DE2529960A1 - Titanabdeckungen und anodenkonstruktionen fuer diaphragmazellen - Google Patents

Titanabdeckungen und anodenkonstruktionen fuer diaphragmazellen

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    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
    • C25B9/17Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof
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Description

PATENTANWÄLTE
' DR.-ING. WOLFRAM Bl)NfE DR. WERNER KINZEBACH
D-aOOO MÜNCHEN 4O. MAUERSTRASSE 22 · FtRNRUF (OSB) 37 63 S3 ■ TELEX 0219208 ISAR D POSTANSCHRIFT: D-SOOO MÜNCHEN 43. POSTFACH 7βΟ
München, den 4. Juli 1975 M/16 139
ELECTRONOR CORPORATION Apartado 6307, Panamy City, Panama
Titanabdeckungen und Anodenkonstruktionen für Diaphragmazellen
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Zellenbasis und Anodenkonstruktion zur Verwendung bei Elektrolysezellen des Diaphragma-Typs unter Verwendung dimensionsstabiler Anoden.
Dimensionsstabile Anoden bestehen üblicherweise aus einer Ventilmetallbasis (valve metal base), die mit einem elektrisch leitenden, elektro-katalytischen Überzug, welcher ein Metall der Platingruppe oder ein Oxyd eines Metalls der Platingruppe enthält, überzogen oder teilweise überzogen sind. Im Gegensatz zu Graphitanoden ändern diese Anoden während des Elektrolyseverfahrens nicht ihre Abmes-
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sungen. Ventilmetalle (valve metals), wie Titan, Tantal, Zirkonium, Molybdän, Niob und Wolfram, besitzen die Fähigkeit, Strom in der Anodenrichtung zu leiten und einem Stromdurchgang in der Kathodenrichtung zu widerstehen und sie sind gegenüber dem Elektrolyt und den innerhalb einer elektrolytischen Zelle angewendeten Bedingungen, beispielsweise zur Herstellung von Chlor und Natronlauge, ausreichend widerstandsfähig, und sie sind zur Verwendung als Elektroden in elektrolytischen Verfahren vorgesehen. Schaltet man Ventilmetalle (auch als filmbildende Metalle bezeichnet) in einem Elektrolyten als Anode, so bilden sie auf ihren Oberflächen innerhalb kurzer Zeit einen Oxydüberzug, der das Metall unter diesem Überzug vor den korrodierenden Bedingungen des Elektrolyten abschirmt und den Stromdurchgang durch den Oxydüberzug blockiert. Bei einem Überziehen oder teilweisen Überziehen mit einem elektrisch leitenden, elektrokatalytischen Überzug leiten jedoch das Innere der Ventilmetalle und die überzogenen Teile nach wie vor Strom in den Elektrolyten,und zwar während langer Zeiträume, ohne zu passivieren.
Die Verwendung dimensionsstabiler Metallanoden mit einem elektrisch leitenden, elektrokatalytischen Überzug, welcher Platin oder Metalloxyde der Platingruppe oder gemischte Oxyde auf einem Ventilmetallträger aufweist, anstelle der bislang verwendeten Graphitelektroden, hat zu Problemen bei der Konstruktion von Elektrolysezellen des Diaphragma-Typs unter Verwendung dieser dimensionsstabilen Anoden geführt. Bei Graphitanoden bestand die Zellenbasis üblicherweise aus einer flachen Gußeisenwanne, die die positiven Stromschienen, üblicherweise Kupfer, enthielt, welche den Strom zur Zelle leiteten, eine bindende Schicht aus elektrisch leitendem Material, wie Blei, in welche die Graphitanodenplatten hereinragten, war in Kontakt mit den Stromschienen, und über dieser bindenden Schicht war eine elektrisch isolierende Schicht aus
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- 3.
Asphalt und eine Schicht aus Zement oder anderem Material vorgesehen, um die Metallbasis und die Stromschienen vor der korrodierenden Wirkung des Anolyten zu schützen.
