DE2532087A1 - Programmsteuervorrichtung, insbesondere fuer waschmaschinen, spuelmaschinen o.dgl. - Google Patents

Programmsteuervorrichtung, insbesondere fuer waschmaschinen, spuelmaschinen o.dgl.

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DE2532087A1
DE2532087A1 DE19752532087 DE2532087A DE2532087A1 DE 2532087 A1 DE2532087 A1 DE 2532087A1 DE 19752532087 DE19752532087 DE 19752532087 DE 2532087 A DE2532087 A DE 2532087A DE 2532087 A1 DE2532087 A1 DE 2532087A1
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Description

Patentanwalt Dipl.-!ng. Walter Jackisch
7 Stuttgart I1 Menzelstraö« 40 2532087
}?. Juli 1975
EDERIAN, S. Coop., Barrio Landeta, s/n ESCORIAZA (Guipuzcoa)
SPANIEN A 254 885
Programmsteuervorrichtung, insbesondere für Waschmaschinen,
Spülmaschinen od, dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Programmsteuervorriehtung, insbesondere für Waschmaschinen, Spülmaschinen od. dgl., nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur vollständigen Befriedigung der möglichen Anv/endungsbe reiche von Waschmaschinen, Spülmaschinen od. dgl. sind eine Vielzahl von Programmsteuervorrichtungen erforderlich, beispielsvjeise für Spülmaschinen im wesentlichen flache Vorrichtungen, jedoch andererseits für Waschmaschinen solche mit einer
von
großen Anzahl /Kontakten, wobei in diesem Fall die Bedingung der Flachheit nicht wesentlich ist. Der Kompliziertheitsgrad der bei diesen zwei Maschinenarten verwendeten Programmsteuervorrichtungen ist auch vom Grad der Entwicklung bzw. der Güte der ^schinen selbst abhängig, woraus sich eine ganze Skala von Vorrichtungen ergibt, die von einer einfachen Ausführung ,
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die eine einzelne, langsam bewegende, mit einheitlichen Halte Intervallen angetriebene Nockenscheibe besitzen, bis zu Modellen reicht, die zwei Scheiben besitzen, von denen die langsam bewegende mit mehreren unterschiedlichen Halteintervallen mit der Möglichkeit angetrieben ist, die Halte bzw. Stillstandszeit dieser Scheibe nach äußeren physikalischen Parametern zu steuern, wie beispielsweise Temperatur, Niveau etc., und die Mittel enthalten, die zum Erreichen eines Schnellvortriebs der langsam bewegenden Scheibe notwendig sind; es gibt dabei verschiedene Zwischengräde an Kompliziertheit.
Um den Anforderungen bei der Konstruktion einer vollständigen Skala Trogrammsteuervorrichtungen zu genügen, war es üblich, . zwei Grundtypen herzustellen, so daß
ein Typ einige dieser Eigenschaften und der andere Typ die anderen besaß. Eine andere Möglichkeit, diese Situation zu meistern, bestand darin, alle Programmsteuervorrichtungen aus einer Kombination gemeinsamer Grundelemente herzustellen, die in jedem Falle mit geeigneten Hilfselementen vervollständigt wurden; diese zweite^Lösunif^Tordert jedoch erhebliche Anstrenungen, was die Anpassung und ebenso die Verwendung einer beträchtlichen Anzahl verschiedener, dieselbe Funktion besitzender Bestandteile anbetrifft.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die für diese vollständige Skala von in derselben Weise aufgebauten Programmsteuervorrichtungen verwendbar ist und die gleichzeitig das Erfordernis einer flachen, zur Verwendung bei Spulmaschinen geeigneten Vorrichtung und einer Vorrichtung erfüllen kann, die eine ausreichende Anzahl Kontakte für die Anwendung bei Waschmaschinen besitzt, wobei ausgehend vom einfachsten bis hin zum kompliziertesten Modell nur eine geringe Anzahl Elemente hinzugefügt v/erden muß und der Aufbau des Geräts jedoch ansonsten stets unveränderbar bleibt. Diese Aufgabe v/ird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft ist also gemäß vorliegender Erfindung die kompakte Anordnung der Nocken, des Motors mit dem Teil des Übertragungsgetriebes und des gegebenenfalls verwendeten Elektromagneten, der dabei an derselben Seite vor dem Motor befestigt ist.
