DE2532966B2 - Flach zusammengelegtes, entfaltbares boot - Google Patents

Flach zusammengelegtes, entfaltbares boot

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DE2532966B2
DE2532966B2 DE19752532966 DE2532966A DE2532966B2 DE 2532966 B2 DE2532966 B2 DE 2532966B2 DE 19752532966 DE19752532966 DE 19752532966 DE 2532966 A DE2532966 A DE 2532966A DE 2532966 B2 DE2532966 B2 DE 2532966B2
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Anmelder Gleich
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Tanemoto, Keigo, Tokio
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein flach zusammengelegtes, ohne Werkzeug entfallbares Boot aus flexiblem Kunstharzmaterial mit einem völlig ebenenen. zur Mittellängsschiffslinie symmetrischen Boden, dessen Seitenränder ausgehend vom Heck zunächst etwa parallel zur Mittellängsschiffslinie und im Bugbereich aufeinanderzu verlaufen, mit zwei Seitenwänden und mit einem aus einstückigen Verlängerungen des Bodens und der Seitenwand*.· gebildeten Heck, die an die Ränder des Bodens fallbar angeschlossen sind und jeweils mit ihren freien geraden Rändern im zusammengelegten Zustand bis an die Mittellängsschiflslinie des Bodens reichen.
Neben aus flachen Bauteilen zusammensetzbaren Booten gibt es als Faltboote ausgebildete zusammenlegbare Boote, die außer einer wasserdichten dünnen Haut ein tragendes Gerüst benötigen, das ebenfalls zusammerlegbar ist. Diese Boote benötigen zum Aufbau eine lange Montagezeit. Das gleiche gilt wegen des largsamen Aufblasens auch für Schlauchboote.
Ein derartiges zusammenlegbares Boot ist aus dem DT-Gbm 19 22 397 bekannt. Es besteht aus drei an ihren Längskanlen gelenkig und dichtend durch Gummi- oder Kunststoffstreifen miteinander verbundenen streifenförmigen Teilen, nämlich dem ebenen Boden sowie zwei Seitenwänden, aus biegsamen Material, wie Leichtmetall Holz oder insbesondere Kunststoff. Alle Teile sind zur Mittellängsschiffslinie und zur Mittelquerschiffslinie symmetrisch. Die streifenförmigen Teile bilden sowohl die wasserdichte Schale des Boots als auch gleichzeitig den tragenden Bootskörper. Das Heck ist ebenso wie der Bug durch zur Heck- bzw. Bugspitze aufeinanderzu verlaufende Verlängerungen rechteckiger Bereiche des Bodens und der Seitenwände gebildet. Diese Formgebung hat zur Folge, daß das entfaltete Boot Heck und Bug sowohl waagrecht wie auch senkrecht gleich spitz zulaufend hat. Eine solche Gleichheit zwischen Bug und Heck ist im allgemeinen nicht erwünscht. Um Strömungsablösungen im Heckbereich zu begünstigen und/oder die Lenkbarkeit und Manövrierfähigkeit zu verbessern, zieht man vorzugsweise eine andere Form am Heck vor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein flach zusammenlegbares und ohne Werkzeug entfaltbares Boot aus biegsamen Kunststoff der eingangs genannten Art betriebssicher und einfach herstellbar derart auszubilden, daß beim Entfalten ein vom Bug verschiedenes strömungsgünstiges Heck entsteht.
Zu! Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei dem eingangs genannten Boot vor, daß das Heck als beim Entfalten des Bootes entstehendes, an sich bekanntes Spiegelheck ausgebildet ist. das aus einem mittleren Heckteil als Boden Verlängerung in Form eines gleichschenkeligen Dreiecks, dessen Grundlinie an den Boden angrenzt, und aus zwei seitlichen dreieckigen Heckteilen als Seitenwandverlängerungen besteht, die bis zu den Schenkeln des mittleren Heckteils und mit dem freien Rand bis an die Mittellängsschiffslinie reichen.
Vorzugsweise hat der mittlere Heckteil die Form eines rechtwinkligen gleichschenkeligen Dreiecks. Zur Erleichterung des Entfaltens des Boots sind bei einer Ausgestaltung der Erfindung Faltenübergänge zwischen den Seitenwänden und dem Heck und längs der Schenkel des mittleren Heckteils vorgesehen.
