DE1532085A1 - Mischanlage fuer blatt- oder faserfoermiges Gut,insbesondere fuer Blattabak - Google Patents

Mischanlage fuer blatt- oder faserfoermiges Gut,insbesondere fuer Blattabak

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DE1532085A1
DE1532085A1 DE19651532085 DE1532085A DE1532085A1 DE 1532085 A1 DE1532085 A1 DE 1532085A1 DE 19651532085 DE19651532085 DE 19651532085 DE 1532085 A DE1532085 A DE 1532085A DE 1532085 A1 DE1532085 A1 DE 1532085A1
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DE
Germany
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belts
leaf
mixing plant
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Pending
Application number
DE19651532085
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Hinkelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HF and PhF Reemtsma GmbH and Co
Original Assignee
HF and PhF Reemtsma GmbH and Co
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/08Blending tobacco

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • "i@iischanlage für.blatt- oder faserförmiees Gut, insbesonde-
    re für Blattabak"
    Die Erfindung bezieht sich auf Mieohanlagen für in blatt-
    oder füserförmiger Jeschaffenheit vorliegendes Gut, insbe-
    sondere für Blattabak bzw. allgemein zur Verwendung für
    Fälle, in denen es darauf ankommt, eine einwandfreie Ni-
    sch g einer Mehrzahl von in erheblich vonelnnader-vereohia-
    de .n prozentualen .Anteilen vorliegenden Komponenten aus
    solchem Gut herzustellen.
    Diese Aufgabe liegt vor *allem in der Zigarettenindustrie
    vor, die Mischungen aus Tabaken der verschiedensten Pro-
    venienzen verarbeitet, deren Vielzahl von äomponenten
    sehr voneinander verschiedene prozentuale Anteile der her-
    zuatc:llenden Mischung ausmachen, an welche die Forderung
    gestellt wird, daß in ihr auch die mengenmäßig kleinsten Komponenten, die unter Umständen nur Bruchteile eines rrozentes oder wenig darüber betrugen, so gleichmäßig verteilt sind, daß in der kleinsten Menge jedes. Teiles der fertigen Mischung sämtliche kischungskomponenten vorhunüen sind.
  • Die Herstellung dieser Mischungen erfolgt in der Regel dadurch, daß die miteinander zu mischenden Komponenten in übereinänderliegenden Schichten auf eine Unterlage aufgetragen werden und der Querschnitt des aus der Gesamtheit der Schichten gebildeten Stapels von dessen Stirnseite fortschreitend abgetragen wird. Bei bekannten .Anlagen wird dieser Stapel in einem kastenförmigen Behälter aufgeschichtet, dessen Boden duroh ein endloses Band gebildet wird und der, während das Band stillsteht, durch einen sich über seine Lange hin- und herbewesenden Förderer lagen*eise mit den Tabakblättern beschickt wird. Der in dem Behälter gebildete Stapel von Tabakblättern wird dann durch d"s nunmehr in 3ewegung versetzte den Boden des Behälters bildende endlose Band ausgetragen unu fortlaufend von der Stirnseite her der jeweils die gesamte Schichtenfolge enthaltende Querschnitt durch zweckentsprechend ausgebildete Vorrichtungen in volumengleichen senkrechten oder geneigten Schichten übgebaut.
  • Das letztere wie auch andere nach dem eingangs erläuterten trinzip arbeitende bekannte Mischverfahren, wie das eogenannte blischturnverfahren, ergeben zwar eine einwandfreie Mischung, jedoch nur unter der Voraussetzung, daB aus den einzelnen Komponenten, und zwar auch der mengenmäßig kleinsten Komponente, wenigstens eine sich über die gesamte Länge des Stapel@ erstreckende Schicht gebildet . wird. Diese Voraussetzung ist aber bei den nur gering« Mengen ausmachenden kleinsten btisehungekomponenten schwer zu erfüllen. Sie bedingt, daß der den hliachbehälter beechikkende Förderer in Abstimmung auf die Zeitdauer seiner Pendelbewegung von dem eine4 Zu dem anderen Ende den Mischbehälters so langsam läuft, daß die während einer solchen Bewegung durch ihn zugeführte Menge an dieser kleinsten Komponente ausreicht, um wenigstens einmal die ganze Länge der in dem giechbehälter jeweils obersten Schicht zu bedecken, wobei aber nicht etwL Restmen-gen dieser Komponente Teile einer folgenden oder vorher- gehenden Schicht bilden sollen.
  • Die sich hieraus ergebenden SchwieriL#keiten, insbesondere' für Gien Betrieb des den Behälter beschickenden Förderers und der diesem Förderer vorgeschalteten Bearbeituqgs-,
