DE10314142A1 - Schalterantriebseinrichtung für ein elektrisches Schaltgerät - Google Patents
Schalterantriebseinrichtung für ein elektrisches Schaltgerät Download PDFInfo
- Publication number
- DE10314142A1 DE10314142A1 DE2003114142 DE10314142A DE10314142A1 DE 10314142 A1 DE10314142 A1 DE 10314142A1 DE 2003114142 DE2003114142 DE 2003114142 DE 10314142 A DE10314142 A DE 10314142A DE 10314142 A1 DE10314142 A1 DE 10314142A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- drive device
- switch drive
- movement
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H3/30—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H3/30—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
- H01H2003/3078—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor using an inertia element, e.g. a flywheel, to controll the energy released by the spring
Landscapes
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Abstract
Eine Schalterantriebseinrichtung (1) für ein elektrisches Schaltgerät, insbesondere für einen Leistungsschalter (2), weist eine Welle (4) auf. Ein Energiespeicher stellt die zur Erzeugung einer Bewegung notwendige Energie bereit. An die Welle (4) ist ein ausschließlich als Schwungmasse dienender Körper (11) angekoppelt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalterantriebseinrichtung für ein elektrisches Schaltgerät, insbesondere für einen Leistungsschalter, mit einer Welle zur Übertragung einer Antriebsbewegung.
- Eine derartige Schalterantriebseinrichtung ist beispielsweise in der europäischen Patentanmeldung
EP 0 320 614 A1 beschrieben. Die bekannte Schalterantriebseinrichtung ist ein Federspeicherantrieb, welcher mehrere Wellen zur Übertragung einer Antriebsbewegung aufweist. Zur Speicherung von Energie für eine Schaltbewegung eines Leistungsschalters ist eine Speicherfeder vorgesehen. In einem gespannten Zustand der Speicherfeder wird die zur Bewegung der Kontaktstücke eines Leistungsschalters nötige Energie von der Speicherfeder bereitgestellt. - Bei einer Freigabe der gespannten Speicherfeder erfolgt die Abgabe der gespeicherten Energie. Je nach Grad der Spannung der Speicherfeder geschieht dies ungleichmäßig. Bei einer großen Federspannung, d. h. zum Beginn einer Bewegung, wird innerhalb eines kurzen Zeitintervalls ein sehr hoher Energiebetrag abgegeben. Mit dem Erreichen des entspannten Zustandes der Speicherfeder wird der während des Zeitintervalls abgegebene Energiebetrag immer geringer, bis er schließlich bei Entspannung der Feder den Betrag 0 annimmt. Entsprechend ungleichmäßig erfolgt der Antrieb der Kontaktstücke des Leistungsschalters.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalterantriebseinrichtung zu schaffen, welche die an der Welle angreifenden Kräfte während eines Bewegungsvorganges gleichmäßiger wirken lässt.
- Die Aufgabe wird bei einer Schalterantriebseinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an die Welle ein ausschließlich als Schwungmasse wirkender Körper angekoppelt ist.
- Der als Schwungmasse wirkende Körper nimmt zum Beginn einer Bewegung der Welle Energie auf. Durch den Körper wird die Trägheit der Welle vergrößert. Zum Ende der Bewegung der Welle gibt der Körper die gespeicherte Energie über die Welle an die bewegten Teile der Schalterantriebseinrichtung zurück. Somit ist eine kontinuierlichere Bewegung der Welle ermöglicht. Schlagartig auf die Welle einwirkende Antriebskräfte werden durch das Vorhandensein des Körpers gedämpft. Der Körper selbst ist dabei nicht in die kinematische Kette der Schalterantriebseinrichtung eingebunden. Eine Entfernung oder Veränderung des Körpers hat hinsichtlich der Kinematik der Schalterantriebseinrichtung keine Auswirkungen. Durch den Körper wird die Dynamik der Schalterantriebseinrichtung beeinflusst.
