DE2531964B2 - Verfahren zur Herstellung von rieselfähigen Pulvern aus Kautschuk, feinteiligen hydrophoben Pulvern und gegebenenfalls üblichen Zusätzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von rieselfähigen Pulvern aus Kautschuk, feinteiligen hydrophoben Pulvern und gegebenenfalls üblichen Zusätzen

Info

Publication number
DE2531964B2
DE2531964B2 DE19752531964 DE2531964A DE2531964B2 DE 2531964 B2 DE2531964 B2 DE 2531964B2 DE 19752531964 DE19752531964 DE 19752531964 DE 2531964 A DE2531964 A DE 2531964A DE 2531964 B2 DE2531964 B2 DE 2531964B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
powders
powder
finely divided
hydrophobic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19752531964
Other languages
English (en)
Other versions
DE2531964A1 (de
Inventor
Rudolf Dipl.-Phys. Dr. 6450 Hanau Caspary
Josef 6451 Rossdorf Heske
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop GmbH and Co KG
Original Assignee
Dunlop GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dunlop GmbH and Co KG filed Critical Dunlop GmbH and Co KG
Priority to DE19752531964 priority Critical patent/DE2531964B2/de
Priority to GB2816776A priority patent/GB1503066A/en
Priority to JP8488376A priority patent/JPS5224249A/ja
Publication of DE2531964A1 publication Critical patent/DE2531964A1/de
Priority to MY7800408A priority patent/MY7800408A/xx
Publication of DE2531964B2 publication Critical patent/DE2531964B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/12Powdering or granulating
    • C08J3/16Powdering or granulating by coagulating dispersions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2321/00Characterised by the use of unspecified rubbers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung von rieselfähigen Pulvern aus Kautschuk, feinteüigen hydrophoben Pulvern und gegebenenfalls üblichen Zusätzen.
Die Technologie pulverförmiger! Kautschuks bietet ansich eine Anzahl von interessanten wirtschaftlichen Vorteilen hinsichtlich der Kautschukverarbeitung, wobei insbesondere neuerdings den Verfahrensweisen zur Herstellung von Kautschuk in Pulverform zunehmendes Interesse entgegengebracht wird.
Jedoch sind der ansich sehr interessanten Anwendung von pulverförmigen Kautschuken dadurch Grenzen gesetzt, daß optimale Verfahren zur Herstellung solcher pulverförmigen Kautschuke noch nicht bekannt sind.
Nach den bisherigen Verfahren erhält man nämlich nachteiligerweise meist nur größere unregelmäßige Partikel oder man benötigt beträchtliche Mengen an Trennpulvern, die zwar ein Zusammenkleben verhindern, jedoch die physikalischen Eigenschaften der Vulkanisate negativ beeinflussen. Oft können auch die im Laboratorium erprobten Herstellungsbedingungen nicht auf ein großtechnisches Produktionsverfahren übertragen werden.
Zum Stand der Technik sind die folgenden Veröffentlichungen zu nennen: US-PS 33 45 324; UK-PS 66 43 50; UK-PS 27 06 58; UK-PS 99 03 15.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung Naturkautschuk-Latex und/oder Synthesekautschuk-Latex durch intensives mechanisches Bearbeiten in feinteüigen hydrophoben Pulvern unter standiger Beibehaltung der Pulverform der Mischung dispergiert und das entstandene Pulver anschließend trocknet
Nach einer bevorzugten Ausführungsform dispergiert man dabei den Kautschuk-Latex durch intensives mechanisches Bearbeiten in Ruß und/oder hydrophober Kieselsäure.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß man den Kautschuk-Latex durch intensives mechanisches Bearbeiten in feinteiliges hydrophobes Pulver, das einen Gehalt an aktiven und/oder inaktiven Füllstoffen und/oder Weichmachern und/oder Kautschukchemikalien aufweist, dispergiert
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist schließlich dadurch gekennzeichnet, daß die Dispergierung und Trocknung in kontinuierlicher Weise aufeinander folgen.
Es ist zwar allgemein bekannt, daß kleine Flüssigkeitsmengen in feinteüigen Stoffen auf mechanische Weise so dispergiert werden können, daß sich die erhaltenen Mischungen weiterhin wie rieselfähige Pulver verhalten.
Insbesondere ist in letzter Zeit eine feimeilige hydrophobe Kieselsäure bekanntgeworden, du: sich unter Erhalt der Rieselfähigkeit durch eine außergewöhnlich hohe Wasseraufnahmefähigkeit, nämlich durch eine solche bis etwa 90% Wasser, auszeichnet (sogenanntes »Trockenes Wasser«).