    insbesondere Dosierungsstatioge und der Nachteil der des-
    halb ungenügenäen Kapazitätsausnutzung dieser Anlagen be- dürfen keiner besonderen Erläuterung. Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, werden deshalb den Mischanlagen der beschriebenen Art in der Regel Vor' mischanlagen in Gestalt von langgestreckten Behältern, deren Zunge jedoch nur einen Bruchteil der Iänge den Hauptmischbehälters beträgt, und deren Boden durch .ein tG.ndig laufendes Band gebildet wird, vorgeschaltet. Dieser Vorbehälter wird ebenso wie der Hauptbehälter' durch eine sich über seine Länge hin- und herbewegende Verteilervorrichtung, wie einen hin= und yersehwenkbaren Trichter, ein längsverfahrbaree ]Förderband o. dgl. mit den Tabakblättern der verschiedenen Komponenten-in Auf-1 einunderfolge beschickt. Hierbei wird die Zeit für dii Bewegung dieser Beschickungsvorrichtung über die-geeam-" te Länge des Behälters so bemessen, daƒ sie höchstens gleich der Zeit ist, die für das Einstreuen einer Schicht aus der prozentualen kleinsten Mischkomponente in den Iiischnehälter benötigt wird. Die wesentlich geringere hänge des Behälters dieser Vormischanlage ermöglicht es, die Anzahl von Schichten gleicher hänge und gleichen Metergewichts, welche je aus einer Miachungekomponente gebildet werden, entsprechend zu vergrößern. Dadurch, daß die Geschwindigkeit des Bodenbandes des Vormischbehälters so eingestellt ist, daß eine Gesamtlänge jeder in diesen eingestreuten Tabalblätterschicht in der gleichen Zeitdauer abläuft und aus dieser in die.eigentliche lhischanlage ausgetragen wird, die für die Ausbildung einer sich von einem zum anderen Ende dieser Haupt-Wischanlage erstreckenden Schicht erforderlich ist, wird in der letzteren eine gleichmäßig vorgemischte Schicht auf die darunter folgende Schicht aufgelegt.
    Durch die Ausbildung der bekannten Voraieohau.agqi Aer
    beschriebenen Art wird jedoch die voraueeeteung für die
    Erzielung dieses Erfolges nichteinwandfrei erfüllt. Viel-
    mehr wird ,bei der Beschickung'dee Vormiochbehältere durch
    den zwischen zwei fixierten Eudetellungen pendelnden För-
    derer, der seine haufriohtung etändg iterändsrt, ledig-
    lieh die gleichbleibende Beschickung der Gesamtlänge den-
    Vormischbehälters gewährleistet, nicht aber eine Schicht von über die gesamte hänge des Vormischbehälters gleichem Metergewicht erzeugt.
    Die ohne weiteres verständliche Uresche hierfür ist die,
    saß die Tabakblätter, vrelche von dem sich verschwenken-
    den Förderer bzw. dem Iaüischwagen, in welchen dieser ge-
    gebenenfalls mündet, in den Vormischbehälter, dessen Bo-
    denbund sich in ständig gleichbleibender Richtung vor-
    wärtsbewegt, eingestreut werden, in der einen Verschwen-
    kungerichtung, und damit während der Hälfte der gesamten
    Beschickungszeit in der Fortbewegungsrichtung den Boden-
    bandes., dagegen in der anderen Ver$chwenkungsrichtung
    entgegen der Fortbewegungsrichtung des Bodenbandee.ab-
    geworfen werden. Das bedeutet, saß in der einen Richtung
    ein Auseinanderziehen und in der anderen Richtung ein
    Zusammendrängen der bei einem Hin- und Hergang der Be-
    schickungsvorriehtung abgelegten Blattschicht. erfolgt,
    die deshalb aus Bereichen von verachlsdenen Mstergewinh-
    ten besteht._ ..
    Durch die Erfindung wird eine einer Hauptmischanlage der.
    eingangs beeehriebenen oder auch anderer bekannten Auge
    bil.dung vorgeschaltete Vormieoheinrichtun.g geaahaffen,
    durch deren neuartige Ausbildung dieser Nachteil der '
    bekannten Anlagen beseitigt und allen Voraussetzungen.
    für die Erzielung einer einwandfreien Mischung - ins-
    besondere der gleichmäßigen Einmischung auäh der klein-
    sten itischungskomponenten - tiechnung getragen wird.
    Las wird gemäß dem Grundgedanken der Erfindung dadurch
    erreicht, daß dem mit dem sich ständiä bewegenden Boden-
    b«nd ausgerüsteten Vormisch behälter es Beschickungsvor-
    richtungen zwei nebeneinander zueinander parallel liegen-
    de Förderbänder von etwa je der Länge des Vormischbehäl-
    ters zugeordnet werden, die mit gleichen Geschwindit-;keiten,
    jedoch gegenläufig von dessen einem zu dessen anderem Ende
    verfuhrbar sind und von denen im gleichbleibenden Rythmus
    abwechselnd jeweils das eine von einer beiden Bändern gemein-.
    Samen von dem auf das andere Band automatisch umschaltbaren
    Zufördervorrichtung beschickt wird.
    Die Gurte dieser beiden Bänder Bind während den Vor-"*
    fahrens ihrer Tragkonstruktionen in irorwärtiger Sichtung,
    d.h. in ihrer'Beechickatagephase, stillgesetzt und laufen
    nur während der Rückwärtsbewegung der Tragkonstruktionen
    der Bänder, um in dieser Phase das in der vorherigen Pha-
    se über ihre ganze Länge auf sie rufgelegte Gut auszutra-
    gen.
    Es bedsrf keiner besonderen Erläuterung, daß durch diese
    Art der 3eschickuii@° ass Vor:nischuehalters die Ungleich-
    .@<<1.1@iekeiten, aie oich uei den bekannten Äunlat,en hinsicht-
    lich der ihm 'in uer Zeiteinheit Lufgegebenen Mengen an
    zu mischundem Gut ergeben, völlig ausgeglichen werden.
    Die :#:irizelheiten der Erfindung ergeben sich aus der fol-
    benden Beschreibung eines vorzugsweisen Ausführungebei-
    opieles der neuen Vormischeinrichtung anhand der Abbil-
    äun@en.
    r@ig. 1 ist eine aufsieht auf die Vormischanlage und die
    ihr nachgeschaltete Mischanlage.
    r'i..*. k ist eine Seitenansicht der Fig. 1 in Richtung des
    Pfeiles C gesehen.
    In den Abbildungen ist mit 1 der Mischbehälter der Vor-
    mischu.nlage, dessen Boden durch das ständig laufende Band
    gebildet ist, bezeichnet. Diesem Behälter sind auatrags-
    seitig übliche Abkämmvorrichtungen 7 zugeordnet, die das
    ihnen durch die .Bewegung des Bandes 2 zugei.'i.ihrte Gut ab-
    r;numen ura auf das fransportnand b abwerfen, welches duqder#:,rt
    vcr@;@.ai:;c@: te Gut der in 2i j,. 1 nur schein, cis;..h ungedeute-
    ten Hau
    @.zaischanl@:.@c@ zu.äi@r t,
    Das zu mischende Gut wird in zeitlicher Aufeinanderfolge der einzelnen Mischungskomponenten auf pneumatischem oder mechanischem Wege über einen Zwischenförderer 4 der Verteilervorrichtung zugeführt' welche gemäß dem dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeiepiel aus einem um eine vertikale Achse 6 zwischen Endstellungen hin- und herverschwenkbaren endlosen Band 5 besteht.
  • Dieses "Band beschickt seinerseits in jeder seiner beiden Schwenkstellungen das eine oder das ;:adere von zwei
    Mischbändern 3 und 3a, deren Gurte von etwa der länge ""
    des Vormischbehälters entsprechender xätg<In ihrer längs-
    richtung oberhalb des Mischbehältern verfahrbaren Trag-
    konstruktionen laufen. Von diesen Mischbändern ist in
    den Abbildungen das Band 3 in seiner vorwärtigen und
    das Hand 3a in seiner dann rückwärtigen Eaatellung in
    vollen Zinken de.rgestellt. Die entgegengesetzten Stell.in-
    gen der Bänder sigd gestrichelt angedeutet.
    Beim Vorwärtsfahren des Banden 3 aub der gestriehelt
    dargestellten bis in seine in vollen 'timen gezeichnete
    vorwrtige Endstellung oberhalb den Behälters 1 wird dee-
    uer in Mser rheie a0llsOhender Jux i Uber seine ganze
    Länge von dem entsprechend verschwenkten Zuführunt;sbdnd
    5 beschickt, während in dem gleichen Zeitintervall das
    Band 3a sich :tu:i seiner in vollen Linien dargestellten
    vorv@ärti#i,en ätellung in die gestrichelt dargestellte rück-
    wUrti-»e ßtellunt; newegt und während dieser Bewegung sein
    Gurt das darauf befindliche Gut über die Länge des Vor-
    r:@i:;chäeh:.ziters 1 fortschreitend in diesen a.ustr@tr;t. Gleich-
    zeitig erful-t fortl<<iifend durch das sich stündi-; bewegen-
    cie Bodenband des Behälters 1, welches mit der oben r)e-
    reits @e.,rennzetc:iineten auf die Zeitdauer des Bescnickens
    c:er @sesa.r:rtl@@.n.,e Uzes Hauptmischbehäl fers abgestimmten Ge-
    #c"wirai@;kei t l##uf't, der Austrag des durch die Vorrich-
    tunr; 7 vorbemijchterl Gutes in den Förderer B.
    Die mit der die Gurte der beiden fahr-
    3a laufen, muß uenIgstens eo groß
    jzie lieg mit welcher diene d.h. ihre Tragko:istruk-
    z.on:n verfzI#rrt@ri werden,
    "-@#.l e':@
    ..t7#IJIU @. Ü I:; Ä3"¢
    V
    d.r:@e:-;,ell te nus@ irun.;5lorm reacnrwnllt, suncern es sinä
    dei!:..ezen:j-eer £inuertzn;-en in verschiedenster Hinsicht iö,-y-
    licn, ahne von ihrem GrundgedanKen abzuweichen.

