DE2532950C2 - Elektrischer Leistungsschalter - Google Patents
Elektrischer LeistungsschalterInfo
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- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/32—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
- H01H3/52—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts with means to ensure stopping at intermediate operative positions
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- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H3/30—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
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- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H2009/307—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts with slow break, e.g. for AC current waiting for a zero crossing
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Description
45
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Leistungsschalter mit einem Antriebsmechanismus zum Bewegen
eines Schalterteils mit sich in vorgewählter Weise ändernder Geschwindigkeit.
Zum Beispiel beim Trennen der Kontakte von gewissen Leistungsschaltern kann es erforderlich sein,
den bewegten Kontakt, d. h. den bewegten Schalterteil, mit variierender Geschwindigkeit zu bewegen, um den
verschiedenen Erfordernissen des Trennvorgangs (z. B. dem Löschen des Lichtbogens und dem weichen
Auslaufen bei möglichst raschem Schaltvorgang) Rechnung zu tragen. Um dies zu bewerkstelligen, hat
man schon nach der CH-PS 3 47 244 ein Malteserkreuzgetriebe mit sich je nach der Relativstellung von Antrieb &o
und bewegtem Schalterteil änderndem Übersetzungsverhältnis verwendet. Da das Malteserkreuzgetriebe ein
Teil des Kraftübertragungssystems ist, sind die Materialbeanspruchungen hier beträchtlich. Um die auftretenden
Stöße zu mindern, sind ausgleichende Schwung- « massen in der Kraftübertragungskette des Antriebs
zwischen Kraftquelle und bewegtem Schalterteil vorgesehen. Für die Endstellungen sind Bremsen erforderlich.
50 Reibung und Masse solcher Antriebe machen hohe Betriebsleistungen erforderlich. Dabei stehen sich die
Forderung nach ausgeglichenen Übergängen und der hohe Leistungsbedarf oft entgegen.
Bei der Anordnung nach der DE-PS 4 76 985 wird am Ende einer Schaltbewegung die in den bewegten Teilen
noch vorhandene kinetische Energie in einer Bremse in Wärme umgewandelt. Die Bremse wird durch einen
Zentrifugalregulator beeinflußt. Diese Anordnung erfordert eine relativ hohe Antriebsenergie, weil die in der
Bremse in Wärme umgewandelte Energie auch gedeckt werden muß.
Bei der Ausschaltbewegung des Schalters nach der DE-PS 6 62 918 wird der Schaltstift mit einer relativ
hohen Geschwindigkeit in seine Endlage geführt. Die kinetische Energie der bewegten Teile kann nicht
genutzt werden und muß in einer Bremse in Wärme umgewandelt werden. Um diese Verluste zu decken,
muß die Antriebsenergie entsprechend hoch gewählt sein.
Aus der DE-AS 10 81 103 ist ein Scherentrennschalter
bekannt, wobei die Scherenarme während eines Schaltvorganges über stetig ändernde effektive Hebelarme
betätigt werden. Diese Antriebsanordnung ist für die Betätigung eines elektrischen Leistungsschalters ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter mit Antrieb zu schaffen, der mit relativ kleiner
Antriebsleistung und möglichst einfacher Konstruktion die Erzielung eines vorbestimmten Geschwindigkeitsverlaufs des bewegten Schaltteiles gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein elektrischer Schalter der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet,
daß eine drehbar gelagerte und über ein am zwangsläufigen Antrieb des bewegten Schalterteils
angeschlossenes, ein entsprechend der Lage des bewegten Schalterteils veränderliches Übersetzungsverhältnis
aufweisendes, als Hebelgetriebe mit in einem Schlitz einer Kurvenscheibe eingreifendem Glied
ausgebildetes Zweiggetriebe bewegbare Zusatzmasse vorgesehen ist.
Die Tatsache, daß die Zusatzmasse über das genannte Zweiggetriebe mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis
angeschlossen ist, macht es möglich, daß sich die Massenträgheit der Zusatzmasse je nach dem Übersetzungsverhältnis
des Getriebes in verschiedenen Zeitabschnitten des Schaltvorgangs unterschiedlich auswirkt
und verschiedene Mengen an A.itriebsenergie vom Antrieb des bewegten Schalterteils abzweigt und
absorbiert bzw. wieder zurückgibt, wodurch sich eine beinahe beliebige Veränderung des Geschwindigkeitsverlaufs des bewegten Schalterteils erzielen läßt.
