DE253123C - - Google Patents

Info

Publication number
DE253123C
DE253123C DENDAT253123D DE253123DA DE253123C DE 253123 C DE253123 C DE 253123C DE NDAT253123 D DENDAT253123 D DE NDAT253123D DE 253123D A DE253123D A DE 253123DA DE 253123 C DE253123 C DE 253123C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stand
wedge surfaces
sole
foot
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT253123D
Other languages
English (en)
Publication of DE253123C publication Critical patent/DE253123C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/02Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with axes of rolls arranged horizontally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/02Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks
    • B21B2031/023Transverse shifting one housing

Description

Elften=
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen Ständer für Walzwerke, der ein schnelles Auswechseln der. Walzen ermöglichen soll. Bisher machte man die Fenster der Walzengehäuse so weit, daß die in ihm gelagerten Walzen längsweise durch das Fenster herausgenommen werden konnten; ein anderes Mittel bestand darin, daß die Walzengehäuse längsweise auf der Sohle verschoben werden konnten, nachdem die Bolzen,
ίο welche das Gehäuse an der Sohle sicherten, gelöst worden waren. Das Herausziehen der Walzen längsweise durch das breite Fenster des Gehäuses erfordert nicht nur viel Zeit, sondern ist auch für die damit beschäftigten Arbeiter gefahrbringend. Dieses ist jedoch nicht der einzige Nachteil, da die große Öffnung des Gehäuses es bedeutend schwächt, wenn es mit demselben Aufwand an Material hergestellt wird wie ein Gehäuse, das nur zum Tragen der Walzenzapfen dient, wie es in dem zweiten Falle, bei welchem das Gehäuse auf der Sohle gleitbar ist, der Fall ist. Bei den meisten Walzwerken werden die Gehäuse für einen Walzensatz an der Sohle durch Bolzen befestigt; wenn man das äußere Gehäuse in die Stellung verschieben will, in welcher man die Walzen entfernen kann, werden die Bolzen, welche das Gehäuse befestigen, gelockert, und das Gehäuse wird verschoben, entweder durch Hebel, Winden u. dgl. Wenn man unter die unteren Walzen einen
geeigneten Block legt, dann können die beiden Walzen leicht mit einem Kran herausgehoben werden, nachdem das äußere Gehäuse aus seiner gewöhnlichen Stellung verschoben ist, oder beide Walzen können zusammen durch Taue oder Ketten herausgenommen werden. Der Nachteil, welcher sich durch die Befestigung des Gehäuses an einer Sohle durch Bolzen ergibt, besteht darin, daß die Ebene, in weleher die die Bolzen sichernden Muttern liegen, unveränderlich ist und gewöhnlich unter der Bodenebene liegt; da gewöhnlich die Zuführungstische und andere Zubehörteile dort liegen, sind die Bolzen gewöhnlich praktisch unzugänglich, oder man kann so schwer zu ihnen gelangen, daß sie entweder in gelockertem Zu- -^ stände verbleiben oder daß viel Zeit aufgewendet werden muß, um sie zu lösen und wieder zu befestigen. Ein solcher Zeitaufwand bedeutet aber einen Verlust an der Leistungsfähigkeit des Walzwerks und eine Vermehrung der Herstellungskosten der Walzprodukte, da das Walzwerk während dieser Zeit außer Betrieb ist.
Die Erfindung betrifft ein Mittel, durch welches das große Fenster in dem Gehäuse entbehrlich wird und durch welches die Bolzen für die Befestigung der Gehäuse an der Sohle vermieden werden.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß das Gehäuse, wenn es in seine Normal-
Stellung für die Aufnahme neuer Walzen gebracht wird, gleichzeitig durch Keilwirkung in seiner Stellung gesichert ist. Gleichzeitig enthält die Erfindung eine Einrichtung, durch welche das eine Gehäuse durch Kraftantrieb verschoben werden kann, wobei gleichzeitig die das Gehäuse in seiner Stellung sichernde Keilwirkung eintritt. Hierbei sind ferner Mittel vorgesehen, die der verschiedenen Stellung oder