Die mit dieser Anordnung erreichte geringe Dicke gewährleistet ein gewisses wesentliches Maß an Flachheit, ohne daß sie ein wesentliches Mehr an Breite oder Länge erfordert, wobei die Anordnung gegebenenfalls insbesondere auch
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eine große Kontaktkapazität besitzen kann. Zusätzlich gewährleistet auch die spezielle Verteilung der Kontakteinheiten die Flachheit der Programmsteuervorrichtung und deren hohe Anzahl an Kontakten.
V/eitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibuig zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Programmsteuer
vorrichtung gemäß einer Ausführungsforra vorliegender Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, in. der
ihre Flachheit deutlich dargestellt ist,
Fig..3,4,5 Schnitte, die im Detail den Aufbau der Kon
taktglieder bei im wesentlichen gleichen Ausführungen zeigen,
Fig. 6 und 8 eine Seiten- bzw. Vorderansicht, teilweise
geschnitten, einer Ausführungsform der erf indungsgernäßen Vorrichtung,
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Pig. 7 einen Teilschnitt einer anderen Ausführungs
form der Erfindung,
Fig. 9 einen Schnitt ähnlich dem in Pig. I3 jedoch
gemäß einer v/eiteren einfachen AusfUhrungsform der Erfindung,
Pig. 10,11 und 16 aufeinanderfolgend die Betätigung des
Elektromagneten nach der Ausführungsform der Pig. I1
Fig. 12 und I^ die Magnetkupplung in ihren zwei Stellungen, Fig. 14 und 15 die Betätigung des Schalters gleichseitig
mit der Kupplung,
Fig. 17 und 18 einen Hilfseinstellkontakt der langsamen
Nockenscheibe, wenn die Scheibe durch einen Schnellvortrieb bewegt wird,
Fig. 19 und 20 Details eines Schwingrades, Fig. 21 ein Arretierungsmittel für das Programm
tragermittel in Ruhestellung,
Fig. 22 das Programmträgermittel während des Vor
triebs um ein Intervall,
Fig. 23 den Zustand vor dem Anhalten des Pro
grammträgermitte Is ,
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Pig. 24 den Zustand, in welchem das Programm-
trägermitte 1, das die Portschreitbewegung um ein Intervall beendet hat, vom betreffenden System angehalten ist ,
Fig. 25 eine Schwingklinke mit einem Federmittel und
einem federnden Ende,
Fig. 26 eine Einrichtung zum Erreichen von Halte-
intervallen (wie weiter unten gezeigt wird, ist die dargestellte Haltestellung von äußeren Parametern abhängig),
Fig. 27 die Stellung der Einrichtung, in welcher die
Haltedauer von äußeren Parametern unabhängig ist, und
Fig. 28 eine das Profil zeigende Ansicht der Einrichtung.
Erfindungsgemäß sind die Programmsteuervorrichtungen in der Weise aufgebaut, daß zwei Nockenscheiben IJ, 18 nahe beieinander angeordnet sind, derart, daß sie in derselben Ebene liegen und daß ihre Wellen parallel in einem flachen Gehäuse 1 angeordnet sind, während nahe der sich schnell bewegenden Scheibe 18 ein Motor 20 mit aamer Bewegungsübertragungs-
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mechanik 22 befestigt ist., die zur schnellen Scheibe 18 führt und deren Wellen senkrecht zu den Wellen der Nockenscheiben 17, 18 verlaufen.
Die Mechanik I? zum intermittierenden Antreiben der sich langsam bewegenden Nockenscheibe 17 kann unterschiedlich ausgebildet sein und ist auf derselben Welle wie die schnelle Nockenscheibe 18 befestigt.
Wenn, wie bei dem in Pig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel, ein Elektromagnet 21 verwendet Vfird, wird diesem ein Bdätigungsmittel 27> zugeordnet, das sich als Reaktion auf die Erregung des Elektromagneten 21 von der in Fig. 10 dargestellten Lage in die in Fig. 11 dargestellte bewegt, welche denjenigen Stellungen entsprechen, die durch die ausgezogene bzw. unterbrochene Linie in Fig. 16 dargestellt sind. In der durch die unterbrochene Linie dargestellten Lage erreicht das Mittel 2^ den Anschlag J4 (Fig. 7 und 16), der an der Mechanik I9 befestigt ist und der verhindert, daß die Mechanik auf die langsame Nockenscheibe I7 einwirkt, dfescjlange ' angehalten bleibt, bis der Elektromagnet 21 erregt wird, was normaler v/eise von äußeren Parametern, beispielsweise vom Niveau, von der Temperatur usw. abhängig ist. Die Betriebsfolge des Elektromagneten 21 bei diesem Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 7, 10, 11 und 16 dargestellt.
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Bei einem anderen,in Fig. 8 dargestellten AusfUhrungsbeispiel mit einem Elektromagneten kann eine Kupplung vorgesehen sein, die Zahnräder 26 und 27 enthält" (Fig. 6 und 8), so daß dann, wenn der Magnet erregt ist, die langsame Nockenscheibe 17 eine Bewegung besitzt, die ihr ·'· über die Welle 24 und
das Getriebe 25, 26 und 27 und 28 direkt und unabhängig vom Mittel 19 erteilt wird, so daß dann die langsame Nockenscheibe 17 kortLnuierlich im Schnellgang bewegt wird. Einige Kontaktglieder, die in zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen in den Fig. 8 und I7 dargestellt sind, wirken zum genauen Positionieren der langsamen Nockenscheibe I7 zusammen, nachdem diese ihren Schnellgang beendet hat. In solchen Fällen kann ein Kontakt Jl eingebaut sein (Fig. und 15), der einen Betätigungsstab J5O zur Unterbrechung aller oder einiger der Elemente der Maschine während des Schnellvortriebs besitzt. Die Betriebsfolge ist in den Fig. 10 bis 15, 17 und 18 dargestellt.
Die schnelle Nockenscheibe 18 kann mit dem Teil der intermittierend bzw. schrittweise x\rirkenden Mechanik I9 für die langsame Nockenscheibe I7 starr verbunden sein, wie es anhand des Beispieles der Fig. 6 bis 9 dargestellt ist, in welchem ein Tragnocken j55 ein einziges Teil mit der schnellen Scheibe 18 bildet und die Bewegung durch diese Scheibe 18 erhält* oder sie kann vom Betätigungsmittel 19 in der in den Fig. I9
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und 20 dargestellten Weise in einem Abstand angeordnet sein, wobei die Bewegung der schnellen Scheibe 18 über das Schrittantriebsmittel für die Scheibe 1? mit Hilfe eines Zahnrades j5j5 erteilt wird, das auf einer Schwing-Tragklinke J52 in der Weise befestigt ist, daß sie mit dem Antriebsgetriebe der schnellen Nockenscheibe/je nach der Winkelstellung der langsamen Nockenscheibe 17 in Eingriff oder im Abstand vnn ihr gehalten werden kann. Im ersteren dieser Fälle wird die schnelle Nockenscheibe 18 während des Programmablaufs kontinuierlich bewegt, und im zweiten Falle erhält die schnelle Scheibe 18 einen intermittierenden Antrieb .als Funktion der Stellungen der langsamen Scheibe 17, die bewirkt, daß das Zahnrad 53 entweder die in Fig. 19 in ausgesogenen Linien dargestellte Lage oder die dort in unterbrochenen Linien dargestellte Lage einnimmt. Diese zweite Anordnung ist insbesondere zur Ausführung verschiedener Programmarten vorteilhaft.
