DE2529960A1 - Titanabdeckungen und anodenkonstruktionen fuer diaphragmazellen - Google Patents
Titanabdeckungen und anodenkonstruktionen fuer diaphragmazellenInfo
- Publication number
- DE2529960A1 DE2529960A1 DE19752529960 DE2529960A DE2529960A1 DE 2529960 A1 DE2529960 A1 DE 2529960A1 DE 19752529960 DE19752529960 DE 19752529960 DE 2529960 A DE2529960 A DE 2529960A DE 2529960 A1 DE2529960 A1 DE 2529960A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cell
- anodes
- cover
- perforated
- anolyte
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B9/00—Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
- C25B9/17—Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof
- C25B9/19—Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof with diaphragms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
' DR.-ING. WOLFRAM Bl)NfE DR. WERNER KINZEBACH
D-aOOO MÜNCHEN 4O. MAUERSTRASSE 22 · FtRNRUF (OSB) 37 63 S3 ■ TELEX 0219208 ISAR D
POSTANSCHRIFT: D-SOOO MÜNCHEN 43. POSTFACH 7βΟ
München, den 4. Juli 1975 M/16 139
ELECTRONOR CORPORATION Apartado 6307, Panamy City, Panama
Titanabdeckungen und Anodenkonstruktionen für Diaphragmazellen
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Zellenbasis und Anodenkonstruktion
zur Verwendung bei Elektrolysezellen des Diaphragma-Typs unter Verwendung dimensionsstabiler Anoden.
Dimensionsstabile Anoden bestehen üblicherweise aus einer Ventilmetallbasis (valve metal base), die mit einem elektrisch
leitenden, elektro-katalytischen Überzug, welcher
ein Metall der Platingruppe oder ein Oxyd eines Metalls der Platingruppe enthält, überzogen oder teilweise überzogen
sind. Im Gegensatz zu Graphitanoden ändern diese Anoden während des Elektrolyseverfahrens nicht ihre Abmes-
509884/0897
M/16 139 £
sungen. Ventilmetalle (valve metals), wie Titan, Tantal,
Zirkonium, Molybdän, Niob und Wolfram, besitzen die Fähigkeit, Strom in der Anodenrichtung zu leiten und einem Stromdurchgang
in der Kathodenrichtung zu widerstehen und sie sind gegenüber dem Elektrolyt und den innerhalb einer
elektrolytischen Zelle angewendeten Bedingungen, beispielsweise zur Herstellung von Chlor und Natronlauge, ausreichend
widerstandsfähig, und sie sind zur Verwendung als Elektroden in elektrolytischen Verfahren vorgesehen. Schaltet man
Ventilmetalle (auch als filmbildende Metalle bezeichnet) in einem Elektrolyten als Anode, so bilden sie auf ihren Oberflächen
innerhalb kurzer Zeit einen Oxydüberzug, der das Metall unter diesem Überzug vor den korrodierenden Bedingungen
des Elektrolyten abschirmt und den Stromdurchgang durch den Oxydüberzug blockiert. Bei einem Überziehen oder
teilweisen Überziehen mit einem elektrisch leitenden, elektrokatalytischen
Überzug leiten jedoch das Innere der Ventilmetalle und die überzogenen Teile nach wie vor Strom in den
Elektrolyten,und zwar während langer Zeiträume, ohne zu passivieren.
Die Verwendung dimensionsstabiler Metallanoden mit einem elektrisch leitenden, elektrokatalytischen Überzug, welcher
Platin oder Metalloxyde der Platingruppe oder gemischte Oxyde auf einem Ventilmetallträger aufweist, anstelle der
bislang verwendeten Graphitelektroden, hat zu Problemen bei
der Konstruktion von Elektrolysezellen des Diaphragma-Typs unter Verwendung dieser dimensionsstabilen Anoden geführt.
Bei Graphitanoden bestand die Zellenbasis üblicherweise aus einer flachen Gußeisenwanne, die die positiven Stromschienen,
üblicherweise Kupfer, enthielt, welche den Strom zur Zelle leiteten, eine bindende Schicht aus elektrisch leitendem Material,
wie Blei, in welche die Graphitanodenplatten hereinragten, war in Kontakt mit den Stromschienen, und über dieser
bindenden Schicht war eine elektrisch isolierende Schicht aus
509884/0897
M/16 139
- 3.
Asphalt und eine Schicht aus Zement oder anderem Material vorgesehen, um die Metallbasis und die Stromschienen vor
der korrodierenden Wirkung des Anolyten zu schützen.