Bisherige Versuche, eine bessere Verbindung zwischen den positiven Stromschienen, welche in die Basis der Zelle führen und den dimensionsstabilen Anoden zu schaffen, bestanden darin, einen Überzug aus Gummi oder einem anderen elastischen Material, wie Neopren oder Titan über der Zellenbasis zu schaffen, mit der die positiven Stromschienen verbunden waren, und Öffnungen durch den Überzug und durch die Zellenbasis vorzusehen, durch welche die die dimensionsstabilen Metallanoden innerhalb der Zelle tragenden Anodenheber mit der Zellenbasis und den Stromschienen derart verbunden waren, um Strom von den Stromschienen zu den Anoden mit geringen Stromverlusten zu leiten. Die Schaffung von Öffnungen durch die schützende, nicht-leitende Abdeckung aus Gummi, Neopren oder Titan und durch die Zellenbasis führt jedoch zu Schwierigkeiten und zwar aufgrund des Auslaufens von Anolytflüssigkeit in die die öffnungen umgebenden Spalten durch die Abdeckung und die Zellenbasis, wodurch Korrosion der Zellenbasis und der Stromschienen hervorgerufen wird; sie schafft auch Probleme in Verbindung mit dem Entfernen der Anoden für neuerliches überziehen und Reparieren nach einer Gebrauchsperiode.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Zellenbasiskonstruktion für Elektrolysezellen des Diaphragma-Typs unter Verwendung dimensionsstabiler Anoden, worin die Abdeckung zwischen dem Anolytbehälter und der leitenden Zellenbasis aus einem filmbildenden, nicht-perforierten Metall, wie Titan, Tantal oder anderen Ventilmetallen geschaffen wird, welche an den Stellen, an denen sie dem Anolyt direkt ausgesetzt sind, eine nicht-leitende Oberfläche bilden, die jedoch im Inneren der Abdeckung und der dem Anolyt ausgesetzten überzogenen Teile leitend bleiben. Die Erfindung schafft
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auch eine Zelle mit einer filmbildenden, nicht-perforierten Titanabdeckung zwischen der Zellenbaeis und dem Anolytbehälter, wobei die nicht-perforierte Abdeckung elektrisch leitende und nicht-leitende Teile mit Vorrichtungen für ein leichtes Befestigen und Lösen der Anoden in leitender Beziehung zu dieser Abdeckung oder Vorrichtungen für ein leichtes Befestigen der Anodenstromzuführungen in elektrisch leitender Beziehung zur nicht-perforierten Titanabdeckung aufweist. Die Erfindung schafft auch Vorrichtungen für ein leichtes Befestigen oder Lösen der Anodenheber und der darauf getragenen Anoden von der nicht-perforierten Titanzellenabdeckung. Die Erfindung schafft auch hohle, perforierte Metallanoden mit einem elektrisch leitenden, elektrokatalytischen Überzug auf deren Inneren, so daß Chlor oder andere Gase, die an den Anoden freigesetzt werden, durch das Innere der hohlen, perforierten Anoden in den GaBsammelraum am Oberteil der Zelle aufsteigen. Die Erfindung schafft auch hohle Anoden, die angenähert von ihrem Boden bis zu einem Abstand von mehreren Zentimetern (some inches) unterhalb der Spitze perforiert sind, so daß ein gasleitender Raum im Inneren der Anoden geschaffen wird und ein freier Fluß des Anolyten in das Innere der Anoden unterhalb des Anolytspiegeis und ein nichtperforierter Abschnitt in den Anoden geschaffen wird, der sich unterhalb des niedrigsten Anolytspiegeis bis über den höchsten Anolytspiegel hinaus erstreckt, um einen Gaslift- und Zirkulationseffekt zu schaffen, der flüssigen Anolyt durch den nicht-perforierten oberen Abschnitt der Anodenrohre hindurchtreibt, um einen Anolytfluß von unterhalb der Oberfläche des Anolyts zu einem Punkt oberhalb der Oberfläche des Anolyts zu bewirken, wodurch die aus dem Oberteil der Anoden freigesetzte Anolytflüssigkeit in den oberen Teil des Anolyts zurückfließt, um eine bessere Zirkulation des Anolyts zu schaffen.