ίο Länge der Walzen Rechnung tragen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι einen Aufriß,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Stellvorrichtung im. Aufriß,
Fig. 2 a einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 2,
Fig. 3 einen Grundriß zu Fig. 1,
Fig. 4 einen Aufriß, der das breite Fenster der bisherigen Walzenständer zeigt,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Sohle,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 1.
Die Walzen 1, 2 sind in dem festen Ständer 3 und in dem verschiebbaren Ständer 4 gelagert. Der Ständer 3 wird mit seinen Füßen 3a durch die Bolzen 5, 6 an der Sohlenplatte A befestigt. Der Ständer 3 bleibt in seiner Stellung, wenn die Walzen 1, 2 ausgewechselt werden sollen.
Gemäß Fig. 1, 5 und 6 besitzt das Profil der Sohlenplatte A einen breiten Fuß i, einen senkrechten Steg j und einen Kopf k, dessen Breite geringer ist als diejenige des Fußes i, aber größer als die Dicke des Steges j. Der Fuß i ist auf seiner oberen Fläche mit Nuten I versehen, die zu beiden Seiten des Steges j liegen. Auf der unteren Fläche des Kopfes k sind entsprechende Nuten m vorgesehen, die in derselben Richtung wie die Nuten I verlaufen. Die Nuten I und m sind auf einer gewissen Länge der Sohlenplatte vorgesehen. Zu beiden Seiten des Steges / sind ein Paar Stellstangen H angeordnet. Die obere Kante der Stellstangen ist in die Nut m eingepaßt, die untere Kante in die Nut I, so daß die Stellstangen in den Nuten /, m gleiten können. Die äußeren Enden der Stellstangen H sind durch eine Platte oder Mutter I verbunden, die sich also mit den Stellstangen bewegt. Die Platte / besitzt eine Öffnung, durch welche ein Stellbolzen D hindurchtritt. Die Sohlenplatte A trägt an ihrem äußeren Ende ein Querstück c mit einer Öffnung, durch welche der Bolzen D hindurchtritt. Muttern e, f dienen zur Einstellung der Stellstangen H.
H1 bezeichnet eine keilförmige Stange, welche an jeder Stellstange H befestigt, also mit ihr verschiebbar ist. Gemäß Fig. 1 ist die Keilstange H1 mit der Stellstange H fest verbunden. Vorteilhaft hat jede Keilstange H1 U-förmigen Querschnitt und ist aus einem Stück hergestellt (Fig. 6); sie besitzt Keile a1, a2 auf der unteren Fläche (Fig. 1).
Der Ständer 4 erhält einen Fuß \a, der auf der Sohlenplatte A ruhen und gleiten kann, so daß er aus der in Fig. 1 punktierten Stellung in die in vollen Linien gezeigte Stellung · gebracht werden kann und umgekehrt. Jeder Fuß \a ist mit Keilflächen az, a4 ausgestattet, die mit den Keilflächen a1, α2 der Keilstange H1 zusammenwirken sollen in der Stellung, in welcher der Ständer die Zapfen der Walzen 1, 2 aufnimmt. Gemäß Fig. 1 und 5 sitzen die Keilflächen α3, α4 an Platten /, die an den Füßen befestigt sind. Die Platten / sind nach unten gerichtet, treten unter den Kopf k der Sohlenplatte A und legen sich genau an die Seitenflächen des Kopfes k an. Infolgedessen werden die Keilflächen az, α4 in die Stellung gebracht, in welcher sie zwischen den Stangen H liegen, die in den Kanälen I, m gleiten. Die Platten / bewegen sich mit dem Ständer 4 und werden auf den Sohlenplatten A geführt, wenn der Ständer 4 verschoben wird. Statt der gezeichneten Konstruktion können auch die Keilflächen α3, α4 an dem Fuß des Ständers 4 unmittelbar angebracht sein.
Zur Bewegung des Ständers 4 dient eine elektrisch angetriebene Winde. Ein Elektromotor B ist auf der Grundplatte B1 gelagert, die die beiden Sohlenplatten A verbindet. Die Bettplatte trägt ein Lager für eine Schneckenwelle C, die durch Räder 10 von der Motorwelle angetrieben wird. Die Schnecke C1 treibt durch eine Schnecke Ca eine Welle 11 an, die die Bettplatte B1 kreuzt. Die Welle 11 trägt ein Zahnrad 12, das in Eingriff mit den Rädern 13, 14 steht; diese sitzen an gegen Längsverschiebung gesicherten Muttern 15, die in der Bettplatte B1 gelagert sind. In den Muttern 15 bewegen sich die Spindeln 16, die bei 17 mit dem Ständer 4 verbunden sind. Durch die Drehung des Motors in der einen Richtung werden die Wellen C, 11 und die Muttern 15 gedreht, und die Schraubenspindeln 16 führen den Ständer 4 nach außen in die in Fig. ι in vollen Linien gezeigte Stellung. Die Walzen werden vorher abgestützt und mit einer Krankette o. dgl. verbunden, so daß sie aus dem Gehäuse entfernt werden können. Bei der Bewegung des Ständers 4 nach außen werden die Keilflächen α3, α4 von den Keilen a1, a2 entfernt. Nachdem ein neuer Walzensatz eingesetzt ist, wird der Ständer 4 in die in Fig. ι punktierte Stellung gebracht. Dieses geschieht durch Umkehr des Motors B. Wenn der Ständer 4 seine gewöhnliche Stellung erreicht, berühren die Keilflächen as, «4 die Keile a1, a2, wodurch der Ständer 4 in seiner Arbeitsstellung gesichert wird. Sollte toter Gang oder Spiel zwischen dem Ständer 4 und den Sohlenplatten A vorhanden sein, etwa in-
folge eines ungenügenden Eingriffes der Keile a1, a2 mit den Keilflächen α3, α4, so brauchen nur die Muttern f gelockert und die Muttern e auf dem Bolzen D angezogen zu werden, wodurch die Stangen H und die Keile a1, az nach außen gezogen werden und die Berührung der Keile a1, «2 mit den Keilflächen α3, α4 gesichert wird.
Die soeben beschriebene Konstruktion dient
ίο für Walzen gleicher Länge; für Walzen von verschiedenen Längen ist die in Fig. 2 und 2 a gezeichnete Konstruktion beschrieben. Diese besteht aus einem Gleitstück c1, welches oben eine Aussparung c2 erhält. Die unteren Flanschenflächen des Kopfes k der Sohlenplatte A sind mit Ausschnitten g x versehen, zu welchen das Gleitstück c1 eingestellt werden kann. Dieses Gleitstück tritt an Stelle des festen Querstückes c der Fig. 1 und kann durch Stifte g, die zwischen die Aussparung c2 und dem entsprechenden Ausschnitt g1 eingesteckt werden, festgestellt werden. Durch das Gleitstück c1 tritt der Bolzen D hindurch, der an der Platte J der Stellstangen H befestigt ist.
Die Ausschnitte g1 liegen in vorher bestimmten Abständen voneinander, so daß, obwohl der Abstand zwischen den Gleitstücken c1, I und den Keilen a1, a2 konstant ist, der Abstand der Keile von dem Ende der Sohlenplatten innerhalb gewisser Grenzen geändert werden kann, wodurch die Keile α1, α2 um jedes Maß in bezug auf den festen Ständer 3 bewegt werden können.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verschiebbarer Ständer
    für Walzwerke, dadurch gekennzeichnet, daß sein Fuß (4a, /) . mit Keilflächen (a3, a*) versehen ist, die auf feste Keilflächen (a1, a2) der Sohlenschienen (A) auflaufen, sobald die Walzenzapfen ihre Lagerstellung in. den Zapfenlagern des verschiebbaren Walzenständers (4) eingenommen haben.
  2. 2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (a1, a%) der Sohlenschienen (A) an ihren unteren Kopfflächen angeordnet sind, und daß die Keilflächen (a3, a4·) des verschiebbaren Ständers (4) nach oben gerichtet sind und zu beiden Seiten des Steges (j) zwischen Fuß (t) und Kopf (k) der Sohlenschienen (A) eintreten.
  3. 3. Ständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (a1, a2) der Sohlenschienen (A) an U-förmigen Stellstangen (H) sitzen, die in Nuten (I, m) des Fußes (i) und Kopfes (k) ein- und feststellbar sind, um bei Abnutzung oder totem Gang die Keile (a1, a2) nachstellen zu können.
  4. 4. Ständer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstangen (H) mit ein- und feststellbaren Gleitstücken (c1) verbunden sind, um die Keilflächen verschiedenen Walzenlängen anpassen zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT253123D Active DE253123C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE253123T

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE253123C true DE253123C (de)

Family

ID=5951374

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT253123D Active DE253123C (de)

Country Status (2)

Country Link
US (1) US1089126A (de)
DE (1) DE253123C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124451B (de) * 1956-11-24 1962-03-01 Siemag Siegener Masch Bau Geruestumbau in Walzenstrassen zum wahlweisen Walzen von Breitflanschprofilen und Normalprofilen
DE1142818B (de) * 1961-02-16 1963-01-31 Bochumer Ver Fuer Gussstahlfab Kontinuierliche Bandstrasse zum Warmauswalzen von Band
DE1281983B (de) * 1962-07-02 1968-11-07 Verwaltungsgesellschaft Moelle Zuganker-Walzgeruest mit Kappenstaendern und kippbar abgestuetzten Einbaustuecken
EP0163104A2 (de) * 1984-04-28 1985-12-04 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Walzgerüst
EP0214521A2 (de) * 1985-09-06 1987-03-18 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Walzgerüst mit in zwei parallelen Walzenständern gelagerten und an einer Seite mit Antriebselementen kuppelbaren Tragwellenpaaren

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3507136A (en) * 1967-03-13 1970-04-21 Wilson Lee Eng Co Spindle bearing support
DE2353731C3 (de) * 1973-10-26 1978-09-07 Klaus Dipl.-Ing. 6670 St Ingbert Neumann Einrichtung zum Walzenwechsel an einem Walzgerüst, insbesondere Universal-Walzgerüst
JPS5614027A (en) * 1979-07-17 1981-02-10 Morikoshi Yutaka Roll exchanging apparatus for cold roll forming machine
IT1235070B (it) * 1989-04-28 1992-06-18 Danieli Off Mecc Gabbia a cassetto perfezionata.

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124451B (de) * 1956-11-24 1962-03-01 Siemag Siegener Masch Bau Geruestumbau in Walzenstrassen zum wahlweisen Walzen von Breitflanschprofilen und Normalprofilen
DE1142818B (de) * 1961-02-16 1963-01-31 Bochumer Ver Fuer Gussstahlfab Kontinuierliche Bandstrasse zum Warmauswalzen von Band
DE1281983B (de) * 1962-07-02 1968-11-07 Verwaltungsgesellschaft Moelle Zuganker-Walzgeruest mit Kappenstaendern und kippbar abgestuetzten Einbaustuecken
EP0163104A2 (de) * 1984-04-28 1985-12-04 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Walzgerüst
EP0163104A3 (en) * 1984-04-28 1987-08-26 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Roll stand
EP0214521A2 (de) * 1985-09-06 1987-03-18 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Walzgerüst mit in zwei parallelen Walzenständern gelagerten und an einer Seite mit Antriebselementen kuppelbaren Tragwellenpaaren
EP0214521A3 (en) * 1985-09-06 1987-08-05 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Rolling mill with rolls mounted on an axle supported in both mill frames and driven at one side

Also Published As

Publication number Publication date
US1089126A (en) 1914-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2206912B2 (de) Vielwalzen-Walzgerüst
DE1602500A1 (de) Rollender Auflagemechanismus fuer eine Presse
DE253123C (de)
DE2448814B2 (de) Vorrichtung zur stanzdruckregulierung einer tiegelstanzpresse sowie zur justierung der tiegel zueinander
EP0121811B1 (de) Mehrwalzengerüst
EP2881187A1 (de) Walzenrichtmaschine sowie Verfahren zum Inspizieren, Warten und Instandhalten einer Walzenrichtmaschine
EP0050342B1 (de) Vorrichtung zum Auswechseln der Walzen in Zweiwalzenpressen
DE2556974C3 (de) Profilwalzmaschine
DE3008203A1 (de) Stauchgeruest mit kraftbetrieben anstellbaren walzen
DE2314086A1 (de) Abziehvorrichtung zum aus- und einbau von rollengruppen einer stranggiessmaschine
DE2038114A1 (de) Verbesserte Richtmaschine fuer Formstahlstuecke
EP1483107B1 (de) Kompaktierpresse für schüttgüter
DE2319729C3 (de) Vorrichtung zum Auswechseln der Arbeitswalzen eines Walzgerüstes
DE2923108C2 (de) Treibwalzengerüst für eine Stranggießanlage
AT390902B (de) Schmiedemaschine zum durchlaufschmieden strangfoermigen gutes, insbesondere stranggegossener brammen
DE3111453C2 (de) Walzgerüst mit Arbeitswalzen mit seitlichen hydrostatischen Stützleisten
DE1602193A1 (de) Walzenwechselvorrichtung an einem kombinierten Horizontal- und Vertikalgeruest
DE10132350B4 (de) Hubvorrichtung
DE1239650B (de) Universalwalzgeruest mit im Abstand verstellbaren Staendern
DE1527632A1 (de) Walzwerk
DE2742043A1 (de) Richtmaschine
EP0484782B1 (de) Stauchpresse zur Reduktion der Breite von Brammen in Warmbreitband-Vorstrassen
DE2443168A1 (de) Auslaufrollgang
DE3324562A1 (de) Walzwerk
DE2436841A1 (de) Papierschneidemaschine