Bisherige Versuche, eine bessere Verbindung zwischen den positiven Stromschienen, welche in die Basis der Zelle führen
und den dimensionsstabilen Anoden zu schaffen, bestanden darin, einen Überzug aus Gummi oder einem anderen elastischen
Material, wie Neopren oder Titan über der Zellenbasis zu schaffen, mit der die positiven Stromschienen verbunden
waren, und Öffnungen durch den Überzug und durch die Zellenbasis vorzusehen, durch welche die die dimensionsstabilen
Metallanoden innerhalb der Zelle tragenden Anodenheber mit der Zellenbasis und den Stromschienen derart verbunden
waren, um Strom von den Stromschienen zu den Anoden mit geringen Stromverlusten zu leiten. Die Schaffung von Öffnungen
durch die schützende, nicht-leitende Abdeckung aus Gummi, Neopren oder Titan und durch die Zellenbasis führt
jedoch zu Schwierigkeiten und zwar aufgrund des Auslaufens von Anolytflüssigkeit in die die öffnungen umgebenden
Spalten durch die Abdeckung und die Zellenbasis, wodurch Korrosion der Zellenbasis und der Stromschienen hervorgerufen
wird; sie schafft auch Probleme in Verbindung mit dem Entfernen der Anoden für neuerliches überziehen und Reparieren
nach einer Gebrauchsperiode.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Zellenbasiskonstruktion
für Elektrolysezellen des Diaphragma-Typs unter
Verwendung dimensionsstabiler Anoden, worin die Abdeckung zwischen dem Anolytbehälter und der leitenden Zellenbasis
aus einem filmbildenden, nicht-perforierten Metall, wie Titan, Tantal oder anderen Ventilmetallen geschaffen wird,
welche an den Stellen, an denen sie dem Anolyt direkt ausgesetzt sind, eine nicht-leitende Oberfläche bilden, die jedoch
im Inneren der Abdeckung und der dem Anolyt ausgesetzten überzogenen Teile leitend bleiben. Die Erfindung schafft
50988 W0897
M/16 139
auch eine Zelle mit einer filmbildenden, nicht-perforierten
Titanabdeckung zwischen der Zellenbaeis und dem Anolytbehälter, wobei die nicht-perforierte Abdeckung elektrisch
leitende und nicht-leitende Teile mit Vorrichtungen für ein leichtes Befestigen und Lösen der Anoden in leitender
Beziehung zu dieser Abdeckung oder Vorrichtungen für ein leichtes Befestigen der Anodenstromzuführungen in elektrisch
leitender Beziehung zur nicht-perforierten Titanabdeckung aufweist. Die Erfindung schafft auch Vorrichtungen für ein
leichtes Befestigen oder Lösen der Anodenheber und der darauf getragenen Anoden von der nicht-perforierten Titanzellenabdeckung.
Die Erfindung schafft auch hohle, perforierte Metallanoden mit einem elektrisch leitenden,
elektrokatalytischen Überzug auf deren Inneren, so daß Chlor oder andere Gase, die an den Anoden freigesetzt
werden, durch das Innere der hohlen, perforierten Anoden in den GaBsammelraum am Oberteil der Zelle aufsteigen.
Die Erfindung schafft auch hohle Anoden, die angenähert von ihrem Boden bis zu einem Abstand von mehreren Zentimetern
(some inches) unterhalb der Spitze perforiert sind, so daß ein gasleitender Raum im Inneren der Anoden geschaffen
wird und ein freier Fluß des Anolyten in das Innere der Anoden unterhalb des Anolytspiegeis und ein nichtperforierter
Abschnitt in den Anoden geschaffen wird, der sich unterhalb des niedrigsten Anolytspiegeis bis über den
höchsten Anolytspiegel hinaus erstreckt, um einen Gaslift- und Zirkulationseffekt zu schaffen, der flüssigen
Anolyt durch den nicht-perforierten oberen Abschnitt der
Anodenrohre hindurchtreibt, um einen Anolytfluß von unterhalb der Oberfläche des Anolyts zu einem Punkt oberhalb
der Oberfläche des Anolyts zu bewirken, wodurch die aus dem Oberteil der Anoden freigesetzte Anolytflüssigkeit in den
oberen Teil des Anolyts zurückfließt, um eine bessere Zirkulation
des Anolyts zu schaffen.
50988W0897
2529360
M/16 139 £
In den anliegenden Zeichnungen, die verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen, bedeuten:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer typischen Elektrolysezelle
des Diaphragma-Typs mit einem Ausschnitt, um die innere Konstruktion und den Betrieb zu zeigen;
Pig. 2 eine schematische Ansicht, die die nicht-perforierte
Abdeckung aus Titan oder einem anderen Ventilmetall und die hierauf befestigten Anoden zeigt, wobei die
mit Diaphragma überzogenen Kathoden weggelassen sind;
Pig. 2a eine Seitenansicht entlang der Linie 2a-2a der Fig.2,
die das Oberteil einer der Anoden zeigt;
Pig. 3 eine perspektivische Teilansicht, die eine Methode zur Befestigung kaminförmiger Anoden auf Anodenhebern
zeigt, wobei die Anodenheber auf der nichtperforierten Zellenbasis entfernbar befestigt sind;
Pig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Form der
Anodenbefestigung;
Pig. 5 eine weitere Modifikation der Anodenbefestigung, .worin
beide Anodenabschnitte einstellbar auf der Zellenbasis befestigt sind, so daß die Anodenabschnitte zueinander
hin- und her- und von den mit Diaphragma überzogenen angrenzenden Kathoden hin- und herbeweglich
sind; und
Pig. 6 und 7 weitere modifizierte Formen von Anodenbefestigungen.
