DE2531213A1 - Regelvorrichtung der einer brennkraftmaschine zugefuehrten abgasmenge - Google Patents
Regelvorrichtung der einer brennkraftmaschine zugefuehrten abgasmengeInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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- F02D21/06—Controlling engines characterised by their being supplied with non-airborne oxygen or other non-fuel gas peculiar to engines having other non-fuel gas added to combustion air
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02M26/00—Engine-pertinent apparatus for adding exhaust gases to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture, e.g. by exhaust gas recirculation [EGR] systems
- F02M26/52—Systems for actuating EGR valves
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Description
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Regelvorrichtung der einer Brennkraftmaschine zugeführten Abgasmenge
Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung der einer Brennkraftmaschine
zugeführten Abgasmenge mit einem vom Saugrohrdruck gesteuerten Abgasrückführventil. Es ist bekannt, die
Abgasrückführungsrate in Abhängigkeit des Unterdrucks im Saugrohr zu steuern. Mit einer solchen Unterdrucksteuerung werden
zwar bestimmte Betriebszustände der Brennkraftmaschine erfaßt, doch sagt der Unterdruck nichts über die der Brennkraftmaschine
zugeführte Luft- bzw. Kraftstoff-Luft-Gemisch-Menge aus. Aus diesem Grund kann auch keine Steuerung in Abhängigkeit
der tatsächlich zugeführten Luftmenge erfolgen. Um eine einwandfreie Ausnutzung der gegebenen Brennkraftmaschinenleistung,
ein einwandfreies Betriebsverhalten der Brennkraftmaschine und dabei eine optimale Erniedrigung der NO„-Anteile
im Abgas zu erhalten, muß die Abgasrückführrate auf die tatsächlich angesaugte Luftmenge abgestimmt werden.
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Es gibt ferner Vorrichtungen, bei denen zusätzlich eine Steuerung des dem Abgasrückführventil zugeführten Unterdrucks in
Abhängigkeit von weiteren Parametern der Brennkraftmaschine erfolgt wie z.B. in Abhängigkeit der Drosselklappe. Auch bei
einer solchen Ausgestaltung ist nur eine Korrektur in Abhängigkeit von der eingestellten Last und der Drehzahl möglich. Es
handelt sich also um die Abhängigkeit von einem Sollwert, ohne daß dabei gewährleistet ist, daß dieser Sollwert auch tatsächlich
erreicht wird. Jedenfalls wird die angesaugte Luft bzw. Kraftstoff-Luft-Gemisch-Menge als Steuergröße für die Regelung
nicht erfaßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst genaue Regelung der Abgasrückführungsrate zu erzielen, bei der die tatsächlich
angesaugte Luft bzw. Kraftstoff-Luft-Gemisch-Menge berücksichtigt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Messung der der Brennkraftmaschine zugeführten Luft bzw. Luft-Kraftstoff-Gemisch-Menge
eine an sich bekannte, von Rückstellkräften beaufschlagte Stauklappe im Saugrohr der Brennkraftmaschine
angeordnet ist und stromabwärts der Leerlaufstellung der
Stauklappe in deren kreissegmentförmigen Schwenkbereich mehrere
Bohrungen vom Saugrohr abführen, die gemeinsam in eine zu einem gesteuerten Druckraum des Stellglieds des Abgasrückführungsventils
führenden Sammelleitung münden.
Die Stellung der Stauklappe stellt in bekannter Weise ein Maß für die angesaugte Luftmenge dar. Je nach Stellung der Stauklappe
wird im größeren oder kleineren Verhältnis ein Mischdruck zwischen dem Druck stromaufwärts und stromabwärts der
Luftklappe erzeugt, so daß der Mischdruck in Abhängigkeit von der jeweils zugemessenen Luftmenge variiert wird. Mit dieser
Vorrichtung erhält man auf sehr einfache und wenig aufwendige Weise eine Abhängigkeit des Saugrohrdrucks von der angesaugten
Luftmenge.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Bohrungen in abgestuften Abständen voneinander angeordnet oder besitzen
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die Bohrungen zusätzlich unterschiedliche BohrungsdurchJnesser.
Durch diese Ausgestaltung kann vorteilhaft eine feinstufige Variation des Mischdrucks entsprechend der Stellung
der Stauklappe erzielt werden. Auch kann, wenn notwendig, durch Anordnung und Größe der Bohrungen in bestimmten Stellungen
der Stauklappe die Druckmodulation beeinflußt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und der Zeichnung zu
entnehmen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Luftmengenmesser gemäß dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1.
In dem Ansaugrohr 10 des Ansaugsystems einer nicht näher dargestellten
Brennkraftmaschine ist in einem besonders geformten Teil 11 des Saugrohres 10 ein Luftmengenmessorgan bekannter
Bauweise angeordnet, das aus einer Stauklappe 13 besteht, die um eine Achse 14 entgegen einer Rückstellkraft schwenkbar ist,
die in diesem Fall durch eine Feder 15 symbolisiert ist. Durch
diese Rückstellkraft wird die Stauklappe 13 bei fehlender Luft strömung in e.iner Stellung gehalten, in der sie das Saugrohr
10 völlig verschließt. Bei auftretender Luftströmung, d.h. bei auftretendem Unterdruck im Saugrohr 10 wird die Stauscheibe 13
verdreht, wobei sie durch die besondere Ausgestaltung des Saugrohrteils 11 kontinuierlich den Durchtrittsquerschnitt
für die angesaugte Luft vergrößert. Der Saugrohrteil 11 ist dabei vorteilhaft im Querschnitt rechteckig, so daß der Durchtrittsquerschnitt
lediglich durch die Fläche zwischen der Oberkante 16 und dem Saugrohrteil 11 gebildet wird.
Im kreissegmentförmigen Schwenkbereich der Stauklappe 13 sind stromabwärts der Stauklappe mehrere Bohrungen 17 in der Seitenwand
des Saugrohrteils 11 angeordnet, die auf einem Kreisbogen um die Achse Ik der Stauscheibe liegen. Die Bohrungen 17
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n in einen kammerförmig erweiterten Teil 19 einer Sam-'melleitung
20, die zu einem gesteuerten Druckraum 21 des Stellglieds eines Abgasrückführungsventils 23 führt. Das
Abgasrückführungsventil besitzt ein Stellglied, das aus einer Druckdose 24 besteht, die durch eine Stellmembran 26 in
den gesteuerten Druckraum 21 und einen Referenzdruckraum 27 unterteilt wird. An der Stellmembran ist das ■Ventilschließglied
29 des Abgasrückführungsventils befestigt, dessen kegelförmig ausgebildetes Ende 30 die Durchtrittsöffnung einer
Abgasrückführungsleitung 33 von einer nicht dargestellten
AbgasSammelleitung der Brennkraftmaschine her zum Saugrohr
10 stromaufwärts einer Drosselklappe 4l kontrolliert. Die Einführung
stromaufwärts hat den Vorteil, daß der Unterdruck, der über den gesamten Last-Drehzahlbereich etwa konstant ist, und
die Abgasrückführung weniger' von'der Drehzahl beeinflußt wird.
Der Referehzdruckraum 27 wird dabei gegenüber der Abgasrückführungsleitung 33 durch eine elastische Membran 34 verschlossen.
Im gesteuerten Druckraum 21 ist eine Druckfeder 36 angeordnet,
die die Stellmembran in Öffnungsrichtung des Ventilschließglieds 29 beaufschlagt. In der Sammelleitung 20
ist ein Umschaltventil 38 angeordnet, durch das der gesteuerte Druckraum 21 mit einer Druckleitung 40 verbindbar
ist, die zum Saugrohr 10 stromabwärts der Drosselklappe 4l führt. Gleichzeitig wird die vom Luftmessorgan zum Abgasrückführungsventil
23 führende Sammelleitung 20 unterbrochen. Das Umschaltventil 38 wird von einer Magnetwicklung 39 betätigt,
die über die Leitung 42 mit Strom versorgt wird. In dieser Leitung 42 liegt ein Unterbrecherkontakt 43» bei
dessen Betätigung das Umschaltventil in die Stellung rückt, in der der gesteuerte Druckraum 21 mit der Druckleitung'40
verbunden ist.
