DE2529847A1 - Etagenofen zur thermischen behandlung von schlammfoermigen materialien, insbesondere von magnesithydrat-schlaemmen - Google Patents
Etagenofen zur thermischen behandlung von schlammfoermigen materialien, insbesondere von magnesithydrat-schlaemmenInfo
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Description
Anlage zum Patentgesucb der H 75/43
Klöckner-Humboldt-Deutz Str./Li.
Aktiengesellschaft ?c;?q«A7
vom 2.7.1975
Etagenofen zur thermischen Behandlung von schlammförmigen Materialien, insbesondere
von Magnesithydrat-Schlämmen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Etagenofen zur thermischen Behandlung von schlammförmigen Materialien, insbesondeievon
Magnesithydrat - Schlämmen, der mit einer zentral angeordneten Hohlwelle mit daran befestigten Erählarmen
versehen ist, und in dem die Heizgase im wesentlichen im G-egenstrom zum Behandlungsgut durch den Ofen
geführt werden.
Die bisher bekannten Etagenofen zur thermischen Behandlung von schlaramförmigen Materialien obiger Bauart sind mit
einer verhältnismäßig hohen Anzahl von Etagen ausgestattet, um die schlammförmigen Materialien in einem Verfahrensgang
zu entwässern, zu sintern oder kalzinieren und anschliessend das auf diese Weise vorbehandelte Gut soweit abzukühlen,
daß es aus dem Etagenofen abgezogen und der weiteren Verwertung zugeführt werden kann. Derartige Etagenöfen
sind sowohl aufgrund der hohen Bauweise als auch hinsichtlich des hohen Energie- und Kostenaufwandes sehr nachteilig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Etagenofen
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zu schaffen, der bei niedriger Bauhöbe und verhältnismäßig
geringem Energie- und Kostenaufwand eine thermische Behandlung von schlammförmigen Materialien ermöglicht. Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die oberste Etage als Sprühkammer mit in der Decke und/oder in der Wandung mit
Abstand vom Boden dieser Etage angeordneten Düsen ausgebildet ist. Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird der
Schlamm bereits in der obersten Etage, und zwar bevor er auf den Boden der ersten Etage gelangt, von den heißen
Gasen in Schwebe so weit entwässert bzw. vorgetrocknet, daß es anschließend in nur wenigen Etagen gesintert oder
kalziniert, also fertigbehandelt werden kann. Der Etagenofen gemäß der Erfindung kann daher im Yergleich zu den
bisher bekannten Etagenofen zur thermischen Behandlung von schlammförmigen Materialien mit bedeutend weniger Etagen
ausgestattet und in seiner Bauweise niedriger ausgeführt werden. Auch bringt die erfindungsgemäße Ausbildung des
Etagenofens eine Verringerung an Energie und Betriebskosten mit sich.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist in der Mitte der Decke der Sprühkammer eine Gasabzugsoffnung vorgesehen,
und die Düsen sind rings um die Öffnung mit Abstand gleichmäßig verteilt angordnet. Auf diese Weise
wird in der obersten Etage eine besonders gleichmäßige Verteilung der von den Düsen in den Gasstrom eingesprühten
schlammförmigen Materialien erzielt. Der Entwässerungs-
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bzw. Trocknungseffekt wird auf diese Weise besonders wirksam unterstützt.
Gemäß einer weiteren Torteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der freie Abstand vom Boden der obersten Etage bis zur Decke der Sprühkammer mindestens doppelt so groß
wie der Abstand von einer zur anderen darunterliegenden Etage. Ferner ist hierbei im unteren Bereich der Sprühkammerwandung
mindestens eine Heizgaszuleitung angeschlossen, die tangential in die Sprühkammer mündet. Durch diese
Maßnahmen wird sehr vorteilhaft die Entwässerung bzw. Trocknung der schlammförmigen Materialien in der Sprühkammer
im Schwebezustand wesentlich verlängert und der Trocknungs- bzw. Entwässerungsprozeß intensiviert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Torteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung des in der Zeichnung schematisch dargestellten Etagenofens gemäß
der Erfindung.
Der in der Zeichnung schematisch dargestellte Etagenofen besteht im wesentlichen aus einem feststehendem, aus feuerfestem
Material hergestellten zylindrischem Mantelteil 1. Der Innenraum dieses Ofens weist mehrere etagenförmig
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übereinander angeordnete Einzelherde 2 auf, die abwechselnd außen und innen durch öffnungen 3 und 4 unterbrochen
sind, derart, daß sowohl das Gut als auch die heißen Gase quer über jede Herdflache wandern können. Zentral in der
Mitte des Ofens ist ein langsam rotierendes Krählwerk angeordnet, das im wesentlichen aus einer Hohlwelle 5 mit
Krählarmen 6 besteht. Diese Krählarme sina/T.n der Zeichnung
nicht näher dargestellten Krählscbaufeln versehen.
Die oberste Etage dieses Ofens ist hierbei als Sprühkammer 7 mit vier in der Decke einander gegenüberliegend angeordneten
Düsen B ausgebildet, durch die die scblammförmigen Materialien im Gegenstrom zu den Gasen in die Sprühkammer
eingedüst werden. In der Mitte der Sprühkammerdecke ist für den Abzug der Gase eine öffnung 9 vorgesehen, an die
eine nach außenführende Leitung 10 angeschlossen ist. Die Abgasleitung 10 führt in ein Filter 11, das seinerseits
über eine Leitung 12 mit der Sprühkammer 7 in Verbindung steht. Ferner sind außen am Etagenofen Heizgasleitungen
13, 14 und 15 angeschlossen, die mit in der Zeichnung nicht näher dargestellten Brennkammern in Verbindung
stehen. Die von der Heizgasleitung 13 ausgehenden Zweigleitungen 16, 17, 18 führen radial in den Ofen, während
die Leitungen 14 und 15 tangential in die Sprübkammer 7 münden.
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Im Betrieb dieses Etagenofens werden die Heizgase durch die an der Hauptleitung 13 angeschlossenen Zweigleitungen
16, 17 und 18 mit einer Temperatur zwischen etwa 1000Ms 13000C in die Etagen eingeführt, von wo sie durch die in
den Etagenböden angeordneten Öffnungen 3, 4 nach oben strömen. Gleichzeitig werden durch die Leitungen 14 und
15 noch zusätzliche Heizgase mit einer Temperatur zwischen etwa 1200 bis 15000C tangential in die Sprühkammer 7 eingeführt.
Durch die tangentiale Heizgaszuführung im unteren Bereich der Sprühkammer wird, wie in der Zeichnung gestrichelt
dargestellt, in der Sprühkammer 7 eine nach obengerichtete, schraubenförmig verlaufende Gasströmung
erzeugt, die aus der Sprühkammer durch die zentral in der Decke der Sprühtammer angeordnete Öffnung 9 und die daran
angeschlossene Gasabzugsleitung 10 abgezogen wird. In diese nach oben gerichtete schraubenförmige Gasströmung werden
die schlammförmigen Materialien, beispielsweise die Magnesithydratschlämme,
durch die in der Decke rings um die Öffnung 9 mit Abstand gleichmäßig verteilt angeordneten
Düsen B eingedüst. Die auf diese Weise fein verteilte Magnesithydratschlämme bewegt sich im Gegenstrom zu den
Gasen langsam nach unten. Hierbei wird die Magnesithydratschlämme in feinverteilter Form von den heißen Gasen soweit
vorentwässert bzw. vorgetrocknet, daß die in der Schlämme vorhandenen Peststoffpartikeln in Porm von Staub auf den
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obersten Etagenboden 2 gelangen. Die in der Magnesithydratscblämme
vorhandene Flüssigkeit wird von den heißen Gasen in Form von Wasserdampf mit nach oben durch die
Öffnung 9 aus der Sprühkammer 7 abgeführt und über die leitung 10 dem Filter 11 (Elektrofilter) zur Entstaubung
zugeführt. Der im Elektrofilter 11 anfallende Staub wird
durch die Leitung 12 in die oberste Etage des Ofens zurückgeführt.
Die am Boden der obersten Etage 2 anfallenden, staubförmigen Feststoffpartikeln werden von hier aus mit Hilfe
der an der Hohlwelle 5 angeordneten, mit Luft gekühlten Erählarmen in bekannter Weise durch die Öffnungen 3 und
von Etage zu Etage nach unten weiter gefördert. Hierbei werden die Feststoffe mit den durch die Zweigleitungen
16, 17 und 18 in die Etagen eingeführten Heizgase in inniger Berührung gebracht und einer entsprechenden Nachbehandlung,
beispielsweise Sinterung, unterworfen. Das als MgO - Sinter anfallende Fertigprodukt wird nach entsprechender
Kühlung in den untersten Etagen aus dem Etagenofen nach unten hin abgezogen und der weiteren Verarbeitung
zugeführt.
Der Etagenofen gemäß der Erfindung zeichnet sich im Vergleich zu bekannten Etagenofen zur thermischen Behandlung
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von schlammförmigen Materialien insbesondere durch die
niedrige Bauweise, hohe Betriebssicherheit und den geringen Energieverbrauch aus. Der Etagenofen gemäß der
Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausfuhrungsform beschränkt. So können beispielsweise sehr vorteilhaft auch zusätzliche Düsen in der Wandung der
Sprühkammer angeordnet sein. Perner kann gegebenenfalls
auch, insbesondere bei Etagenofen mit durchgehender Hohlwelle, eine gute Verteilung der schlammförmigen Materialien in der obersten Etage mit D^sen erreicht werden, die nur in der Kammerwandung gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind.
niedrige Bauweise, hohe Betriebssicherheit und den geringen Energieverbrauch aus. Der Etagenofen gemäß der
Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausfuhrungsform beschränkt. So können beispielsweise sehr vorteilhaft auch zusätzliche Düsen in der Wandung der
Sprühkammer angeordnet sein. Perner kann gegebenenfalls
auch, insbesondere bei Etagenofen mit durchgehender Hohlwelle, eine gute Verteilung der schlammförmigen Materialien in der obersten Etage mit D^sen erreicht werden, die nur in der Kammerwandung gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind.
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Claims (2)
1. Etagenofen zur thermischen Behandlung von schlammförmigen
Materialien, insbesondere von Magnes it hydra t-Schlammen, der mit einer zentral angeordneten Holhwelle
mit daran befestigten Kräblarmen versehen ist, und in dem die Heisgase im wesentlichen im Gegenstrom zum Bebaadlungsgut
durch des Ofen geführt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberste Etage als Sprühkammer Bit in der Decke und/oder in der Wandung mit
Abstand vom Boden dieser Etage angeordneten Busen ausgebildet
ist.
2. Etagenofen naen Ansprucb 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Mitte der Decke der Sprühkammer eine Gasabzugsöffaung
vorgesehea ist, und daß die Büseia mogs am diese
Öffnung mit Abstand gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
3« Etagenofen nacn Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Abstand vom Boden der obersten Stage bis zur ]>ecke der Spritbkauaer mindestens doppelt so
groB ist wie der Abstand von einer zur anderen darunterliegenden
Etage, und daß im unteren Bereich der SprüfakasBäer—
wandung mindestens eine Heizgaszuleitung angeschlossen ist»
die tangential in die Sprühkasnaer aiiodet.
609 is U 4/0487
Priority Applications (6)
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Family
ID=5950643
Family Applications (1)
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