Da man nun den bewegten Schalterteil und dessen direkten Antrieb möglichst massearm und einfach
ausbilden kann, kann die Antriebsleistung klein gehalten werden. Man kann aber die Zusatzmasse relativ groß
wählen, so daß sie nach dem Übersetzungsverhältnis des Zweiggetriebes eine verschieden große Wirkung
entfaltet. 1st das momentane Übersetzungsverhältnis des Zweiggetriebes so gestellt, daß die Zusatzmasse sich
nicht oder kaum bewegt, so wirkt die Antriebsenergie voll auf den bewegten Schalterteil und beschleunigt ihn
stark. Wird nun aber das Übersetzungsverhältnis so verändert, daß sich die Zusatzmasse schneller bewegen
muß, so bremst sie zufolge Massenträgheit den ganzen Antrieb vorerst ab, worauf sie als Schwungmasse wieder
Energie zurückzuspeisen vermag, wenn nach Erreichen des Gleichgewichts die Antriebsleistung (z. B. bei einem
Kraftspeicher) wieder abfällt Auch in diesem Stadium kann durch Veränderung des Übersetzungsverhältnisses
die Wirkung der Zusatzmasse auf den bewegten ichalterteil beeinflußt werden.
Man kann der Zusatzmasse durch wenigstens ein weiteres Getriebe mit variablem Übersetzungsverhältnis
wenigstens eine weitere bewegbare Zusatzmasse nachschalten, was eine weitere Beeinflussung des
Bewegungsablaufs und somit des Geschwindigkeitsverlaufs des bewegten Schalterteils ermöglicht, ohne
komplizierte Getriebe zu benötigen.
Das Zweiggetriebe ist ein Hebelgetriebe, bei dem sich das Hebelarmverhältnis im Zuge der Hebelschwenkung
dadurch verändert daß der Hebel in den Schlitz einer drehbaren Kurvenscheibe eingreift. Die Scheibe kann
Teil einer Zusatzmasse sein.
Als Kraftquelle des Antriebs kommen alle bekannten Arten, wie Federn, Hydraulik, Pneumatik, Motoren etc.
in Frage.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung beispielsweise näher erläutert
werden. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schalter mit Antriebsmechanismus,
F i g. 2 bis 4 je ein Zweiggetriebe mit Zusatzmasse.
Der in Fig. 1 gezeigte Schalter 1 hat einen Festkontakt 2 mit Zuleitung 2' sowie einen als
Kontaktstift 3 ausgebildeten beweglichen Teil, welcher z. B. über als Gleit- oder Rollkontakt ausgebildete
Mittel 4 mit der Zuleitung 4' verbunden ist. Der Schalter 1 ist im eingeschalteten Zustand gezeichnet, in welchen
er durch Drehen der Welle 5 und somit durch Bewegen der Kurbel 6 und des Pleuels 7 gebracht wurde. Bei
diesem Drehen der Welle 5 ist gleichzeitig auch die Ausschaltfeder 8 durch die Kurbel 9 gespannt worden.
Die Welle 5 ist somit in der zum Ausschalten bereiten Stellung. Diese Wellendrehung kann z. B. durch einen
Aufzugmotor beliebiger Art (nicht gezeichnet) oder durch einen anderen Federspeicher (nicht gezeichnet)
bzw. andere bekannte Mittel über die Kupplung 10 erfolgen.
Anstelle der bisher beschriebenen Teile können natürlich auch anders ausgebildete Schalter- und
Antriebsteile bekannter Art vorgesehen sein. Beispielsweise könnten andere Kraftspeicher und/oder andere
Antriebe (wie Hydraulik und dergleichen) vorgesehen werden. Der Schalter könnte z. B. auch ein Mehrfachschalter
und/oder Drehschalter sein.
Man stelle sich vorerst die in Fig. 1 gezeigte bisher
beschriebene Vorrichtung ohne die Kurbel il und die
daran angeschlossenen noch zu besprechenden Teile vor. Würde man in diesem Zustand die Welle 5
freigeben, so würde die Feder 8 die Welle 5 und somit die Kurbel 6 drehen und durch den Pleuel 7 den
Kontaktstift 3 aus dem Festkontakt 2 herausreißen. Das Ganze würde ruckartig ablaufen. Es könnte dabei ?.. B.
