DE1942713A1 - Maschine zum Herstellen von Gipsmoertel - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Gipsmoertel

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Haegele Dipl-Ing Karl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/1238Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices
    • B28C5/1276Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices with consecutive separate containers with rotating stirring and feeding or discharging means
    • B28C5/1284Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices with consecutive separate containers with rotating stirring and feeding or discharging means having a feeding hopper and consecutive vertical or inclined mixing container fed at its upper part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
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    • B28C5/1253Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices with discharging devices
    • B28C5/1261Applying pressure for discharging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von Gipsmörtel.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Gipsmörtel mit einem den zu verwendenden Gips aufnehmenden Einfülltrichter, aus dessen unten liegender Ausflußöffnung der Gips in eine Misch- und Pördereinrichtung abfließt.
  • Es ist bekannt, in dem Einfülltrichter einen Rührer anzubringen, der den eingefUllten und manchmal einige Zeit in dem Trichter verweilenden Gips lockert und bewirken soll, daß der Gips gleichmäßig zur Ausflußöffnung fließt. Das reicht Jedoch nicht immer aus, eo daß bei manchen Betriebezuständen, besondere bei feuchter Witterung oder nach, Stockungen im Verbrauch des Mörtels, der Gips ungleichmäßig austreten und zur Mischvorrichtung gelangen kann; das hat zur Folge, daß der Mörtel keine gleichmäBige Zusammensetzung erhält, da die Wasserzugabe gewöhnlich auf einen durchschnittlichen Wert gleichbleibend eingestellt ist.
  • Es besteht daher die Aufgabe, unter Beibehaltung der-gleichmäßigen Wasserzufuhr dafür zu sorgen, dsB der Gips stets in gleichmäßigem Strom zur Mischvorrichtung gelangt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daßnahe der Ausflußöffnung des gintUlltrichters eine Druckluft führende Leitung angeordnet ist, von der Blaslöcher in das Innere des Trichters führen, Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig.l eine Maschine, zum Teil im Schnitt, in einer ersten Ausführungsform, Fig.2 einen Teil der Maschine im Schnitt in einer zweiten Ausführungsform, Fig.3 den entsprechenden Teil der Maschine in einer dritten Ausführungsform.
  • Die zum Heretelen von Gipsmörtel dienende Maschine besteht im wesentlichen aus einem Fahrgestell i;mit einer Stütze 2 und einer Aehse 3 mit Rädern 4, auf welchem Gestell ein Einfülltrichter 5, ein Förderzylinder 6 mit Förderschnecke 7, ein Mischzylinder 8 mit Mischechnecke 9 und ein Wasserbehälter 10 angebracht sind. Bin Stützrohr 11 verbindet die genannten Teile. In dem Einfülltrichter 5 ist eine Welle 12 gelagert, die einen Rührer 13 trägt und durch eine Stockverzahnung 14, 15 mit der Förderschnecke 7 getriebeverbunden ist.
  • Vom oberen Ende des Förderzylinders 6 führt ein Rückflußrohr 16 in den Trichter 5, durch welches zu viel geförderter Gips in den Trichter zurückgelangen kann. An die Mischschnecke 9 schließt sich die eigentliche Mischvorrichtung 17, welcher durch eine Leitung 18 Wasser vom Behälter 10 her zugeführt wird. An die Mischvorrichtung ist eine Pumpe 19 angeflanscht, weiche den fertigen Gipsmörtel durch einen Sehlauch oder eine Leitung der Verbrauchsstelle zuführt. Dort wird er mit Hilie von Druckluft verspritzt, welche in einem Druckluftereeuger 20 hergestellt wird.
  • Von dessen Auslaß ist eine Leitung ?1 abgezweigt, welche zu einer die Auslaßöffnung 22 des Trichters 5 umgebenden, auf der Außenseite des Trichters angebrachten Ringleitung 23 führt.
  • Ein Kranz von Löchern 24 verbindet das Innere der Ringleitung mit der Innenseite der Trichterwand.
  • Ein die Förder- und die Mischschnecke antreibender Motor 25 ist am oberen Ende des Förderzylinders 6 angebracht. Vom oberen Ende des Mischzylinders 8 führt eine Entlüftungsleitung 26 in den oberen Abschnitt des Einfülltrichters 5.
  • Wird der Motor 25 eingeschaltet, so eetzt er die beiden Schnecken 7,9, die Pumpe 19 und den Rtihrer 13 in Bewegung.
  • Eingeschütteter ips wird vom Rührer durch teilt. Wenn der Drucklufterzeuger 2G arbeitet, strömt Druckluft durch die Löcher 24 der Fallrichtung entgegen in den Gips und lockert diesen so auf, daß er leicht fließen kann. Der Rührer findet daher stets nur geringen Widerstand, die Verzahnung 14,15 und der Motor 25 werden nur gleichmäßig belastet. Der Gips gelangt in gleichmäßigem Fluß zur Förderechnecke 7, wird zu deren oberem Ende gebracht, fällt in den Mischzylinder 8, wird dort in bestimmter enge von der Mischschnecke 9 übernousen, in der Mischvorrichtung 17 zu Mörtel aufbereitet, abgepumpt und verspritzt. Auch wenn der Gips die Neigung hat, eich zusammenzuballen, oder wegen einer Betriebsstockung sich im Trichter 5 stellenweise verdichtet hat, lockert ihn die eindringende Druckluft mit Sicherheit so auf, daß er bei Bedarf gleichmäßig fließt.
  • Bei der Ausführungsform nach Pig.2 ist statt der Ringleitung 25 und der Löcher 24 ein poröses Wandstück 27 angeordnet, das auf der Inneneeite des Trichters 5 liegt und mit der Leitung 21 verbundene Kanäle 28 hat. Sie verteilen die zugeführte Druckluft so, daß sie gleichmäßig durch die Poren dee WandstUcks ins Trichterinnere strömt und wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel den im Trichter befindlichen Gips auflockert, im gunstigsten Fall in der Schwebe hält.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fi-g.) ist mit der Leitung 21 eine Lanze 29 verbunden, welche in das Innere des Trichters ragt und an ihrem sunde Blaslöcher 30 hat. Die zugefuhrte Druckluft tritt durch diese der Fallrichtung des Gipses entgegen in den Trichter ein und lockert wiederum den Gips auf.
  • Je nach Größe und Form des }4infülltrichters sowie der zu verarbeitenden Menge kann es auch genügen, den Gips im Trichter ausschließlich durch die Druckluft aufzulockern und den RUhrer samt der Verzahnung 14,15 wegzulassen.
  • Vorteilhafterweise wird die Druckluftzufuhr in den Trichter regelbar gemacht, so daß sie an die Betriebsbedingungen angepaßt werden kann. Für diese Druckluft kann auch ein gesonderter Drucklufterzeuger oder bei stationärer Verwendung der Maschine ein vorhandenes Netz herangezogen werden.

Claims (7)

A n s p r ü c h e .
1.Maschine zum Herstellen von Gipsmörtel mit einem den zu verwendenden Gips aufnehmenden Einfülltrichter, aus dessen unten liegender Ausflußöffnung der Gips in eine Nisch- und Pördereinrichtung abfließt, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Ausflußöffnung (22) eine Druckluft führende Leitung (21,23,29) angeordnet ist, von der Blaslöcher (24,30) in das Innere des Trichters (5) führen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft führende Leitung (23) die Ausflußöffnung (22) des Trichter (5) umgebend auf dessen Außenseite befestigt iet und die Blaeldther (24) diese Leitung und die Trichterwand durchdringen.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft führende Leitung (21) mit einen einen Teil der Trichterinnenwand einnehmenden porösen Wandstück (27) verbunden ist, dessen Poren als Blaslöcher dienen.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft führende Leitung in einer ins Innere des Trichters ragenden Lanze (29) endet, an deren Ende die Blaslöcher (30) angeordnet sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher der aus dem Trichter fließende Gips über einen Transportweg zu einer Mischvorrichtung gelangt, in welcher dae benötigte Wasser zugesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Stelle des Transportwegs nahe der Mischvorrichtung (17) eine Entlüftungsleitung (26) ausgeht, welche aus dem geförderten Gut austretende Luft abführt.
6. Maschine na«h Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (26) im Trichter (5), insbesondere in seinem oberen Abschnitt, mündet.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit eines Drucklufterzeuger, der Druckluft zum Verspritzen des angesachten Mörtels liefert, dadurch gekennzeichnet, daßndie am Einfülltrichter (5) angebrachte Druckluft fUhrende Leitung (21,23,29) vom Auslaß des Drucklufterzeugers (20) abgezweigt ist.
DE1942713A 1968-09-10 1969-08-22 Maschine zum Herstellen von Gipsmoertel Withdrawn DE1942713B2 (de)

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DE1942713B2 DE1942713B2 (de) 1978-09-14

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DE1942713A Withdrawn DE1942713B2 (de) 1968-09-10 1969-08-22 Maschine zum Herstellen von Gipsmoertel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1079502B (it) * 1975-05-27 1985-05-13 Mathis Fertigputz Dispositivo per la fabbricazione continua di matla impasata
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FR2381681A2 (fr) * 1977-02-28 1978-09-22 Rapid Bouchon Cape de surbouchage pour recipients a capsule sertie

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FR1582694A (de) 1969-10-03
CH510503A (de) 1971-07-31
AT297562B (de) 1972-03-27
BE741265A (de) 1970-04-16
DE1942713B2 (de) 1978-09-14

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