DE2530481C3 - Vorrichtung zum Kristallisieren von Substanzen - Google Patents

Vorrichtung zum Kristallisieren von Substanzen

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DE2530481C3
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Kurt Dr. Bauer
Hans-Dieter Baumgard
Wolfgang Dr.-Ing. Bender
Josef Dr. Himmelreich
Erich Dr.-Ing. Meier
Horst Dr. 5090 Leverkusen Pessel
Fritz Dr. Volpers
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Haarmann & Reimer 3450 Holzminden GmbH
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Haarmann & Reimer 3450 Holzminden GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D9/00Crystallisation
    • B01D9/0004Crystallisation cooling by heat exchange
    • B01D9/0013Crystallisation cooling by heat exchange by indirect heat exchange
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D9/00Crystallisation
    • B01D9/005Selection of auxiliary, e.g. for control of crystallisation nuclei, of crystal growth, of adherence to walls; Arrangements for introduction thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/74Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C29/76Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
    • C07C29/78Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by condensation or crystallisation

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kristallisieren von Substanzen, insbesondere von optisch aktiven Mentho'en, die unter Kristallisationsbedingungen grobe nadel- und balkenförmige Kristalle bilden.
Die Vorrichtung hat den Zweck, für die Weiterverarbeitung Kristalle bestimmter Größe und vorgegebener Trockenheit ohne direkte manuelle Arbeit herzustellen.
Es ist bekannt, Behälter zu verwenden, in Jenen die /u kristallisierende Lösung üoer einen langen Zeitraum »bgekühlt wird, so daß sich ein dichtes, räumliches Netzwerk aus großen Kristallen bildet, die dann in Einzelaggregaten wie Zentrifuge und Trockenhorde getrocknet werden.
Dabei ist es schwierig, die Wärmeabfuhr in solchen Behältern optimal zu steuern. Auch führt die mechani-Iche Ausräumung zwangsläufig zu unerwünschten Beschädigungen der Kristalle.
Durch Einschaltung von Rührwerken läßt sich zwar ein intensiverer Stoff- und Wärmeübergang erzielen, der die Nachteile der langen Kristallisationsdauer und ungleichmäßigen Temperatur vermeidet. Fs bilden sich jedoch wegen der ständigen Bewegung der Flüssigkeit mir feine Kristalle, die für eine weitere Verarbeitung ungeeignet sind.
In der DF-PS 8 47 137 ist ein Krisiallisationsapparat beschrieben, bei dem die Kühlrohre (2) durch einen oberen (i) und einen unteren (4) Rohrboden gehalten norden und sowohl zur Haube wie zum .Sammellrichler (U') hin offen sind. Die Kühlrohre (2) stehen durch den Raum unterhalb der Haube und oberhalb des Trichter, (12) miteinander in Verbindung. Sie bilden ein S> stein kommunizierender Roh;cn. Die Kühlrohre werden alle gemeinsam aus dem über dem oberen Rohrboden (3) befindlichen, mit zu kristallisierender Flüssigkeit gefüllten Raum gespeist. Die Kühlrohre des Kristallisationsapparates wirken als Rieselkühler. Das kontinuierliche auskristallisierende Gut fällt, infolge der raschen Abkühlung, in feinkristalliner Form an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur steuerbaren, diskontinuierlichen Kristallisation grober nadel- und balkenförmiger Kristalle mit anschließender mechanischer Aufbereifing und Trocknung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Kristallisieren von Substanzen mit einer Vielzahl von außen gekühlter, senkrech' angeordneter Rohre, über denen eine Haube und unterhalb derer ein Sammeltrichter angeordnet ist, gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sich die Rohre (2) innerhalb eines Behälters (1) beiinden und durch einen oberen (3) und einen unteren (4) Rohrboden gehalten werden, und zur Haube und zum Sammeltrichter (12) hin offen sind, daß sich ein Zulauf (5) für die zu kristallisierende Lösung ober- und unterhalb der beiden Rohrboden (3, 4) und cm verschließbarer Abiaui (6) für Mutterlauge und Kristalle unterhalb eines unter dem unteren Rohrboden (4) angeordneten Brechers (11) befindet, und daß Anschlüsse (7, 8) zu dem zwischen Behältermantel (9) und Rohren (2) gebildeten Raum für das Wärmeaustauschmedium führen.
Vorbeschriebener und erfindungsgemäßer Kristall'-sationsapparat unterscheiden sich in wesentlichen Konstruktionsteilen. Im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Vorrichtung werden in dem in der DE-PS 8 47 137 beschriebenen Kristallisationsapparat die Kühlrohre weder oben noch unten durch Rohrboden gehalten, sondern stehen unten auf einer Nutsche auf, die zugleich als Abschluß dient. In den oberen Enden der Kühlrohre befinden sich Prallteller, die dazu dienen, die in jedes Kühlrohr durch eine gesonderte Sprühvorrichtung eingeleitete, /.u kühknde Lösung auf die Wände der Kühlrohre zu verteilen. Zwischen den Kühlrohren besteht keinerlei Verbindung. Dit Kühlrohre werden über gesonderte Sprühvorrichtungen mit zu kristallisierender Flüssigkeit beschickt. In dem erfindungsgemäßen Kristallisationsapparat ist in dem Raum unterhalb des unteren Rohrbodens (4) ein Brecher (11) angeordnet. Die Kühlrohre des in der DE-PS 8 47 137 beschriebenen K: istallisationsapparates enden dagegen in einer Nutsche.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Kühlrohre wird erreicht, daß siv.li nach dem Füllen des Apparates mit der zu kristallisierenden Lösung und Abkühlen eine Thcrmoströmiing ausbilden kann. Diese Thcrmoströmung bewirkt ohne mechanischen Eingriff "ine gleichmäßige Verteilung der ersten sich bildenden Kristallkeime und eine gleichmäßige Wärmeabfuhr bei einer für die angestrebte Bildung großer Kristalle gerade noch zulässigen Bewegung.
In dem in der DE-PS 8 47 157 beschriebenen Kristallisationsapparat kann sieh keine für die Erzielung großer Kristalle als wesentlich erkannte Thermoströmung ausbilden. Mu dem vorbcschiiebcnen Apparat lassen sich daher nicht die gewünschten großen Kristalle erzeugen.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der erfin diingsgtmäßcn Vorrichtung isl hinler dem verschließbaren Ablauf ein mit einem Rührwerk versehener Pufferbehälter angeordnet. Dieser erlaubt die kontinuierliche WeiterverarbeiluiiL' der charirenwcise anfallen-
den Kristalle, wobei das Rührwerk ein Zusammenbakken der Kristalle verhindert und für eine gleichmäßige Beschickung der Zuteileinrichtung sorgt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Pufferbehälter über eine Zuteileinrichtung mit einer Zentrifuge verbunden. Hierdurch läßt sich die mitgeführte Mutterlauge in einfachster Weise abtrennen.
Nach einer zusätzlichen Ausgestaltung ist der Zentrifuge ein Trockner nachgeschaltei. Mit Hilfe dieses Trockners läßt sich die Restfeuchte entfernen.
In einer Zeichnung ist in einem Ausführungsbeispiel die erfindungsgemäße Vorrichtung rein schematisch dargestellt und ihr Aufbau und ihre Wirkungsweise nachstehend näher erläutert:
Ein Behälter 1 mit senkrecht angeordneten Rohren 2 (Durchmesser 100 mm, Länge 6600 mm) für die Kristallisation zwischen einem oberen Rohrboden 3 und unteren Rohrboden 4 hat oben einen Zulauf 5 für die Kristallisationslösung und unten einen verschließbaren Ablauf 6 für Kristalle und Mutterlauge. Die Anschlüsse 7, 8 versorgen den zwischen Behälterwandung 9 und Rohren 2 gebildeten Raum i0 mit Kältemittel zur Kristallisation oder mit heißem Wasser zur Ablösung des Kristallagglomerates. Ein Brecher 11 zerkleinert nach dem Abschmelzen das herabfallende Kristallagglomerat für den Rührwerksbehäher 13. Über eine Zuteilvorrichtung 14 wird die Zentrifuge 15 zur Entfernung restlicher Mutterlauge kontinuierlich beschickt. Der nachgeschaliete Fließbeittrockner 16 entfernt schließlich die Resifeuchte.
Beispiel
Für die Herstellung von iOOO kg kristallisiertem reinem I-Menthol werden 1800 kg rohes I-Menihol mit 200 kg Äthanol in den Zulauf 5 des Kristallisaturs bei geschlossenem Schieber 6 eingefüllt. Dann aird die Kristallisationslösung über die Anschlüsse 7, H gekühlt. Die zugesetzten Impfkristalle verteilen sich durch die Thermoströmung gleichmäßig über die Krisiallisationslösung. Mit einer Ausgangstemperatur von 23 C bei einer Kühlgeschwindigkeit von lcC/h über 8 Stunden, 2°C/h über 3 Stunden und 4""C/h über I Stunde kristallisiert die Lösung aus. so daß schließlich 55% = 1000 kg des eingesetzten I-Menthols in Kristallform vorliegen.
Der Schieber 6 wird geöffnet, so daß die Restlösung aus den Rohren 2. Brecher 11 und Trichter 12 abläuft. Das Kühlmittel wird durch 45 · C warmes Wasser ersetzt. Ntch wenigen Minuten löst sich das Krisiallagglomerat von den Rohrwandunger nd gleitet in den Brecher ii. wo es zu 5—iümm gr ;ßen Brocken zerschlagen wird und in den Rührwerksbehäher 13 falli.
Die feuchte Kristallcharge wird von der nachg-'schalteten Zuteilvorrichtung 14 kontinuierlich an die Zentrifuge 15 und schließlich zur Entfernung der Restfeuchte an der, Fließbetttrockner 16 weitergeleitet. der das fertige Produkt abgibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Kristallisieren von Substanzen, mit einer Vielzahl von außen gekühlter, ί senkiecht angeordneter Rohre, über denen eine Haube und unterhalb derer ein Sammeltrichter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rohre (2) innerhalb eines Behälters (1) befinden und durch einen oberen (3) und einen in unteren (4) Rohrboden gehalten werden, und zur Haube und zum Sammeltrichter (12) hin offen sind, daß sich ein Zulauf (5) für die zu kristallisierende Lösung ober- oder unterhalb der beiden Rohrböden (3, 4) und ein verschließbarer Ablauf (6) für Mutterlauge und Kristalle unterhalb eines unter dem unteren Rohrboden (4) angeordneten Brechers (11) befindet, und daß Anschlüsse (7, 8) zu dem zwischen Behältermantel (9) und Rohren (2) gebildeten Raum für das Wärmeaustauschmedium führen. :o
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, uaß nach dem verschließbaren Ablauf (6) ein mit einem Rührwerk versehener Pufferbehälter (13) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- _>5 zeichnet, daß der Pufferbehälter (13) über eine Zuteilvorrichtung (14) mit einer Zentrifuge (15) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrifuge (15) ein Trockner (16) jn nachgeschaltev ist.
DE2530481A 1975-07-09 1975-07-09 Vorrichtung zum Kristallisieren von Substanzen Expired DE2530481C3 (de)

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