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In den anliegenden Zeichnungen, die verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen, bedeuten:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer typischen Elektrolysezelle des Diaphragma-Typs mit einem Ausschnitt, um die innere Konstruktion und den Betrieb zu zeigen;
Pig. 2 eine schematische Ansicht, die die nicht-perforierte Abdeckung aus Titan oder einem anderen Ventilmetall und die hierauf befestigten Anoden zeigt, wobei die mit Diaphragma überzogenen Kathoden weggelassen sind;
Pig. 2a eine Seitenansicht entlang der Linie 2a-2a der Fig.2, die das Oberteil einer der Anoden zeigt;
Pig. 3 eine perspektivische Teilansicht, die eine Methode zur Befestigung kaminförmiger Anoden auf Anodenhebern zeigt, wobei die Anodenheber auf der nichtperforierten Zellenbasis entfernbar befestigt sind;
Pig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Form der Anodenbefestigung;
Pig. 5 eine weitere Modifikation der Anodenbefestigung, .worin beide Anodenabschnitte einstellbar auf der Zellenbasis befestigt sind, so daß die Anodenabschnitte zueinander hin- und her- und von den mit Diaphragma überzogenen angrenzenden Kathoden hin- und herbeweglich sind; und
Pig. 6 und 7 weitere modifizierte Formen von Anodenbefestigungen.
Zur nachfolgenden Beschreibung ist zu bemerken, daß die
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Anoden von hohler, rechteckiger Gestalt sein können und auf dem Anodenheber befestigt sind, oder sie können hohle Rohre von kreisförmiger, ovaler, rechteckiger oder anderer Gestalt sein, die entfernbar oder permanent auf der nicht-perforierten yentilmetallabdeckung befestigt sind. Diese nichtperforierte Abdeckung weist ein elektrisch leitendes Inneres und nicht-leitende Oberflächenteile auf, wobei die Anode mit den elektrisch leitenden Teilen verbunden ist. Allgemein ausgedrückt ist die nicht-perforieite Abdeckung vorzugsweise aus einem einzigen Material, wie einem Ventilmetall, vorzugsweise Titan, hergestellt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt und umfaßt die Verwendung einer mit Ventilmetall überzogenen, nicht-perforierten Abdeckung oder die Verwendung eines zusammengesetzten Materials, worin der dem Anolyten ausgesetzte Teil nicht-leitend ist und die inneren Bereiche leitend sind.
In der vorliegenden Anmeldung wird eine spezifische Ausführungsform einer Titanabdeckung als nicht-leitend bezüglich des Anolyten beschrieben, jedoch kann Strom durch das Innere der Titanabdeckung zu den Anoden geleitet werden. Die dem Kontakt mit dem Anolyten ausgesetzten Teile der Titanabdeckung bilden schnell einen nichtleitenden Oxydüberzug, der gegenüber der korrodierenden Einwirkung der Anolytflüssigkeit stabil ist und sie sind durch den Oxydüberzug nicht-leitend, während das Innere der Titanabdeckung weiterhin Strom von den positiven Stromschienen zu den Anoden leitet. AJ,S nicht-perforierte Abdeckung ist Titan bevorzugt, jedoch können auch andere Ventilmetalle verwendet werden, die einen Oxydfilm bilden, der gegenüber den Bedingungen innerhalb der Zelle resistent ist und die in ihrem Inneren leitend bleiben, wie Tantal, Zirkonium, Molybdän, Niob und Wolfram, dder andere filmbildende Metalle oder zusammengesetzte Materialien.
