DE2531043A1 - Anordnung zur anzeige der wirtschaftlichkeit bei brennkraftfahrzeugen - Google Patents

Anordnung zur anzeige der wirtschaftlichkeit bei brennkraftfahrzeugen

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DE2531043A1
DE2531043A1 DE19752531043 DE2531043A DE2531043A1 DE 2531043 A1 DE2531043 A1 DE 2531043A1 DE 19752531043 DE19752531043 DE 19752531043 DE 2531043 A DE2531043 A DE 2531043A DE 2531043 A1 DE2531043 A1 DE 2531043A1
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Alois Hoellerl
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F9/00Measuring volume flow relative to another variable, e.g. of liquid fuel for an engine

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • "Anordnung zur Anzeige der Wirtschaftlichkeit bei Brennkraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Anzeige der Wirtschaftlichkeit der Fahrweise von mit einem Brennkraftmotor betriebenen Fahrzeugen. Bei einem bekannten Gerät dieser Art (DT-PS 844 830) wird durch eine verhältnismäßig komplizierte Kinematik der Quotient aus Brennstoffverbrauch und Fahrgeschwindigkeit ermittelt und von einem Zeiger angezeigt. Auch kann dabei noch die Motordrehzahl mit einbezogen werden.
  • Diese und ähnliche Geräte haben den Nachteil, daß sie zu kompliziert und damit zu teuer, sowie zu störanfällig sind.
  • Eine weitere Verteuerung entsteht durch hohe Montagekosten dann, wenn solche Geräte in schon vorhandene Kraftfahrzeuge nachträglich eingebaut werden. Ferner gibt es eine Reihe von Geräten, die Veränderungen am Motor, bzw. Eingriffe in die Brennstoffzufuhrleitung oder den Vergaser vorsehen. Abgesehen davon, daß diese Geräte auch recht kompliziert sind haben sie den erheblichen Nachteil eines Eingriffes in den Motor, wodurch aber die vorhandene Betriebserlaubnis des technischen uberwachungsvereins erlischt, d. h. neu beantragt werden muß.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne Eingriff in den Motor, Vergaser oder Einspritzpumpe des Fahrzeuges arbeitet, dem Fahrer ein merkbares Signal für den Fall gibt, daß er unwirtschaftlich fährt und darüber hinaus sowohl in den 11erstellungskosten als auch im Fall eines nachträglichen Einbaues in den Montagekosten äußerst gering ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß ab einer bestimmten Offenstellung der Zufuhr an Brennstoff, bzw. an Brennstoffgemisch zum Motor ein Signal betätigt wird. Versuche haben überraschender Weise ergeben, daß ein derartiges, lediglich auf die Offenstellung der Zufuhr an Brennstoff, bzw. an Brennstoffgemisch ansprechendes Signal voll und ganz genügt, um den angestrebten Effekt der Reduzierung des Kraftstoffverbrauches zu erreichen. Bei diesen Versuchen, die mit einem VW 1300 durchgeführt wurden, ergab sich beim Durchfahren der gleichen Strecke beim Fahren mit der erfindungsgemäßen Anordnung eine Brennstoffersparnis von 25 % gegenüber der gleichen Fahrt ohne die erfindungsgemäße Anordnung. Dabei ergab sich ferner, daß die Fahrtzeiten beider Testfahrten nahezutleinander gleich waren, man also trotz de6rheblichen Benzinersparnis kaum an Fahrtzeit verliert. Die hierdurch bewirkte gleichmäßige Fahrweise trägt darüber hinaus erheblich zur Verminderung des Unfallrisikos und auch zur Schonung der Nervenkraft des Fahrers bei. Auch wird die Anzahl der notwendigen Bremsungen verringert.
  • Die außerordentlich hohe Benzinersparnis, die insbesondere bei ständig steigenden Kraftstoffpreisen von wesentlicher volkswirtschaftlicher Bedeutung ist, erklärt sich daraus, daß dem Fahrer nicht nur ein Signal dann gegeben wird, wenn er zu schnell fährt, sondern auch dann wenn er zu stark beschleunigt. Sollte aber einmal eine Situation vorliegen, in der der Fahrer das Fahrzeug mit seiner maximalen Beschleunigung oder mit der Höchstgeschwindigkeit fahren will oder muß, so wird er daran durch die erfindungsgemäße Anordnung nicht gehindert. Er hat sich nur mit dem Signal abzufinden, das für solche Fälle ggf. auch abschaltbar sein kann.
  • Wie aus den späteren Ausführungen noch näher hervorgehen wird, ist die erfindungsgemäße Anordnung sehr billig. Sie kann sowohl in ein Fahrzeug ab Fabrik eingebaut, als auch bei schon vorhandenen Fahrzeugen rasch nachträglich montiert werden.
  • Dabei ist wichtig, daß durch das erfindungsgemäße Gerät keine Veränderungen am Motor und Vergaser vorgenommen werden müssen. Die Montagekosten sind sehr gering. Die insgesamt entstehenden Kosten haben sich also nach wenigen Tankfüllungen schon amortisiert.