Zur nachfolgenden Beschreibung ist zu bemerken, daß die
509884/0897
2523960
M/16 139 ,
Anoden von hohler, rechteckiger Gestalt sein können und auf
dem Anodenheber befestigt sind, oder sie können hohle Rohre von kreisförmiger, ovaler, rechteckiger oder anderer Gestalt
sein, die entfernbar oder permanent auf der nicht-perforierten yentilmetallabdeckung befestigt sind. Diese nichtperforierte
Abdeckung weist ein elektrisch leitendes Inneres und nicht-leitende Oberflächenteile auf, wobei die Anode mit
den elektrisch leitenden Teilen verbunden ist. Allgemein ausgedrückt ist die nicht-perforieite Abdeckung vorzugsweise
aus einem einzigen Material, wie einem Ventilmetall, vorzugsweise Titan, hergestellt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung
nicht hierauf beschränkt und umfaßt die Verwendung einer mit Ventilmetall überzogenen, nicht-perforierten Abdeckung
oder die Verwendung eines zusammengesetzten Materials, worin der dem Anolyten ausgesetzte Teil nicht-leitend ist und die
inneren Bereiche leitend sind.
In der vorliegenden Anmeldung wird eine spezifische Ausführungsform
einer Titanabdeckung als nicht-leitend bezüglich des Anolyten beschrieben, jedoch kann Strom durch das Innere
der Titanabdeckung zu den Anoden geleitet werden. Die dem Kontakt mit dem Anolyten ausgesetzten Teile der Titanabdeckung
bilden schnell einen nichtleitenden Oxydüberzug, der gegenüber der korrodierenden Einwirkung der Anolytflüssigkeit
stabil ist und sie sind durch den Oxydüberzug nicht-leitend, während das Innere der Titanabdeckung weiterhin
Strom von den positiven Stromschienen zu den Anoden leitet. AJ,S nicht-perforierte Abdeckung ist Titan bevorzugt,
jedoch können auch andere Ventilmetalle verwendet werden, die einen Oxydfilm bilden, der gegenüber den Bedingungen
innerhalb der Zelle resistent ist und die in ihrem Inneren leitend bleiben, wie Tantal, Zirkonium, Molybdän, Niob und
Wolfram, dder andere filmbildende Metalle oder zusammengesetzte Materialien.
509884/0897
Μ/16 139 9 ^,
Die Erfindung wird bezüglich der Herstellung von Chlor und Natronlauge bei Diaphragma-Elektrolysezellen beschrieben.
Es ist jedoch festzustellen, daß die Erfindung bei der
Elektrolyse anderer Halogenidsalzlosungen angewendet werden
kann, und durch Weglassen der zwischen den Anoden und den Kathoden befindlichen Diaphragmen kann die Vorrichtung
zur Herstellung von Chlorat, Hypochlorit und anderen Elektrolyseprodukten verwendet werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht die typische Elektrolysezelle des Diaphragma-Typs aus einer leitenden Kupferzellenbasis
1, an der Stromzuführungen, die bei 2 schematisch gezeigt sind, befestigt sind. Ein Zellengehäuse 3 weist hohle
Seitenwände auf, in welche Katalytflüssigkeit aus den mit Diaphragma überzogenen Siebkathoden entladen und durch die
hohlen Seitenwände des Zellengehäuses zum Ätzalkali-Wiedergewinnungssystem geleitet wird. Eine Zellenabdeckung 5 aus
nicht-korrodierendem Material, wie einem Polyesterharz, schafft einen Chlorfreisetzungsraum 6 am oberen Ende der
Zellenabdeckung und eine Öffnung 7» durch welche Chlorgas aus der Zelle abgezogen werden kann. Die negativen Stromschienen
sind mit einem Kupferband 8 verbunden, welches das Zellengehäuse 3 umgibt. Kaustische Flüssigkeit und erschöpfte
Sole werden aus dem Zellengehäuse durch ein typisches Steigrohr (perk tube) 9 abgelassen, und Wasserstoff
wird aus den hohlen Wänden des Zellengehäuses 3 durch einen Wasserstoffauslaß 10 abgelassen. Zellen dieser allgemeinen
Konstruktion sind in der US-PS 3 491 014 (G.Bianchi et al.)
gezeigt.
