DE2530229A1 - Verfahren zur umwandlung von altreifen, gummi und/oder anderen kunststoffen - Google Patents

Verfahren zur umwandlung von altreifen, gummi und/oder anderen kunststoffen

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DE2530229A1 DE19752530229 DE2530229A DE2530229A1 DE 2530229 A1 DE2530229 A1 DE 2530229A1 DE 19752530229 DE19752530229 DE 19752530229 DE 2530229 A DE2530229 A DE 2530229A DE 2530229 A1 DE2530229 A1 DE 2530229A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G1/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
    • C10G1/10Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal from rubber or rubber waste
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • C10B53/07Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form of solid raw materials consisting of synthetic polymeric materials, e.g. tyres
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02A50/20Air quality improvement or preservation, e.g. vehicle emission control or emission reduction by using catalytic converters
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    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/143Feedstock the feedstock being recycled material, e.g. plastics

Description

  • "Verfahren zur Umwandlung von Altreifen, Gummi und/oder anderen Kunststoffen In der ßRD fallen zurzeit jährlich rund 25o ooo Tonnen Altreifen an. Nach Prognosen werden sich diese Werte bis 1980 um ca. lo erhöhen. Die Beseitieung von Altreifen erfolgt heute zu über 80; in ungeordneter Deponie. Ein kleiner Anteil wird in Abfallverbrennungsanlagen beseitigt. Es ist bekannt, daß weder die Altreifenablagerung noch die Altreifenverbrennung befriedigende Lösungen bezüglich des Umweltschutzes darstellen. Die Nachteile der Altreifendeponie sind folgende: Da die Verrottungszeit von Reifen mit Sicherheit über loo Jahre beträgt, wird die spätere bauliche Nutzung von Deponien mit Altreifenanteil erheblich erschwert. Hinzu kommt, daß durch die Hohlrallmstruktur von 1<eifen und die dadurch bedingten Lufteinschlüsse erhöhte ßrandgefahr und erschwerte Löschbedingungen bestehen. Außerdem federn die Oberflächen solcher Deponien und lassen kein sicheres Befahren mit schweren Fahrzeugen zu, falls die Ablagerung von Altreifen nicht zusammen mit anderen, rieselfähigen Stoffen erfolgt.
  • Die andere Art der kitreifenbeseitigung stellt die Verbrennung dar. Nach allen bisher vorliegenden Erfahrungen ist die Verbrennung jedoch mit vielen Problemen behaftet, die u.a. in der starken Rußbildung, in dem hohen S02-Gehalt der Rauchgase und in dem sehr schwer abzuscheidenden Zinkoxydstaub der Rauchgase bestehen.
  • Die genannten Arten der Altreifenbeseitigung sind ferner mit Kosten zwischen zurzeit 60 - flo DM/Tonne inklusive Transport verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Altreifen, Gummi, aber auch andere Kunststoffe in gasförmige, flüssige und feste Kohlenwasserstoffe umzuwandeln, die zu Heizzwecken oder als chemische Grundstoffe verwendet werden können.
  • Insbesondere sollen bei der vorgeschlagenen Umwandlung der Altreifen bzw. Beseitigung keine schädlichen Stoffe wie S02, Ruß usw. in die Atmosphäre gelangen.
  • Diese Aufgabe wird nach der angegebenen Erfindung dadurch gelöst, daß die Altreifen durch ein chemisches Verfahren zu den oben erwähnten Prodllkten umgewandelt werden.
  • Diese Umwandlung kann auf 3 Arten erfolgen: 1. Auflösung mit Lösungsmitteln 2. Wie 1. bei zusätzlicher Anlagerung von Wasserstoff an die Depolymerisationsprodukte (Hydrierung) 3. Wie 2. bei zusätzlicher Anwesenheit eines Katalysators.
  • Diese Umwandlungen werden zweckmäßigerweise bei erhöhten Drucken und/oder Temperaturen durchgeführt.
  • Durchführungen des Verfahrens seien im folgenden beispielhaft beschrieben.
  • 1. Die Altreifen werden zerkleinert und - mit Öl aus dem Hydrierprodukt vermischt - einem Hydrierreaktor zugeführt.
  • In diesem erfolgt die Umwandlung der Altreifen unter einem Wasserstoffdruck von 150 atü und einer Temperatur von 4500C zweckmäßigerweise in Anwesenheit von die Spalt-und Hydrierreaktionen katalysierenden Stoffen. Das Xeaktionsprodukt wird destillativ aufgearbeitet und eine geeignete Produktfraktion zur Auflösung neuer Einsatzstoffe rezirkuliert.
  • 2. Das Reifenmaterial wird vor der Hydrierung - wobei es auch zerkleinert sein kann - einem Reaktor zugeführt, in welchem es mit einem dafür geeigneten Lösungsmittel zu einem Zwischenprodukt aufgelöst wird. IIierfür können u.a. benzol, Toluol, Xylol, Styrol, Chloroform, letrachlorkohlenstoff usw. oder Misoluingen von Lösungsmitteln in Betracht kommen. Bs können auch bestimmte Siedefraktionen des erzeugten Produktes als Lösungsmittel rezirkuliert werden. Die Auflösung kann sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich durchgeführt werden, wobei Rühreinrichtungen und erhöhte Temperaturen den Auflösevorgang beschleunigen. Bei Arbeitstemperaturen im Bereich der thermischen Zersetzung der altreifen empfiehlt sich die Anwesenheit von ;fasserstoff zur Absättigung entstehender Spaltprodukte. Die bei der Auflösung der Reifen stücke übrigbleibenden Einlagen werden, soweit sie nicht schon vorher entfernt wurden, anschließend vom Lö sungsmittel-Zwis chenproduktgerni s ch abgetrennt (z.33. filter, Zyklone, magnetische Abscheider) und aus dem Prozeß abgezogen. Der Xxtraktionsvorgang erfolgt in dein Maße unter Druck, wie er sich aus dem Dampfdruck des Losungsmittels und der entstandenen Produkte sowie dem Wasserstoffpartialdruc zusammensetzt. Nach dem Auflösevorgatig zur tJewillnung eines Zwischenproduktes wird das Lösungsmittel aus dem Produkt destillativ zurückgewonnen, um erneut zur Auflösung verwendet zu werden0 Das so erzeugte Zwischenprodukt wirc zur weiteren Umwandlung einem zweiten Reaktor zugeführt, in dem es hauptsächlich zu niedriger siedenden Produkten durch Hydrierung urnewandelt, oder bereits als Produkt dem Prozeß entnomnien wird

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Umwandlung von Altreifen, Gummi und/oder anderen Kunstsiffen in flüssige, gasförmige und feste Produkte durch depolymerisierende Behandlung in einem Lösungsmittel unter erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung der Einsatzstoffe bei gleichzeitiger Anlagerung von Wasserstoff an die Depolymerisationsprodukte erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1) - 2) dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung der Einsatzstoffe in Anwesenheit eines Katalysators erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1) - 3) dadurch gekennzeichnet, daß zur auflösenden Behandlung der Einsatzstoffe ein Lösungsmittel verwendet wird, daß vom flüssigen Produkt abgetrennt und für die auflösende Behandlung der Einsatzstoffe rezirkuliert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2) dadurch gekennzeichnet, daß der anzulagernde Wasserstoff molekular in den Reaktionsraum gegeben wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1) - 5) dadurch gekennzeichnet daß für die auflösende Behandlung der Einsatzstoffe ein Flüssigkeit verwendet wird, die auch sonst allein oder im Gemisch mit anderen Stoffen einer ähnlichen Behandlung zu unterziehen ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1) - 6) dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung der Einsatzstoffe so erfolgt, daß mnächst ihre Teilumwandlung vorgenommen wird, um die für die Verwendung dieses Zwischenproduktes bzw. seine weitere Umwandlung unerwünschten Begleitstoffe abzutrennen.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1) - 7) dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstoffe vor und/oder während ihrer Umwandlung mechanisch zerkleinert werden.
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