Vorliegender Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß feinteilige hydrophobe Stoffe große Mengen an Kautschuk-Latex unter Erhalt der Rieselfähigkeit (dieser feinteüigen hydrophoben Stoffe) aufnehmen können, obwohl bekanntlich der Kautschuk-Latex sehr klebrig ist und daß diese Aufnahmefähigkeit insbesondere dann vorhanden ist, wenn man die Lances in intensiver mechanischer Weise als feine Tröpfchen in den vorgenannten Pulvern dispergiert
Nach dem Trocknen in an sich bekannter Weise erhält man ein weiterhin rieselfähiges, hoch kautschukhaltiges Pulver, das in vielfältiger Weise alle Vorteile der Kautschukpulver-Technologie bietet, wie z. B. eine verkürzte Bearbeitungszeit mit der Walze bzw. dem Kneter oder eine direkte Eingabemöglichkeit in einen Mischextruder. Die üblicherweise notwendigen Kautschuk-Hilfsmittel können sowohl während der Latex-Dispergierung oder auch erst bei der späteren Verarbeitung zugesetzt werden.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß lediglich eine kurze und einfache mechanische Dispergierung des Latex in Wechselwirkung mit dem feinteüigen hydrophoben Pulver genügt um den Zustand des rieselfähigen »Trockenen Latex« wünschenswerterweise zu erreichen.
Es ist ferner ein besonderer Vorteil, der das erfindungsgemäße Verfahren auszeichnet, daß die zur Aufnahme der Latex-Dispersion geeigneten feinteüigen hydrophoben Stoffe vielfach zusätzlich als verstärkende Füllstoffe für Kautschuk wirken wie z.B. Ruß oder Kieselsäure.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf Naturkautschuk und auf alle synthetischen Kautschukarten angewendet werden, wenn diese in Form wäßriger Dispersionen vorliegen. Insbesondere geeignet sind wäßrige Dispersionen der folgenden Kautschukarten, die in den üblichen internationalen Abkürzungen angegeben sind:
NR, SBR, NBR, CR, BR, EPDM, EVAC, IR,
TPR, HR, ACM, POR, SIR, CFM und UE.
Um den Kautschukanteil der fertigen Pulver optimal zu gestalten, werden bevorzugt Latices mit einem relativ hohen Feststoffgehalt eingesetzt
Gemäß vorliegender Erfindung wendet man vorzugsweise feinteilige hydrophobe Stoffe, insbesondere Ruße und spezielle Kieselsfluren mit einer Teilchengröße zwischen 2 und 500 nro an, letztere mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,1 bis 10Gew.-%.
Die erfindungsgemäße Herstellung des Kautschukpulvers beginnt vorteilhafterweise mit einem kurzzeitigen Auflockern und Mahlen des im allgemeinen feinteiligen hydrophoben Stoffes in einem hochtourigen Mischer, z.B. in einem sogenannten Starmixgerät Es können aber auch gröbere hydrophobe Stoffe wie z. B. Perl-Ruß eingesetzt werden, wenn sie nach der mechanischen Behandlung im Mischer hinreichend geringe Teilchengröße aufweisen.
Wenn die Herstellung eines fertig compoundierten Kautschukpulvers angestrebt wird, werden die Kautschukchemikalien, Weichmacher, andere Füllstoffe etc. bereits in diesem Bearbeitungsstadium hinzugegeben. In diesem Falle kann ein Teil des zur Herstellung notwendigen feinteiligen hydrophoben Stoffes durch diese Stoffe ersetzt werden, insbesondere auch durch inaktive Füllstoffe. Dies ist in all den Fällen von Bedeutung, wo auf die Verwendung aktiver Füllstoffe verzichtet werden kann, also z. B. bei speziellen technischen Gummiartikeln.
Nach der eben beschriebenen kurzzeitigen mechanischen Vorbehandlung des Pulvers wird der Kautschuk-Latex in den hochtourigen Mischer eingefüllt und in dem Pulver dispergiert Die gewünschte hochgradige Dispersion des Latex wird hierbei durch die intensive Wechselwirkung mit rte*n Rührwerk und dem hydrophoben Pulver bewirkt Es ist für die Dispergierung förderlich, den Latex in den laufenden Ni sicher bereits in feinverteilter Form einzugeben, beispielsweise durch Einsprühen.
Die erstaunlich gute Rieselfähigkeit des bereits nach kurzer Zeit erhaltenen Pulver-Latex-Gemischs erklärt sich wahrscheinlich — zumindestens teilweise — durch die bei der Dispergierung erfolgende hochgradige Ummantelung der Latex-Tröpfchen mit dem rieselfähigen Ausgangspulver. Die Menge an Kautschuk-Latex, die dem feinteiligen hydrophoben Pulver noch ohne Einbuße an Rieselfähigkeit der Mischung zugefügt werden kann, ist vom Grad der Dispergierung und der Partikelgröße des Ausgangspulvers abhängig. Sie kann durch Versuche ermittelt werden. Bei besonders feinteiligen Pulvern liegt diese Menge zwischen 90 und 95 Gew.-%.