Zwischen dem Umschaltventil und dem kammerförmigen Teil 19 der Sammelleitung 20 ist weiterhin bei diesem Ausführungsbeispiel ein Unterdruckverstärker 44 angeordnet, der den
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über die Sammelleitung 20 dem Abgasrückführungsventil zugeführten Druck verstärkt. Der Unterdruckverstärker wird dabei
von der Druckleitung 40 her über die Druckleitung 45 mit
Unterdruck ausreichender Höhe versorgt.
Wenn die Stauklappe 13 infolge steigenden Luftdurchsatzes aus der gezeichneten Endlage entsprechend der Leerlaufstellung
verschwenkt wird, so überstreicht sie nacheinander die Bohrungen 17· Eine Teillaststellung ist in Fig. 2, die einen
Schnitt durch den kammerförmigen Teil 19 der Sammelleitung 20 darstellt, durch die gestrichelte Position 13' der Stauklappe
dargestellt. In dieser Stellung wird der Sammelleitung 20 über die Bohrungen 17' der stromabwärts der Stauklappe
herrschende Unterdruck zugeführt, während über die Bohrungen 17 der Sammelleitung der Druck stromaufwärts der Stauklappe
13 zugeführt wird. In der Sammelleitung selbst entsteht ein Mischdruck, der sich aus dem Verhältnis der beiden Drücke und
dem Verhältnis der diesen Drücken jeweils ausgesetzten öffnungen der Bohrungen 17, 17' ergibt. Je nach-Stellung der Stauklappe
13 ändert sich dieses Verhältnis. Durch die Verteilung der Bohrungen entlang des Schwenkbereichs der Stauklappe und
durch Variation des Öffnungsquerschnitts der Bohrungen kann eine durchsatzabhängige Anpassung des Mischdrucks in der
Sammelleitung 20 erzielt werden.
Der Mischdruck wird über die Sammelleitung 20 dem Unterdruckverstärker
44 zugeführt, und von dort weiter bei entsprechender Stellung des Umschaltventils 38 dem gesteuerten Druckraum
21 zuleitet. Ist der absolute Druck im Druckraum 21 geringer als im Druckraum 27, so wird die Stellmembran entgegen
der Kraft der Druckfeder 36 so lange verstellt, bis die Durchtrittsöffnung 31 vom kegelförmigen Ende 30 des
Ventilschließglieds geschlossen ist. Der Referenzdruckraum 27 ist über eine Druckleitung 28 mit dem Saugrohr stromaufwärts
der Stauklappe 13 verbunden, so daß in diesem Druckraum im wesentlichen ein konstanter atmosphärischer Druck
herrscht. Der Referenzdruckraum 27 könnte ebensogut auch direkt mit der Umgebungsluft verbunden sein, doch wird bei
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der gezeigten Lösung eine Druckbeeinflussung durch z.B. Verschmutzte Luftfilter vermieden.
In der gezeichneten Leerlaufstellung der Stauscheibe 13 herrscht in dem gesteuerten Druckraum 21 der Druck im Saugraumteil
11, entsprechend verstärkt durch den Unterdruckverstärker 44, vor. Der Unterdruckverstärker ist lediglich bei
dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Weiterbildung zur Punktionssicherung der Abgasrückführventilbetätigung eingeschaltet.
Er ist zur Punktion der Vorrichtung nicht unbedingt notwendig. In der Maximalstellung der Drosselklappe
13 werden alle Bohrungen 17 dem Druck stromaufwärts der Stauklappe ausgesetzt, so daß in diesem Falle der Druck
im gesteuerten Druckraum seinen absoluten Maximalwert erhält. Das bedeutet, daß das Abgasrückführungsventil
ganz geöffnet wird. Die hierbei rückgeführte maximale Abgasrückführmenge ist jedoch im Interesse der bei Volllast
von der Brennkraftmaschine zu erbringenden Leistung nicht erwünscht. Deshalb wird in diesem Fall das Umschaltventil
38 durch Betätigung des Unterbrecherkontaktes 43
umgeschaltet und der gesteuerte Druckraum 21 über die Druckleitung 40 mit dem Saugrohr verbunden. Der gesteuerte
Druckraum 21 wird somit dem dort im Saugrohr immer vorhandenen Unterdruck ausgesetzt, so daß das Abgasrückführungsventil
geschlossen wird.
Die Betätigung des Unterbrecherkontakts 43 kann dabei in
bekannter Weise durch die Drosselklappe erfolgen.
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Claims (1)
- AnsprücheRegelvorrichtung der einer Brennkraftmaschine zugeführten Abgasrückführmenge mit einem vom Saugrohrdruck gesteuerten Abgasrückführungsventil, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der der Brennkraftmaschine zugeführten Luft- bzw. Luft-Kraftstoff-Gemisch-Menge eine an sich bekannte, von Rückstellkräften beaufschlagte Stauklappe (13) im Saugrohr (10) der Brennkraftmaschine angeordnet ist und stromabwärts der Leerlaufsteilung der Stauklappe (13) in deren kreisseg-Ifmentförmigem Schwenkbereich mehrere Bohrungen (17) vom Saugrohr (10) abführen, die gemeinsam in eine zu einem gesteuerten Druckraum (21) des Stellglieds des Abgasrückführungsventils (23) führenden Sammelleitung (20) münden.2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (17) in abgestuften Abständen voneinander angeordnet sind.3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (17) unterschiedliche Durchmesser besitzen.U. Regelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied des Abgasrückführventils (23) aus einer Druckdose (24) besteht, die von einer mit dem Ventilschließglied (29) des Abgasrückführungsventils (23)- 8 609885/0474verbundenen Stellmembran (26) in einen gesteuerten Druckraum (21) und einen Referenzdruckraum (27) geteilt ist, wobei im gesteuerten Druckraum (21) eine Druckfeder (36) angeordnet ist, die die Stellmembran in Öffnungsrichtung des Ventils beaufschlagt und der Referenzdruckraum (27) über eine Druckleitung (28) mit einem im wesentlichen konstanten Referenzdruck verbunden ist.5. Regelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Referenzdruck der Druck im Saugrohr (10) stromaufwärts der Stauklappe (13) dient.6. Regelvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sammelleitung (20) vor dem gesteuerten Druckraum (21) ein Umschaltventil (38) angeordnet ist, bei dessen Betätigung der gesteuerte Druckraum (21) des Stellglieds des Abgasrückführungsventils über eine Druckleitung (40) mit dem Saugrohr (10) stromabwärts einer Drosselklappe (4l) im Saugrohr (10)' der Brennkraftmaschine verbunden ist.7. Regelvorrichtung nach- Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sammelleitung (20) vor dem gesteuerten Druckraum (21) ein Druckverstärker (44) angeordnet ist609885/0474 original inspected
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752531213 DE2531213A1 (de) | 1975-07-12 | 1975-07-12 | Regelvorrichtung der einer brennkraftmaschine zugefuehrten abgasmenge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752531213 DE2531213A1 (de) | 1975-07-12 | 1975-07-12 | Regelvorrichtung der einer brennkraftmaschine zugefuehrten abgasmenge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2531213A1 true DE2531213A1 (de) | 1977-02-03 |
Family
ID=5951360
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752531213 Pending DE2531213A1 (de) | 1975-07-12 | 1975-07-12 | Regelvorrichtung der einer brennkraftmaschine zugefuehrten abgasmenge |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2531213A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4150646A (en) * | 1976-09-21 | 1979-04-24 | Nissan Motor Company, Limited | EGR Control system for internal combustion engines |
-
1975
- 1975-07-12 DE DE19752531213 patent/DE2531213A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4150646A (en) * | 1976-09-21 | 1979-04-24 | Nissan Motor Company, Limited | EGR Control system for internal combustion engines |
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