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Die Erfindung wird bezüglich der Herstellung von Chlor und Natronlauge bei Diaphragma-Elektrolysezellen beschrieben. Es ist jedoch festzustellen, daß die Erfindung bei der Elektrolyse anderer Halogenidsalzlosungen angewendet werden kann, und durch Weglassen der zwischen den Anoden und den Kathoden befindlichen Diaphragmen kann die Vorrichtung zur Herstellung von Chlorat, Hypochlorit und anderen Elektrolyseprodukten verwendet werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht die typische Elektrolysezelle des Diaphragma-Typs aus einer leitenden Kupferzellenbasis 1, an der Stromzuführungen, die bei 2 schematisch gezeigt sind, befestigt sind. Ein Zellengehäuse 3 weist hohle Seitenwände auf, in welche Katalytflüssigkeit aus den mit Diaphragma überzogenen Siebkathoden entladen und durch die hohlen Seitenwände des Zellengehäuses zum Ätzalkali-Wiedergewinnungssystem geleitet wird. Eine Zellenabdeckung 5 aus nicht-korrodierendem Material, wie einem Polyesterharz, schafft einen Chlorfreisetzungsraum 6 am oberen Ende der Zellenabdeckung und eine Öffnung 7» durch welche Chlorgas aus der Zelle abgezogen werden kann. Die negativen Stromschienen sind mit einem Kupferband 8 verbunden, welches das Zellengehäuse 3 umgibt. Kaustische Flüssigkeit und erschöpfte Sole werden aus dem Zellengehäuse durch ein typisches Steigrohr (perk tube) 9 abgelassen, und Wasserstoff wird aus den hohlen Wänden des Zellengehäuses 3 durch einen Wasserstoffauslaß 10 abgelassen. Zellen dieser allgemeinen Konstruktion sind in der US-PS 3 491 014 (G.Bianchi et al.) gezeigt.
Bei den Diaphragma-Elektrolysezellen werden die Poren der Diaphragmen allmählich durch abgeschiedene Salze und anderes Material verstopft, so daß die Porosität der Diaphragmen während des Betriebs der Zellen abnimmt. Um die gewünschte Menge an Elektrolytfluß durch die Diaphragmen zu schaffen,
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läßt man den Elektrolytspiegel allmählich vom Niveau der Linie 11 auf das Niveau der Linie 11a ansteigen, wenn die Diaphragmen während des Gebrauchs weniger porös werden. Hierdurch steigt die hydrostatische Druckhöhe des Elektrolyten und hält den gewünschten Fluß durch die Diaphragmen aufrecht, während deren Porosität abnimmt.
In der in den Figuren 1 und 2 erläuterten Ausführungsform der Erfindung ist die leitende Zellenbasis 1 aus Kupfer oder Eisen oder einem anderen stark leitenden Metall mit einer nicht-perforierten Titanabdeckung 12 überzogen, welche mit einem Wulstrand 12a um die äußere Kante der Abdeckung
12 versehen ist, und das Zellengehäuse 3 mit den darin befindlichen, mit Diaphragma überzogenen Kathoden ruht auf dem Oberteil der nicht-perforierten Titanabdeckung 12 durch Schwerkraft, wobei die Kanten des Zellengehäuses innerhalb der Fläche durch den umlaufenden WuIstrand 12a umschlossen sind. Korrosionsresistentes Kittmaterial oder andere Abdichtvorrichtungen können verwendet werden, um die Verbindung zwischen dem Boden des Zellengehäuses 3 und der Abdeckung 12 abzudichten, um ein Ausfließen der Anolytflüssigkeit um die Basis des Zellengehäuses 3 zu verhindern.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, sind hohle, perforierte Anodenrohre 13 auf Titanstreifen 14 einstückig mit der Abdeckung 12 befestigt, so daß durch die Zellenbasis 1 und das Innere der Titanabdeckung 12 geleiteter Strom zu den Anodenrohren 13 und durch den leitenden, elektrokatalytischen Überzug auf der Innenseite oder Außenseite der Rohre
13 zu dem im Zellengehäuse 3 enthaltenen Elektrolyt geleitet wird. Sie Rohre 13 können permanent oder entfernbar auf den Titanetreifen 14 auf Irgendeine geeignete Weise, wie durch Schweissen oder abnehmbare Verbindungen, von denen Beispiele nachfolgend beschrieben werden, befestigt sein. Gegen den Boden zu Bind die Rohre 13 mit großen öffnungen 13a
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versehen, durch, die Anolyt aus dem Inneren des Zellengehäuses 3 in den Boden der Rohre fließen kann und mit kleineren öffnungen 13b, durch welche ebenfalls Anolytflüssigkeit fließen kann und gegen den oberen Teil zu sind nicht-perforierte Abschnitte 13c vorgesehen, so daß Gase, welche durch das Innere der Rohre 13 aufsteigen, den Anolyt in den Rohren durch die nicht-perforierten oberen Teile 13c hindurchzwin^n, um einen Elektrolytfluß zu schaffen, der von unterhalb des niedrigen Elektrolytniveaus 11 im Zellengehäuse zum oberen Elektrolytniveau 11a führt, wie durch die Pfeile in Pig. 1 und 2a dargestellt.
