DE2532859C3 - Hopfenhomogenisiereinrichtung - Google Patents

Hopfenhomogenisiereinrichtung

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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C3/00Treatment of hops

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Description

Erfindungsgegenstand ist die im Patentanspruch 1 genannte Einrichtung zum Homogenisieren von vom Erzeuger in Ballen angeliefertem Hopfen.
Die Patentansprüche 2 und 3 stellen Ausgestaltungen der Erfindung dar.
Der als Ballenhopfen vom Erzeuger angelieferte Hopfen, insbesondere Hallertauer Hopfen, weist erhebliche Unterschiede, insbesondere Schwankungen im Alphasäuregehalt auf. Dies hat u. a. <ies Nachteil, daß erhebliche Abweichungen in eiern dem Brauer zur Verfügung stehenden Hopfenprodukt auftreten, was letztlich dazu führt, daß die mit derartigem Hopfen hergestellten Biere nicht gleichmäßig in der Bittere sind und deshalb besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, um eine möglichst weitgehende Gleichmäßigkeit der Bittere dieser Biere zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, den Originalhopfen so zu homogeniseren, daß dem Brauer ein gleichförmiges Hopfenprodukt angeboten werden kann, und daß insbesondere das Hopfenprodukt nach Alphasäuregehalt festgelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung gelöst.
Der auf die Fördervorrichtung aus dem Hopfenlockerer aufgegebene Hopfen kann in dem Hopfengehälter dadurch schichtweise angeordnet werden, daß die Fördervorrichtung als ganzes in ihrer Längsrichtung über den Hopfenbehälter verfahrbar ist. wobei Länge und Breite des Förderbandes etwa der Länge und der Breite des Hopfenbehälters entsprechen. Die Fördervorrichtung kann jedoch auch als kreisringförmiger Förderer ausgebildet sein, dessen Aufgabestelle unterhalb des Hopfenlockerers angeordnet ist und der über entsprechende Abwurfstellen den aufgenommenen Hopfen an einen unter der Fördervorrichtung angeord-
5. neten, z, B. zylindrischen Hopfenbehälter (der beispielsweise rotieren kann) abgibt, um eine Homogenisierung des Hopfens anlog der Ausführungsform mit in Längsrichtung über den Hopfenbehälter verfahrba, er Fördervorrichtung zu erzielen. Bei dieser Ausführungs-Variante wird der im Hopfenbehälter aufgeschichtete Hopfen in ähnlicher Weise in seiner Schichtung nach unten abgegeben, so daß eine nochmalige Vermischung des im Hopfenbehälter gesammelten Hopfens erfolgt Durch eine derartige Homogenisierung des Hopfens ist gewährleistet, daß der Brauer die Hopfengabe einheitlich nach Alphasäuregehalt festlegen kann, so daß aufgrund der Gleichmäßigkeit des Ausgangsproduktes auch in der Bittere gleichmäßige Biere gebraut werden können.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert
Fig. 1 zeigt in seitlicher Ansicht eine Hopfenhomogenisiereinrichtung nach der Erfindung,
Fig.2 die Einrichtung nach Fig. 1 längs der Schnittlinie I-I und
F i g. 3 eine Aufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 1. Der vom Erzeuger in Ballen angelieferte Hopfen wird einem Hopfenlockerer 1 zugeführt, aus welchem der Hopfen in aufgelockertem Zustand auf ein darunter angeordnetes Förderband 2 gebracht wird. Dieses Förderband 2 ist in Laufrichtung auf Laufschienen 3 verfahrbar über einem Vorratsbehälter 4 ausgebildelt und angeordnet. Die Laufgeschwindigkeit und/oder die Fahrgeschwindigkeit des Förderbandes 2 sind stufenlos regelbar. Das vom Hopfenlockerer 1 auf das Förderband 2 abgegebene Hopfengut wird von dem Förderband 2 bei dessen Fahrbewegung schichtweise in den Hopfenbehälter 4 übergeführt, wobei die Schichthöhe,
z. B. 1 bis 3 cm, durch Wahl der Umlaufgeschwindigkeit und der Fahrgeschwindigkeit des Förderbandes einstellbar ist. Durch die Hin- und Herbewegung des Förderbandes 2 werden entsprechende Schichten übereinander ausgebildet, bis der Behälter 4 gefüllt ist.
Der Boden des Behälters 4 weist ein breites Austragband 5 (oder eine entsprechende Austragvorrichtung) auf, das den Hopfen aus dem Behälter 4 ausbringt und ihn der Weiterverarbeitung zuführt. Dabei fällt der Hopfen in seiner Schichtung in einer Höhe von ι. B. ca. 2,5 m nach unten, so daß dadurch eine einwandfreie Vermischung erfolgt und das von dort abgenommene Hopfenprodukt homogenisiert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Homogenisieren von vom Erzeuger in Ballen angeliefertem Hopfen, mit einem den in Ballen angeliefertem Hopfen aufnehmenden und auflockernden Hopfenlockerer, gekennzeichnet durch eine unterhalb des Hopfenlokkerers (1) angeordnete und dessen Abgabeteil zugeordnete, verfahrbare Fördervorrichtung (2), einen den Hopfen von der Fördervorrichtung (2) aufnehmenden Hopfenbehälter (4) zugeordnete Austragsvorrichtung (5).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (2) ein auf Laufschienen in Längsrichtung verfahrbares, umlaufendes Förderband ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Hopfenbehälters (4) ein Austragband (5) iit.
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