Nach dem kurzzeitigen Dispergiervorgang werden die Pulver in an sich bekannter Weise getrocknet, und zwar vorzugsweise bei erhöhter Temperatur und vermindertem Druck.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnenen Pulver haben eine ausgezeichnete Rieselfähigkeit, und zwar selbst bei einem Kautschukanteil von 90 Gew.-%. Die Partikelgröße liegt zwischen 0,1 und 1 mm, was im allgemeinen für die Kautschukpulver-Technologie gefordert wird.
Vorliegende Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen, die bevorzugte Ausführungsformen darstellen, weiterhin erläutert:
Beispiel I
20 g hydrophobe feinteilige Kieselsäure mit einer Teilchengröße von 16πιμ werden in einem hochtourigen Mischer 1 bis 2 Minuten aufgelockert Danech werden 200 g Naturkautschuk-Latex zugegeben und das
Mischwerk 2 Minuten bei gleichzeitiger Ausführung von Taumelbewegungen in Betrieb genommen.
Man erhält ein ausgezeichnet rieselfähiges Pulver mit einer mittleren Teilchengröße von 0,3 nun, das anschließend bei +500C unter Vakuum vom Wasser befreit wird. Es hat danach einen Kautschukaitteil von 86 Gew.-% und dient bevorzugt als Ausgangsmaterial für die weitere KauUchukverarbeitung.
Die physikalischen Werte einer typischen Gummirruschung, die nach weiterem Zumischen von Ruß und anderen Gummichemikalien zum Pulver in einem Laborkneter hergestellt wurde, sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben:
Härte, Shore A 59
Zerreißfestigkeit, MN/m2 27,6
Bruchdehnung, % 530
Spannungswert, MN/m2
50% 1,1
100% 13
200% 4.9
300% 9,7
Weiterreißfestigkeit, kN/m 42,6
Zugverformungsrest 1 h 200% Vor
dehnung, in %
nach 15" 6
nach 1 h 4
Rückprallelastizität, % 50
(sämtlich DIN-Prüiungen)
Beispiel 2
10 g hydrophobe Kieselsäure mit einem Teilchendurchmesser von 16 πιμ, 50 g Perl-Ruß (HAF) und üblichen Gummichemikalien werden wie oben in einem hochtourigen Mischer 2 Minuten lang gemischt. Darauf werden 200 g SBR-Latex mit einem Feststoffgehalt von 60 Gew.-% zugegeben. Nach etwa 2 Minuten Mischzeit erhält man wiederum ein feines rieselfahij^s Pulver, das wie in Beispiel 1 anschließend getrocknet wird.
Die folgende Tabelle gibt einen Oberklick über die Teilchengrößenverteilung und die Verteilung des Füllstoffes auf die verschiedenen Fraktionen:
Teilchengröße .2,5 Gehalt FüllstofTgehalt
mm .1,0 Gew.-% Gew.-%
>2,5 .0,5 1,7 29,6
1,0 .. 11,8 27,7
0,5 .. 22,6 27,3
0,32 .. 18,2 27,1
<0,32 45,7 32,7
Ebenso wie in Beispiel 1 besitzt dieses Pulver die Eigenschaft, sowohl im Kneter als auch auf einem Walzwerk augenblicklich eine zusammenhängende Masse zu ergeben. Es wird also eine starke Verkürzung der Verarbeitungszeit erreicht, was einen der großen Vorteile der Kautschukpulver-Technologie ausmacht
Das oben beschriebene Pulver kann als fertig compoundiertes Kautschukpulver nach kurzzeitiger Behandlung in einem Kneter oder auf der Walze nach üblicher Vulkanisationstechnik zu Gummi-Fertigprodukten verarbeitet werden. Typische physikalische Prüfwerte eines solchen Vulkanisats sind in der folgenden Tabelle enthalten:
Härte, Shore A 58
Zerreißfestigkeit, MN/m2 24,9
Bruchdehnung, % 690
Spannungswert, MN/m2
50% 0,7
100% U
200% 3,6
300% 7a
Weitentsißfestigkeit, kN/m 25,1
Zugverformungsrest 1 h 200% Vor
dehnung, in %
nach 15" 11
nachl h 5
Rückprallelastizität, % 41
Dieses Pulver, das ebenfalls alle Vorteile eines fertig compoundierten Kautschukpulvers aufweist, entspricht in seiner Zusammensetzung vollständig einer konventionellen hochwertigen Gummimischung. Es kann nach kurzzeitiger Anwendung üblicher Gummimischmethoden zu Vulkanisaten mit ausgezeichnetem physikalischen Verhalten verarbeitet werden wie die Werte der folgenden Tabelle zeigen:
Beispiel 3
68 g Perl-Ruß (HAF) werden mit der üblichen Menge von Gummichemikalien sowie Weichmachern wie oben in einen hoch tourigen Mischer gegeben, gemahlen und aufgelockert. Darauf werden 200 g des in Beispiel 2 benutzten SBR-Latex zugegeben. Nac:· 2 Minuten Mischzeit erhält man ein feines rieselfähiges Pulver, das anschließend wie in Beispiel 1 vom Wasser befreit wird.
Härte, Shore A 61
Zerreißfestigkeit, MN/m2 22,6
Bruchdehnung, % 560
Spannungswert, MN/m2
50% 1,5
100% 3,2
200% 8,1
300% 11,0
Weiterreißfestigkeit, kN/m 24,7
Zugverformungsrest 1 h 200% Vor
dehnung, in %
nach 15" !2
nach 1 h 6
RückpraJlelastizität, % 41

