DE2443168A1 - Auslaufrollgang - Google Patents
AuslaufrollgangInfo
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- DE2443168A1 DE2443168A1 DE19742443168 DE2443168A DE2443168A1 DE 2443168 A1 DE2443168 A1 DE 2443168A1 DE 19742443168 DE19742443168 DE 19742443168 DE 2443168 A DE2443168 A DE 2443168A DE 2443168 A1 DE2443168 A1 DE 2443168A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G13/00—Roller-ways
- B65G13/11—Roller frames
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B39/00—Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B39/02—Feeding or supporting work; Braking or tensioning arrangements, e.g. threading arrangements
- B21B39/12—Arrangement or installation of roller tables in relation to a roll stand
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
Description
hinter BamdwalzwezrliEen amgeordEiet slmd«, Biese Itollgämge !bestehen vorwiegend bei d@a WarsAaradstraßem ans einem. Gnaacl··
aus schweres* Frofileiseja, auf die die eiazelaem )
aufgesetzt sind. Jede Rolleneinheit besteilt
aus einem Untersatz aus leichtem Profileisem, auf dem die
Rolle mit den Lagerungen und der direkt an die Bolle angekuppelte Motor befestigt sind, Die Holleneinheiten haben,
j weil die Rollenabstände möglichst klein gehalten werden j müssen, nur eine geringe Fußbreite, Diese geringe Fußbreite
: hat zur Folge, daß sich die Schraubverbindungen zwischen
den Untersätzen und der Unterkonstruktion häufig lockern,
Wasser zwischen Untersatz und Grundrahmen eindringt und die Auflagen für die Untersätze durch Korrosion beschädigt werden.
Dadurch entstehen insbesondere bei Schnellaufenden Walzenstraßen
ein großer Beparaturaufwand und häufige Störungen.
Besonders zeltraubend ist beiaa Austausch der Rolleneinheiten
das genaue Ausrichten der Rollen, deren Oberkanten beim gesamten Rollgang auf einer Höhe liegen müssen. Hierbei muß
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auch noch die Abnutzung der Rollen berücksichtigt und der Verschleiß der Rollen durch Unterlegen der Untersätze
berücksichtigt werden. Die ganzen Arbeiten müssen in der Regel unter großem Zeitdruck ausgeführt werden. Dabei
entstehen häufig Fehler, die zur Folge haben, daß die Transportgeschwindigkeit für die Baiatepitze herabgesetzt
werden muß, was weiterhin die Produktion beeinträchtigt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Betriebssicherheit der Auslaufrollgänge und die Transportgeschwindigkeit für
die Bandspitzen zu erhöhen. Außerdem sollen die Störzeiten beim Rollenwechsel verkürzt v/erden.
Die Lösung der Aufgabe wird erreicht durch Zusammenfassen von mehreren Rollen zu einer Rollengruppe. Die Rollengruppe
erhält auf jeder Seite eine Schiene aus korrosionsbeständigem Werkstoff, Die Schienen werden auf Führungsstücke, ebenfalls
aus korrosionsbeständigem Werkstoff, die mit dem Rollgangsrahmen fest verbunden sind, aufgesetzt und mit
diesen verschraubt oder verkeilt. Besonders kurze Zeit für
das Wechseln der Ro11gangsgruppen ergeben sich durch die An-
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Ordnung von Halterungen an den Schienen, die in Ausnehmungen
der Führungsstücke eingreifen und die durch seitliches Verschieben der Schienen auf den Führungssteftsfe«©
mit Ml£& -ms»© jkaffc &£&¥ }fy&ttM%£k&pli.-83&z® &i@
Schienen «alt den Fälkrwiagss-tSisken verbinden. Ferner wird
durch den Äisbats unterschiedlich dicker Schienen unter die
!«agerrahsaen in der Heparaturwerkstatt die Kollesiaiimitzning
ausgeglichen isnd so jede Ausrichtarbeit beim tlechsel der
floilengruppsn überflüssig. Weiterhin ist es vorteilhaft
bei schweren Stollgängen« die mit großen Geschwindigkeitsänderungen
während des Ifalz vor ganges arbeiten, von einem
itotor aus alle Rollen einer Rollgangsgruppe über ein Verteilergetriebe
g das zusammen mit den Rollenlagerungen in
eineio Gehäuse untergebracht ist, anzutreiben, wobei das Verteilergetriebe
Über eine steckbare Verbindung, die auch einen Achsenversatz ausgleichen kann, z.B. eine Gelenkwelle
mit dem itotor verbunden wird.
In beiliegenden Zeichnungen sind Sollgänge gemäß-der
Erfindung dargestellt. Es zeigen die
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 einen Grundriß und die Fig. 3 einen Querschnitt des Bollganges.
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Die Rollen 1 sind zu Gruppen von fünf Stück zusammengefaßt und in den Lagerrahmen 3 und 4 gemeinsam gelagert.
Die Motoren 5 sind an den Rahmen 4 angeflanscht und so
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Enden sind die Lagerräumen 3 tmd 4 durch die Schienen 6 and 7, die aus korrosionsbeständigen itoterial gefertigt sind, verbunden· Die Schienen 6 und 7 sind auf die Führungsstücke 8, die «it dem Bollgangsrahaen 9 fest verbunden sind, und die ebenfalls aus korrosionsbeständigem Material bestehen, aufgesetzt. Die Schienen können mit den Ftthrungsstücken durch Schrauben oder Keile verbunden werden« Für ein schnelles Wechseln der Rollgangsgruppen ist es besonders günstig, wenn die Schienen, mit Haken 10, siehe Fig. 4 , versehen werden, die in Ausnehmungen 11 der Führungen eingreifen und durch seitliches Verschieben der Schienen auf den Führungsstücken unter dem Haltestück 12, das ein Teil des Führungsstückes ist, zum Eingriff gebracht werden. In dieser Stellung sind die Schienen gegenüber den Führungsstücken durch Riegel 13 gegen Verschieben gesichert. Für das Verschieben der Schienen auf den Führungsstücken sind am Bollgangsrahmen die Verschiebe-
Enden sind die Lagerräumen 3 tmd 4 durch die Schienen 6 and 7, die aus korrosionsbeständigen itoterial gefertigt sind, verbunden· Die Schienen 6 und 7 sind auf die Führungsstücke 8, die «it dem Bollgangsrahaen 9 fest verbunden sind, und die ebenfalls aus korrosionsbeständigem Material bestehen, aufgesetzt. Die Schienen können mit den Ftthrungsstücken durch Schrauben oder Keile verbunden werden« Für ein schnelles Wechseln der Rollgangsgruppen ist es besonders günstig, wenn die Schienen, mit Haken 10, siehe Fig. 4 , versehen werden, die in Ausnehmungen 11 der Führungen eingreifen und durch seitliches Verschieben der Schienen auf den Führungsstücken unter dem Haltestück 12, das ein Teil des Führungsstückes ist, zum Eingriff gebracht werden. In dieser Stellung sind die Schienen gegenüber den Führungsstücken durch Riegel 13 gegen Verschieben gesichert. Für das Verschieben der Schienen auf den Führungsstücken sind am Bollgangsrahmen die Verschiebe-
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zylinder 14 befestigt, die pneumatisch oder hydraulisch
betätigt werden. Zur Vermeidung einer komplizierten Steuerung für die Zylinder kann auch ein Weg entweder
das Herausfahren der Haken 10 oder das Einfahren der Haken 10 in die Ausnehmungen 11 mit Federkraft gefahren
werden. In die Zylinder wird zu diesem Zweck auf einer Seite eine Feder 15 eingesetzt und der Kolben 16 nur
einseitig mit einem Druckmedium beaufschlagt. Beim Ausfahren der Rollgangsgruppen mittels Federkraft kann der
Riegel 13 mit einer Ausnehmung 17 versehen werden, in die beim Ablassen des Druckes aus dem Zylinder der Haken 10
durch die Federkraft automatisch hineingeschoben wird.
Auf diese Weise wird der Riegel automatisch gegen Lösen gesichert.
Beim Nachdrehen der Rollgangsrollen ändert sich das Maß zwischen Oberkante der Rollen 1 und Unterkante der
Schienen 6 und 7 (Fig. 1), Dieses Maß muß aber, wenn die Höhenlage aller Rollgangsrollen im Rollgang ohne Nacnrichten
am Einbauort gewährleistet sein soll, unbedingt gleich gehalten werden. Zum Ausgleich des Höhenunter-
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schiedes werden in der Werkstatt Schienen mit unterschiedlichen
Höhen vorrätig gehalten und die beim Abdrehen der Rollen verlorene Höhe durch Einbau einer höheren
Schien* au*?*?liehen, An«fc«ttÄr höheren Schienen hönnßxx
auch Schienen πit aufgeschweißten Beilagen unterschiedlicher
Dicke eingebaut werden. Die so vorbereiteten Rollgangsgruppen können ohne jede Ausrichtarbeit an Ort
und Stelle in kürzester Zeit gewechselt werden,
Ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in Fig.
5-6 dargestellt. Die Rollen einer Sollgangsgruppe sind
hier nicht in gemeinsamen Lagerrahmen gelagert, sondern
in einzelnen Gehäusen, die durch Verbindungsstücke 18 zu Gruppen von mehreren Rollen zusammengefaßt sind. Die
übrigen Merkmale der Fig. 1-3 gelten auch für die Ausführung nach Fig. 5-6.
Bei den schweren Auslaufrollgängen der Draitbandwalzwerke,
deren Geschwindigkeit während des Walzvorganges auf mehr als den doppelten Wert gesteigert wird und dann nach dom
Durchlaufen des Bandes in wenigen Sekunden auf die Anfangsgeschwindigkeit abgebremst werden müssen, können die
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an die Rollen angeflanschten Motoren nicht mehr alle neben«inanderliegend untergebracht werden, weil die diesen
schweren Anforderungen voll genügenden Motore zu groß sind und der Platz für ihre Unterbringung nicht mehr ausreicht.
Es ist bei derartigen Rollgängen von Vorteil, wenn die Rollen einer Gruppe gemäß Fig. 7 von einem gemeinsamen
Motor 19 über eine leicht trennbare Kupplung 20 über ein
Verteilergetriebe 21, das zusammen mit den Rollenlagern in
den antrlebsseitigen Lagerrahmen eingebaut ist, angetrieben werden. In diesem Fall werden durch Verschieben der Schienen
6 und 7 auf den Führungsstücken gleichzeitig die Schienenhaken 10 aus den Ausnehmungen 11 der Führungsstücke 8 herausgeschoben
und die Kupplung 20 gelöst, so daß die Rollengruppe in v/enigen Minuten abgehoben und gegen eine neue
ausgewechselt werden kann.
Die Vorteile der neuen Anordnung der Rollgangsrollen sind:
Größtmögliche Walzgeschwindigkeit für die Bandspitze durch immer gleiche Höhenlage der Rollenoberkanten, größere
Stabilität und geringere Anfälligkeit gegen Lockern der Rollenbefestigungen bei Ro11gangsgruppen gegenüber Einzel-
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rollen durch die größere Stützweite durch die korrosionsbeständigen
Auflager. Bei Anwendung eines Antriebsmotors für eine Rollengruppe kommt dazu eine genauere Einstellbarkeit
und eine bessere Konstanthaltung der Rollenumfangs· geschwindigkeit durch die stärkeren Motoren.
Geringere Störzeiten beim Rollenwechsel für den Auslaufrollgang und die an ihn gekoppelten übrigen Produktionsstätten. Wegfall jeglicher Ausrichtarbeiten infolge des
immer konstanten Abstandes von Oberkante Rollen bis Unterkante Schienen. Lösen und Verriegeln der Rollengruppen
mit den Rollgangsrahmen durch einfaches seitliches Verschieben der Rollengruppen mit Hilfe von Luft-, Hydraulikzylindern
oder Federn, sowie durch Verwendung einer steckbaren Kupplung oder Gelenkwelle zwischen dem Antriebsmotor
und dem Verteilergetriebe. Ferner kann durch die drastisch verringerte Motorzahl bei Anwendung von Gruppenantrieben
der Ausfall einzelner Motoren leichter überwacht werden.
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Claims (1)
- Hoesch Werke Aktiengesellschaft, 46 Dortmund, Eberhardstr.PatentansprücheAuslaufrollgang für Warmbandstraßen, der aus mehreren gleichen und nach dem Baukastenprinzip untereinander austauschbaren Lagergestellen besteht, wobei in jedem Lagergestell f mehrere Rollen (1) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergestelle mit Paßstücken (6 und 7) versehen sind, die zusammen mit Paßstücken (8), die am Rollgangsrahmen (9) oder sonstigem Fundament festsitzen, das Lagergestell in einer genau definierten Lage fixieren.Auslaufrollgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der antriebsseitige und bedienungsseitige Lagerrahmen durch Schienen ( β und 7) aus korrosionsbeständigem Werkstoff miteinander verbunden sind, die sich auf mit dem Rollgangsrahmen verbundene Führungsstücke (8), ebenfalls aus korrosionsbeständigem Werkstoff abstützen, wobei das Maß Oberkante der Rollen (1 ) bis zur Unterkante der6098 12/0233Schienen oder eventuell untergelegter Bleche durch unterschiedlich hohe Schienen oder Unterlegbleche entsprechend der Abnutzung der Rollen schon vor dem Einbau in die WaIzstraße konstant gehalten wird.Auslaufrollgang nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennj zeichnet, daß die Rollgangsgruppen mit den Schienen (G und 7) j senkrecht zur Rollgangsachae auf den Führungsstücken (8)verschiebbar sind.Auslaufrollgang nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (6 und 7) mit Haken (10) versehen sind, die in Ausnehmungen (11) der Führungsstücke (8) eingreifen und durch die Verscuiebebewegung in bzw. außer Eingriff gebracht werden.Auslaufrollgang nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungsstücken (8) oder in den Schienen (6 und 7) Riegel (13) angeordnet sind, die eine Verschiebung der Schienen auf den Führungsstückeu verhindern.609812/02 33Auslaufrollgang nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ro 11 gang sr ahmen Verschiebevorriciitungen (14) für die Verschiebung der Rollengruppen zum Rollgangsrahmen angebracht sind, die aus Luft- oder Hydraulikzylindern oder aus einer Kombination eines Luft- oder Hydraulikzylinders mit einer Feder (15) bestehen.Auslauf rollgang nach den /Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Rollen einer Ro11gangsgruppe in durchgehenden, aus einem Stück bestehenden seitlichen Lagerrahmen erfolgt.Auslaufrollgang nach den Ansprüchen 1 bis 7, mit einem die Rollgangsgruppen zentral antreibenden Motor (19) , dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (2O) zwischen Motor und der Rollgangsgruppe durch die zum Ausrichten und Arretieren der Rollgangsgruppe auf den Führungsstücken notwendige seitliche Verschiebung ein- und ausgerückt wird.609812/0233Leerseite
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