Durch die Erfindung ist ein leicht herstellbares, betriebssicheres und fahrtüchtiges sowie leicht entfaltbares einstückiges Boot geschaffen worden, das aufgrund seines Spiegelhecks sich durch gute Lenkbarkeit und Manövrierfähigkeit auszeichnet. Das Boot ist auch einstückig hergestellt, so daß potentielle Leckstellen längs der Faltlinien zwischen dem Boden und den Seitenwänden vermieden werden.
Der Gedanke, Seitenwände eines zusammenlegbaren Bootes mit dem Boden durch einstückige Ausbildung wenigstens eines Teils der Seitenwände und des Bodens möglichst lecksicher zu machen, ist an sich von aufblasbaren Booten mit einsetzbarem Spiegelheck bekannt(GB-PS12 75 554).
Beim Entfalten des Bootes nach der Erfindung werden die über den Boden umgeklappten Seitenwände im wesentlichen rechtwinklig hochgestellt und dabei das mittlere Heckteil aufgerichtet, das mit dem Boden einen Winkel von etwa 90° bildet. Dabei werden gleichzeitig die beiden seitlichen dreieckigen Heckteile aus der Seitenwandebene nach innen geschwenkt und bilden mit dem mittleren Heckteil ein ebenes Spiegelheck. Zwischen die Seitenwände des entfalteten Bootes lassen sich, wie bei bekannten entfaltbaren Booten bekannt, zur Aussteifung Sitzbänke od. dgl. einsetzen, die die Seitenwände gegen den hydrostatischen Druck des Wassers abstützen und dafür sorgen, daß das Boot gestaltfest wird. Zur Aussteifung können auch eingesetzte Platten oder Stege dienen, die nicht gleichzeitig als Sitzbänke dienen. Insbesondere letztere lassen sich
beiderseits an den Seitenwänden mittels an deren Innenseite ausgebildeten Stegen oder Nuten aufnehmen, in die sie einrasten.
Das Boot läßt sich nach bekannten Blasformverfahren leicht und wirtschaftlich aus flexiblem Kunstharzmaterial fertigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert, in der zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das Boot in zusammengelegtem Zustand,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-Il in F i g. 1,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht des Bootes im entfalteten Zustand,
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.3
und
F i g. 5 eine Unteransicht des Bootsbodens. Das dargestellte Boot 1 ist nach einem der bekannten Blasformverfahren einstückig aus einem flexiblen Kunstharzmaterial geformt und weist in seinem Normalzustand die sich aus F i g. 1 ergebende flach zusammengelegte Form auf, in der es hergestellt wird. Beim Entfalten erhält das Boot t jedoch die für Boote bekannte Form gemäß F i g. 3 mit einem Boden 2, einer Backbord-Seitenwand 3. einer Steuerbord-Seitenwand 4 und einem als Spiegelheck ausgebildeten Heck 5. Die Übergänge zwischen dem Boden einerseits sowie den Seitenwänden und dem Spiegelheck andererseits sind als gerundete Kanten 6 und 7 bzw. 8 gestaltet und daher nicht klar als lineare Liniensegmente definiert. Die Form des Bodens 2 ist symmetrisch zur Mittellängsschiffslinie X, zu der die beiden Seitenränder 10 und 11 zunächst parallel und im Bugbereich 2a aufeinander zu verlaufen. Im Bereich des Hecks ist der Boden durch einen rechtwinklig zur Mittellängsschiffslinie verlaufenden Heckrand 9 begrenzt (F i g. 5). Die Ränder 9,10 und 11 liegen normalerweise alle in einer Ebene. Die Seitenränder 10 und 11 schneiden sich in einem Punkt 12 auf der Mittellängsschiffslinie X. In einer abgewandelten Ausbildungsform können die Seitenränder 10 und 11 im Bugbereich auch gekrümmt auf den Punkt 12 zulaufen und am rückwärtigen Ende gekrümmt an den Heckrand 9 anschließen oder aus einer Kombination von geraden Seitenrandsegmenten zusammengesetzt sein. Die Begrenzungen zwischen dem Spiegelheck 5 und der Backbord-Seitenwand 3 und der Steuerbord-Seitenwand 4 sind ebenfalls als gerundete Kanten 13 und 14 gestaltet und daher nicht klar definiert. In ihrem Normalzustand jedoch liegen die Seitenwände über dem Boden 2, wobei ihre freien Seitenränder 15 und 16 einander gegenüberliegen.
Das Spiegelheck 5 entsteht beim Entfalten des Bootes. Es besteht aus einem mittleren Heckteil 5a als Bodenverlängerung in Form eines rechtwinkligen gleichschenkeligen Dreiecks, dessen Grundlinie an den Boden 2 angrenzt, und aus zwei seitlichen dreieckigen Heckteilen 56 und 5c als Seitenwandverlängerungen, die bis zu den Schenkeln 17 und 18 des mittleren Heckteils 5a und mit ihrem freien Rand 19a bzw. 196 bis an die Mittellängsschiffslinie des Bodens reichen. Die dreieckigen Heckteile 56 und 5c sind mit den Seitenwänden 3 und 4 und dem mittleren Heckteil 5a einstückig verbunden. Im zusammengelegten Zustand des Boots liegen die freien Ränder 19a und 196 der seitlichen Heckteile 56 und 5c einander ebenso gegenüber wie die freien Seitenränder 15 und 16 der Seitenwände 3 und 4. Außerdem liegen die seitlichen Henkteile 56 und 5c auf dem mittleren Heckteil 5a.
Zwischen den freien Seitenrändern 15 und 16 sowie den freien Rändern 19a und 196 verbleibt im zusammengelegten Zustand des Boots ein einziger langer Spalt 20. Das mittlere Heckteil 5a des Spiegelhecks 5 kann als gleichschenkliges Dreieck mit einem von 90° abweichenden Scheitelwinkel gestaltet sein, so daß die seitlichen Heckteile5bund Sein verschiedenen Ebenen liegen.
Beim Aufbau des Boots durch Entfalten werden die Backbord- und Steuerbord-Seitenwand 3 bzw. 4 um etwa 90° gegenüber dem Boden 2 aufgerichtet, so daß sich der Spalt 20 zur oberen Öffnung des Boots verbreitert. Gleichzeitig wird auch der mittlere Heckteil 5a gegenüber dem Boden 2 um etwa 90° aufgerichtet, wodurch sowohl dieser als auch die beiden seitlichen Heckteile 56 bzw. 5c in eine gemeinsame vertikale Ebene geschwenkt werden, so daß sich die Form des Bootes, wie sie F i g. 3 entnehmbar ist, ergibt. Sobald die Seitenwände 3 und 4 und das Spicgelheck aufgerichtet sind, verläuft der vordere Bodenbeieich 2a nach oben zu einem Bug 21 hin und nimmt somit eine geneigte Stellung ein. Sind die zueinander symmetrischen Seitenränder 10 und 11 des Bodens 2 gekrümmt, wird der vordere Bodenbereich 2a zu einer gekrümmten Bugfläche verformt. Ist andererseits jeder der Seitenränder 10 und 11 geradlinig (Fig. 5), wird der Bodenabschnitt 2a im Bereich zwischen dem Punkt 12 und einer gedachten (Juerlinie Y (Fig. 5) zu einer schrägen, ebenen Bugfläche verformt. Der Boden 2 kann mit Spritzwasserleisten 22 in Form von Rippen versehen sein, die auch aussteifend wirken. Die Ränder 15, 16. 19a und 196 sind zur Verstärkung bzw. Versteifung mit Vorteil mit U-Profil ausgebildet. Zur Erleichterung des Entfaltens sind Faltenübergänge 23 zwischen den Seitenwänden 3 und 4 und dem Heck 5 und längs der Schenkel 17 und 18 des mittleren Heckteils 5a vorgesehen
Sobald das Boot 1 entfaltet ist. werden mehrere Platten 24 zwischen der Backbord-Seitenwand 3 und der Steuerbord-Seitenwand 4 auf von den Seilenwänden nach innen vorspringende Rippen 25 zur Aussteifung eingesetzt. Sie dieren als Sitze für die Bootsinsassen. Statt der vorspringenden Rippen 25 können auch Nuten vorgesehen sein, in die die Platten 24 einrasten. Schraubverbindungen oder spezielle Vorrichtungen werden nicht benötigt, ca an das Boot 1 normalerweise im zusammengelegten Zustand hergestellt wird, was zu einer quer zu den Seitenwänden gerichteten Rückstellkraft führt, welche die Platten 24 in ihrer eingesetzten Lage hält. Nach Wegnt.hme dieser Platten klappt das Boot von selbst zusammen.