Eine andere Eigenschaft der Erfindung liegt im System der Kontakte, deren Verbindungsklemmen, ausgenommen in den Fäl-^ len, in denen die Verwendung eines gedruckten Schaltkreises zur Erhöhung der Kontaktzahl erforderlich ist, eine Tafel 14 durchdringen, in derselben Höhe angeordnet sind und entlang von Linien parallel zur geometrischen Längsachse der Programmsteuervorrichtung und symmetrisch au deren beiden
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- ίο -
Seiten verteilt angeordnet sind. Die Kontakte können Einzeloder Doppelkontakte sein, d.h. einfache Schalter oder Doppelschalter bzw. 'Kommutatoren, Vielehe eine neutrale Stellung haben können oder nicht. Jeder Einzelkontakt ist durch eine bewegbare federnde Zunge 5, die ein Kontaktglied 6 trägt und die an einen feststehenden Träger 2 gelötet ist, der in einer Verbindungsklemme endet, und durch einen feststehenden Träger 4 gebildet, der ein anderes Kontaktglied 10 trägt und dessen gegenüberliegendes Ende in ähnlicher Weise einen Anschluß bildet. Die Doppelkontakte oder Kommutatoren besitzen zusätzlich zu diesen Teilen ein weiteres Kontaktglied 9 au£ der bewegbaren federnden Zunge 5 und einen gegenüberliegenden zweiten federnden Streifen 7, der ein weiteres Kontaktglied 8 trägt, und der an einen Träger 3 gelötet ist, der ähnlich wie eine Verbindungsklemme ausgebildet ist. Jede dieser Kontakteinheiten (Zungen, Träger und Kontaktglieder) ist in den entsprechenden Bereichen eines Gehäuses untergebracht, das wiederum dazu dient, ύί$ Antriebsmechanik zu tragen, deren Teile parallel zueinander und senkrecht zur geometrischen Längsachse der Programms teuervorrichtung angeordnet sind, wobei die flachen Zungen seitlich der Ebene angeordnet sind, in der die Nockenscheiben liegen. Um einen Aufbau zu erreichen, der eine möglichst geringe \ Dicke besitzt, wird zum Schalten der Kontakte durch die Nockenscheiben eine der beiden folgenden Lösungen
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- li -
verwendet:
a) mittels gleitender Glieder Γρ, die im als Träger für die Kontakte dienenden Gehäuse geführt sind und die durch Bewegung in eine Richtung parallel zu derjenigen der Rotationsachse der Nockenscheiben die bewegbaren federnden Zungen entsprechend den Profilen der Nocken 11 betätigen, die auf den entsprechenden Scheiben konzentrisch angeordnet sind und deren Profile die Gleitglieder folgen und von ihnen abgetastet werden;
b) durch Ersetzen der Gleitglieder nahe der Kontaktglieder, die vorteilhaft dafür ausgebildet sind, durch Mitnehmer 12, die mit dem Ende der bewegbaren Zungen verbunden sind.
Die letztere Lösung wird gegenüber der ersteren bevorzugt, da die zur Betätigung der Kontakte erforderlichen Drehmomente geringer sind, auf der anderen Seite aber die Anzahl der verschiedenen Teile größer ist. Die federnden Zungen erstrekl:en sich sojweit, bis sie die Längsseiten der Programmsteuervorrichtung bis zur Außenseite hin durchdringen, damit die Mehrheit der Hilfsverbindungen zwischen den Vorrichtungskontakten an den vorstehenden Enden 15, 16 erfolgen kann, und zwar entweder durch Bilden mehrfacher Zungen durch Spritzpressen oder mit Hilfe von gelöteten Drähten oder Leitungen, wodurch die Verbindungsklemmen frei von Lötresten gehalten
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werden können, die häufig die Verbindung der Programmsteuervorrichtung mit der Maschine schwierig gestalten und etwa notwendige Reparaturen erschweren. Da die beiden Nockenscheiben in einer gemeinsamen Ebene liegen und die ihnen zugeordneten Kontakte darum eine einander ähnliche Anordnung haben, wird die Herstellung der Verbindungen zwischen den von den Nockenscheiben betätigten Kontakten merklich vereinfacht. Es ist auch möglich, in bekannter Weise Hilfskontakte für kleine Stromstärken zu verwenden, die Bestandteil einer gedruckten Schaltung J>6 sind (Fig. 6 und 8).
Gemäß der Erfindung ist ferner eine Arretier- und Positioniervorrichtung für den Programmträger vorgesehen.
Wie bekannt, wird der Programmträger in Intervallen mit kurzen Übergangszeiten schrittweise bewegt, da er elektrische. Kontakte betätigt, deren Verschleiß bei höheren Übergangsgeschwindigkeiten geringer ist, weil dann weniger Funkenbildung und damit auch die durch Funken entstehende Hochfrequenzstörung nur kurzzeitig auftritt.
Andererseits folgen aber aus einem solchen intermittierenden Antrieb mit kurzen Übergangszeiten erhebliche Schwierigkeiten hins&htlich der Genauigkeit, mit der das Betätigungsglied seine Stellung zu dem jeweiligen Kontakt erreicht, weil
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ν/ο ge η der beträchtlichen Masse des Programmträgers die daraus resultierende!Anfangskräfte ebenfalls erheblich sind. Unter derartigen Bedingungen ist es üblich, zum Positionieren des Programmträgerniittels Klinken zu verwenden, die zum Ausführen einer Unterbrechung am Positioniergetriebe vorgesehen sind, was wiederum ein Anwachsen der Antriebsdrehmomente des Programrnträgermittels und eine schwierige Balance zwischen den Antriebskräften und den angewendeten Einstellkräften zur Folge hat.
