DE1694892B2 - Verfahren zur Herstellung von Mischungen aus Vinylchloridpolymeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Mischungen aus VinylchloridpolymerenInfo
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Description
fahren, zu koagulieren, das Koagulat von der Flüssig-
35 keit zu trennen, zu waschen und zu trocknen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung Es wurde gefunden, daß, wenn man zu einer wäß-
von Mischungen aus einem Vinylchloridpolymer, rigen Suspension eines Vinylchloridpolymers ein
welches durch ein Polymerisationsverfahren in Emul- Koaguliermittel und dann einen Polyvinylchloridsion
erhalten wurde, mit einem Vinylchloridpolymer, latex zusetzt, die Latexteilchen nicht getrennt, sondern
welches durch ein Polymerisationsverfahren in Sus- 40 auf der Oberfläche der Körner der Suspension koagupension
erhalten wurde. lieren. Man erhält dann nicht, wie man zunächst
Es ist bekannt, Vinylchloridpolymerisate, welche hätte erwarten können, ein Gemisch aus einer Susdurch
die Polymerisationsverfahren in Suspension pension und einem koagulierten Latex, sondern eine
und in Emulsion erhalten sind, in pulverförmigem Suspension eines Gemisches der zwei Arten von
Zustand zu mischen. 45 Vinylchloridpolymeren.
Die erhaltenen Gemische vereinigen die typischen Die Gemische aus Suspensions- und Emulsions-
Eigenschaften jedes der Polymeren mit den ent- polymeren, hergestellt nach dem erfindungsgemäßen
sprechenden Vor- und Nachteilen und bringen außer- Verfahren, weisen gegenüber den Mischungen von
dem gewisse Verbesserungen mit sich, welche dem entsprechenden Pulvern eine deutliche Verbesserung
Fachmann bekannt sind. 50 der Fließbarkeit auf.
Insbesondere weisen die Gemische der Polymeren Man hat außerdem bemerkt, daß die zur Speisung
aus Vinylchlorid, welche nach einem Polymerisations- der Verarbeitungsmaschinen bestimmten Zusammenverfahren
in Suspension erhalten wurden, mit Poly- Stellungen, welche man unter Ausgehen von diesen
meren des Vinylchlorids, welche in Emulsion her- Gemischen herstellt, ein scheinbares höheres spezigestellt
wurden, verschiedene Vorteile auf und ins- 55 fisches Gewicht besitzen.
besondere eine verbesserte Schlagfestigkeit und ein Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhal-
größeres Gelierungsvermögen. tenen Gemische besitzen außerdem ein beträchtliches
Andererseits weiß man, daß die Polymeren, welche wirtschaftliches Interesse, denn ihre Herstellung ist
nach dem Emulsionsverfahren erhalten wurden, eine einfach und wenig beschwerlich,
geringe Beweglichkeit besitzen, während diejenigen 60 Unter Vinylchloridpolymeren werden hier die
nach dem Suspensionsverfahren erhaltenen gutes Homopolymeren des Vinylchlorids und die Misch-Fließvermögen
aufweisen. Man könnte erwarten, daß polymeren mit mindestens 80°/0 an Vinylchlorid
das Fließvermögen dei Mischung aus beiden Poly- verstanden.
meren dem arithmetrischen Mittel zwischen den Die Vinylchloridpolymeren in Suspension und in
Eigenschaften des einen und des anderen Bestandteils 65 Emulsion, welche man bei der Erfindung benutzt,
entspricht. sind Polymere, welche nach den üblichen Polymeri-
Es hat sich aber herausgestellt, daß, wenn sie mehr sationsverfahren in Suspension und in Emulsion
als eine sehr geringe Konzentration an dem Emulsions- erhalten wurden.
Das hier benutzte Koagulationsverfahren besteht darin, zu der gerührten Suspension eines Vinylchloridpolymers
ein Koaguüennittel in Lösung in einer Menge von 0,3 bis 5 Gewichtsprozent in bezug auf
das Gewicht der Trockensubstanz des zu koagulierenden Latex hinzuzufügen, allmählich den Latex
eines Vinylchloridpolymers einzuführen und dann die erhaltene Polymerensuspension zu gewinnen,
welche dann nach üblichen für die in Suspension erhaltenen Polymeren angewendeten bekannten Verfahren
geschleudert und getrocknet wird.
Es ist bekannt, daß diese Verfahren einfacher und weniger beschwerlich sind als diejenigen, welche für
in Emulsion erhaltene Polymeren verwendet werden. Man erzielt daher hierdurch eine wesentliche Ersparnis
bei der Behandlung der dem Gemisch einverleibten Emulsionspolymeren.
Das bei der Ausführung der Erfindung benutzte Koaguliermittel ist ein Salz des Magnesiums, Kalziums
oder Aluminiums und insbesondere das Kai- »o
ziumchlorid und Aluminiumsulfat.
Man kann gleichfalls jede andere geeignete Arbeitsweise einsetzen und insbesondere diejenige, welche
darin besteht, gleichzeitig den Polymerlatex und das Koaguliermittel in die Polymersuspension einzu- »5
führen.
Beispiele Ibis9
Man setzt zu einer Suspension von Polyvinylchlorid, erhalten durch Suspensionspolymerisation
und gehalten unter Rühren, Aluminiumsulfat in Form einer Lösung von 1,5% und in einer Menge
von 0,5 Gewichtsprozent in bezug auf das Gewicht der Trockensubstanz des zu koagulierenden Latex
hinzu.
Man führt dann langsam den Polyvinylchloridlatex, erhalten durch Emulsionspolymerisation, in
die unter Rühren gehaltene Suspension ein, und man stellt fest, daß der Latex auf der Suspension koaguliert,
um eine abgewandelte Suspension zu ergeben. Diese wird dann filtriert, gewaschen und getrocknet.
Die Ergebnisse verschiedener nach diesem Verfahren durchgeführter Versuche rinden sich in Tabelle I,
welche das scheinbare spezifische Gewicht durch Senkung und die Fließfähigkeit der erhaltenen Pulver
angibt.
Man bestimmt das Fließvermögen der Pulver, indem man die Zeit mißt, welche sie brauchen, um
durch einen konischen Trichter hindurchzugehen, dessen untere Öffnung 14 mm Durchmesser hat.
Die nachfolgenden mit PVC »A«, PVC »B« und
PVC »C« bezeichneten Polyvinylchloride sind:
ein Polyvinylchlorid »A«, erhalten nach einem Suspensionspolymerisationsverfahren,
ein anderes Polyvinylchlorid »B«, erhalten nach einem Suspensionspolymerisationsverfahren, mit
einer geringeren Porosität als das PVC »A«,
und ein Polyvinylchlorid »C«, erhalten nach einem Emulsionspolymerisationsverfahren.
und ein Polyvinylchlorid »C«, erhalten nach einem Emulsionspolymerisationsverfahren.
Tabelle I | 1 | 2 | 3 | ] 4 |
Beispiele
5 |
' 6 | 7 | 8 | 9 |
100 | SO | 70 | 60 | 100 | 90 | 80 | 70 | ||
Zusammensetzung der Gemische (g) PVC A |
20 | 30 | 40 | 10 | 20 | 30 | |||
PVC B , | 0,50 8,9 |
0,49 8,1 |
0,48 9 ·) |
0,46 11 |
0,60 8,8 |
0,56 9 |
0,55 9,2 *) |
0,53 11 |
100 |
PVC C | 0,66 *) |
||||||||
Scheinbares spezifisches Gewicht durch Senkung ... (kg/dms) |
|||||||||
Fließvermögen (Sekunden) erfindungsgemäße Gemische |
|||||||||
Pulvergemische |
*) Unter den für das Messen angewendeten Bedingungen beobachtet man kein Fließen selbst nach einer mehrere Minuten überschreitenden
Zeit.
Die in der Tabelle I wiedergegebenen Versuchsergebnisse zeigen deutlich das gute Fließvermögen
der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Gemische von Polyvinylchloriden, während
die einfachen Gemische entsprechender Pulver nicht fließen, ebenso wie ein Pulver aus einem in Emulsion
hergestellten Polyvinylchlorid.
60 Beispiele 10 bis 12
Hier wird die Herstellung von Zusammenstellungen auch »Premix« bezeichnet und bestimmt zum Speisen
von Verarbeitungsmaschinen auf einen Schnellmischer vom Typ Henschel beschrieben.
Man führt die verschiedenen Bestandteile in den Mischer ein, und sobald die Temperatur 1000C
erreicht hat, kühlt man bis auf ungefähr 4O0C ab und entnimmt den erhaltenen »Premix«. Man mißt
dann die in Tabelle II wiedergegebenen Eigenschaften.
Diese Tabelle zeigt die Eigenschaften der erhaltenen Zusammenstellungen unter Ausgehen von
Gemischen aus Polyvinylchlorid in Suspension und in Emulsion, hergestellt nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren, im Vergleich zu den Eigenschaften von »Premixen«, erhalten unter Ausgehen von entsprechenden
Pulvergemischen.
Die hergestellten Zusammenstellungen umfassen folgende Bestandteile:
Mischung aus PVC »A« und PVC »C« 100 g
zweibasisches Bleistearat 3 g
Schmiermittel Ig
Füllung 5 g
10 J H I 12
100/0
90/10 Gemisch | Pulver-
durch
Koagulation
gemisch
70/30
Gemisch
durch Koagulation
Pulvergemisch
Scheinbares spezifisches Gewicht durch Senkung der Mischung vor dem Kneten, kg/dm3
Scheinbares spezifisches Gewicht durch Senkung der gekneteten Mischung, kg/dm*
Scheinbares spezifisches Gewicht durch Fließen der
gekneteten Mischung, kg/dm3
Fließvermögen der gekneteten Mischung, Sekunden
0,50
0,64
0,64
0,58
0,59
0,53
8
8
0,48
0,71
0,71
0,64
6
6
0,68
0,61
8
8
Die Ergebnisse der Versuche der Tabelle II zeigen deutlich, daß, wenn man in pulverförmigem Zustand
Polyvinylchloride in Suspension und in Emulsion mischt, man das scheinbare spezifische Gewicht
durch Senkung und durch Fließen der aus diesen as Gemischen erhaltenen »Premixe« etwas erhöht. Diese
Vergrößerung ist viel bedeutender im Falle der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Mischungen.
Bekanntlich ist die Vergrößerung des scheinbaren spezifischen Gewichts der zum Speisen von Verarbeitungsmaschinen
bestimmten Zusammenstellungen erwünscht, denn es vergrößert die Leistung dieser Maschinen.
Gleichfalls ist eine Verbesserung des Fließvermögens der unter Ausgehen von den erfindungsgemäßen
Gemischen erhaltenen »Premixe« festzustellen.
Diese Verbesserung hat gleichfalls eine Vergrößerung der Auspreßleistung zur Folge.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Mischungen meistens kein Fließvermögen aufweisen.
aus Vinylchloridpolymeren oder Vinylchlorid- Bekanntlich bringt eine Verringerung des Fließmischpolymeren durch Vermischen von Polyvinyl- 5 Vermögens Schwierigkeiten bei der Speisung der
Chloridemulsionen mit Polyvinylchloridsuspensio- Pressen mit sich, was insbesondere eine unregelnen,
dadurch gekennzeichnet, daß mäßige Produktion hervorruft, man zur Gewinnung rieselfähiger Pulver 10 bis Die Mischungen aus Pulvern beider Polymeren
30 Gewichtsprozent eines Vinylchloridpolymers besitzen daher einen wesentlichen Mangel,
in der Form von Latex, erhalten durch ein Emul- io Man kann selbstverständlich die Mischungen in
sionspolymerisationsverfahren, auf 90 bis 70 Ge- einem Kneter durchführen, aber man ist gezwungen,
wichtsprozent eines Vinylchloridpolymers in der dann eine ergänzende Behandlung vorzunehmen,
Form einer wäßrigen Suspension, erhalten nach deren Kosten nicht gering sind,
einem Suspensionspolymerisationsverfahren, ko- Andererseits ist bekannt, daß die Handhabung
aguliert, das Koagulat von der Flüssigkeit trennt, 15 der in Emulsion erhaltenen Polymerisate infolge der
wäscht und trocknet. feinen Körnung dieser Produkte verschiedene Übel-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- stände und insbesondere die Bildung von Staub und
zeichnet, daß man zu der Suspension eines Vinyl- höhere Trocknungskosten aufweist,
chloridpolymers, gehalten unter Rühren, ein Ko- Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht alle
aguliermJttel in einer Menge von 0,3 bis 5 Ge- ao diese Übelstände zu beseitigen.
wichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Es wurde gefunden, daß es möglich ist, Gemische
Trockensubstanz des zu koagulierenden Latex, aus Vinylchloridpolymeren, erhalten nach dem PoIy-
zufügt, in die unter Rühren gehaltene Suspension merisationsverfahren in Suspension und in Emulsion,
den Latex eines Vinylchloridpolymers einführt herzustellen, welche die Vorteile der Mischungen aus
und die erhaltene Suspension der Polymeren »5 Pulvern ohne deren Nachteile aufweisen,
gewinnt, welche dann nitriert, gewaschen und Die Erfindung hat zum Ziel ein Herstellungsver-
getrocknet wird. fahren von Gemischen aus Vinylchloridpolymeren,
3. Verfahren nach den vorhergehenden An- welches darin besteht, 10 bis 30 Gewichtsprozent
Sprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vinyl- eines Vinylchloridpolymers in der Form von Latex,
chloridpolymeren Homopolymeren des Vinylchlo- 30 erhalten durch ein Emulsionspolymerisationsverfahren,
rids oder Mischpolymeren mit einem Gehalt von auf 90 bis 70 Gewichtsprozent eines Vinylchloridmindestens
80°/0 an Vinylchlorid sind. polymers in der Form einer wäßrigen Suspension,
erhalten nach einem Suspensionspolymerisationsver-
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