  • Gemaß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient als Signal für den Fahrer zunächst ein erhöhter Gegendruck an dem die Brennstoffzufuhr betätigenden Organ, z. B. dem Gaspedal. Gegenüber dem in der DT-PS 844 830 vorgesehene Anzeiger hat dieses Signal nicht nur den Vorzug der Einfachheit, sondern es wird dadurch der Fahrer nicht mehr genötigt, immer wieder einen Zeiger zu betrachten, wodurch zwangsläufig seine Aufmerksamkeit vom Geschehen auf der Fahrbahn abgelenkt wird. Dies kann die Ursache schwerer Unfälle sein. Ein erhöhter Gegendruck am Gaspedal wird dagegen sofort wahrgenommen und registriert und zwar auch von Personen, die technisch nicht gebildet sind.
  • Ferner sieht die Erfindung als Signal eine optische oder akustische Anzeige vor. Als optische Anzeige kann ein aufleuchtendes Lämpchen am Armaturenbrett vorgesehen sein, welches aus den Augenwinkeln heraus, also ohne den Blick von der Fahrbahn zu wenden, wahrgenommen werden kann. Sieht man eine akustische Anzeige vor, so kann sich die oben erwähnte Abschaitmöglichkeit der Anzeige für die Fälle empfehlen, in denen aus besonderem Grund stark beschleunigt oder mit hoher Geschwindigkeit gefahren werden muß. Die optische oder akustische Anzeige hat noch den weiteren Vorteil, daß sie auch vom Beifahrer wahrgenommen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird zunächst dem Fahrer das Signal des erhöhten Gegendruckes und ersQAann, wenn er die Zufuhr an Brennstoff oder Brennstoffgemisch noch weiter erhöht, die optische oder akustische Anzeige gegeben. So kann z. B. bei einem Vergasermotor das Signal des erhöhten Gegendruckes bei Öffnung der Vergaserluftklappe um 1/3 und die optische oder akustische Anzeige bei Öffnung der Vergaserklappe um 3/8 gegeben werden. Es versteht sich, daß diese Zahlen nur beispielhaft sind und auf den jeweiligen Fahrzeugtyp und auch auf die jeweils angestrebte Brennstof£ersparnis abstellbar sind. Mit dieser Ausführungsform der Erfindung wird also dem Fahrer durch den erhöhten Gegendruck eine Vorwarnung und durch die optische oder akustische Anzeige dann eine nochmalige Warnung gegeben, daß er jetzt den Bereich des sparsamen Fahrens verläßt, Die Erfindung ist sowohl bei Vergasermotoren mit und ohne Brennstoffeinspritzung, als auch bei Fahrzeugen mit Dieselmotorantrieb verwendbar. Die Feder zur Erzielung des erhöhten Gegendruckes und die Mittel zur Betätigung der optischen oder akustischen Anzeige sind sowohl mit dem Gaspedal direkt, oder auch mit den vom Gaspedal zum Motor gehenden Betätigungsmitteln (Seilzug), als auch mit den von außen zugängigen Verstellorganen der Brennstoffzufuhr am Motor koppelbar.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung zu entnehmen.
  • Die Zeichnung zeigt an einem Vergaser 1 mit Luftfilter 2 und Startautomatik 3 einen Drehhebel 4 zum Verstellen der im Vergaser befindlichen Luftklappe, welche je nach ihrer Stellung die Menge des angesaugten Brennstoff-Luftgemisches bestimmt.
  • Der um den Punkt 5 schwenkbare Hebel 4 wird vom Gaspedal 6 her über den Seilzug 7 verschwenkt und zwar gegen Wirkung der Rückholfeder 8.
  • Ferner ist eine Gegenfeder 9 vorgesehen, die mit ihrem einem Ende 10 am Drehhebel 4 und mit ihrem anderen Ende 11 an einem Endschalter 12 angebracht ist. Die Feder 9 und ihre Anbringung sind so gewählt, bzw. eingestellt, daß bei Erreichen einer gewissen Öffnungsstellung der Luftklappe, z. B. bei Freigabe von 1/3 des Ansaugquerschnittes, die Feder 9 sich zu dehnen beginnt. Stärke und Anordnung der Feder 9 sind dabei so zu wählen, daß beim Fahrbetrieb diese, die Gegenkraft der Feder 8 überlagernde Dehnung am Fuß bemerkt wird. Wie die Zeichnung zeigt, sind hier diese beiden Federn 8, 9 parallel geschaltet. Wird dann das Gaspedal weiter niedergedrückt und der Hebel 4 entsprechend weiterverschwenkt, so hat dies eine weitere Dehnung der Feder 9 zur Folge, wodurch diese den Endschalter 12 im Schließsinn betätigt, d. h. die Kontakte 13 zum Schließen bringt. Dies hat das Auf leuchten einer Lampe 14 oder das Betätigen einer entsprechenden akustischen Anzeige zur Folge.
  • Das Schließen der Kontake 13 kann z. B. dann erfolgen, wenn die Luftklappe drei Achtel des Ansaugquerschnittes frei gibt.
  • Sofern die erfindungsgemäße Anordnung nachträglich in schon vorhandene Fahrzeuge eingebaut werden soll, können sämtliche Weile in einer gemeinsamen Packung vertrieben und ohne wesentliche Montagekosten montiert werden.
  • - Ansprüche -

Claims (9)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Anordnung zur Anzeige der Wirtschaftlichkeit der Fahrweise von mit einem Brennkraftmotor betriebenen Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ab einer bestimmten Offenstellung der Zufuhr an Brennstoff, bzw. an Brennstoff-Luftgemisch zum Motor ein Signal betätigt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Signal dem Fahrer ein erhöhter Gegendruck am die Brennstoffzufuhr betätigenden Organ, z. B.
    Gaspedal, gegeben wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Signal oder als zum Gegendruck zusätzlich wirkendes Signal eine optische oder akustische Anzeige vorgesehen ist.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst das Signal des erhöhten Gegendruckes und bei stärkerer Öffnung der Zufuhr an Brennstoff, bzw. an Brennstoff-Luftgemisch die optische oder akustische Anzeige betätigt wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Vergasermotor das Signal des erhöhten Gegendruckes bei Öffnung des Ansaugquerschnittes auf etwa ein Drittel und die optische oder akustische Anzeige bei Öffnung des Ansaugquerschnittes auf etwa drei Achtel gegeben wird.
  6. 6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bildung des erhöhten Gegendruckes eine Gegenfeder (9) vorgesehen ist, die der Gegenfeder (8) des Brennstoffzufuhrorganes (4) parallelgeschaltet ist und ab der bestimmten Offenstellung wirksam wird.
  7. 7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß als bestimmte Offenstellung eine bestimmte Winkellage der Luftklappe des Vergaser (1), bzw. des entsprechenden vom Gas seil betätigten Drehhebels (4) vorgesehen ist, wobei die Gegenfeder (9) an dem Drehhebel angreift.
  8. 8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß als bestimmte Offenstellung eine bestimmte Lage des Gaspedales (6) dient, wobei die Gegenfeder an diesem Betätigungsorgan angreift.
  9. 9. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfeder (9) mit einem 'Ende (lO)am Gaspedal (6) oder Drehhebel (4) und mit dem anderen Ende (11) im Schließsinn an der Betätigung eines Schalters, z. B. eines Endschalters (12) angreift, wobei der Schalter in seiner Schließlage die optische oder akustische Anzeige (14) bewirkt.
DE19752531043 1975-07-11 1975-07-11 Anordnung zur anzeige der wirtschaftlichkeit bei brennkraftfahrzeugen Withdrawn DE2531043A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113339136A (zh) * 2021-07-26 2021-09-03 潍柴动力股份有限公司 一种计算节气门后压力的方法、装置及车辆

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