Pig. 3 und 4 erläutern hohle perforierte rechteckige Anoden 15, die vorzugsweise mit einem elektrisch leitenden, elektrokatalytischen Überzug auf ihren Innenwänden versehen sind . und auf Hebern 16 befestigt sind, an welche die Seiten der Anoden 15 vorzugsweise angeschweißt sind. Die Heber 16 können aus Titan- oder mit Kupferkern versehenen runden oder quadratischen Titanrohren bestehen und die Heber 16 sind entfernbar auf Verlängerungsträgern 14a durch Schweissen befestigt oder auf andere Weise mit den Titanstreifen 14 verbunden. In Pig. 3 sind die Heber 16 auf Träger 14a geschweißt, welche abnehmbar an Streifen 14 mittels Schrauben und Muttern 17 und 17a oder auf irgend eine andere geeignete Weise befestigt sind, In Pig. 4 sind die Heber 16 entfernbar mit den Trägern 14a durch Reibungsschweissen oder durch Verschraüben verbunden und die Träger 14a sind entfernbar an den Titanstreifen 14 befestigt.
Wenn es erforderlich ist, die Anoden 15 aus der Zelle zu entfernen, um wieder einen leitenden, elektrolyt!sehen Überzug darauf aufzubringen oder für Reparaturen oder aus anderen Gründen, werden die mit Muttern 17a versehen Schrauben 17 gelöst und die Anoden 15 und die Heber 16 werden von der Zellenbaeis entfernt und an deren Stelle werden neue oder reparierte
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und wiederuberzogene Anoden installiert. Während dieses Arbeitsgangs wird das die mit Diaphragma überzogenen Kathoden tragende Zellengehäuse 3 von der Zellenbasis angehoben, um die Zellenbaeis 1, die Anoden 15 usw. zugänglich zu machen.
Fig. 5 erläutert eine weitere Modifikation, worin die Anoden 18 und 18a entfernbar an den Titanstreifen 14 mittels Verlängerungsträgern 14a befestigt sind, welche mit länglichen Schlitzen 14b versehen und durch Schrauben 14c entfernbar an den Streifen 14 befestigt sind. In dieser Ausführungsform kann jede Anode 18 oder 18a zur angrenzenden Kathode 4 ain-oder von ihr wegbewegt und in der gewünschten Position durch Lösen der Schrauben 14c Bewegen der Anode wie gewünscht, und Wiederanziehen der Schrauben 14c befestigt werden. Die Anodenheber 18b sind vorzugsweise an den Vorderseiten der Anoden 18 und 18a angeschweißt und die Anoden 18 und 18a können entweder auf den Innenseiten oder den Außenseiten oder beiden mit einem elektrisch leitenden, elektro-katalytisehen Überzug versehen sein.