- Vorteilhafterweise kann weiterhin vorgesehen sein, dass der Körper starr an die Welle angekoppelt ist.
- Die starre Koppelung stellt sicher, dass unabhängig von der Art der Bewegung der Welle sowie von der Drehrichtung der Welle das von dem Körper ausgehende Trägheitsmoment immer auf die Welle einwirkt. Eine starre Verbindung ist darüber hinaus kostengünstig herstellbar.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass der Körper über ein Getriebe an die Welle angekoppelt ist.
- Mittels eines Getriebes kann eine Übersetzung der Bewegungen der Welle und des Körpers erfolgen. Somit ist es möglich, bei geeigneter Übersetzung den Körper mit einer vergrößerten Winkelgeschwindigkeit zu bewegen und so bei einer verringerten Masse des Körpers einen vergrößerten Effekt auf die Welle zu bewirken.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass der Körper in Abhängigkeit der Bewegung der Welle über das Getriebe abkoppelbar ist.
- Mittels des Getriebes kann beispielsweise bewirkt werden, dass der Körper nur in einer Drehrichtung der Welle mitbewegt wird und in der anderen Drehrichtung der Welle ein Freilauf ein Antrieb des Körpers verhindert. Somit kann gezielt die Wirkung des Körpers nur bei bestimmten Bewegungsvorgängen ausgenutzt werden. Weiterhin kann beispielsweise auch vorgesehen sein, dass in das Getriebe sogenannte Totzeitglieder integriert sind und eine Bewegung des Körpers nur während bestimmter Bewegungsabschnitte der Welle erfolgt. Ein derartiges Totzeitglied kann beispielsweise durch eine Klauenkupplung mit einem begrenzten Freilauf erzeugt werden. Dies ist dann von Interesse, wenn zu Beginn der Bewegung der Welle zunächst ein Losreißmoment zu überwinden ist und die Wirkung des Körpers erst nach einem Einsetzen der Bewegung der Welle erwünscht ist.
- Es kann weiterhin vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Schalterantriebseinrichtung eine Speicherfeder aufweist.
- Wie oben stehend erläutert, weisen Speicherfedern die Charakteristik auf, mit zunehmender Abnahme der Federspannung sich verringernde Energiebeträge zur Verfügung zu stellen. Durch die Kombination einer Speicherfeder mit einem als Schwungmasse dienenden Körper kann die Abgabe der in der Feder gespeicherten Energie vergleichmäßigt werden.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, dass die Welle eine Spannwelle für die Speicherfeder ist.
- Durch die Anordnung des Körpers an einer Spannwelle ist die Wirkung des Körpers unmittelbar an dem Element der Schalterantriebseinrichtung eingebracht, an welchem die Speicherfeder angreift. Dadurch ist es möglich, die in Energieflussrichtung hinter der Spannwelle liegenden Elemente in bekannter Art und Weise auszuführen. Die Trägheit des Körpers kann unmittelbar am Ursprung der Bewegung ansetzen und über die Spannwelle direkt auf die Speicherfeder zurückwirken. Unnötige Übertragungselemente sind so vermieden.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen können vorsehen, dass die Schwungmasse des Körpers im Wesentlichen ringförmig angeordnet ist oder dass der Körper scheibenförmig ist.
- Ringförmige bzw. scheibenförmige Körper sind gut dazu geeignet, an einer drehbaren Welle befestigt zu werden. Derartige Körper bringen keine zusätzlichen Unwuchten in die Schalterantriebseinrichtung ein und vereinen auf einem kompakten Raum eine hohe Masse, um die gewünschten Trägheitsmomente über die Welle in die Schalterantriebseinrichtung einzukoppeln.
- Weiterhin kann es vorteilhaft vorgesehen sein, dass ein Hochspannungs-Leistungsschalter mit einer Schalterantriebseinrichtung, die eine Welle zur Übertragung einer Antriebsbewegung aufweist, mit einem an die Welle ausschließlich als Schwungmasse wirkenden Körper ausgerüstet ist.