Erfindungsgemäß wird ein vollkommen zuverlässiges und genaues Positionieren bzw. Einstellen erreicht, ohne daß dies eine Erhöhung des Drehmomentes zur Folge hat, das zum ruckartigen Betrieb,Intervall um Intervall, des Programmträgermittels erforderlich ist, wobei die sich dadurch ergebende Einrichtung ebenfalls einen sehr einfachen Aufbau besitzt.
Insbesondere weist die Einrichtung mindestens eine Schwingklinke auf, die auf das Getriebe des Programmsteuerraittels wirkt und die an einigen Federmitteln befestigt ist, welche bewirken, daß sie sich mit einem ihrer Enden gegen das Getriebe des Programmträgerniittels anlegen.
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Die Schv/ingklinke dreht sich dadurch, daß sie von den Zähnen des Programmträgerniittels betätigt wire, indem eines ihrer Enden in den Spalt zwischen zwei Zähnei eingreif t, in v/elcher Stellung aufgrund der Geschwindigkeit des Prograrnrnträgerrnittels unter Berücksichtigung der Masse der Schwingklinke und ihrer Trägheit das Programmträgerraittel auf das Ende der Schwingklinke stoßen kann, die in den Spalt eingedrungen ist, bevor dieses Ende sich aus dem Spalt jenseits des Zahnbereichs zurückziehen kann, wodurch das Programmträgermittel für einen Augenblick angehalten wird.
Vorteilhaft kann das Ende der Schwingklinke, auf die das Programmträgermittel wirkt, auch als die Rückbewegung sperrende Vorrichtung für dieses Mittel dienen.
Wenn gemäß den Erfordernissen verschiedener Anwendungsfalle einige Zähne am Positionier- bzw. Einstellgetriebe fehlen, können zwei oder mehr Schwing klinke η einwirken, so daß dann, wenn eine der Klinken ihre Punktion nicht ausüben kann, die andere den Betrieb fortsetzen kann.
Erfindungsgemaß können andere Rückhaltemittel, im allgemeinen Klinken, im Zusammenwirken mit der Schwingltlinke arbeiten.
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Vorzugsweise ist die Vie lie der Schwingklinke in der Angriffslinie dor Rückhaltekraft angeordnet, die durch die Seht.7 ing Ic Ii nice auf das Programmtragermitte 1 ausgeübt v/ird.
Gemäß einem v;eiteren Merkmal der Erfindung könren die Enden der Schwingklinke federnd angelenkt sein, so daß sie je nach Anforderung in die Spalte zwischen den Zähnen ausreichend eindringen können.
Dies alles ist anhand der Fig. 21 bis 25 besser verständlich, die im folgenden zur Erklärung der Merkmale und der Wirkungsweise der Rückhalte- und Positioniereinrichtung für den Programmträger im einzelnen beschrieben werden.
Wenn das Programmträgermittel fortschreitet, stößt die Stirnfläche 39 eine3 der Zähne des Einstellgetriebes das Ende 4o einer Schwingklinke an, wodurch bewirkt wird, daß die Flanke 41 der Trägheitsklinke 29 in den Spalt 42 zwischen zwei Zähnen eindringt. Die Stellung des maximalen Eindringens ist in Fig. 27) dargestellt.
Die Antriebsgeschwindigkeit des Programmträgermittels 17, wenn es_ruckartig betätigt wird, die Masse der Trägheitsschwingklinke 29 und die durch das Federmittel 37 ausgeübte Kraft
-en
soll/derart sein, daß das Programmträgermittel einen Winkel
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- lc -
1Y-J durchlaufen nuß, bevor die Trägheitsschviingklinke 29 sich um den Winkel 44 bewegt, was leicht zu erreichen ist, ueil das Programmträgermittel I7 im allgemeinen mittels in den Fig. nicht dargestellter Energiespeichervorrichtungen und Sehne Haus lösemittel mit hoher Gesehwindigkei^angetrieben wird. Wenn es jedoch langsam und kontinuierlich angetrieben werden soll, muß die Schwingklinke 29 um den Winkel 44 schwenken, bevor das Programmträgermittel den Winkel 4^ durchläuft.
In dem Augenblick, in dem die Trägheitsschwingklinke dem Verhalten des Programmträgermittels folgt, bewegt sie sich, um die in Pig. 21 darge stellte Stellung einzunehmen, wobei die Planke 45 im Zusammenwirken mit dem Zahn 46 verhindert, daß das Programmträgermittel sich aufgrund eines Rückpralls rückwärts bewegt.