dem Löschen des Lichtbogens beim Trennen der Kontakte 2 und 3 nicht Rechnung getragen werden. Es
ist aus mechanischen und elektrischen Gründen erforderlich, die Bewegung des Kontaktst'.ftes 3 so zu
steuern, daß seine jeweilige Geschwindigkeit den Erfordernissen entspricht. Dies erfolgt in Fig. 1 durch
ein Zweiggetriebe 12 und eine Zusatzmasse 13. Das Zweiggetriebe 12 besieht aus der Kurbel 11, den an ihr
angreifenden Pleuel 14 (zur Bewegungsumlenkung), der durch Gelenk 14' mit dem zweiarmigen Hebel 15
verbunden ist, wobei dieser bei 15' gelagerte Hebel 15 mit einer Rolle 16 in einen Steuerschlitz 17 der
gleichzeitig als Kurvenscheibe dienenden Zusatzmasse 13 (die um ihr Rotationszentrum 18 drehbar ist)
eingreift.
Stellt man sich nun die vorgenannte Federentspannung unter Drehung der Welle 5 -wieder vor, so ist
erkennbar, daß die Kurbel 11 mitg^dreht und dadurch der Pleuel 14 in Pfeilrichtung bewegt wird, was die durch
Pfeil angedeutete Schwenkung des Hebels 15 um sein Lager 15' bedingt. Dabei kann die Rolle 16 vorerst ohne
nennenswerte Bewegung der Zusatzmasst 13 im Schütz 17 verschoben werden, was durch der strichpunktierten
Pfeil besser sichtbar gemacht ist. Dies bedeutet daß die Zusatzmasse vorerst so gut wie nicht bewegt wird, also
die ganze Kraft der Feder 8 zum Bewegen des Schaltstiftes 3 verfügbar ist, der dadurch stark
beschleunigt und sofort auf hohe Geschwindigkeit gebracht werden kann, wie dies für die momentane
Trennung der Kontakte 2 und 3 richtig ist. Das ganze ist so abgestimmt, daß die Kontakte 2 und 3 sich nun sehr
schnell soweit voneinander entfernen können, bis die Spitze des Stiftes 3 in die Löschzone (nicht bezeichnet)
eintritt, wo bekanntlich ein Verweilen oder eine langsame Bewegung des Stiftes 3 erforderlich ist, um
den Lichtbogen rasch zu löschen. Bei dieser Stiftstellung ist die Rolle 16 bis etwa an die mit 19 bezeichnete Stelle
des Schlitzes 17 vorgedrungen, so daß nun die Zusatzmasse 13 über einen ungünstig kleinen Hebelarm
in der Nähe des Rotationszentrums 18 stark bewegt werden müßte, wenn der Hebel 15 weiter schnell
geschwenkt werden soll. Die Trägheit der Masse 13 und das ungünstige Übersetzungsverhältnis führen nun über
das Zweiggetriebe 12 zu einer massebedingten Bremsung der Welle 5 und somit des Stiftes 3. so daß er
momentan beinahe zum Stillstand gelangen kann. 1st nun (bei recht kleiner Beschleunigung) die Masse 13 in
Bewegung gesetzt worden und die Rolle 16 am Rotationszentrum 18 der Masse 13 vorbeigewandert, so
hört nicht nur die Bremswirkung der Masse 13 auf, sondern die in Bewegung geratene Masse 13 unterstützt
nun sogar die weitere Bewegung des ganzen Systems, wodurch der Stift 3 (der Lichtbogen ist inzwischen
erloschen) vorerst rasch aus der Löschzone und dann sanft in die Ausstellung gefahren wird.
Der beschriebene Vorgang läßt sich durch die Form des Schlitzes 17 beinahe beliebig abstimmen. Aus
Gründen der Übersicht ist nur ein gerader Schlitz !7 gezeichnet er könnte aber beliebig sein. Die für die
Konstruktion von Exzenter bekannten Methoden können bei der Formfindung angewendet werden.
Eine weitere Beeinflussung der Schaltstiftgeschwindigkeit kann dadurch erfolgen, daß man eine oder
mehrere weitere Zusatzmassen über wenigstens ein weiteres Zweiggetriebe der genannten Art der ersten
Zusatzmasse nachschaltet Dies ist in F i g. 2 und 3 gezeigt.
Man erkennt in den F i g. 2 und 3 wiederum den Pleuel 14, den Hebel 15, seine Rolle 16, die Zusatzmasse 13 und
deren Schlitz 17.
In Fig. 2 befindet sich eine Rolle 20 kurbe'zapfenartig
an der Zusatzmasse 13. Die Rolle 20 greift in den Schlitz 21 (der dem Schlitz 17 funktionell etwa
entspricht) eines auf Achse 22 schwenkbar gelagerten Hebels 23, der eine zweite Zusatzmasse 24 trägt
Während nun bei der bezüglich F i g. 1 geschilderten Bewegung die Rolle 20 die Masse 24 vorerst über den
langen Hebelarm relativ leicht beschleunigen kann, verändert sich dieses Hebelverhältnis zuungunsten der
Rolle 20 und zugunsten der Masse 24 in der ersten
Hälfte der Bewegung, wodurch die im Löschbereich gewünschte Verzögerung gesteigert werden kann.
Vorher und nachher ist nur eine leichtere Dämpfung vorhanden.
Im Unterschied zum nicht radialen Verlauf des Schlitzes 17, der somit in den beiden Bewegungshälften
auch ein unterschiedliches Hebelverhältnis hinsichtlich der Rolle 16 erzielen läßt, bringt die radiale Stellung des
Schlitzes 21 hinsichtlich der Rolle 20 in beiden Bewegungshälften gleiche Hebelverhältnisse.
In Fig. 3 ist an einem Kurbelzapfen 25 an einem Pleuel 26 ein Zusatzgewicht 27 angehängt, welches eine
generelle dämpfende Wirkung ausübt. Weil sich der Hebelarm des Gewichtes 27 vorerst verkleinert, ist
seine Dämpfungswirkung am Anfang und Ende der Bewegung größer, womit es das weiche Anfahren und
Auslaufen fördert.
In Fig.4 ist ein (dem Hebel 15 der Fig. 1 bis 3
ähnlicher) Hebel 150 um die Achse 151 schwenkbar gelagert, so daß seine Rolle 160 in einem Schlitz 170 der
um das Rotationszentrum 180 drehbaren Masse 130 ähnlich eingreift, wie es für Rolle 16 des Hebels 15 im
Schlitz 17 der Masse 13 bereits beschrieben wurde. Die Masse 130 ist dabei durch eine Ausgleichsmasse 131
ausbalanciert, was es gestattet, dieses System mit seiner Achse von der Erdanziehung unabhängig anzuordnen.
Es ist unwuchtfrei. Zur Vermeidung von Mißverständnissen sei erwähnt, daß im Falle der Fig. 1 bis 3
Unwucht auftreten würde. Bei horizontaler Anordnung der Rotationsachse der Masse 13 der Systeme gemäß
F i g. 1 bis 3 würde sich die Massenungleichheit zudem auch hinsichtlich der Erdanziehung auswirken können,
während diese Wirkung bei den Systemen der Fig. 1 und 2 bei vertikaler Ariisanordnung vermeidbar ist. Im
Falle der Fig. 3 ist die Wirkung der Erdanziehung auf das Gewicht 27 erwünscht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elektrischer Leistungsschalter mit einem Antriebsmechanismus zum Bewegen eines Schalterteils
mit sich in vorgewählter Weise ändernder Geschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet,
daß eine drehbar gelagerte und über ein am zwangsläufigen Antrieb des bewegten Schalterteils
angeschlossenes, ein entsprechend der Lage des bewegten Schalterteils veränderliches Ubersetzungsverhältnis
aufweisenden, als Hebelgetriebe mit
in einem Schlitz (17, 170) einer Kurvenscheibe eingreifendem Glied (16, 160) ausgebildetes Zweiggetriebe
bewegbare Zusatzmasse (13,130) vorgesehen ist
2. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe ah Zusatzinasse
(13) ausgebildet ist.
3. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmasse (130) mit
einem Gegen- bzw. Ausgleichsgewicht (131) starr verbunden ist.
4. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Zusatzmasse (13)
mindestens eine weitere Zusatzmasse (24, 27)25 beweglich nachgeschaltet ist.
5. Leistungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Zusatzmasse (24)
über ein weiteres als Hebelgetriebe mit in einem Schlitz (21) einer Kurvenscheibe (23) eingreifendem
Glied (20) ausgebildetes Zweiggetriebe mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis der ersten Zusatzmasse
(13) nachgeschaltet ist.
6. Schalter nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (17, 21, 170) radial
zum Rotationszentrum der Kurvenscheibe angeordnet ist.
7. Schalter nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (17, 21, 170)
mindestens abschnittweise in einer Richtung ver- to läuft, welche am Rotationszentrum der Kurvenscheibe
vorbeiweist.
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