- Durch die Zuordnung eines als Schwungmasse wirkenden Körpers werden die an Hochspannungs-Leistungsschaltern oftmals schlagartig auftretenden hohen Schaltkräfte gedämpft. Die während einer Antriebsbewegung auf den Körper übertragene Rotationsenergie kann zum Ende der Schaltbewegung weiter genutzt werden, um beispielsweise Kontaktandruckfedern für das Kontaktsystem des Leistungsschalters zu spannen oder eine weitere Speicherfeder, beispielsweise eine Ausschaltfeder, zu spannen.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in einer Zeichnung schematisch gezeigt und nachfolgend näher beschrieben.
- Dabei zeigt die
-
1 eine Schalterantriebseinrichtung mit einem Körper in einer ersten Ausgestaltungsvariante und die -
2 eine Schalterantriebseinrichtung mit einem Körper in einer zweiten Ausgestaltungsvariante. - Die
1 zeigt eine Schalterantriebseinrichtung1 für einen elektrischen Leistungsschalter2 , wie er beispielsweise im Hochspannungsbereich Verwendung findet. Mittels der Schalterantriebseinrichtung1 werden bewegbare Kontaktstücke des Leistungsschalters2 bewegt und so ein Ein- bzw. Ausschaltvorgang des Leistungsschalters2 bewirkt. Die Schalterantriebseinrichtung1 weist ein Traggehäuse3 auf. An dem Traggehäuse3 ist eine Spannwelle4 drehbar gelagert. Über eine weitere Welle5 sowie eine entsprechende Zahnradkette6 ist die Spannwelle4 antreibbar. Der Antrieb der Zahnradkette6 erfolgt beispielsweise mittels eines Elektromotors7 . Alternativ kann der Antrieb der Zahnradkette6 auch über ein stirnseitig auf die weitere Welle5 aufsteckbares Werkzeug erfolgen. Die Spannwelle4 weist eine Kröpfung8 auf. Zwischen der Kröpfung8 und dem Traggehäuse3 ist eine Speicherfeder9 eingehängt. Durch eine Drehung der Spannwelle4 und damit einer Bewegung der Kröpfung8 erfolgt eine Spannung der Speicherfeder9 . An der Spannwelle4 ist weiterhin ein Antriebshebel10 angeordnet. Der Antriebshebel10 dient der Übertragung der Antriebsbewegung auf die bewegbaren Kontaktstücke des Leistungsschalters2 . Der Antriebshebel10 ist in den Figuren nur schematisch dargestellt und schwenkt aus der Zeichenebene heraus. Zur Steuerung der Schaltbewegung sind gegebenenfalls weitere Elemente wie Verklinkungen, Kurvenscheiben, Freiläufer usw., wie aus derEP 0 320 614 A1 bekannt, zu verwenden. Auf der Spannwelle4 ist außerdem ein Körper11 angeordnet. Der Körper11 ist scheibenförmig ausgestaltet und koaxial zur Längsachse der Spannwelle4 angeordnet und starr mit dieser verbunden. Der Körper11 ist scheibenförmig ausgestaltet und dient als Schwungmasse. Aufgrund der starren Koppelung von der Spannwelle4 und dem Körper11 wirkt der Körper11 sowohl bei einem Spannen der Speicherfeder9 als auch bei einem Entspannen der Speicherfeder9 mit einem Trägheitsmoment auf die Spannwelle4 ein. - Die
2 zeigt eine Schalterantriebseinrichtung1 , die im Wesentlichen der in der1 dargestellten Schalteran triebseinrichtung1 entspricht. Lediglich die Ankoppelung des Körpers11 an die Spannwelle4 und der Körper11 sind alternativ ausgestaltet. Der in der2 dargestellte Körper11 ist über ein Getriebe12 an die Spannwelle4 angekoppelt. Das Getriebe11 übersetzt die Drehbewegung des Körpers11 , um ein vergleichsweise großes Trägheitsmoment auf die Spannwelle4 zu übertragen. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass in das Getriebe12 ein Freilauf integriert ist, so dass der Körper11 bei einer Einschaltbewegung der Kontaktstücke des Leistungsschalters2 mitgenommen wird und bei einem Zurückschwingen der Spannwelle4 oder einer gezielt eingeleiteten Zurückbewegung der Spannwelle4 die Trägheit des Körpers11 nicht auf die Spannwelle4 übertragen wird. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Getriebe12 derart gestaltet ist, dass der Körper11 nur während bestimmter Abschnitte einer Drehbewegung der Spannwelle4 in Drehung versetzt wird. Der in der2 dargestellte Körper11 weist die zur Erzeugung eines großen Trägheitsmomentes notwendige Schwungmasse im Wesentlichen ringförmig an seinem Umfang verteilt auf.