Claims (1)

  1. ra tentanarrdche s
    1. Uiner kisch-nlage vorgesch@.ltete Vormiocheinrichtung für b1-.ttförmiges oder f#-serigeo Gut, insbesondere für Bl@@t @ar@@1r, in Gestalt eines langgeotreckten de-ser_ 3ouen durch ein ständig lau- fendes @eijiiuet wird, von welchem das
    durch otirn:3ei tir_ ,-,.n.-eordnete fVastrat#sLiittel vorge- mi:c:@! @e Gut einer Abfördervorrichtung nach der Haupt- mischvorrichtunr; übergeben wird, dadurch gekernzeich- net, daß die Beschickun,:-svoxrichtixng für dien Vormisch- bel:",l-ter @us z,.-,ei oberhalb desselben nebeneinander.,,ZU- tiiiUnder parallel angeordneten-Gurtbändern von etwa der L::n e ues VoriLi:3chbehälters besteht, aeren Trag- kons ruktonen in der Längsrichtung- des Vormischbehäl- teri ,:@,;=erl@u;'ig zwischen festgelegten ;;ndstellungen z@c: @ @@r ö:..r sind und die wechselweiße während ihrer Be- " in der Einen Richtung mit ziem: zu mischenden: Gut beichickt werden und während ihrer Bewegung in der Ge- Lenrichtunb das Gut in. den Vorratsbehälter austragen. 2. hischanlage nach `spruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuföraereinriclitüng aus * einem in Abhängigkeit von dem irreichen der jeweiligen Endstellungen der beiden #ieschickun`sb;inüer -esL(:uert von dem einen auf ü°:,@ wY@e,re der umgeschalteten jeitlich ver-
    schwenkbaren Förderband besteht. 3. Mischanlage nach .Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzech- net, daB die Gurte der Beschickungsbänder in der vor- laufenden Pha2e ihrer Tragkonstruktion, in welcher sie ihrerseits beschickt werden, stillstehen. Mischanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich- net, daß.die Geschwindigkeit der Gurte der beiden Bän- der wenigstens so groß: ist, wie die, mit welcher ihre Tragkonstruktionen verfahren berden.
DE19651532085 1965-05-28 1965-05-28 Mischanlage fuer blatt- oder faserfoermiges Gut,insbesondere fuer Blattabak Pending DE1532085A1 (de)

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DE (1) DE1532085A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2024513A1 (de) * 1970-05-20 1971-12-09 Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg Vorrichtung zum Beschicken eines Zwischenspeichers mit gleichmäßigen Tabak schichten
DE3307178A1 (de) * 1982-03-02 1983-09-15 Rothmans of Pall Mall Canada Ltd.,, Don Mills, Ontario Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von tabak auf ein zigaretten-material

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2024513A1 (de) * 1970-05-20 1971-12-09 Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg Vorrichtung zum Beschicken eines Zwischenspeichers mit gleichmäßigen Tabak schichten
DE3307178A1 (de) * 1982-03-02 1983-09-15 Rothmans of Pall Mall Canada Ltd.,, Don Mills, Ontario Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von tabak auf ein zigaretten-material
US4557278A (en) * 1982-03-02 1985-12-10 Rothmans Of Pall Mall Canada Limited Tobacco lamina and stem processing

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