Bei den Diaphragma-Elektrolysezellen werden die Poren der Diaphragmen allmählich durch abgeschiedene Salze und anderes
Material verstopft, so daß die Porosität der Diaphragmen während des Betriebs der Zellen abnimmt. Um die gewünschte
Menge an Elektrolytfluß durch die Diaphragmen zu schaffen,
5098 8 A/0897
M/16 139 *
läßt man den Elektrolytspiegel allmählich vom Niveau der Linie 11 auf das Niveau der Linie 11a ansteigen, wenn die
Diaphragmen während des Gebrauchs weniger porös werden. Hierdurch steigt die hydrostatische Druckhöhe des Elektrolyten
und hält den gewünschten Fluß durch die Diaphragmen aufrecht, während deren Porosität abnimmt.
In der in den Figuren 1 und 2 erläuterten Ausführungsform der Erfindung ist die leitende Zellenbasis 1 aus Kupfer
oder Eisen oder einem anderen stark leitenden Metall mit einer nicht-perforierten Titanabdeckung 12 überzogen, welche
mit einem Wulstrand 12a um die äußere Kante der Abdeckung
12 versehen ist, und das Zellengehäuse 3 mit den darin befindlichen,
mit Diaphragma überzogenen Kathoden ruht auf dem Oberteil der nicht-perforierten Titanabdeckung 12 durch
Schwerkraft, wobei die Kanten des Zellengehäuses innerhalb der Fläche durch den umlaufenden WuIstrand 12a umschlossen
sind. Korrosionsresistentes Kittmaterial oder andere Abdichtvorrichtungen
können verwendet werden, um die Verbindung zwischen dem Boden des Zellengehäuses 3 und der Abdeckung
12 abzudichten, um ein Ausfließen der Anolytflüssigkeit um die Basis des Zellengehäuses 3 zu verhindern.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, sind hohle, perforierte
Anodenrohre 13 auf Titanstreifen 14 einstückig mit der Abdeckung 12 befestigt, so daß durch die Zellenbasis 1 und
das Innere der Titanabdeckung 12 geleiteter Strom zu den Anodenrohren 13 und durch den leitenden, elektrokatalytischen
Überzug auf der Innenseite oder Außenseite der Rohre
13 zu dem im Zellengehäuse 3 enthaltenen Elektrolyt geleitet
wird. Sie Rohre 13 können permanent oder entfernbar auf
den Titanetreifen 14 auf Irgendeine geeignete Weise, wie durch Schweissen oder abnehmbare Verbindungen, von denen
Beispiele nachfolgend beschrieben werden, befestigt sein. Gegen den Boden zu Bind die Rohre 13 mit großen öffnungen 13a
- 8 509884/0897
M/16 139 Λ
•J *
versehen, durch, die Anolyt aus dem Inneren des Zellengehäuses
3 in den Boden der Rohre fließen kann und mit kleineren öffnungen 13b, durch welche ebenfalls Anolytflüssigkeit fließen
kann und gegen den oberen Teil zu sind nicht-perforierte Abschnitte 13c vorgesehen, so daß Gase, welche durch das Innere
der Rohre 13 aufsteigen, den Anolyt in den Rohren durch die nicht-perforierten oberen Teile 13c hindurchzwin^n, um einen
Elektrolytfluß zu schaffen, der von unterhalb des niedrigen
Elektrolytniveaus 11 im Zellengehäuse zum oberen Elektrolytniveau 11a führt, wie durch die Pfeile in Pig. 1 und 2a dargestellt.
Pig. 3 und 4 erläutern hohle perforierte rechteckige Anoden
15, die vorzugsweise mit einem elektrisch leitenden, elektrokatalytischen Überzug auf ihren Innenwänden versehen sind .
und auf Hebern 16 befestigt sind, an welche die Seiten der Anoden 15 vorzugsweise angeschweißt sind. Die Heber 16 können
aus Titan- oder mit Kupferkern versehenen runden oder quadratischen
Titanrohren bestehen und die Heber 16 sind entfernbar auf Verlängerungsträgern 14a durch Schweissen befestigt
oder auf andere Weise mit den Titanstreifen 14 verbunden. In Pig. 3 sind die Heber 16 auf Träger 14a geschweißt,
welche abnehmbar an Streifen 14 mittels Schrauben und Muttern 17 und 17a oder auf irgend eine andere geeignete
Weise befestigt sind, In Pig. 4 sind die Heber 16 entfernbar mit den Trägern 14a durch Reibungsschweissen oder durch Verschraüben
verbunden und die Träger 14a sind entfernbar an den Titanstreifen 14 befestigt.
Wenn es erforderlich ist, die Anoden 15 aus der Zelle zu entfernen,
um wieder einen leitenden, elektrolyt!sehen Überzug
darauf aufzubringen oder für Reparaturen oder aus anderen Gründen, werden die mit Muttern 17a versehen Schrauben 17 gelöst
und die Anoden 15 und die Heber 16 werden von der Zellenbaeis entfernt und an deren Stelle werden neue oder reparierte
509884/0897
M/16 139
und wiederuberzogene Anoden installiert. Während dieses Arbeitsgangs
wird das die mit Diaphragma überzogenen Kathoden tragende Zellengehäuse 3 von der Zellenbasis angehoben, um
die Zellenbaeis 1, die Anoden 15 usw. zugänglich zu machen.
Fig. 5 erläutert eine weitere Modifikation, worin die Anoden
18 und 18a entfernbar an den Titanstreifen 14 mittels Verlängerungsträgern 14a befestigt sind, welche mit länglichen
Schlitzen 14b versehen und durch Schrauben 14c entfernbar an den Streifen 14 befestigt sind. In dieser Ausführungsform
kann jede Anode 18 oder 18a zur angrenzenden Kathode 4 ain-oder von ihr wegbewegt und in der gewünschten
Position durch Lösen der Schrauben 14c Bewegen der Anode wie gewünscht, und Wiederanziehen der Schrauben 14c
befestigt werden. Die Anodenheber 18b sind vorzugsweise an den Vorderseiten der Anoden 18 und 18a angeschweißt und
die Anoden 18 und 18a können entweder auf den Innenseiten oder den Außenseiten oder beiden mit einem elektrisch leitenden,
elektro-katalytisehen Überzug versehen sein.
Der bevorzugte elektrisch-leitende, elektro-katalytisehe
Überzug enthält ein Metalloxyd der Platingruppe und kann ein oder mehr zusätzliche Oxyde, wie in den U.S.-Patentschriften
Hr. 3 632 498 und 3 711 385 beschrieben, enthalten.
In der in Fig. 6 erläuterten Ausführungsform sind Anodenheber 19 entfernbar oder permanent an die Titanstreifen
auf der Titanabdeckung 12 befestigt und sind mit horizontalen Querstangen 19a versehen, die entfernbar oder permanent
an den Hebern 19 mittels Schraubverbindumgen 19b befestigt sind. Die vertikalen Stabanoden 20 sind an die
Queretangen 19a angeschweißt. Die Querstangen 19a können von den Hebern 19 entfernt werden, nachdem das Zellengehäu-
ee 3 von der Titanabdeckung 12 angehoben wurde, wenn es er-
: - 10 -
1;
509884/0897
M/16 139 Λ
forderlich ist, die Anoden 20 wieder zu überziehen oder zu
reparieren.
In der in Fig. 7 erläuterten Ausführungsform sind die Anodenstäbe 20 direkt auf den Anodenhebern 19 befestigt und die
Anodenheber 19 können entfernbar oder permanent an den Streifen 14 mittels länglicher Schlitze 14b und Schrauben
14c befestigt sein, so daß die Anoden der Fig. 7 von der Abdeckung 12 zum nochmaligen Überziehen oder Reparieren
entfernt werden können und daß die Anoden 20 zu der angrenzenden Kathodenoberfläche hin oder von ihr weg mittels
der durch die länglichen Schlitze 14b und Schrauben 14c vorgesehenen Anpassung bewegt werden können. Irgendwelche
in den Streifen 14 vorgesehene öffnungen zum Verbinden und Demontieren der Anoden erstrecken sich nur einen kurzen Abstand
in die Titanabdeckung hinein, so daß keine öffnungen vorliegen, welche vollständig durch die Abdeckung 12 hindurchgehen.
Die Streifen 14 können mit der Abdeckung 12 einstückig gebildet sein oder sie können getrennt von der
Abdeckung gebildet und darauf aufgeschweißt sein, und die Abdeckung 12 kann auf die Kupferzellenbasis 1 oder auf eine
Eisenmetallzellenbasis, in welche sich die kupfernen Stromschienen 2 erstrecken, unter Verwendung einer Zwischenschicht
aus Kupfer zwischen der Titanabdeckung und der Eisenmetallzellenbasis, falls erforderlich, angeschweißt sein.
Gewünschtenfalls können die Anodenheber 16, 18b und 19 und
die Trägerstruktur hierfür aus der in den Figuren 3 bis 7 erläuterten Position um 90° gedreht werden, so daß die Anodenoberflächen
sich zwischen den Kathoden 4 horizontal* an stelle von vertikal, wie erläutert, erstrecken.