Claims (9)
- Schalterantriebseinrichtung (
1 ) für ein elektrisches Schaltgerät, insbesondere für einen Leistungsschalter (2 ), mit einer Welle (4 ) zur Übertragung einer Antriebsbewegung, dadurch gekennzeichnet, dass an die Welle (4 ) ein ausschließlich als Schwungmasse wirkender Körper (11 ) angekoppelt ist. - Schalterantriebseinrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (11 ) starr an die Welle (5 ) angekoppelt ist. - Schalterantriebseinrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (11 ) über ein Getriebe (12 ) an die Welle (5 ) angekoppelt ist. - Schalterantriebseinrichtung (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (11 ) in Abhängigkeit der Bewegung der Welle (4 ) über das Getriebe (12 ) abkoppelbar ist. - Schalterantriebseinrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalterantriebseinrichtung (1 ) eine Speicherfeder (9 ) aufweist. - Schalterantriebseinrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (4 ) eine Spannwelle für die Speicherfeder (9 ) ist. - Schalterantriebseinrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwungmasse des Körpers (11 ) im wesentlichen ringförmig angeordnet ist. - Schalterantriebseinrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (11 ) scheibenförmig ist. - Hochspannungs-Leistungsschalter (
2 ) mit einer Schalterantriebseinrichtung (1 ), die eine Welle (4 ) zur Übertragung einer Antriebsbewegung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an die Welle (4 ) ein ausschließlich als Schwungmasse wirkender Körper (11 ) angekoppelt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003114142 DE10314142A1 (de) | 2003-03-25 | 2003-03-25 | Schalterantriebseinrichtung für ein elektrisches Schaltgerät |
PCT/DE2004/000488 WO2004086435A1 (de) | 2003-03-25 | 2004-03-05 | Schalterantriebseinrichtung für ein elektrisches schaltgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003114142 DE10314142A1 (de) | 2003-03-25 | 2003-03-25 | Schalterantriebseinrichtung für ein elektrisches Schaltgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10314142A1 true DE10314142A1 (de) | 2004-10-14 |
Family
ID=32980788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003114142 Ceased DE10314142A1 (de) | 2003-03-25 | 2003-03-25 | Schalterantriebseinrichtung für ein elektrisches Schaltgerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10314142A1 (de) |
WO (1) | WO2004086435A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014213509A1 (de) * | 2014-07-11 | 2016-01-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Auslöseeinrichtung für ein elektrisches Schaltgerät |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0320614A1 (de) * | 1987-12-14 | 1989-06-21 | Sprecher Energie AG | Federkraftspeicherantrieb für einen Hochspannungsschalter |
DE19602912A1 (de) * | 1996-01-27 | 1997-07-31 | Abb Patent Gmbh | Antrieb für das bewegliche Kontaktstück eines elektrischen Schalters, insbesondere eines Vakuumschalters |
DE19735924A1 (de) * | 1997-08-08 | 1999-02-11 | Siemens Ag | Schalterantrieb, insbesondere für Hochspannungs-Leistungsschalter |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE502957A (de) * | 1951-07-05 | |||
DE1064598B (de) * | 1958-01-10 | 1959-09-03 | Sprecher & Schuh Ag | Einschaltvorrichtung mit Federkraftspeicher fuer elektrische Leistungsschalter |