Die Rückhaltefunktion der Flanke 45 kann dadurch ersetzt werden, daß eine die Rückbewegung sperrende Hilfsklinke 47, die in Fig. 27 schematisch dargestellt ist, am Getriebe verwendet wird.
Wenn gemäß den Erfordernissen besonderer A ravendungsfälle einige Zähne am Positioniergetriebe fehlen, kann eine Gruppe von zwei oder mehr Schwingklinken verwendet v/erden, die günstig an verschiedenen Punkten um das Getrieberad angeordnet sind. 609817/0726 _17_
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Die Enden 4o und 48 können zueinander federnd angeordnet sein, um die Eindringtiefe der Flanke 41 in den Spalt 42 zu vergrößern. Mit anderen Worten, jedes Ende 40 oder 48 kann federnd nachgeben, damit das andere Ende in den betreffenden Spalt zwischen den Zähnen v;e it er eindringen kann. Ein starres Teil 50 wirkt in diesem Falle als Sperre für eine Rückbewegung und als Schutzglied für das federnde Ende 48 (Fig. 25).
Die Vie lie der Trägheitsschwingklinke ist etwa in der Linie der durch die Flanke 39 auf die Trägheitsschwingklinke 29 ausgeübten Kraft angeordnet.
Federmittel 58, die die Tendenz besitzen, die Trägheitsschwingklinke 29 in die in Fig. 21 dargestellte Lage zu zwingen, können durch elastische Mittel 49 ersetzt v/erden, die an der Schwingklinke selbst gebildet und mit dieser eins tückig sind.
Ist bei dieser Art von Programmsteuervorrichtung ein Schnellvortrieb vorhanden, kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, um HalteIntervalle mit einer von äußeren Parametern abhängigen Dauer zu erhalten.
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-IS-
Zu diesem Zweck und in Anbetracht der Notwendigkeit, die Abmessungen der Programmsteuervorrichtung auf ein Minimum zu reduzieren, wird erfindungjgemäß zum Erreichen dieser Funktion vorgeschlagen, ein mit einem einzigen Zahn versehenes Rad zu verwenden, das mit dem langsamen Programraträgermittel verriegelt ist, welches gleichmäßig um seinen Umfang im Abstand angeordnete Zähne besitzt, so daß ein zweites Rad oder eine ununterbrochen gezahnte Zone nicht notwendig ist, wodurch die beabsichtigte Verringerung der Abmessungen,insbesondere der Dicke, erreicht ist.
Es ist bekannt, daß die Haltefunktion des langsamen Programmträgermittels, das von äußeren Parametern abhängig ist, während andere Teile der Programmsteuervorrichtung in Betrieb bleiben, für Anwendungen bei Waschmaschinen typisch ist, während eine verringerte Dicke oder Tiefe für Spulmaschinen erforderlich ist.
Trotzdem besteht eine "der Eigenschaften der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin, daß sie für beide Anwendungsfälle geeignet ist, wobei ihr Grundaufbau unverändert, also ohne Abänderungen, bleibt, ausgenommen das Hinzufügen, Entfernen oder Ersetzen einiger innerer Elemente, was eine flache Bauweise sogar bei Vorrichtungen für Waschmaschinen erfordert,
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damit diese, auch für Spulmaschinen verwendbar sind.
Wie aus den Fig. 26 bis 28 ersichtlich, weist die Mechanik einen Pendelstab 51 am Programmträgermittel 17 auf, der in einen Raum 53 iw Getrieberad 5^ eindringt, das integral mit dem Programmträgermittel 17 in bestimmten Stellungen ist, und durch einen feststehenden Anschlag 52 angestoßen wird, um zu verhindern, daß die wirksame Arretierung 45 in den Spalt im Getriebe eindringt, und der jenseits des Bereichs des festen Anschlages 52 in den verbleibenden Stellungen ist und so frei pendeln kann, so daß andere Glieder, wie beispielsweise Zahnräder 56, Positionierklinken 57* etc.) in jeder Zone des erwähnten Getrieberades wirken können.
In ähnlicher V/eise kann ein in den Fig. nicht dargestellter Stab vorgesehen sein, der statt im selben Niveau \·ιie das Getrieberad oberhalb der Zähne wirkt.
Eine Feder 58 kann am Stab 5I vorgesehen sein, um ihn in
fern solchen Stellungen vom Getrieberad/zu halten, in denen der
Vortrieb nicht aufgehalten werden soll.
Ein Beginn des Vortriebs aus der Haltestellung, in welcher ,die erwähnte Vorrichtung arbeitet, wird durch einen Schnellvortrieb um ein Intervall erreicht.
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Verschiedene Vorrichtungen, ähnlich der beschriebenen, können in einer einzelnen Programmsteuervorrichtung verwendet werden, um mehr als eine von äußeren Parametern abhängige Haltestellung zu erhalten.
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Claims (1)

  1. 2 5 3 7 Q 8 7
    EDERIAN, S. Coop., 17. Jul» 1975
    Barrio Landeta, s/n
    ESCORIAZA (Guipuzcoa)
    SPANIEN A 3^ 885
    Ansprüche
    f 1.Jprogrammsteuervorrichtung, insbesondere für Waschmaschinen, Spülmaschinen od. dgl., mit flachen Nockenscheiben, die Schalter zur Steuerung des Maschinenzyklus in programmierter VJeise betätigen und von denen die eine als Programmträger dient, der durch eine geeignete Mechanik schrittv/eise angetrieben ist, so daß er sich langsam bev?egt, während die andere Scheibe im wesentlichen kontinuierlich und schnell mittels eines Motors über ein Untersetzungsgetriebe angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Nockenscheiben (17* I8)neber£inancer angeordnet sind,
    die deren Wellen parallel sind und/in derselben Ebene liegen,
    daß der Motor (20) und ein Teil der Übertragungsmechanik (22) auf der Seite befestigt ist, die am weitesten von der langsamen Nockenscheibe (17) entfernt ist, und deren Wellen senkrecht zu denen der Nockenscheiben (17,18) angeordnet sind und daß
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    Arretier- und Positioniermittel zusammen mit einer Vorrichtung vorgesehen sind, mit der Halteintervalle der als Programmträger dienenden Scheibe (I7) erreichbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakteinheiten, die von der Zone einer oder beider Scheiben (17,18) betätigt werden, deren Stirnfläche die Zone oder Zonen bilden., parallel zueinander und senkrecht zur geometrischen Längsachse der Programmsteuervorrichtung angeordnet sind, und daß federnde Zungen (5, 7) vorgesehen sind, die etwa seitlich zu der Ebene liegen, in v/eIcher die Nockenscheiben (17, l8) liegen.
    J5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (5, 7) mittels Gleitgliedeni(l3) und/oder mittels integral mit den bewegbaren federnden Zungen verbundener.Mitnehmer (12) bewegbar sind, deren Bewegungsrichtung parallel zur Rotationsachse der Nockenscheiben (17, 18) ist.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einige der federnden Zungen (5, 7) die Längsseiten der Programmsteuervorrichtung zur Außenseite hin durchdringen und daß die vorstehenden Enden zweier oder
    609817/0726
    -erer
    mehr/Zungen (5, 7) wirkungsmäßig und mechanisch verbindbar sind, so daß sie im Betrieb die Mehrheit der Hilfsverbindungen zwischen den Kontakten der Programmsteuervorriehtung ausmachen.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichne t, daß ein einziges Teil als Träger für die Nockenscheiben (17, 18), für das Antriebsmittel (20, 22) und für die Korfakteinheiten und als Führung für die Gleitglieder (12, 15) und zum Bestimmen der Stellungen der nicht an der bewegbaren Zunge angeordneten Kontaktglieder dient.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß ein Schwingzahnrad (j5;5) vorgesehen ist, das in einer Stellung gegen das Antriebsgetrieberad der schnellen Nockenscheibe (18) oder in einem Abstand davon entsprechend der Stellung der langsamen Nockenscheibe (I7) gehalten werden kann, um ein schrittweises Antreiben der schnellen Nockenscheibe (18) entsprechend der Winkelstellung der langsamen Scheibe (I7) vorzusehen.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die langsame Nockenscheibe (17) .in.Abhängigkeit von äußeren Parametern angehalten wird und dass der Schnellvortrieb dieser Scheibe durch einen Elektro-
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    magneten (21) bewirkbar ist, der auf derselben Seite wie der Motor (20) und nahe bei diesem befestigt ist, dessen Welle parallel zu den Rotationsachsen der Nockenscheiben (17, 18) verläuft.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretier- und Positioniermittel für den Programmträger wenigstens eine Schwingklinke (29) aufweist, die auf einer feststehenden Welle (36) befestigt ist und zv/ei Enden (2I-O, 48) besitzt, die abwechselnd gegen die Zähne (46) des Programmträgermittels (17) stoßen, daß die Schwingklinke (29) an federnden Mitteln (37, 38) befestigt ist, die sie so.positionieren, daß eines ihrer Enden (40, 48) in Kontakt mit den Zähnen (46) des Programmträgermi-ÖEls (I7) ist, daß die Schwingklinke (29) in bezug auf die Zähne (46) des Programmträgermittels (17) hin und her pendeln kann, welches entgegen der Wirkung der federnden Mittel drückt, so daß das andere Ende (48) in den Spalt (42) zwischen ziiei Zähnen (46) eindringen kann, und zwar derart, . daß die Geschwindigkeit des schrittweisen Vortriebs des Programmträgermittels (17) es im Verhältnis der Masse der Schwingklinke (29) und der Kraft der federnden Mittel (37,38) ermöglicht, daß das Programmträgermittel (I7) an das Ende (48) der Schwingklinke (29) anstoßen kann, das in den Spalt (42) eingedrungen ist, bevor dieses Ende (48) in seine Ausgangsstellung durch die Wirkung der federnden Mittel (37, 38)
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    zurückkehrt, wodurch das momentane und während der ruckartigen Schrittbewegung notwendige Anhalten des Programmträgermittels (I?) verursacht wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Schwingklinke (29), auf die das Getrieberad des Programmträgermittels (17) wirkt, gleichzeitig eine Klinke (47) aufweist, die die Rückwärtsbewegung des Programmträgermittels (17) nach dem Anhalten verhindert.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß andere Arretier- und Positionierelemente in Verbindung mit einer oder mehreren Schwingklinken (29) am selben Getriebe des Programmträgermittels (I7) wirken."
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingachse (p6) der Schwingklinke (29) nahe der Angriffslinie der durch die Schwingklinke (29) auf das Programmträgermittel (17) ausgeübten Rüekhaltekraft angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (40) der Schv/ingklinke (29), auf das die Zähne (46) der Programmträgermittel (I7) wirken, und das entgegengesetzte Ende (48), das als Halteanschlag wirkt, federnd miteinander verbunden sind.
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    15· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Erreichen der Halteintervalle am Programmtrager mindestens ein Pendel (5I) aufweist, das auf die langsame Nockenscheibe (I7) wirkt und
    in einer der Richtungen dieser Scheibe und im Zusammenwirken mit einem feststehenden Anschlag (52) verhindert, daß die wirksame Arretierung (55) auf das mit der langsamen Hockenscheibe (17) integrale Zahnrad (56) wirkt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13* dadurch gekennzeic-.net, daß die langsame Nockenscheibe (I7) ein einzelnes, mit ihr integrales, ununterbrochen gezahntes Rad (56) besitzt.
    15· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Fortschreiten zur nächsten Stellung mittels eines Schnellvortriebs bev/irkt wird.
    16, Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als ein Stab (5I) gleichzeitig auf der Nockenscheibe (17) angeordnet ist.
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    Le e rs e tte
DE2532087A 1974-07-19 1975-07-18 Programmsteuervorrichtung, insbesondere für Waschmaschinen, Spülmaschinen o.dgl. Expired DE2532087C3 (de)

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ES1974206942U ES206942Y (es) 1974-10-26 1974-10-26 Dispositivo de detencion y posicionamiento de medios de so-porte de programas.
ES1975212745U ES212745Y (es) 1975-05-28 1975-05-28 Dispositivo para la obtencion de intervalos de parada.

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DE2532087B2 DE2532087B2 (de) 1980-12-04
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101891B (de) * 1958-01-17 1961-03-09 Clais A G Waeschereimaschinenf Schaltwerk zum selbsttaetigen, schrittweisen und ruckartigen Drehen einer Steuerscheibe
DE1238091B (de) * 1963-02-06 1967-04-06 Saia A G Programmschalter
DE2057039A1 (de) * 1970-10-30 1972-05-10 Holzer Patent Ag Vorrichtung zum Betrieb eines Programmschalters

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GB1504061A (en) 1978-03-15
IT1040973B (it) 1979-12-20
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FR2278826A1 (fr) 1976-02-13

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