Die Herstellung des Bootes 1 erfolgt vorzugsweise nach dem Blasformverfahren. Als Kunstharz-Werkstoffe kommen beispielsweise Polyäthylen in Frage. Polyvinylchlorid, ein Gemisch aus Polyäthylen und einem Athylen-Vinylacetat-Kopolymeren und ein Gemisch aus Polyäthylen und einem Äthylen-Acrylat-Kopolymeren. Zur Verringerung des Bootsgewichtes kann den. Kunstharz ein Treibmittel zugesetzt sein, so daß es an bestimmten Stellen zu Schaumbildung kommt. Die Wandstärke des Boots nach der Formung ist von der Bootsgröße abhängig und wird für ein ein- oder zweisitziges Boot zwischen etwa 3 und 10 mm betragen. Bei einer praktischen Ausführungsform des Bootes wurde ein Gemisch aus 97 Gew.- % Polyäthylen und Gew.- % Äthylen-Vinylaeetat-Kopolymer verwendet, dem 5 bis 10 % des Gemischgewichtes eines Treibmittels zugesetzt waren. Im Blasformverfahren wurde der
Bootskörper gemäß Fig. 1 erzeugt. Er ist einstückig und flexibel, läßt sich sehr leicht zusammenlegen Und aufstellen,* hat im ^zusammengelegten Zustand eine geringe Hohe und läßt sich somit bequem lagern, transportieren öder tragen.
»Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Flach zusammengelegtes, ohne Werkzeug entfaltbares Boot aus flexiblem Kunstharzmaterial mit einem völlig ebenen, zur Mittellängsschiffslinie symmetrischen Boden, dessen Seitenränder ausgehend vom Heck zunächst etwa parallel zur Mittellängsschiffslinie und im Bugbereich aufeinanderzu verlaufen, mit zwei Seitenwänden und mit einem aus einstückigen Verlängerungen des Bodens und der Seitenwände gebildeten Heck, die an die Ränder des Bodens faltbar angeschlossen sind und jeweils mit ihren freien geraden Rändern in zusammengelegtem Zustand bis an die MitteSlängsschifftilinie des Bodens reichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Heck (5) als beim Entfalten des Bootes entstehendes, an sich bekanntes Spiegelheck ausgebildet ist, das aus einem mittleren Heckteil (5.7) als Bodenverlängerung in Form eines gleichschenkeligen Dreiecks, dessen Grundlinie an den Boden angrenzt, und aus zwei seitlichen dreieckigen Heckteilen (5ό, 5c) als Seitenwandverlängerungen besteht, die bis zu den Schenkeln (17, 18) des mittleren Heckteils (5a) und mit dem freien Rand (19a, 19/>) bis an die Mittellängsschiffslinie reichen.
2. Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Heckteil (5a) die Form eines rechtwinkeligen gleichschenkeligen Dreiecks hat.
3. Boot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung des Entfallens des Boots Faltenübergänge (23) zwischen den Seitenwänden (3,4) und dem Heck (5) und längs der Schenkel (17, 18) des mittleren Heckteils (5,i) vorgesehen sind.
DE19752532966 1974-07-23 1975-07-23 Flach zusammengelegtes, entfaltbares Boot Expired DE2532966C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8439274 1974-07-23
JP8439274A JPS5336676B2 (de) 1974-07-23 1974-07-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2532966A1 DE2532966A1 (de) 1976-02-05
DE2532966B2 true DE2532966B2 (de) 1976-10-28
DE2532966C3 DE2532966C3 (de) 1977-06-08

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
US3984887A (en) 1976-10-12
JPS5114697A (de) 1976-02-05
FR2279609B3 (de) 1979-04-27
GB1512664A (en) 1978-06-01
NL7508785A (nl) 1976-01-27
JPS5336676B2 (de) 1978-10-04
FR2279609A1 (fr) 1976-02-20
DE2532966A1 (de) 1976-02-05

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