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von rieselfähigen Pulvern aus Kautschuk, feinteüigen hydrophoben s Pulvern und gegebenenfalls üblichen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß man Naturkautschuk-Latex und/oder Synthesekautschuk-Latex durch intensives mechanisches Bearbeiten in feinteüigen hydrophoben Pulvern unter ständiger Beibehaltung der Pulverform der Mischung dispergiert und das entstandene Pulver anschließend trocknet
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kautschuk-Latex durch intensives mechanisches Bearbeiten in Ruß und/oder hydrophober Kieselsäure dispergiert
3. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kautschuk-Latex durch intensives mechanisches Bearbeiten in feinteiiigcs hydrophobes Pulver, das einen Gehalt an aktiven und/oder inaktiven Füllstoffen und/oder Weichmachern und/oder Kautschukchemikalien aufweist, dispergiert.
4. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispergierung und Trocknung in kontinuierlicher Weise aufeinander folgen.
DE19752531964 1975-07-17 1975-07-17 Verfahren zur Herstellung von rieselfähigen Pulvern aus Kautschuk, feinteiligen hydrophoben Pulvern und gegebenenfalls üblichen Zusätzen Ceased DE2531964B2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752531964 DE2531964B2 (de) 1975-07-17 1975-07-17 Verfahren zur Herstellung von rieselfähigen Pulvern aus Kautschuk, feinteiligen hydrophoben Pulvern und gegebenenfalls üblichen Zusätzen
GB2816776A GB1503066A (en) 1975-07-17 1976-07-07 Method of producing fluid rubber powders
JP8488376A JPS5224249A (en) 1975-07-17 1976-07-16 Method of manufacturing fluid rubber powder
MY7800408A MY7800408A (en) 1975-07-17 1978-12-30 A method of producing fluid rubber powders