- 11 -
509884/0897
Claims (16)
- M/16 139PATENTANSPRÜCHE(λ} Elektrolysezelle mit einer Zellenbasis (1), positiven Stromleitern, die mit der Zellenbasis verbunden sind, einem Zellengehäuse (3) und einem Zellenoberteil (5), dimenslonsstabilen Anoden (15, 18, 18a, 20) und Kathoden (4) in der Zelle, einem elektrisch leitenden, elektro-katalytischen Überzug auf den Anoden, einer nicht-perforierten Abdeckung (12) auf der Zellenbasis, welche das Zellengehäuse trägt, wobei die nicht-perforierte Abdeckung die Anoden in elektrischem Kontakt mit Stromleitern hält, welche mit der Basis verbunden sind.
- 2. Zelle gemäß Anspruch 1, worin die die Anode tragende Abdeckung (12) aus einem Ventilmetall (valve metal) gefertigt ist, welches ausgewählt ist unter Titan, Tantal, Zirkonium, Molybdän, Niob und Wolfram und worin die Abdeckung einen erhobenen Rand (12a) darauf aufweist, welcher das Zellengehäuse (3) umgibt, wenn dieses auf der Abdeckung getragen ist.
- 3. Zelle gemäß Anspruch 1, worin die Abdeckung (12) leitende Streifen (14) darauf und eine Vorrichtung zum Verbinden der Anoden mit den leitenden Streifen aufweist.
- 4. Zelle gemäß Anspruch 3, worin die Vorrichtung zum Verbinden der Anoden (15, 18, 18a, 20) mit den leitenden- 12 -509884/08972523360Μ/16 139 * ^·Streifen abnehmbar ist.
- 5. Zelle gemäß Anspruch 3» worin die Anoden mit den leitenden Streifen (14) einstellbar verbunden sind.
- 6. Zelle gemäß Anspruch 3» worin Träger (14a) mit den leitenden Streifen (14) verbunden sind und die Anoden mit den Trägern verbunden sind.
- 7. Zelle gemäß Anspruch 6, worin die Anoden mit den Trägern (14a) abnehmbar verbunden sind.
- 8. Zelle gemäß Anspruch 1, worin die Anoden perforierte Rohre darstellen und sich auf der Innenseite der Rohre ein elektrisch leitender, elektro-katalytischer Überzug befindet.
- 9. Zelle gemäß Anspruch 8, worin die Anodenrohre vom unteren Ende bis zum oberen Ende hin perforiert sind und an der Spitze einen nicht-perforierten Teil aufweisen.
- 10. Zelle gemäß Anspruch 1, worin die Diaphragmen zwischen den Anoden und Kathoden vorgesehen sind.
- 11. Verfahren zum Leiten elektrischen Stroms an die Anoden einer Elektrolysezelle und zur Verhinderung des Auslaufens von Anolyt aus dem Zellengehäuse, wobei die Zelle eine Zellenbasis, ein Zellengehäuse mit Anoden und Kathoden darin, einen elektrisch leitenden eiektrokatalytischen Überzug auf den Anoden und ein Zellenoberteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man positive elektrische Stromverbindungen an der Zellenbasis vorsieht, eine nichtperforierte Ventilmetallabdeckung zwischen der Zellenbasie und dem Zellengehäuse schafft, elektrische Strom-ι - 13 "509 8 84/0897M/16 139verbindungen zwischen der Abdeckung und den Anoden vorsieht und elektrischen Strom von der Zellenbasis durch die nieht-perforierte Abdeckung zu den Anoden leitet.
- 12. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die Anoden mit einem elektrisch leitenden, elektro-katalytischen Überzug auf einem Teil ihrer Oberfläche versieht und den Strom durch den Überzug zum Elektrolyt leitet.
- 13. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man als Anoden perforierte Rohre verwendet, wobei sich der elektrisch leitende, elektro-katalytische Überzug auf der Innenseite der Rohre befindet und den Strom innerhalb der Anodenrohre zum Elektrolyten leitet. ..
- 14. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man eine nicht-perforierte Abdeckung verwendet, die aus einem Ventilmetall aus der Gruppe Titan, Tantal, Zirkonium, Molybdän, Niob und Wolfram hergestellt ist.
- 15· Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die Elektrolysezelle mit Diaphragmen versieht .
- 16. Verfahren zum Zirkulieren dee Anolyten in einer Elektrolysezelle mit dimensionsstabilen rohrförmigen Anoden und dimensionsstabilen Kathoden darin, dadurch gekennzeichnet , daß man auf der Innenseite der röhrenförmigen Anoden einen elektrisch leitenden, elektro-katalytischen Überzug aufbringt und den Gaslifteffekt des auf der Innenseite der röhrenförmigen Anoden gebildeten Gases verwendet, um Anolyt durch den nicht-perforierten Teil der Anoden zum oberen-H-B09884/0897M/16 139 4$Niveau des Anolyten zu zirkulieren, Perforationen in den röhrenförmigen Anoden vorsieht und einen nichtperforierten Teil in der Nähe dee Oberteils der röhrenförmigen Anoden vorsieht.- 15 -509884/0897
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/485,844 US3956097A (en) | 1974-07-05 | 1974-07-05 | Titanium blankets and anode constructions for diaphragm cells |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2529960A1 true DE2529960A1 (de) | 1976-01-22 |
DE2529960B2 DE2529960B2 (de) | 1980-08-14 |
DE2529960C3 DE2529960C3 (de) | 1981-04-30 |
Family
ID=23929650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2529960A Expired DE2529960C3 (de) | 1974-07-05 | 1975-07-04 | Elektrolysezelle |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3956097A (de) |
JP (1) | JPS51148678A (de) |
CA (1) | CA1062659A (de) |
DE (1) | DE2529960C3 (de) |
FR (1) | FR2277159A1 (de) |
GB (3) | GB1494586A (de) |
SE (1) | SE446103B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3716495A1 (de) * | 1987-05-16 | 1988-11-24 | Karl Dr Bratzler | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von chemisch reinem sauerstoff zur verwendung fuer therapeutische zwecke |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3956097A (en) * | 1974-07-05 | 1976-05-11 | Electronor Corporation | Titanium blankets and anode constructions for diaphragm cells |
US4130468A (en) * | 1975-11-28 | 1978-12-19 | Oronzio De Nora Impianti Elettrochimici S.P.A. | Method of operation of an electrolysis cell with vertical anodes and cathodes |
US4118306A (en) * | 1976-02-02 | 1978-10-03 | Diamond Shamrock Technologies S. A. | Anode constructions for electrolysis cells |
AU509150B2 (en) * | 1976-08-04 | 1980-04-24 | Imperial Chemical Industries Limited | Baseplate for anodes |
IT1114623B (it) * | 1977-07-01 | 1986-01-27 | Oronzio De Nora Impianti | Cella elettrolitica monopolare a diaframma |
US4222831A (en) * | 1979-01-11 | 1980-09-16 | Olin Corporation | Internal gas separation assembly for high current density electrolytic cells |
JPS5678875U (de) * | 1979-11-14 | 1981-06-26 | ||
US4443315A (en) * | 1980-07-03 | 1984-04-17 | Kanegafuchi Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Finger type electrolytic cell for the electrolysis of an aqueous alkali metal chloride solution |
JPS6017833B2 (ja) * | 1980-07-11 | 1985-05-07 | 旭硝子株式会社 | 電極 |
US4673468A (en) * | 1985-05-09 | 1987-06-16 | Burlington Industries, Inc. | Commercial nickel phosphorus electroplating |
US4767509A (en) * | 1983-02-04 | 1988-08-30 | Burlington Industries, Inc. | Nickel-phosphorus electroplating and bath therefor |
US4784735A (en) * | 1986-11-25 | 1988-11-15 | The Dow Chemical Company | Concentric tube membrane electrolytic cell with an internal recycle device |
CN109055963B (zh) * | 2018-09-05 | 2024-08-20 | 宝鸡市创信金属材料有限公司 | 一种具有鳍片结构的钛电解阳极 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1125493A (en) * | 1966-03-24 | 1968-08-28 | Imp Metal Ind Kynoch Ltd | Improvements in or relating to anode assemblies of electrolytic cells |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1771091A (en) * | 1924-09-01 | 1930-07-22 | Firm Lawaczeck Gmbh | Electrolytic cell |
GB1127484A (en) * | 1966-02-25 | 1968-09-18 | Murgatroyds Salt & Chem | Improvements in or relating to electrolytic diaphragm cells |
US3591483A (en) * | 1968-09-27 | 1971-07-06 | Diamond Shamrock Corp | Diaphragm-type electrolytic cells |
US3841989A (en) * | 1969-06-03 | 1974-10-15 | P Guillemine | Electrolytic cell including a plurality of anodes grouped around each cathode for increased electrolyte circulation in the cell |
CA910847A (en) * | 1969-09-29 | 1972-09-26 | Chemetics International Ltd. | Component for electrolytic cell |
US3674676A (en) * | 1970-02-26 | 1972-07-04 | Diamond Shamrock Corp | Expandable electrodes |
US3759813A (en) * | 1970-07-17 | 1973-09-18 | Ppg Industries Inc | Electrolytic cell |
US3803016A (en) * | 1972-02-09 | 1974-04-09 | Fmc Corp | Electrolytic cell having adjustable anode sections |
US3956097A (en) * | 1974-07-05 | 1976-05-11 | Electronor Corporation | Titanium blankets and anode constructions for diaphragm cells |
-
1974
- 1974-07-05 US US05/485,844 patent/US3956097A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-06-09 JP JP50069459A patent/JPS51148678A/ja active Granted
- 1975-07-02 SE SE7507576A patent/SE446103B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-07-03 GB GB9737/77A patent/GB1494586A/en not_active Expired
- 1975-07-03 GB GB28114/75A patent/GB1494584A/en not_active Expired
- 1975-07-03 CA CA230,719A patent/CA1062659A/en not_active Expired
- 1975-07-03 GB GB9736/77A patent/GB1494585A/en not_active Expired
- 1975-07-04 DE DE2529960A patent/DE2529960C3/de not_active Expired
- 1975-07-04 FR FR7521171A patent/FR2277159A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-02-02 US US05/654,396 patent/US4064021A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1125493A (en) * | 1966-03-24 | 1968-08-28 | Imp Metal Ind Kynoch Ltd | Improvements in or relating to anode assemblies of electrolytic cells |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3716495A1 (de) * | 1987-05-16 | 1988-11-24 | Karl Dr Bratzler | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von chemisch reinem sauerstoff zur verwendung fuer therapeutische zwecke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4064021A (en) | 1977-12-20 |
JPS5443993B2 (de) | 1979-12-22 |
DE2529960B2 (de) | 1980-08-14 |
SE7507576L (sv) | 1976-01-07 |
DE2529960C3 (de) | 1981-04-30 |
US3956097A (en) | 1976-05-11 |
GB1494584A (en) | 1977-12-07 |
SE446103B (sv) | 1986-08-11 |
JPS51148678A (en) | 1976-12-21 |
GB1494586A (en) | 1977-12-07 |
GB1494585A (en) | 1977-12-07 |
CA1062659A (en) | 1979-09-18 |
FR2277159A1 (fr) | 1976-01-30 |
FR2277159B1 (de) | 1978-10-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2529960A1 (de) | Titanabdeckungen und anodenkonstruktionen fuer diaphragmazellen | |
DE2735239C2 (de) | Monopolare Membran- oder Diaphragmaelektrolysezelle | |
DE2832184A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur in situ aufbringung eines aktiven ueberzugs auf kathoden fuer die chlor-alkali-elektrolyse | |
DE69901718T2 (de) | Poröse, kohlenstoff-freie anoden auf basis von metallen für aluminium-gewinnungszellen | |
DE69220526T2 (de) | Bipolare filterpressenartige Elektrolysezelle | |
DE2251386A1 (de) | Elektrolysezelle mit permeabler ventilmetall-anode und diaphragmen an anode und kathode | |
DE10261493A1 (de) | Anode zur Galvanisierung | |
DE2828892C2 (de) | Monopolare Elektrolysezelle | |
DE2059868A1 (de) | Elektrodenplatte fuer die Elektrolyse | |
DE2404167C2 (de) | Zelle zur elektrolytischen Gewinnung von Metallen sowie Metallgewinnungsverfahren | |
DE2336609A1 (de) | Elektrolytische zelle fuer alkalichlorate | |
DE2418741A1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen gewinnung von metallen aus deren waessrigen loesungen | |
DE1467067A1 (de) | Elektrolytische Zelle | |
DE1521878B1 (de) | Verfahren zum Schutze von in Seewasser liegenden Teilen gegen die Ablagerung von Meeresfauna durch Elektrolyse in Seewasser | |
DE2150814C3 (de) | Elektrolysezelle mit einer Kathode aus fließendem Quecksilber | |
DE2046479A1 (de) | Anodenanordnung an einer Elektro lysewanne | |
DE2653849A1 (de) | Elektrolysevorrichtung und elektrolyseverfahren | |
DE2510396C3 (de) | Verfahren zur Elektrolyse wäßriger Natriumchloridlösungen | |
DE1467075B2 (de) | Anode zur elektrolytischen Herstellung von Chlor | |
DE2125941C3 (de) | Bipolare Einheit und damit aufgebaute elektrolytische Zelle | |
DE2213347A1 (de) | Zinkelektrode für galvanische Elemente und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2451868A1 (de) | Elektrolytische zelle in membranbauart | |
DE3132108A1 (de) | "elektrolysezelle fuer ein ionenaustauschmembran-verfahren | |
DE1965412C3 (de) | Elektrolysezellenanordnung | |
DE2255742A1 (de) | Hohle metallanoden fuer elektrolysezellen mit vertikalen elektroden und zelle mit solchen anoden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DIAMOND SHAMROCK TECHNOLOGIES S.A., 6301 ZUG, CH |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: FRHR. VON UEXKUELL, J., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GRAF ZU STOLBERG-WERNIGERODE, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. SUCHANTKE, J., DIPL.-ING. HUBER, A., DIPL.-ING. VON KAMEKE, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., 2000 HAMBURG SCHULMEYER, K., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 2087 HASLOH |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HERAEUS ELEKTRODEN GMBH, 6450 HANAU, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |