DE3722054A1 - Vorrichtung zum axialen verschieben von walzen in warm- und kaltwalzwerken - Google Patents

Vorrichtung zum axialen verschieben von walzen in warm- und kaltwalzwerken

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DE3722054A1
DE3722054A1 DE19873722054 DE3722054A DE3722054A1 DE 3722054 A1 DE3722054 A1 DE 3722054A1 DE 19873722054 DE19873722054 DE 19873722054 DE 3722054 A DE3722054 A DE 3722054A DE 3722054 A1 DE3722054 A1 DE 3722054A1
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Herbert Sonneborn
Hans-Werner Meier
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Schloemann Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/18Adjusting or positioning rolls by moving rolls axially

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum axialen Verschieben von sich drehenden Wellen, insbesondere von Walzen in Warm- oder Kaltwalzwerken, die in Einbaustücken gelagert sind, wobei die Walzen axial gegenläufig zueinander verschiebbar eingerichtet sind. Derartige Verschiebevorrichtungen werden insbesondere für Walzgerüste mit konturierten Walzen benötigt. Der bekannte Stand der Technik sieht vor, daß die Walzen separat, d.h. einzeln ungekoppelt gegeneinander verschoben werden. Die dabei für eine exakte Wegbestimmung notwendigen Meßanordnungen sind sehr kostenaufwendig und störanfällig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verschiebevorrichtung vorzustellen, mittels derer die genannten Nachteile vermieden werden können. Insbesondere soll die Verschiebevorrichtung auch in vorhandene Walzgerüste leicht nachträglich einbaubar sein.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß die Einbaustücke der paarweise gegenläufig zueinander verschiebbaren Walzen über Drehgelenke an einen gemeinsamen Hebel angebunden sind, der um eine Drehachse mittels eines Antriebes, vorzugsweise eines Verschiebezylinders schwenkbar ausgebildet ist. Es ergibt sich eine kostengünstige Bauweise, da im allgemeinen nur ein Verschiebezylinder pro Gerüst benötigt wird. Die erfindungsgemäße Verschiebevorrichtung wird vorzugsweise in Walzgerüsten verwendet, deren Walzen eine in Richtung auf die beiden Enden unterschiedlich gekrümmte, insbesondere asymmetrische Ballenkontur aufweisen. Vorteilhaft kann aber auch eine Verwendung in Walzgerüsten mit zylindrischen und/oder symmetrisch balligen Walzen sein, wobei ein erhöhter Walzenverschleiß im Bereich der Walzbandkanten auf einfache Weise ausgeglichen werden kann.
Mit großem Vorteil können die Arbeitswalzen und/oder die Stützwalzen und/oder die Zwischenwalzen paarweise über je einen gemeinsamen Schwenkhebel axial verschiebbar ausgebildet sein. Die Erfindung kann in Duo-, Quarto- und Sextogerüsten bzw. auch in Vielwalzengerüsten eingesetzt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, daß die Drehgelenke zur Anbindung der oberen und unteren Walze gleichen Abstand von der Drehachse des Hebels aufweisen. Hierdurch ist ein einfacher mechanischer Gleichlauf bei axialer Walzenverschiebung gegeben. Darüber hinaus kann es aber auch sinnvoll sein, durch eine entsprechende Veränderung des Abstandes vom gemeinsamen Hebeldrehpunkt zum Anbindepunkt der jeweiligen Walze unterschiedliche Axialverschiebungen von Ober- zur Unterwalze zu erzielen.
Vorteilhaft ist die Verbindung vom Schwenkhebel zum Einbaustück der entsprechenden Walze lösbar ausgebildet, vorzugsweise über Kolben- Zylindereinheiten, wobei die Kolben in die Kulissensteine in Langlochführungen der Einbaustücke eingreifen. Hierbei handelt es sich um eine besonders einfache aber bewährte konstruktive Verbindungsart.
Ferner sind Hebel und Drehgelenke vorteilhaft an der Bedienungsseite und die Verschiebezylinder unter Flur angeordnet, wodurch eine besonders einfache Wartung ermöglicht wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Hebel abgewinkelt ausgebildet. Durch eine entsprechende Hebelausbildung können daher vorteilhaft und kostensparend kleine Hydraulikzylinder mit geringer Verschiebekraft eingesetzt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Verschiebekraft durch einen auf den gemeinsamen Drehpunkt wirkenden hydraulischen Schwenkantrieb aufbringbar. Mit dieser Maßnahme können beliebig kleine Verschiebewege realisiert werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele, wobei der Übersichtlichkeit halber gleiche technische Einzelheiten trotz teilweise unterschiedlicher Darstellung, Ausbildung und Anordnung mit den gleichen Bezugsziffern versehen wurden. Es zeigen:
Fig 1 eine erfindungsgemäße Verschiebe­ vorrichtung mit bedienungsseitiger Anordnung an einem Duo-Walzgerüst, in schematischer Darstellung als Seitenansicht in Walzrichtung
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch als Seitenansicht quer zur Walzrichtung
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Verschiebe­ vorrichtung als Detailschnitt quer zur Walzrichtung
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Verschiebe­ vorrichtung in geschnittener Draufsicht, parallel zur Walzebene
Fig. 5 eine Verschiebevorrichtung mit abgewinkeltem Schwenkhebel
Fig. 6 eine Verschiebevorrichtung mit antriebs­ seitiger Anordnung an einem Duo- Walzgerüst
Fig. 7 eine Verschiebevorrichtung mit antriebs­ seitiger Unter-Flur-Anordnung an einem Duo- Walzgerüst
Fig. 8 eine Verschiebevorrichtung mit bedienungs­ seitiger Unter-Flur-Anordnung an einem Duo-Walzgerüst
Fig. 9 eine Verschiebevorrichtung an einem Quarto-Walzgerüst mit Arbeitswalzen­ verschiebung und antriebsseitiger Unter-Flur-Anordnung
Fig. 10 eine Verschiebevorrichtung an einem Quarto-Walzgerüst mit Stützwalzen­ verschiebung und antriebsseitiger Unter-Flur-Anordnung
Fig. 11 zwei erfindungsgemäße Verschiebevor­ richtungen an einem Quarto-Walzgerüst mit Arbeits- und Stützwalzenverschiebung sowie beidseitiger Unter-Flur-Anordnung
Fig. 12 eine Verschiebevorrichtung an einem Sexto-Walzgerüst mit Arbeitswalzen­ verschiebung und antriebsseitiger Unter-Flur-Anordnung
Fig. 13 eine Verschiebevorrichtung an einem Sexto-Walzgerüst mit Zwischenwalzen­ verschiebung und antriebsseitiger Unter-Flur-Anordnung
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Verschiebevorrichtung an einem Duo-Walzgerüst (1) zum axialen gegenläufigen Verschieben der zwei Arbeitswalzen (2, 3), wobei die Walzen (2, 3) in Einbaustücken in den Walzenständern (4, 5) gelagert sind. Die Verschiebevorrichtung ist an der Bedienungsseite angeordnet. Der Hebelarm (10) ist um die Hebeldrehachse (11) schwenkbar ausgebildet und über die Drehgelenke (12, 13) mit Verlängerungen (22, 23) der Einbaustücke der Arbeitswalzen (2, 3) lösbar verbunden (nicht dargestellt). Die Hebeldrehachse (11) wird durch die Mittelachse der Bolzen (14) gebildet, die in Lagerböcken (15) abgestützt sind, wobei die Lagerböcke (15) beispielsweise auf einer Grundplatte fest am Walzenständer (5) angebracht sind. Mit dem auf dem Walzgerüst (1) abgestützten Verschiebezylinder (20) wird der Hebel (10) um die Drehachse (11) geschwenkt, wodurch die Walzen (2, 3) gegenläufig axial verschoben werden und das Profil des Walzspaltes in gewünschter Weise verändern. Wegen des gleichen Abstandes der Drehgelenke (12, 13) vom Drehpunkt (11) des Hebels (10) wird ein gleichmäßiges gegenläufiges Verschieben der Walzen (2, 3) sowie der Einbaustücke mit den Verlängerungen (22, 23) bewirkt. Anstelle des Hydraulikzylinders (20) kann auch ein sonstiger hydraulischer Schwenkantrieb (nicht dargestellt) zur Erzeugung der Verschiebekraft eingesetzt werden.
Fig. 2 zeigt das Walzgerüst (1) mit der erfindungsgemäßen Verschiebevorrichtung gemäß Fig. 1 in schematischer Darstellung um 90 Grad nach links aus der Walzrichtung gedreht. Der Hebel (10) ist zweiarmig zu beiden Seiten der Verlängerungen (22, 23) der Einbaustücke ausgebildet und um die Hebeldrehachse (11) schwenkbar. Über die Drehgelenke (12′, 12′′, 13′, 13′′) steht der Hebel (10) mit den verlängerten Einbaustücken (22, 23) der Arbeitswalzen in lösbarer Wirkungsverbindung. Die Hebeldrehachse (11) wird durch die Mittelachse der Bolzen (14′, 14′′) gebildet, die in den Lagerböcken (15′, 15′′) abgestützt sind, wobei die Lagerböcke (15′, 15′′) fest am Walzenständer (5) angebracht sind. Mit dem oben am Gerüst (1) befestigten Verschiebezylinder (20) wird der Hebel (10) im Bedarfsfall um die Drehachse (11) geschwenkt, wodurch die Walzen gegenläufig axial verschoben werden und das Profil des Walzspaltes in gewünschter Weise verändern.
In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Verschiebevorrichtung im Detailschnitt (linke Seite des Hebels (10) mit Anbindung an die Arbeitswalzen (2, 3) gemäß Fig. 2 quer zur Walzrichtung (W) ausschnittweise dargestellt. Die Drehachse (11) des Hebels (10) wird durch die Mittelachse des Bolzens (14′) gebildet, der im Lagerbock (15′) abgestützt wird. Über das Drehgelenk (13′) bzw. die weiteren Drehgelenke (nicht dargestellt) steht der Hebel (10) mit den Verlängerungen (22, 23) der Einbaustücke der Arbeitswalzen (2, 3) in lösbarer Wirkungsverbindung. Die lösbare Wirkungsverbindung wird über Hubeinrichtungen (30-33) hergestellt. Dabei werden aus den Hydraulikzylindern (30, 31) parallel zur Walzrichtung (W) die Verbindungskolben (32, 33) ausgefahren bzw. mit den verlängerten Einbaustücken (22, 23) in Eingriff gebracht. Die Kolben (32, 33) greifen dabei in die Kulissensteine (32′, 33′) ein, die in Langlöchern (32′′, 33′′) der Verlängerungen (22, 23) der Einbaustücke geführt werden. Zum Walzenwechsel werden die Verbindungskolben (32, 33) in ihre Verschiebezylinder (30, 31) wieder eingefahren.
In Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Verschiebevorrichtung in geschnittener Draufsicht, parallel zur Walzebene auf einer Seite der Walzenmittelachse (M) dargestellt. Über das Drehgelenk (13′), den Verbindungszylinder (31) sowie den Verbindungskolben (33) bzw. die weiteren Drehgelenke und Verbindungsorgane (nicht dargestellt) wird die Schiebekraft des Verschiebezylinders (nicht dargestellt) entsprechend der Verschieberichtung (V) auf den Kulissenstein (33′) bzw. die als dickwandiges Rohr ausgebildete Verlängerung (23) des Einbaustücks (3′) der Arbeitswalze (3) übertragen. Bei axialem, gegenläufigem Verschieben der Arbeitswalzen (3, bzw. auch Ziffer 2, Fig. 3) werden die Einbaustücke mit Verlängerung (23, bzw. auch Ziffer 22, Fig. 3) zusammen mit den Walzen in den Gleitlagern (5′) parallel zur Verschieberichtung (V) bzw. zur Walzenmittelachse (M) bewegt. Die Verlängerung bzw. das Rohr (23) ist mit dem Einbaustück (3′) durch Schrauben oder auf andere Weise fest verbunden (das gleiche gilt selbstverständlich auch für die Ausbildung der Einbaustücke an der Gegenwalze). Darüber hinaus kann es zweckmäßig und vorteilhaft sein, wenn die Einbaustücke mit Verlängerung einstückig ausgebildet sind.
Fig. 5 zeigt eine Verschiebevorrichtung mit abgewinkeltem Schwenkhebel (10′). Durch diese Hebelausbildung können vorteilhaft und kostensparend kleine Hydraulikzylinder (20′) mit geringer Verschiebekraft eingesetzt werden.
In den Fig. 6 bis 13 sind verschiedene Ausgestaltungen und Anordnungen der erfindungsgemäßen Verschiebeeinrichtung dargestellt, wobei deutlich wird, daß sie in beliebigen Walzgerüsten, insbesondere in Duo-, Quarto- und Sextogerüsten zur Arbeitswalzen- und/oder Stützwalzen- und/oder Zwischenwalzenverschiebung eingesetzt werden kann. Die Drehpunkte (11) der Hebel (10) können wahlweise an den antriebsseitigen bzw. bedienungsseitigen Ständerholmen der Gerüste (1) angebracht sein. Die Verschiebezylinder (20) sind dabei aus Sicherheitsgründen und zur Platzersparnis vorzugsweise unterhalb des begehbaren Flurs angeordnet. Fig. 11 zeigt darüber hinaus beispielsweise die Anordnung zweier erfindungsgemäßer Verschiebevorrichtungen an einem Quarto-Walzgerüst (1) mit jeweils zwei Hebeln (10, 10′′), Hebeldrehpunkten (11, 11′′) und separaten Verschiebezylindern (20, 20′′) zum paarweisen axialen Verschieben der Arbeitswalzen (2, 3) sowie der Stützwalzen (6, 7). Die Anordnung bzw. Ausgestaltung aller Anwendungsvarianten erfolgt je nach den technischen Erfordernissen und baulichen Gegebenheiten.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind nicht auf die in den Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So können beispielsweise, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen die Hebel in beliebiger Weise geformt bzw. in Last- und Kraftarm unterteilt sein. Die jeweilige konstruktive Ausgestaltung ist in Anpassung an die spätere Verwendung der Verschiebevorrichtung dem Fachmann anheimgestellt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum axialen Verschieben von sich drehenden Wellen, insbesondere von Walzen in Warm- oder Kaltwalzwerken, die in Einbaustücken gelagert sind, wobei die Walzen axial gegenläufig zueinander verschiebbar eingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaustücke der paarweise gegenläufig zueinander verschiebbaren Walzen (2, 3; 6, 7; 8, 9) über Drehgelenke an einen gemeinsamen Hebel (10) angebunden sind, der um eine Drehachse (11) mittels eines Antriebes, vorzugsweise eines Verschiebezylinders (20) schwenkbar ausgebildet ist.
2. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswalzen (2, 3) und/oder die Stützwalzen (6, 7) und/oder die Zwischenwalzen (8, 9) paarweise über je einen gemeinsamen Schwenkhebel (10) axial verschiebbar ausgebildet sind.
3. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgelenke (12, 13) zur Anbindung der oberen und unteren Walze (2, 3; 6, 7; 8, 9) gleichen Abstand von der Drehachse (11) des Hebels (10) aufweisen.
4. Verschiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung vom Schwenkhebel (10) zum Einbaustück der entsprechenden Walze (2, 3; 6, 7; 8, 9) lösbar ausgebildet ist und vorzugsweise über Hydraulikzylinder (30, 31) mit Kolben (32, 33) erfolgt, die in Kulissensteine (32′, 33′) in Langlochführungen (32′′, 33′′) eingreifen.
5. Verschiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Hebel (10) und Drehgelenke (12, 13) an der Bedienungsseite angeordnet sind und der Verschiebezylinder (20) vorzugsweise unter Flur liegt.
6. Verschiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) abgewinkelt ausgebildet ist.
7. Verschiebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebekraft durch einen auf die gemeinsame Drehachse (11) wirkenden hydraulischen Schwenkantrieb aufbringbar ist.
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