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752531964 DE2531964B2 (de) 1975-07-17 1975-07-17 Verfahren zur Herstellung von rieselfähigen Pulvern aus Kautschuk, feinteiligen hydrophoben Pulvern und gegebenenfalls üblichen Zusätzen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2531964A1 DE2531964A1 (de) 1977-02-03
DE2531964B2 true DE2531964B2 (de) 1979-06-07

Family

ID=5951764

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752531964 Ceased DE2531964B2 (de) 1975-07-17 1975-07-17 Verfahren zur Herstellung von rieselfähigen Pulvern aus Kautschuk, feinteiligen hydrophoben Pulvern und gegebenenfalls üblichen Zusätzen

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5224249A (de)
DE (1) DE2531964B2 (de)
GB (1) GB1503066A (de)
MY (1) MY7800408A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2416107A1 (fr) * 1978-02-03 1979-08-31 Dba Procede de sechage dynamique pulverisant des produits de la destabilisation des latex et polymeres secs obtenus par un tel procede
JPS63105023A (ja) * 1986-10-20 1988-05-10 Sunstar Giken Kk エポキシ樹脂組成物の製造法
WO2007125597A1 (ja) * 2006-04-28 2007-11-08 Kaneka Corporation 樹脂粉粒体の製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
GB1503066A (en) 1978-03-08
MY7800408A (en) 1978-12-31
JPS5224249A (en) 1977-02-23
DE2531964A1 (de) 1977-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2004492C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Verstärkerfüllstoffgemischen für Naturkautschuk
DE1200982B (de) Verfahren zur Herstellung von Russkuegelchen fuer Druckerschwaerze
DE2734369C2 (de) Verfahren zur Agglomerierung von Polytetrafluoräthylenformpulver
DE1012407B (de) Verfahren zur Herstellung von Kuegelchen aus Russ
DE3004151A1 (de) Verfahren zur herstellung einer kautschukmasse fuer reifenlaufflaechen
EP0016863A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mischgranulat aus Russ und hellem silikatischem Füllstoff und dieses Mischgranulat enthaltende Kautschukmischung
DE1467418B2 (de) Verfahren zur herstellung von russaufschlaemmungen zum einarbeiten in kautschuklatex
DE2257182C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen von Vinylchloridpolymeren und deren Verwendung zur Herstellung von Plastisolen und Organosolen
DE2531964B2 (de) Verfahren zur Herstellung von rieselfähigen Pulvern aus Kautschuk, feinteiligen hydrophoben Pulvern und gegebenenfalls üblichen Zusätzen
DE1209288B (de) Verfahren zum Herstellen einer Synthese-kautschuk-Russ-Vormischung
DE2134792C3 (de) Radiergummi und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1211736B (de) Herstellung von Russ
DE2541771C2 (de) Fein verteilter vulkanisierter Kautschuk
DE1694892B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Mischungen aus Vinylchloridpolymeren
DE848255C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylpasten
DE2405686A1 (de) Verfahren zur herstellung einer russmasse
DE800501C (de) Kautschukfarbstoffzubereitungen
DE2255637C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Rußpellets
DE2911907A1 (de) Grundmischung auf elastomer-basis
DE315321C (de)
DE1292374B (de) Pulverfoermiger Kautschukfuellstoff
CH395529A (de) Verfahren zur Herstellung von Mischungen von pulverförmigen Homo- oder Mischpolyvinylchloriden
DE908916C (de) Verfahren zur Herstellung von Schwammkautschuk-Gegenstyaenden aus synthetischem Kautschuk
AT227354B (de) Verfahren zur Herstellung von streichfähigen Feststoffdispersionen
DE533068C (de) Verfahren zum Verdicken von Kautschukmilch

Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused