DE2532494C3 - Gleitmittelstreifen für mit Band isolierten elektrischen Leiter, insbesondere Spulenwickeldraht, sowie Verfahren zur Herstellung des Gleitmittelstreifens - Google Patents
Gleitmittelstreifen für mit Band isolierten elektrischen Leiter, insbesondere Spulenwickeldraht, sowie Verfahren zur Herstellung des GleitmittelstreifensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleilmittelstreifen
zum Umwickeln eines mit einem Isolierband versehenen elektrischen Leiters. Sie eignet sich
besonders für Spulenwickeldraht mit aus Papierband od. dgl. gesponnener Isolierung, auf deren Oberfläche
ein Gleitmittelstreifen vorgesehen ist. AO
Bei verschiedenen Anwendungen isolierter elektrischer Leiter besteht das Bedürfnis, deren Oberfläche
zumindest teilweise gleilfähig zu machen, etwa um die Beweglichkeit der daraus gebildeten Kabel oder
Leitungen zu erhöhen (DTPS 8 66 686), indem die Oberfläche der gummiisolierten Leiter glatt vulkanisiert
und mit einem Talkumpulver od. dgl. behandelt wird. Ähnlich ist es beispielsweise aus DT-AS 10 95 337 in
bezug auf die Adern eines hochflexiblen Gummikabels etwa für die Stromversorgung elektrisch betriebener
Hebezeuge unter anderem bekannt geworden, durch Bebändern der Adern und Verseillagen mit gleitenden
Folien zu verhindern, daß die einzelnen Elemente bei der Herstellung des Kabels sich fest miteinander
verbinden, so daß sich beim Biegen des Kabels die ^ Gummiadern innerhalb desselben verschieben und
dadurch die Dehnung der Adern ausgleichen können. Dies bedingt allerdings den zusätzlichen Aufwand des
Bebänderns der an sie! ι gebrauchsfähig isolierten
Kabeladern mit einem gleitenden Folienband bei der ho
Fertigung dieses Kabels. Auch beeinträchtigt der Folienwickel die beispielsweise für Spulenwickeldrähte
erforderliche Durchlässigkeit der Oberfläche ihrer Isolierung.
Für andere Anwendungszwecke, beispielsweise die hs
Herstellung von Spulenwicklungen, insbesondere für Transformatorenspulen, werden papierisolierte Leiter
verwendet, deren Oberfläche mit einem sich in der Längsrichtung der Leiter erstreckenden, wachsartigen
Gleitmittelstreifen versehen ist, um durch deren erhöhte Gleitfähigkeit eine festere Wicklung zu erreichen
Hierzu wird das Gleitmittel unmittelbar nach der Isolierung des in seiner Längsrichtung fortbewegten
Leiters auf diesen mittels einer jeder Isoliermaschine gesondert zugeordneten, beheizbaren Gleitmittel-Aplikators
etwa in Form einer Spritzeinrichtung aufgebracht.
An solchen bekannten Widteldrähten wurde es als
nachteilig empfunden, daß sich die derart aufgebrachte Gleitschicht nur an einer Seite des isolierten Leiters
befindet und somit nur in einer ganz_bestimmten Lage desselben wirksam werden kann. Überdies ist diese
bekannte Art des Aufbringeris des Gleitmittelstreifens zufolge der hierfür erforderlichen komplizierten Einrichtungen
aufwendig -and wegen der hierbei unvermeidlichen, gegebenenfalls gesundheitsschädlichen
Dämpfe für die am Fertigungsort tätigen Personen äußerst unangenehm. Diese Nachteile würden durch
gleichzeitiges Aufbringen etwa einander gegenüberliegender oder auf dem Umfang der Isolierung verteilter
längsverlaufender Gleitmittelstreifen trotz des erhöhten Aufwandes nur unzureichend vermindert. Eine umfängliche
Gleitmittelschicht ist jedoch aus Fertigungsgründen unerwünscht und insbesondere wegen der erforderlichen
weiteren Behandlung etwa Trocknung und Tränkung aus dem Leiter gewickelter Spulen unangebracht
Ein weiterer Nachteil der bekannten Leiter dieser Art liegt darin, dall das also aufgebrachte
Gleitmittel, das teils der Oberfläche der Isolierung anhaftet, teils in diese eindringt, Gleitmittelschichten
unterschiedlicher Dicke und Breite bildet, wodurch sich bei der weiteren Verarbeitung dieser Leiter Schwierigkeiten
ergeben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gleitmittelstreifen zum Umwickeln eines mit Isolierband
isolierten elektrischen Leiter zu schaffen, der den Leiter bei geringstmöglicher Oberflächenbedeckung
und geringem Materialaufwand allseitig mit einer Gleitschicht versieht und ein für eine umweltfreundliche
Herstellung eines solchen Streifens geeignetes Verfahren anzugeben, das eine gleichmäßige, homogene
Verteilung des Gleitmittels über die vorgesehene Streifenbreite gewährleistet. Ausgehend von einem
Gleitmittelstreifen der eingangs umrüsenen Art ergibt
sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß der Gleitmittelstreifen als Kante des Isolierbandes ausgebildet
ist.
Dies erbringt nicht nur den großen Vorteil, daß zur Herstellung der Isolierung ein entsprechend präpariertes
Band verwendet, und somit die Herstellung des Gleitmittelstreifens von der eigentlichen Fertigung des
isolierten Leiters völlig getrennt werden kann, womit die eingangs erwähnte unerwünschte Umweltbelästigung
an der Fertigungsstätte entfällt, sondern auch einer wesentlich vereinfachtein Aufbringung des Gleitmittels
selbst auf das hierfür zu verwendende Band, wie nachstehend näher erläutert ist. Auch ist zufolge der
wendeiförmigen Anordnung des mit dem erfindungsgemäßen Gleitmittelstreifen versehenen Isolierbandes ein
mit einem solchen Band in der üblichen Weise isolierter Leiter allseitig gleitfähig und kann somit in jeder
beliebigen Lage verwendet werden. Der Gleitmittelstreifen kann entweder durch Auftrag eines geeigneten
Gleitmittels als Beschichtung der Kante und des Randbereiches des Bandes oder durch Aufbringen eines
mit dem Gleitmittel imprägnierten Textilfadens auf dem
Rand des Isolierbandes bebildet sein.
Nach der weiteren Erfindung weist der Gleitmittel-Streifen einen profilierten Querschnitt auf. Dieser
Gleitmittelstreifen eignet sich besonders pat für von der
Kreisquerschniitsform abweichend profilierte elektrisehe
Leiter, beispielsweise rechteckigen Querschnittes, bei denen die hierdurch bewirkte allseitige Gleitfähigkeit
des mit einem solchen Band isolierten Leiters in besonders vorteilhafter Weise zur Geltung kommt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Glehmiiteistreifen aus einem wachsartigen, aliphatischen
Kohlenwasserstoff, wie Paraffin oder einer Fettsäure bzw. wenigstens einem ihrer Derivate,
beispielsweise einem Fettsäureester, dessen Stockpunkt bei etwa 50° C liegt Die Verwendung derartiger Stoffe ,5
verbindet die Vorteile einer hohen Gleitfähigkeit mit der gewünschten umweltfreundlichen Verarbeitbarkeit.
Ein zur Herstellung eines solchen Gleitmittelstreifens geeignetes Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß das zu wenigstens einer Bandscheibe
gewickelte Papier- oder andere Isolierband im Bereich einer Kante mit geschmolzenem Gleitmittel
benetzt, sondann einer kurzzeitigen Intensiverwärmung, beispielswiese Heißluft, ausgesetzt wird. Mit
einem so gefertigten Gleitmittelstreifen erübrigen sich die jeder Isoliermaschine gesondert zugeordneten
Gleitmittelapplikatoren, da das Gleitmittel auf das Papierband od. dgl. gegebenenfalls an einer getrennten
Fertigungsstätte, vor dessen Verwendung zur Isolierung des Leiters aufgebracht wird, wobei sich die unerwünschten
umweltfeindlichen Begleiterscheinungen vermeiden lassen. Zufolge der kurzzeitigen Intensiverwärmung
insbesondere der mit dem Gleitmittel benetzten Bandkante wird das anhaftende Gleitmittel,
z. B. Paraffinwachs, so weit verflüssigt, daß es zufolge der Kapillarwirkung in den Randbereich des Bandes
eingesogen wird ohne von diesem abzutropfen oder daran anhaftende die Bandlagen miteinander verklebende
Rückstände wie Grate oder Klümpchen zu bilden. Mit dem Aufspinnen des also vorbereiteten Isolierbandes
auf den Leiter ergibt sich auf denkbar einfache und sehr wirtschaftliche Weise der gewünschte, die Isolierung
in wendeiförmiger Anordnung umgebende Gleitmittelstreifen im wesenilichen gleichmäßiger Breite und
Dicke.