Der bevorzugte elektrisch-leitende, elektro-katalytisehe Überzug enthält ein Metalloxyd der Platingruppe und kann ein oder mehr zusätzliche Oxyde, wie in den U.S.-Patentschriften Hr. 3 632 498 und 3 711 385 beschrieben, enthalten.
In der in Fig. 6 erläuterten Ausführungsform sind Anodenheber 19 entfernbar oder permanent an die Titanstreifen auf der Titanabdeckung 12 befestigt und sind mit horizontalen Querstangen 19a versehen, die entfernbar oder permanent an den Hebern 19 mittels Schraubverbindumgen 19b befestigt sind. Die vertikalen Stabanoden 20 sind an die Queretangen 19a angeschweißt. Die Querstangen 19a können von den Hebern 19 entfernt werden, nachdem das Zellengehäu- ee 3 von der Titanabdeckung 12 angehoben wurde, wenn es er-
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forderlich ist, die Anoden 20 wieder zu überziehen oder zu reparieren.
In der in Fig. 7 erläuterten Ausführungsform sind die Anodenstäbe 20 direkt auf den Anodenhebern 19 befestigt und die Anodenheber 19 können entfernbar oder permanent an den Streifen 14 mittels länglicher Schlitze 14b und Schrauben 14c befestigt sein, so daß die Anoden der Fig. 7 von der Abdeckung 12 zum nochmaligen Überziehen oder Reparieren entfernt werden können und daß die Anoden 20 zu der angrenzenden Kathodenoberfläche hin oder von ihr weg mittels der durch die länglichen Schlitze 14b und Schrauben 14c vorgesehenen Anpassung bewegt werden können. Irgendwelche in den Streifen 14 vorgesehene öffnungen zum Verbinden und Demontieren der Anoden erstrecken sich nur einen kurzen Abstand in die Titanabdeckung hinein, so daß keine öffnungen vorliegen, welche vollständig durch die Abdeckung 12 hindurchgehen. Die Streifen 14 können mit der Abdeckung 12 einstückig gebildet sein oder sie können getrennt von der Abdeckung gebildet und darauf aufgeschweißt sein, und die Abdeckung 12 kann auf die Kupferzellenbasis 1 oder auf eine Eisenmetallzellenbasis, in welche sich die kupfernen Stromschienen 2 erstrecken, unter Verwendung einer Zwischenschicht aus Kupfer zwischen der Titanabdeckung und der Eisenmetallzellenbasis, falls erforderlich, angeschweißt sein.
Gewünschtenfalls können die Anodenheber 16, 18b und 19 und die Trägerstruktur hierfür aus der in den Figuren 3 bis 7 erläuterten Position um 90° gedreht werden, so daß die Anodenoberflächen sich zwischen den Kathoden 4 horizontal* an stelle von vertikal, wie erläutert, erstrecken.
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Claims (16)

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    PATENTANSPRÜCHE
    (λ} Elektrolysezelle mit einer Zellenbasis (1), positiven Stromleitern, die mit der Zellenbasis verbunden sind, einem Zellengehäuse (3) und einem Zellenoberteil (5), dimenslonsstabilen Anoden (15, 18, 18a, 20) und Kathoden (4) in der Zelle, einem elektrisch leitenden, elektro-katalytischen Überzug auf den Anoden, einer nicht-perforierten Abdeckung (12) auf der Zellenbasis, welche das Zellengehäuse trägt, wobei die nicht-perforierte Abdeckung die Anoden in elektrischem Kontakt mit Stromleitern hält, welche mit der Basis verbunden sind.
  2. 2. Zelle gemäß Anspruch 1, worin die die Anode tragende Abdeckung (12) aus einem Ventilmetall (valve metal) gefertigt ist, welches ausgewählt ist unter Titan, Tantal, Zirkonium, Molybdän, Niob und Wolfram und worin die Abdeckung einen erhobenen Rand (12a) darauf aufweist, welcher das Zellengehäuse (3) umgibt, wenn dieses auf der Abdeckung getragen ist.
  3. 3. Zelle gemäß Anspruch 1, worin die Abdeckung (12) leitende Streifen (14) darauf und eine Vorrichtung zum Verbinden der Anoden mit den leitenden Streifen aufweist.
  4. 4. Zelle gemäß Anspruch 3, worin die Vorrichtung zum Verbinden der Anoden (15, 18, 18a, 20) mit den leitenden
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    Streifen abnehmbar ist.
  5. 5. Zelle gemäß Anspruch 3» worin die Anoden mit den leitenden Streifen (14) einstellbar verbunden sind.
  6. 6. Zelle gemäß Anspruch worin Träger (14a) mit den leitenden Streifen (14) verbunden sind und die Anoden mit den Trägern verbunden sind.
  7. 7. Zelle gemäß Anspruch 6, worin die Anoden mit den Trägern (14a) abnehmbar verbunden sind.
  8. 8. Zelle gemäß Anspruch 1, worin die Anoden perforierte Rohre darstellen und sich auf der Innenseite der Rohre ein elektrisch leitender, elektro-katalytischer Überzug befindet.
  9. 9. Zelle gemäß Anspruch 8, worin die Anodenrohre vom unteren Ende bis zum oberen Ende hin perforiert sind und an der Spitze einen nicht-perforierten Teil aufweisen.
  10. 10. Zelle gemäß Anspruch 1, worin die Diaphragmen zwischen den Anoden und Kathoden vorgesehen sind.
  11. 11. Verfahren zum Leiten elektrischen Stroms an die Anoden einer Elektrolysezelle und zur Verhinderung des Auslaufens von Anolyt aus dem Zellengehäuse, wobei die Zelle eine Zellenbasis, ein Zellengehäuse mit Anoden und Kathoden darin, einen elektrisch leitenden eiektrokatalytischen Überzug auf den Anoden und ein Zellenoberteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man positive elektrische Stromverbindungen an der Zellenbasis vorsieht, eine nichtperforierte Ventilmetallabdeckung zwischen der Zellenbasie und dem Zellengehäuse schafft, elektrische Strom-
    ι - 13 "
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    verbindungen zwischen der Abdeckung und den Anoden vorsieht und elektrischen Strom von der Zellenbasis durch die nieht-perforierte Abdeckung zu den Anoden leitet.
  12. 12. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die Anoden mit einem elektrisch leitenden, elektro-katalytischen Überzug auf einem Teil ihrer Oberfläche versieht und den Strom durch den Überzug zum Elektrolyt leitet.
  13. 13. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man als Anoden perforierte Rohre verwendet, wobei sich der elektrisch leitende, elektro-katalytische Überzug auf der Innenseite der Rohre befindet und den Strom innerhalb der Anodenrohre zum Elektrolyten leitet. ..
  14. 14. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man eine nicht-perforierte Abdeckung verwendet, die aus einem Ventilmetall aus der Gruppe Titan, Tantal, Zirkonium, Molybdän, Niob und Wolfram hergestellt ist.
  15. 15· Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die Elektrolysezelle mit Diaphragmen versieht .
  16. 16. Verfahren zum Zirkulieren dee Anolyten in einer Elektrolysezelle mit dimensionsstabilen rohrförmigen Anoden und dimensionsstabilen Kathoden darin, dadurch gekennzeichnet , daß man auf der Innenseite der röhrenförmigen Anoden einen elektrisch leitenden, elektro-katalytischen Überzug aufbringt und den Gaslifteffekt des auf der Innenseite der röhrenförmigen Anoden gebildeten Gases verwendet, um Anolyt durch den nicht-perforierten Teil der Anoden zum oberen
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    Niveau des Anolyten zu zirkulieren, Perforationen in den röhrenförmigen Anoden vorsieht und einen nichtperforierten Teil in der Nähe dee Oberteils der röhrenförmigen Anoden vorsieht.
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DE2529960A 1974-07-05 1975-07-04 Elektrolysezelle Expired DE2529960C3 (de)

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DE2529960B2 DE2529960B2 (de) 1980-08-14
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