DE2530034C2 - Zähler zum Zählen von Taktsignalen - Google Patents
Zähler zum Zählen von TaktsignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zähler zum Zählen von Taktsignalen., bestehend aus 2/?+1 in Kaskade geschalteten
Stufen mit je einem Eingang und einem Ausgang, von denen die eine Stufe ein Inverter ist und die
restlichen 2n Stufen erste bis 2/j-ie Halbbit-Speicherstufen
sind, die jeweils an ihrem Ausgang einen Ausgangszustand entsprechend einem Eingangsdatenzustand
am Eingang in Abhängigkeit von zu zählenden Taktsignalen erzeugen, wobei die ungeradzahligen und
die geradzahligen Halbbit-Schieberegisterstufen in Abhängigkeit von den Taktsignalen abwechselnd
betätigt werden, wobei mindestens eines der Halbbit-Schieberegister einen zusätzlichen Eingang aufweist,
um an seinem Ausgang einen Ausgangszustand entsprechend Eingangsdaten an einem Eingang zu
erzeugen, wenn sich der Zusatzeingang auf einem ersten Spannungspegel befindet, und den Ausgang auf einen
vorbestimmten Spannungspegel einzustellen vermag, wenn sich der Zusatzeingang auf einem zweiten
Spannungspegel befindet, und wobei Einrichtungen zur Verbindung des Ausgangs der !atzten Stufe der
■to Kaskadenschaltung mit dem Eingang ihrer ersten Stufe
und dem Zusatzeingang mindestens einer der Halbbit-Schieberegisterstufen
vorgesehen sind.
Die US-PS 37 66 408 beschreibt einen Zähler mit einer Zahlenbereichsänderung von n, der einen Inverter
und /J-I Einbit-Schieberegister aufweist und welcher
ein Ausgangssignal mit einer Frequenz von dem l//7-fachen der Frequenz der zu zählenden Taktimpulse
liefert. Bei diesem Zähler sind die Einbit-Schieberegister in Kaskade geschähet, wobei jedes ein Dateneingabe-Halbbit-Schieberegister
sowie ein Datenauslese- oder Datenausgabe-Schieberegister aufweist und wobei der
Inverter zwischen das Schieberegister der (n— l)-ten Stufe und das Schieberegister der ersten Stufe
geschaltet ist.
Jedes Schieberegister der ersten bis (n—2)-ten Stufe
oder der zweiten bis (n-\)-ten Stufe weist eine
zusätzliche bzw. Rückstellklemme auf, und es vermag in Abhängigkeit von den zu zählenden Taktsignalen einen
an seinen Eingang angelegten Datenimpuls zu seinem Ausgang zu übertragen, wenn der zusätzliche Eingang
auf einem ersten Spannungspegel liegt, und an seinem Ausgang einen vorbestimmten Spannungspegel einzustellen,
wenn der zusätzliche Eingang auf einem zweiten Spannungspegel oder -wert liegt. Wenn jedes Schieberegister
der ersten bis (n—2)-ten Stufe einen zusätzlichen Eingang besitzt, ist der Ausgang des (n+l)-ten
Schieberegisters an den zusätzlichen Eingang dieser Schieberegister angekoppelt, und wenn jedes der
zweiten bis (π— l)-ten Schieberegister einen zusätzlichen
Eingang besitzt, ist der Ausgang des Inverters an die zusätzlichen Eingänge dieser Schieberegister angekoppelt
Im zuerst genannten Fall ist der zusätzliche Eingang der Schieberegister an ein Datenausgabe-Halbbit-Schieberegister
der Einbit-Schieberegister angeschlossen, während im zweitgenannten Fall der zusätzliche Eingang der Schieberegister an ein Dateneingabe-Halbbit-Schieberegister
der Einbit-Schieberegister angekoppelt ist
Beim vorstehend umrissenen Zähler mit der Zahtenbereichsänderung von π sind n— 1 Einbit-Schieberegister
oder 2(n—\) Halbbit-Schieberegister erforderlich. Bei einem Zähler mit dem Verhältnis 11 sind z. B. zehn
Einbit-Schieberegister und somit zwanzig Halbbit-Schieberegister nötig.
In neuerer Zeit verwenden z. B. elektronische Tischrechner usw. hochdichte integrierte Schaltkreise,
für deren Herstellung es wünschenswert ist die Zahl der in einem Schaltkreis für eine Funktion vorgesehenen
Bauteile möglichst klein zu halten.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Zählers, der eine Zählung in einem gewünschten
Zählverhältnis unter Verwendung einer kleineren Zahl von Halbleiterelementen durchzuführen vermag.
Ausgehend von dem Zähler der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß mindestens eine (Y-te Stufe) der geradzahligen zweiten bis 2(n- l)-ten Halbbit-Schieberegisterstufen
oder mindestens eine (Y-te Stufe) der ungeradzahligen dritten bis (2n-3)-ten Halbbit-Schieberegisterstufen
den Zusatzeingang aufweist und daß der Inverter an den Eingang einer der ersten bis y-ten Schieberegisterstufen
oder an den Ausgang einer der V-ten bis 2n-ten Schieberegisterstufen angeschlossen ist.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Patentansprüchen 2 bis 9.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 und 2 Blockschaltbilder von Zählern gemäß spezieller Ausführungsformen der Erfindung, und
Fig.3 und 4 Schaltbilder von Zählern gemäß der
Erfindung, bei denen Oberflächen-Feldeffekttransistoren verwendet werden.
Fig. 1 veranschaulicht einen Verhältnis-U-Zähler
oder Zahlenbereichsänderungs-11-Zähler, bei dem nur beim Schieberegister 53 der dritten Stufe der zusätzliche
Eingang /' an den Ausgang O des Schieberegisters der
letzten Stufe Si angekoppelt ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 kann der Inverter /„ an einen
beliebigen Punkt zwischen dem Ausgang eines Dateneingabe-Halbbit-Schieberegisters
im dritten Einbit-Schieberegister Si mit dem zusätzlichen Eingang /'und
dem Eingang des Dateneingabe-Halbbit-Schieberegisters des ersten Einbit-Schieberegisters S\ angeschlossen
sein.
Bei dieser Ausführungsform sei angenommen, daß die Ausgänge der Schieberegister S1-S7 anfänglich im
»O«-Zustand stehen, so daß sich der Ausgang des Inverters In demgemäß im »1«-Zustand befindet. In
diesem Fall sind fünf aufeinanderfolgende Paare von Taktsignalen Φι, Φ2 erforderlich, um die Ausgänge der
Schieberegister Si-Si durch das Ausgangssignal »l«
des Inverters In in den Zustand »1« zu versetzen. Wenn
das Ausgangssignal des !e'zten Schieberegisters 57 zu
einer »1« wird, wird das Ausgangssignal des dritten Schieberegisters S3 zu »0«. Um die Ausgänge der
Schieberegister 54-57 durch das Ausgangssignal »0«
des Schieberegisters S3 in den »0«- oder Null-Zustand zu
bringen, sind außerdem die nächsten vier aufeinanderfolgenden Paare von Taktsignalen Φι, Φ2 erforderlich.
Zu dem Zeitpunkt, an welchem das Ausgangssignal des Schieberegisters S; zu »0« wird, sind die Ausgangssignale
der Schieberegister 5i und 52 im »I«-Zustand Um nun
die Ausgangssignale der Schieberegister 5i und 52 in den
to Null-Zustand zu versetzen, sind die beiden folgenden Paare von Taktsignalen Φ)( Φ2 nötig. Wie aus den
vorstehenden Ausführungen hervorgeht werden die Ausgänge der Schieberegister 5t - S7 bei Eingang der elf
Paare von Taktsignalen Φι, Φ2 sämtlich in den
ursprünglichen Null-Zustand zurückgeführt so daß der Zähler gemäß Fig. 1 eine Zählung auf der Grundlage
eines Verhältnisses von 11 durchführt
Es sei angenommen, daß bei der Ausführungsform von F i g. 1 eine Zahl von π Schieberegistern vorgesehen
ist Wenn iivdiesem Fall bei einem X-ten Schieberegister
ein zusätzlicher Eingang /' an d^i Ausgang des
Schieberegisters der n-ten Stufe angekoppelt ist erfolgt
die Zählung im Verhältnis von 2n-X(mit X = eine
ganze Zahl von 1 bis n/2), wenn π eine gerade Zah! ist
und von 1 bis (η-\)Ι2, wenn π eine ungerade Zahl ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1, bei welcher /7=7, können alle Schieberegister S\ — Sz einen zusätzlichen
Eingang /'aufweisen. Wenn z. B. das Schieberegister 5i einen zusätzlichen Eingang /'aufweist, wird eine
Zählung mit Zahlenbereichsänderung von 13 (2-7-1 = 13) durchgeführt Ist dagegen das Schieberegister
5i mit einem solchen Eingang /' versehen, wird eine Zählung mit Zahlenbereichsänderung von 12
(2 · 7-2=12) durchgeführt. Im zuerst genannten Fall sollte der Inverter In an den Eingang oder Ausgang des
Dateneingabe-Halbbit-Schieberegisters im Schieberegister 5| angekoppelt sein, während er im zweitgenannten
Fall zwischen den Eingang des Dateneingabe-Halbbit-Schieberegisters
im Schieberegister 52, und den Ausgang des entsprechenden Halbbii-Schieberegisters
im Schieberegister 5| eingeschaltet ist
Wenn die Ausführungsform gemäß F i g. 1 als Zähler mit einer Zahl von 2/j-Halbbit-Schieberegistern angesehen
wird, braucht nur das Datenausgabe-Halbbii-Schieberegister
in einer 2>V-ten Stufe einen zusätzlichen
Eingang aufzuweisen, vorausgesetzt, daß X eine ganze Zahl von 1 bis n/2, wenn η eine gerade Zahl ist, und von 1
bis (n—1)/2 ist, wenn η eine ungerade Zahl ist.
Fig.2 veranschaulicht einen Verhältnis-11-Zähler
oder Zahlenbereichsänderungs-11-Zähler, bei dem nur ein Einbit-Schieberegister 54 der vierten Stufe einen
Zusatzeingang /'aufweist Es sei angenommen, daß alle Ausgänge der Schieberegister 5i-57 zunächst im
ZusCanci »0« stehen, so daß sich der Ausgang des
Inverters In im Zustand »1« befindet. In diesen Fall sind
drei aufeinanderfolgende Paare von Taktsignalen Φι, Φ2
nötig, um die Ausgänge der Schieberegister Ss-S7
durch den Ausgang »1« des Inverters In in den »1 «-Zustand zu bringen. Bei Ankunft der nächsten vier
Paare von Taktsignalen Φι, Φ2 wird der Ausgang der
Schieberegister S\— St zu einer »1«, und entsprechend
gelangt der Ausgang des Inverters In in den Zustand »0«.
Um nun den Ausgang der Schieberegister 5s —57 durch
den »0«-Ausgang des Inverters /„ in den Zustand »0« zu bringen, sind weiterhin die /olgenden drei Paare von
Taktsignalen Φι, Φ2 erforderlich. Zu diesem Zeitpunkt
entsprechen die Ausgänge der Schieberegister 5i— St
einer »1«. Um den Ausgang jedes Schieberegisters
5| — 5» in den »O«-Zustand zu versetzen, sind weiterhin
die nachfolgenden vier Paare von Taktsignalen Φ\, Φ]
nötig. Dies bedeutet, daß der Ausgang jedes Schieberegisters bei Eingang der aufeinanderfolgenden df Paare
von Taktsignalen Φι, Φι in den ursprünglichen
»O«-Zustand zurückgeführt wird. Infolgedessen wird eine Zählung von 14 durchgeführt.
Es sei angenommen, daß die Ausführungsform gemäß F i g. 2 η Einbit-Schieberegister aufweist. Wenn η eine
gerade Zahl ist, sollte eines der Einbit-Schieberegister dir zweiten bis (n+2)/2-ien Stufe einen Zusatzeingang
/' aufweisen. Wenn dagegen π eine ungerade Zahl ist, sollte eines der Einbit-Schieberegister der zweiten bis
(n+l)/2-ten Stufe einer. Zusatzeingang /'aufweisen. Wenn das Einbit-Schieberegister der A"-ten Stufe einen
solchen Zusatzeingang /'aufweist, kann eine Zählung im Verhältnis von 2n — (X— I) erfolgen. Die Ausführungsform von Fig. 2 veranschaulicht den Fall mit n = 7 und
X= 4.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 2 sei als 2n-Halbbit-Schieberegister
aufweisend angesehen. In diesem Fall kann das Halbbit-Schieberegister der (2.Y-l)-ten
Stufe (entsprechend dem Dateneingabe-Halbbit-Schieberegister im Einbit-Schieberegister der X-ten Stufe)
einen Zusatzeingang /'besitzen. Der Inverter /„ kann an den Ausgang eines der Halbbit-Schieberegister der
(2X— l)-ten bis 2n-ten Stufe angeschlossen sein.
F i g. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung eines Verhältnis-11-Zählers
oder Zahlenbereichsänderungs-11 -Zähler der Art gemäß F i g. 1, jedoch mit unterschiedlicher
Anschlußposition eines Inverters /„. Von den 14 Stufen
der Halbbit-Schieberegister 5|'-Su' ist nur das sechste Halbbit-Schieberegtster S6', welches dem Datenausgabe-Halbbit-Schieberegistci
des dritten Einbit-Schieberegisters 5j entspricht, als taktgesteuertes NOR-Glied
ausgelegt.
In Fig. 4 ist e;;ne Schaltungsanordnung eines
Verhältnis-11-Zählen· oder Zahlenbereichsänderungs-11-Zählers
der Art gemäß Fig.2, jedoch mit anderer
Anschlußposition eines Inverters /„dargestellt Von den 14 Stufen der Halbbit-Schieberegister Si' -SiS ist nur
das siebente Halbbit-Schieberegister Sz' entsprechend
dem Dateneingabe-Halbbit-Schieberegister des Einbit-Schieberegisters S* der vierten Stufe, als taktgesteuertes
NOR-Glied ausgelegt Der Grund hierfür besteht darin, daß der Inverter /„zwischen das Dateneingabe-Halbbit-Schieberegister
Su' und das Datenausgabe-Halbbit-Schieberegister Sn' im Einbit-Schieberegister S7 eingeschaltet
ist.
Obgleich die Zähler gemäß den F i g. 3 und 4 komplementäre Oberflächen-Feldeffekttransistoren
verwenden, kann jeder Zähler auch unter Verwendung nur von p- oder n-Kiinal-Oberflächen-Feldeffekttransistoren
aufgebaut sein. Während bei den beschriebenen Ausführungsformen dynamische Schieberegister vorgesehen
sind, können auch statische Schieberegister verwendet werden. Außerdem kann erfindungsgemäß
eine takigesteuerte, bistabile Schaltung aus zwei über
Kreuz gekoppelten NAND/NOR-Gliedern als Halbbit-Schieberegister
angewandt werden. In diesem Fall wird eine Inverterstufe zwischen zwei Einbit-Schieberegisterstufen
eingeschaltet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Zähler zum Zählen von Taktsignalen, bestehend aus 2/7+1 in Kaskade geschalteten Stufen mit je
einem Eingang und einem Ausgaog, von denen die eine Stufe ein Inverter ist und die restlichen 2/r
Stufen erste bis 2n-te Halbbit-Speicherstufen sind, die jeweils an ihrem Ausgang einen Ausgangszustand
entsprechend einem Eingangsdatenzustand am Eingang in Abhängigkeit von zu zählenden
Taktsignalen erzeugen, wobei die ungeradzahligen und die geradzahligen Halbbit-Schieberegisterstufen
in Abhängigkeit von den Taktsignalen abwechselnd betätigt werden, wobei mindestens eines der
Halbbit-Schieberegister einen zusätzlichen Eingang aufweist, um an seinem Ausgang einen Ausgangszustand
entsprechend Eingangsdaten an einem Eingang zu erzeugen, wenn sich der Zusatzeingang auf
einem ersten Spannungspegel befindet, und den Ausgang auf einen vorbestimmten Spannungspegel
einzustellen vermag, wenn sich der Zusatzeingang auf einem zweiten Spannungspegel befindet, und
wobei Einrichtungen zur Verbindung des Ausgangs der letzten Stufe der Kaskadenschaltung mit dem
Eingang ihrer ersten Stufe und dem Zusatzeingang mindestens einer der Halbbit-Schieberegisterstufen
vorgesehen sind,dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine (Y-te Stufe) der geradzahligen
zweiten bis 2(n— l)-ten Halbbit-Schieberegisterstufen oder mindestens eine (Y-It Stufe) der ungeradzahligen
dritten bis (2n—3)-ten Halbbit-Schieberegisterstufen den Zusatzeingang aufweist und daß der
Inverter an den Eingacig eine; der ersten bis V-ten
Schieberegisterstiifen oder an den Ausgang einer der V-ten bis 2n-ten Schiebe.« gisterstufen angeschlossen
ist.
2. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der aufeinanderfolgenden zweiten bis
2X-ten Halbbit-Schieberegister (mit X — eine ganze Zahl von 2 bis (n—2) den Zusatzeingang aufweist
und daß die Inverterstufe an die erste Halbbit-Schieberegisterstufe angeschlossen ist.
3. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ungeradzahligen Stufen des dritten
bis (2X-l)-ten Halbbit-Schieberegisters (mit X = eine ganze Zahl von 3 bis n— 1) den Zusatzeingang
aufweist und daß die Inverterstufe an den Ausgang einer der (2X-1)-ten bis 2n-ten Halbbit-Schieberegisterstufen
angeschlossen ist.
4. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die 2A"-te Halbbit-Schieberegisterstufe
den Zusatzeingang aufweist, wobei X eine ganze Zahl von 1 bis n/2 bedeutet, wenn η eine gerade Zahl
ist, und von 1 bis (n—\)l2 bedeutet, wenn η eine
ungerade Zahl ist, und daß die Inverterstufe an den Eingang einer der ersten bis 2X-ten Halbbit-Schieberegisterstufen
angeschlossen ist.
5. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine (2X-I)-Ie Halbbit-Schieberegisterstufe
den Zusatzeingang aufweist, wobei X eine
ganze Zahl von 2 bis — + I, wenn η eine gerade Zahl
ist, und von 2 bis (n+\)/2 bedeutet, wenn η eine
ungerade Zahl ist, und daß die Inverterstufe an den Ausgang einer der (2X— l)-ten bis 2n-ten Halbbit-Schieberegisterstufen
angeschlossen ist.
6. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf ein Frei(gabe)signal ansprechende
Einrichtung vorgesehen ist, die zumindest einen der Ausgänge der Halbbit-Schieberegisterstufen auf
einen vorbestimmten Spannungspegel einstellt.
7. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halbbit-Schieberegisterstufe einen
taktgesteuerten Inverter aufweist
8. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberegisterstufen und die Inverterstufe
aus Oberflächen-Feldeffekttransistore-i gebildet
sind.
9. Zähler nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Schieberegisterstufen und die Inverterstufe
jeweils aus komplementären Oberflächen-Feldeffekttransistoren gebildet sind.
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