Nach der weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es
vorteilhaft, wenn die Bandscheibe stirnseitig bis zu einer Tiefe von I bis 4, vorzugsweise etwa 3 mm in eine
Gleitmittelschmelze eingetaucht wird. Diese Art der Benetzung der Bandkante läßt sich ohne besondere
Hilfsmittel durchführen und erbringt mit der vorgesehenen Eintauchtiefe und entsprechender Umspinnung des
Leiters einen optimalen Gleitmittelstreifen bei minimalem Materialverbrauch.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die sich insbesondere für die rationelle Massenfertigung
eignet, wird das geschmolzene Gleitmittel auf eine der stirnseitigen Flächen der Bandscheibe aufgebracht. Dies
kann durch Aufstreichen mittels Walzen oder Bürsten oder auch — bei entsprechender Abschirmung bzw. f,0
Verschluß der Vorrichtung — durch Aufsprühen des Gleitmittels auf die Stirnfläche des Isolierbandwickels
erfolgen.
Es versteht sich, daß für die Erfindung in gleicher Weise beliebige Bänder aus faserigem Isolierstoff (,_s
wie — neben den verschiedenen Arten von Papier — gepreßte Faservliese oder gewebte Faserstoffe verwendbar
sind, sofern solche Isolierbänder neben den üblichen erforderlichen Eigenschaften ausreichende
Wärmebeständigkeit und Aufnahme- bzw. Haftfähigkeit und Verträglichkeit in bezug auf das zu verwendende
Gleitmittel besitzen. Als Gleitmittel kommen Stoffe infrage, die aufgrund ihres aliphatischen Charakters eine
Gleitwirkung erzeugen, beispielsweise Fettsäuren, deren Esther und die reinen Kohlenwasserstoffe sowie
auch andere Derivate, deren aliphatischen Ketten das die Gleitwirkung erzeugende Element bilden.
Das Gleitmittel soll vorzugsweise bis etwa 60° C, wenigstens bis etwa 50° C fest sein, um ein Verkleben
unterschiedlicher Lagen des gefertigten und etwa für den Transport aufgespulten Leiters im praktisch
vorkommenden Temperaturbereich zu vermeiden. Außerdem wird durch diese Begrenzung das Weiterwandern
des Gleitmittels im Isolierband unterbunden, was ■ für die praktisch erzielbare Gleitwirkung von
Bedeutung ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher
erläutert: In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schaubildlich ein Stück eines Gleitmittelstreifens
auf einem isolierten elektrischen Leiter mit teilweise abgewickeltem Isolierband,
F i g. 2 in schemalischer Darstellung eine Vorrichtung
zur Herstellung eines Gleitmittelstreifens, wobei die üblichen Bandspinner-Abzug-, Auf- und Abwickeleinrichtungen
der Einfachheit halber weggelassen sind.
Der in Fig. 1 gezeigte Leiter 1 weist eine aus Isolierband, insbesondere Papierband 4, bestehende
Isolierung 2 auf, die mit einem wendelförmig herumgeführten Gleitmittelstreifen 3 versehen ist. Wie an dem
abgewickelt gezeigten Isolierbandabschnitt 4 zu erkennen ist, ist der Gleitmittelstreifen 3 als mit dem
Gleitmittel versehene Kante 5 des Isolierbandes ausgebildet. Die hier gezeigte Flachleiterform rechtekkigen
Querschnittes wird für die Herstellung von Transformatorenspulen bevorzugt, wobei die allseitige
Gleitfähigkeit des isolierten Leiters in besonders vorteilhafter Weise zur Geltung kommt.
Zur Herstellung des Gleitmiltelstreifens 3 ist beispielsweise die in Fig.2 dargestellte Ausführungsform
einer Bandscheibenbenetzungsvorrichtung 7 sehr gut geeignet. Sie weist eine langgestreckte flache Wanne 9
auf, die eine Gleitmittelschmelze enthält, und in deren Randbereich eine Anzahl von Tauchwalzen 10 derart
drehbar angeordnet sind, daß sie mit einem Teil ihres Umfanges in die Gleitmittelschmelze eintauchen. Die
Wanne 9 kann mit thermostatisch regelbaren elektrischen Heizelementen 14 ausgestattet sein, um eine
möglichst gleichmäßige Einhaltung des gewünschten Temperaturbereiches der Schmelze zu gewährleisten.
Im Bereich der Benetzungsvorrichtung 7 sind Führungseinrichtungen, beispielsweise in Form antreibbarer
Walzen 11 angeordnet. Diese dienen dazu, die aus dem zu benetzenden Isolierband gebildeten Bandscheiben
6 derart über die Tauchwalzen 10 zu führen, daß die diesen zugekehrte Stirnfläche jeder Bandscheibe 6 mit
einem ausreichenden Gleitmittelbelag 3a versehen wird. Dies kann bei entsprechender Länge der Wanne 9 bzw.
Anzahl der Walzen 10 in einem kontinuierlichen Durchgang oder in gegebenenfalls mehrfach wiederholtem,
Vor- und Rücklauf erfolgen, was den Vorteil einer relctiv kurzen Wanne und insbesondere einer geringen
Menge des jeweils auf Schmelztemperatur zu haltenden Gleitmittels erbringt.
Es empfiehlt sich zwischen benachbarten Walzen 10 einen gewissen Abstand vorzusehen, welcher bei der
vorgesehenen Bewegungsgeschwindigkeit der Bandscheibe ausreichend ist, daß sich das von einer Walze
aufgebrachte Gleitmittel ein wenig verfestigt und an der Auftragefläche gut anhaftet, ehe die nächstfolgende
Walze eine weitere Schichte flüssigen Gleitmittels aufbringt. Um Wärmeverluste, vor allem aber das
Auftreten der Dämpfe des flüssigen Gleitmittels zu vermeiden, empfiehlt sich ferner die Anordnung einer
entsprechenden Abdeckung 16, mit angepaßten Öffnungen für den hindurchtretenden Teil der Walzen.
Für die das Einsaugen des Gleitmittels in den Kantenbereich des zu Bandscheiben gewickelten
Isolierbandes bewirkende Intensiverwärmung ist nach der Benetzungsvorrichtung 7 eine Heizeinrichtung 8
vorgesehen. Diese kann eine Anzahl von Heizkörpern ■ 2 sowie einen Bandschcibcnirägcr 13 umfassen, der die
Bandscheiben 6 für eine vorgesehene Zeit, bcispiclswci se 15 Sekunden, der Einwirkung der Hcizkörpei
aussetzt. Wesentlich ist hierbei, daß die von der Heizkörpern 12 abgegebene Wärmemenge dcrar
steuerbar ist. daß die jeweils auf die Bandscheibi aufgebrachte Gleitmittelschichi über einen bestimmter
Zeitraum einer vorgegebenen Temperatur, beispiels weise 150°, ausgesetzt wird, um ein ausreichende:
Eindringen bzw. Einsaugen des kurzzeitig aufgeschmol zenen Gleitmittelbelages in die betreffende Kante de:
Isolierbandes, zu bewirken.
Nach dem Austritt aus der Heizeinrichtung 8 wird dit
Bandscheibe einer Isoliermaschine zugeführt, und in dci üblichen Weise als äußerste Lage auf den isolierter
Leiter aufgebracht, wobei dieser die gewünschte allseitig glcitfähigc Oberfläche seiner isolierung erhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. GleitmiUelstreifen zum Umwickeln eines mit
einem isolierband versehenen elektrischen Leiters, dadurch gekennzeichnet, daß er als Kante
des Isolierbandes ausgebildet ist
2. Gleitmittelstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen profilierten Querschnitt
aufweist, ,ο
3. Gleitmittelstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem wachsartigen,
aliphatischen Kohlenwasserstoff, wie Paraffin oder einer Fettsäure bzw. wenigstens einem ihrer
Derivate, beispielsweise einem Fettsäureester besteht, dessen Stockpunkt bei etwa 50° C liegt.
4. Verfahren zur Herstellung eines Gleitmittelstreifens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zu einer Bandscheibe gewickeltes Papier- oder anderes Isolierband im
Bereich einer Kante mit geschmolzenem Gleitmittel benetzt und sodann einer kurzzeitigen Intensivwärmung
ausgenetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandscheibe stirnseitig bis zu einer
Tiefe von I bis 4, vorzugsweise etwa 3 mm in eine Gleitmittelschmelze eingetaucht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das geschmolzene Gleitmittel auf eine der stirnseitigen Flächen der Bandscheibe aufgebracht
wird.
Priority Applications (1)
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DE19752532494 DE2532494C3 (de) | 1975-07-21 | Gleitmittelstreifen für mit Band isolierten elektrischen Leiter, insbesondere Spulenwickeldraht, sowie Verfahren zur Herstellung des Gleitmittelstreifens |
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DE19752532494 DE2532494C3 (de) | 1975-07-21 | Gleitmittelstreifen für mit Band isolierten elektrischen Leiter, insbesondere Spulenwickeldraht, sowie Verfahren zur Herstellung des Gleitmittelstreifens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2532494A1 DE2532494A1 (de) | 1977-01-27 |
DE2532494B2 DE2532494B2 (de) | 1977-05-12 |
DE2532494C3 true DE2532494C3 (de) | 1978-01-05 |
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