FR2180546B1 (de) * | 1972-04-20 | 1974-07-26 | Alsthom Cgee | |
CH570692A5 (de) * | 1974-08-28 | 1975-12-15 | Sprecher & Schuh Ag |
-
2003
- 2003-03-25 DE DE2003114142 patent/DE10314142A1/de not_active Ceased
-
2004
- 2004-03-05 WO PCT/DE2004/000488 patent/WO2004086435A1/de active Application Filing
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0320614A1 (de) * | 1987-12-14 | 1989-06-21 | Sprecher Energie AG | Federkraftspeicherantrieb für einen Hochspannungsschalter |
DE19602912A1 (de) * | 1996-01-27 | 1997-07-31 | Abb Patent Gmbh | Antrieb für das bewegliche Kontaktstück eines elektrischen Schalters, insbesondere eines Vakuumschalters |
DE19735924A1 (de) * | 1997-08-08 | 1999-02-11 | Siemens Ag | Schalterantrieb, insbesondere für Hochspannungs-Leistungsschalter |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014213509A1 (de) * | 2014-07-11 | 2016-01-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Auslöseeinrichtung für ein elektrisches Schaltgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2004086435A1 (de) | 2004-10-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1047874B1 (de) | Elektrische maschine mit getriebe | |
DE102009033962B4 (de) | Antriebsstrang mit Motor, Getriebe, Planetenradgetriebe und elektrischer Maschine | |
EP1020008B1 (de) | Elektrische maschine | |
DE19927521A1 (de) | Elektrische Maschine | |
DE102017127146B3 (de) | Schaltgetriebe und Elektroantrieb mit einem Schaltgetriebe | |
EP3297864A1 (de) | Getriebe für ein kraftfahrzeug, antriebsstrang für ein hybridfahrzeug, und verfahren zum betrieb eines solchen antriebsstranges | |
DE102009042079A1 (de) | Kurbel-CVT-Gebriebe | |
DE102013204393A1 (de) | Starter für eine Brennkraftmaschine | |
DE102012011675B4 (de) | Axialzugvorrichtung sowie Werkzeugmaschine mit einer Axialzugvorrichtung | |
WO2017202413A1 (de) | Hybridantriebsmodul mit integrierter übersetzung in axialer anordnung | |
EP1220987A1 (de) | Vorrichtung zum kuppeln mindestens eines nebenaggregats mit einem hauptaggregat | |
EP0755892B1 (de) | Vorrichtung zum Zurückziehen und Vorschieben eines Fadenbehandlungselementes | |
DE102006061463A1 (de) | Vorrichtung zum variablen Antreiben einer Hohlwelle mit einer innenliegenden Spindel | |
DE102013217470A1 (de) | Betätigungsvorrichtung | |
DE10314142A1 (de) | Schalterantriebseinrichtung für ein elektrisches Schaltgerät | |
DE102011088219A1 (de) | Starter für eine Brennkraftmaschine | |
EP2316620B1 (de) | Handwerkzeug | |
DE102011010088B4 (de) | Anordnung mit einem Planetengetriebe und einer daran koppelbaren Riemenscheibe | |
EP2303513A1 (de) | Werkzeugmaschine mit einer einstellbaren kupplungsvorrichtung und verfahren zum betrieb | |
DE102019121215A1 (de) | Planetengetriebe mit einem integrierten Freilauf | |
DE19605711A1 (de) | Antriebseinrichtung für ein Schaltgerät | |
EP3810447B1 (de) | Antriebseinheit, antriebsanordnung und hybrid-kraftfahrzeug | |
DE19810592A1 (de) | Elektrische Maschine | |
EP2837451B1 (de) | Verfahren zur Durchführung eines Kopplungsvorgangs | |
WO2023135246A1 (de) | Hybridantriebssystem für ein kraftfahrzeug, insbesondere für einen kraftwagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |