DE2531407B2 - Stabilisiertes reinigungsmittel - Google Patents

Stabilisiertes reinigungsmittel

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Societe Francaise Des Silicates Speciaux-Sifrance-, Courbevoie (Frankreich)
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Description

35
Die Erfindung betrifft ein stabilisiertes Reinigungsmittel für technische Zwecke, das Ätznatron und nichtionische oberflächenaktive Mittel enthält.
Anwendungsgebiet der Erfindung sind pulverförmige Detergentien bzw. Reinigungsmittel für technische Zwecke, wie sie für gewerbliche Reinigungen und Säuberungen benötigt werden, beispielsweise zum Entfetten von Werkstücken nach dem maschinellen Bearbeiten oder zur Vorbereitung von Oberflächen, bevor diese eine Schutzbehandlung erhalten.
Derartige Detergentien oder Reinigungsmittel enthalten üblicherweise Natronlauge bzw. Ätznatron und nichtionische oberflächenaktive Mittel, die eine wesentliehe Rolle bei dem in Betracht gezogenen Reinigungsprozeß spielen.
Die nichtionischen oberflächenaktiven Mittel vertragen sich jedoch schlecht mit dem anwesenden Atznatron. Die Eigenschaften des Reinigungsmittels werden dann durch den Abbau des nichtionischen Mittels beim Lagern beeinträchtigt. Selbstverständlich sind derartige Veränderungen zum großen Nachteil für die nachfolgende Anwendung des Reinigungsmittels.
Dieser Abbau ist häufig an einer auftretenden gelb bis blauen Verfärbung des pulverförmigen Produktes zu erkennen. Es ist aber auch möglich, daß das Pulver keine Verfärbung zeigt und dennoch das nicht ionische Mittel bereits abgebaut bzw. nachteilig verändert worden ist.
Der Abbau kann durch Testen der schäumenden oder netzenden Eigenschaften des nichtionischen Mittels nachgewiesen werden. Ein einfaches Mittel besteht auch darin, die Schwankungen oder Änderungen der Trübungstemperatur einer wäßrigen Lösung eines solchen Reinigungsmittel zu bestimmen. Als Trübungstemperatur wird diejenige Temperatur bezeichnet, oberhalb derer eine wäßrige Lösung des Detergens infolge der Ausbildung von zwei flüssigen Phasen heterogen wird; diese Veränderung ruft Veränderungen des hydrophilen-lipophilen Gleichgewichtes der Tensids hervor.
Es hat sich nun gezeigt und dies ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, daß sich die bekannten Nachteile dadurch vermeiden lassen, daß man das nichtionische Mittel zuvor auf einem pulverigen Träger absorbiert, welcher ein Natriumsilicat mit einem Molverhältnis SiO2ZNa2O von 1,2 bis 3,5, vorzugsweise von 1,5 bis 2,5 ist. In der Praxis enthält ein derartiges Silicat 15 bis 25% Wasser.
Die erfindungsgemäß eingesetzten nichtionischen Mittel gehören allen bekannten Arten an; in Frage kommen beispielsweise Additionsprodukte aus Äthylenoxid und einem Propylenglykol, lineare oder verzweigte äthoxylierte Alkylphenole, äthoxylierte lineare oder verzweigte Alkohole und äthoxylierte Säuren.
Vorteilhafterweise sind diese nichtionischen Mittel äthoxyüerte Nonylphenole, die 3 bis 12 Mol Äthylenoxid auf 1 Mol Nonylphenol enthalten.
Vorzugsweise entspricht das erfindungsgemäß stabilisierte Mittel folgender Rezeptur: 20 bis 80 Gew.-% Natriummetasilicat, 5 bis 60 Gew.-% NaOH, 1 bis 10 Gew.-% nichtionisches Mittel, 3 bis 30 Gew.-% Natriumsilicat mil einem Molverhältnis SiO2/ Na2O = 1,2 bis 3,5, wobei das Verhältnis dieses Natriumsilicats zu nichtionischem Mittel mindestens 3 :1 beträgt.
Ein solches Mittel kann weiterhin bis zu 30 Gew.-% Natriumphosphat, bis zu 30 Gew. % Nairiumpolyphosphat, bis zu 20 Gew.-°/o Natriumcarbonat und bis zu 5 Gew.-% eines organischen Komplexbildners wie Äthylendiaminotetraessigsäure (EDTA), Diäthylentetraminopentaessigsäure (DTPA), Nitrilotriessigsäure (NTA), Natriumcitat, Natriumgluconat usw. sowie schließlich bis zu 10 Gew.-% mindestens eines anderen grenzflächenaktiven Mittels enthalten, beispielsweise ein Natriumalkylbenzosulfonat, einen Natrium-Phosphorsäureester, einen sulfatierten äthoxylierten Alkohol.
Beispiel 1
Dieses Beispiel beschreibt eine zum Vergleich herangezogene nicht erfindungsgemäße Zusammensetzung eines Reinigungsmittels. Es wurden folgende Komponenten miteinader vermischt:
Natriummetasilicat 82 Gew.-%
Ätznatron 14Gew.-%
Äthoiiyliertes Nonylphenol aus 9 Mol
Äthylenoxid auf 1 Mol Nonylphenol 4 Gew.-%
Die Trübungstemperatur wurde in folgender Weise bestimmt:
In einem Becherglas wurden 10 g des Gemisches in 990 g Wasser gelöst und auf einer Heizplatte mit Magnctrührer erhitzt. Während der Auflösung lief das Rührwerk mit maximaler Geschwindigkeit; anschließend wurde die Rührgeschwindigkeit verringert auf 150 UpM.
Das Becherglas wurde mit einem Uhrglas abgedeckt, durch das ein Thermometer in die Lösung eintauchte.
Als Trübungstemperatur wurde diejenige Temperatur abgelesen, bei der die Gradeinteilung des eintauchenden Thermometers nicht mehr sichtbar war.
Die Trübungstemperatur der frisch zubereiteten Lösung betrug 31,5°C. Nach btägigem Aufbewahren in verschlossener Flasche in einem Ofen bei 500C betrug die Trübungstemperatur nur noch 28°C. Außerdem beobachtete man das Auftreten einer gelblichen Verfärbung während der Lagerung.
IO
Beispiel 2
Dieses Beispiel erläutert einen Versuch mit einem Reinigungsmittel nach der Erfindung.
Das gleiche nichtionische oberflächenaktive Mittel wurde zunächst auf Natriumsilicat mit Molverhältnis SiO2ZNa2O = 2, das 20 Gew.-% Wasser enthielt, absorbiert.
Die Zusammensetzung des Detergens lautete wie folgt: ;o
Nichtionisches Mittel
Natriumdisilicat
Ätznatron
Natriummetasilicat
4 Gew.-%
13,5Gew.-%
19,8Gew.-%
62,7 Gew.-%
Die Trübungstemperatur wurde wie oben beschrieben bestimmt. Für eine frisch zubereitete Lösung wurden 320C ermittelt. Nach 6tägigem Aufbewahren bei 50°C betrug die Trübungslemperatur immer noch 31,4°C. Mit anderen Worten: Innerhalb der Versuchsfehlergrenzen war die Trübungstemperatur konstant geblieben. Außerdem wurde keinerlei Verfärbung des Mittels oder der Lösung beobachtet.
Beispiel 3
35
Dieses Beispiel wurde wie Beispiel 2 durchgeführt mit der Abwandlung, daß anstelle von äthoxyliertem Nonylphenol aus 9 Mol Äthylenoxid auf 1 Mol Nonylphenol ein solches aus 10 Mol Äthylenoxid auf I Mol Nonylphenol eingesetzt wurde.
Die Trübungstemperatur des mit Natriumdisilicat stabilisierten Mittels hielt sich konstant bei 49°C, während sie für ein nicht stabilisiertes Mittel ohne Natriumdisilicat von 49°C auf 53°C anstieg.
Beispiel 4
In diesem Beispiel wurde ein anderes Tensid eingesetzt und zwar ein äthoxylierter linearer Alkohol in einer Menge von 3 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel.
Die Rezeptur lautete wie folgt:
Natriummetasilicat 42Gew.-%
Ätznatron 10Gew.-%
Trinatriumphosphat 30 Gew.-°/o
Natriumcarbonat 15Gew.-%
Äthoxvüerter linearer Alkohol 3 Gcw.-%
von 29°C nach
Die Trübungstemperatur stieg
6tägiger Lagerung auf 31,5°Can.
Die erfindungsgemäße Rezeptur lautete:
Natriummetasilicat 38 Gew.-%
Ätznatron 14 Gew.-°/o
Trinatriumphosphat 30 Gew.-%
Natriumcarbonat 15Gew.-%
Äthoxylierter linearer Alkohol 3 Gew.-%
Natriumdisilicat 10Gew.-°/o
Die Trübungstemperatur dieses Mittels blieb konstant bei 29° C.
Beispiel 5
in diesem Beispiel wurde ein Additionsprodukt aus Äthylenoxid und Propylenoxid als nichtionisches Mittel eingesetzt. Die Detergens-Rezeptur entsprach im übrigen derjenigen von Beispiel 1.
Die Trübungstemperatur des nicht stabilisierten Mittels änderte sich von 26°C zu 21°C; außerdem trat eine gelb-braune Verfärbung auf. Beim erfindungsgemäß stabilisierten Mittel hingegen blieb die Trübungstemperatur konstant bei 26°C und es trat auch keine Verfärbung auf.
Beispiel 6
Es wurde wie in Beispiel 5 gearbeitet mit der Abwandlung, daß als nichtionisches Mittel eine äthoxylierte Abietinsäure eingesetzt wurde. Beim nicht stabilisierten Mittel ändert sich die Trübungstemperatur von 78 zu 8I0C, und es trat eine gelb-braune Farbe auf. Das stabilisierte Mittel blieb farblos, und die Trübungstemperatur betrug konstant 78° C.
Beispiel 7
Es wurde wie in Beispiel 4 gearbeitet mit der Abwandlung, daß anstelle des Natriumdisilicats ein Silicat mit Molverhältnis SiO2/Na2O = 2,4 eingesetzt wurde.
Das erfindungsgemäß stabilisierte Mittel zeigte eine konstant bleibende Trübungstemperatur von 29°C und blieb weiß; beim nicht stabilisierten Mittel änderte sich die Temperatur von 29°C zu 32°C und die Farbe von Weiß zu Gelb.
Beispiel 8
Dieses Beispiel wurde wie Beispiel 2 durchgeführt mit der Abwandlung, daß anstelle des Natriumdisilicats ein Silicat mit Molverhältnis SKVNa2O = 3,5 eingesetzt wurde.
Das erfindungsgemäß stabilisierte Mittel besaß eine konstant bleibende Trübungstemperatur von 320C und verfärbte sich nicht; das nicht stabilisierte Mittel wurde gelblich, und seine Trübungstemperatur fiel von 31,5°C auf28°Cab.
Die Beispiele zeigen deutlich die Bedeutung der Erfindung, die eine einfache und wirtschaftliche, d. h. billige und sehr wirksame Stabilisierung von Reinigungsmitteln ermöglicht, welche Ätznatron und nichtionische oberflächenaktive Mittel enthalten.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stabilisiertes Reinigungsmittel für technische Zwecke enthaltend Äiznatron und ein nichtionisches grenzflächenaktives Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß das grenzflächenaktive Mittel auf einem pulverigen Träger bestehend aus einem Natriumsilicat mit Molverhältnis Si(VNa2O = 1,2 bis 3,5, vorzugsweise 1,5 bis 2,5 absorbiert ist. ι ο
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumsilicat 15 bis 25 Gew.-% Wasser enthält.
3. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, enthaltend 20 bis 80 Gew.-% Natriummetasilicat, 5 bis 60 Gew.-% Ätznatron, 1 bis 10 Gew.-°/o nichtionisches grenzflächenaktives Mittel und 3 bis 30 Gew.-% Natriumsilicat, wobei das Verhältnis von Natriumsilicat zu nichtionischem Mittel mindestens 3 : 1 beträgt.
4. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich bis zu 30 Gew.-% Natriumphosphat, bis zu 30 Gew.-% Natriumpolyphosphat, bis zu 20 Gew.-% Natriumcarbonat, bis zu 5 Gew.-% eines organischen Komplexbildners und bis zu 10 Gew.-% eines weiteren grenzflächenaktiven Mittels enthält.
5. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als nichtionisches grenzflächenaktives Mittel ein äthoxyliertes Derivat, insbesondere das Additionsprodukt aus 3 bis 12 Mol Äthyienoxid und 1 Mol Nonylphenol enthält.
DE19752531407 1974-07-16 1975-07-14 Stabilisiertes reinigungsmittel Withdrawn DE2531407B2 (de)

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