet Eine Fluidisiereinrichtung ist nicht vorgesehene Statt dessen mündet eine Abzweigung 7.1 der Druckluftleitung 7 in den Behälter 1.
  • In Fig. 4 ist außerdem angedeutet, daß sich eine weitere Dosiereinrichtung 20, die im wesentlichen mit der Dcsiereinrichtung 5 übereinstimmt, auch am anderen Ende der Förderleitung 6 befinden kann und dort als Verschlußorgan anstelle einer Klappe oder eines Schiebers wirkt, deren Verschleiß wesentlich geringer als bei diesen bekannten Abschlußorganen ist.

Claims (8)

  1. Dosiervorrichtung zur Abgabe von Schüttgut aus einem Behälter P a t e n t a n s p r ü c h e DosiervorrichtunG. zur Abgabe von Schüttgut aus einem Behälter mit einer Auslaßleitung an eine pneurnatische Förderleitung mittels eines zu Hubbewegungen in einer Auslaßöffnung im wesentlichen kontinuierlich antreibbaren Dosierkörpers mit einer jTlubantriebs einrichtung, dadurch gelçennzeichllet,daß die Dosiervorrichtullg (5) mit dem Dosierkörper (11) und der Auslaßöffnuns (lo) in der Auslaßleitung (4) des Behälters (i) außerhalb des Behälters (1) angeordnet ist.
  2. 2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (5) in bzw. an einem init dem Behälter (1) über einen Auslaßleitungsabschnitt verbundenen Dosiervorrichtungsgehäuse (9) angeordnet ist.
  3. 3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßleitung (4) ein in den Behälter (1) ragendes Tauchrolir (3) aufweist und seitlich aus dem Behält ter (1) herausgefiUlrt ist, und daß sich die Dosiervorrichtung (5) seitlich neben dem Behälter (1) befindet.
  4. 4. Dosiervorriciltung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (5) einen Einlaß (9.1) und einen im rechten Wiiikel dazu verlaufenden Auslaß (9.3) anflfeist, in dem sich die Auslaßöffnung (lo) und entgegengesetzt dazu die Hubantriebseinrichtung (13) befindet.
  5. 5. Dosiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Auslaßöffnung (lo) , den DosierlSörper (11) und die Hubantriebseinrichtung (13) bestinmlte Längsachse der Dosiervorrichtung (5) senkrecht angeordnet ist.
  6. 6. Dosiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß die durch die Auslaßöffnung (lo)-, den Dosierkörper (11) und die Ilubantriebseinrichtung (13) bestimmte Längsachse der Dosiervorrichtung (5) horizontal liegt und die Dosiervorrichtung (5) unter dem Behälter (1) angeordnet ist.
  7. 7. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekemlzeichnet, daß ein verstellbarer Anschlag (16) zur Begrenzung des oberen Hubendes der Hubantriebseinrichtung (13) vorgesehen ist.
  8. 8. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Dosiervorrichtung (20) auch an dem dem Behälter (1) abgekehrten Ende der Förderleitung (6) als Verschlußorgan angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3021588A1 (de) * 1980-06-09 1982-01-14 Ibau Hamburg Ingenieurgesellschaft Industriebau Mbh, 2000 Hamburg Vorrichtung zur kontinuierlichen, regelbaren foerderung pulverfoermigen gutes, insbesondere zementrohmehl
EP0078343A1 (de) * 1981-10-31 1983-05-11 Kbi Klöckner-Becorit Industrietechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Schüttgut

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2192287A (en) * 1935-09-06 1940-03-05 Goebels Paul Apparatus for feeding finely divided material
DE2533070A1 (de) * 1975-07-24 1977-02-10 Sietam Foerdertech Vorrichtung zum dosierten zuteilen von grob- und feinkoernigem schuettgut aus behaeltern

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