DE2529847C2 - Etagenofen und Verfahren zur thermischen Behandlung von schlammförmigen Materialien, insbesondere von hydratisierten Magnesit-Schlämmen - Google Patents
Etagenofen und Verfahren zur thermischen Behandlung von schlammförmigen Materialien, insbesondere von hydratisierten Magnesit-SchlämmenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Etagenofen zur thermischen Behandlung von schlammförmigen Materialien,
insbesondere von hydratisierten Magnesit-Schlämmen, der mit einer zentral angeordneten Hohlwelle
und mit daran befestigten Krählarmen versehen ist, bestehend aus mehreren Etagen, wobei die oberste
Etage als Sprühkammer ausgebildet ist, mit im oberen Bereich der Sprühkammer angeordneten Düsen für die
Zufuhr der schlammförmigen Materialien, ferner mit mindestens einer Heizgasleitung, die tangential in die
Sprühkammer mündet.
Die bisher bekannten Etagenöfen zur thermischen
Behandlung von schlammförmigen Materialien obiger Bauart sind mit einer verhältnismäßig hohen Anzahl
von Etagen ausgestattet, um die schlammförmigen Materialien in einem Verfahrensgang zu entwässern, zu
sintern oder zu kalzinieren und anschließend das auf diese Weise vorbehandelte Gut soweit abzukühlen, daß
es aus dem Etagenofen abgezogen und der weiteren Verwertung zugeführt werden kann. Derartige Etagenofen
sind sowohl aufgrund der hohen Bauweise als auch hinsichtlich des hohen Energie- und Kostenaufwandes
sehr nachteilig.
Aus der DE-OS 25 10 765 ist ein Sprührostofen zur Wärmebehandlung von schlammförmigen Materialien
bekannt, wobei das Material in die Hei/gasströmung
durch Düsen in der Decke eingebracht wird und wobei die mit dem abströmenden Gas den Ofen verlassenden
Materialien abgeschieden und wiederum dem Ofen zugeführt werden. Eine Ausbildung des unteren Ofenbereichs
als Etagenofen ist nicht gegeben, so daß keine intensive Nachtrocknung der Materialien erfolgen
kann. Ferner sind keine Düsen in der Wandung vorgesehen.
Aus der US-PS 26 36 555 ist eine mit der eigenen ίο Erfindung gattungsgieiche Vorrichtung bekannt, bei der
allerdings der Gegenstromkontakt zwischen den aufsteigenden heißen Gasen und herabfallenden Schlammpartikeln
nur unvollkommen gelöst ist und bei der sich, infolge der verhältnismäßig niedrigen Spruhkammerausbildung,
kein Heißgaspolster mit einer gleichmäßigen Erstreckung über den gesamten Innenquerschnitt
wirksam ausbilden kann. Das wirkt sich nicht nur nachteilig auf den Trocknungsvorgang, sondern auch auf die
Durchsatzleistung der gesamten Anlage aus.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Etagenofen zu schaffen, der bei niedriger Bauhöhe und verhältnismäßig geringem Energie- und Kostenaufwand eine thermische Behandlung von schlammförmigen Materialien ermöglicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Etagenofen zu schaffen, der bei niedriger Bauhöhe und verhältnismäßig geringem Energie- und Kostenaufwand eine thermische Behandlung von schlammförmigen Materialien ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Düsen in der Decke und in der Wandung der Sprühkammer angeordnet
sind und daß die Heizgasleitung im unteren Bereich der Sprühkammer angeordnet ist, derart, daß die
austretenden Heizgase eine nach oben gerichtete schraubenförmige Gasströmung erzeugen. Durch diese
erfindungsgemäßen Maßnahmen wird der Schlamm bereits in der obersten Etage, und zwar bevor er auf den
Boden der ersten Etage gelangt, von den heißen Gasen in Schwebe soweit entwässert beziehungsweise vorgetrocknet,
daß er anschließend in nur wenigen Etagen gesintert oder kalziniert also fertig behandelt werden
kann. Gleichzeitig wird die Trocknungszeit der schlammförmigen Materialien in der Sprühkammer wesentlich
verlängert. Der Etagenofen gemäß der Erfindung kann daher im Vergleich zu den bisher bekannten
Etagenofen zur thermischen Behandlung von schlammförmigen
Materialien mit bedeutend weniger Etagen ausgestattet und seiner Bauweise niedriger ausgeführt
werden. Auch bringt die erfindungsgemäße Ausbildung des Etagenofens eine Verringerung an Energie- und Betriebskosten
mit sich.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist in der Mitte der Decke der Sprühkammer eine Gasabzugsöffnung
vorgesehen und die Düsen rings um diese Öffnung mit Abstand gleichmäßig verteilt angeordnet. Auf diese
Weise wird in der obersten Etage uine besonders gleichmäßige
Verteilung der von den Düsen in den Gasstrom eingesprühten schlammförmigen Materialien erzielt.
Der Enlwässerungs- beziehungsweise Trockeneffekl: wird auf diese Weise besonders wirksam unterstützt.
Ein Verfahren zur thermischen Behandlung von schlammförmigen Materialien, insbesondere von hydratisierten
Magnesitschlämmen in einem derartigen Etagenofen sieht vorteilhaft vor, daß die Heizgase mit einer
Temperatur zwischen etwa 1200 bis 1500" C in die Sprühkammer eingeleitet werden. Durch diese Maßnahmen
wird sehr vorteilhaft die Entwässerung beziehungsweise Trocknung der schlammförmigen Materialien
in der Sprühkammer im Schwebezustand intensiviert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die den Etagenofen mil dem Gas verlassenden siaubförmigen Materialien in einem Elektrofilter abge-
schieden und über eine Leitung in die oberste Etage des Dfens zurückgeführt werden. Auf diese Weise können
vorteilhaft die besonders feinen Schlammpartikel, die die Sprühkammer mit dem Gas über den Abzug verlassen,
wieder dem Hauptmaterialstrom zugeführt werden, ohne daß die Befürchtung besteht, daß sie wiederum
über den Abzug mit dem Gas ausgetragen werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung
des in der Zeichnung schematisch dargestellten Etagenofens gemäß der Erfindung.
Der in der Zeichnung schematisch dargestellte Etagenofen besteht im wesentlichen aus einem feststehenden,
aus feuerfestem Material hergestellten, zylindrischen Mantelteil 1. Der Innenraum dieses Ofens weist
mehrere etagenförmig übereinander angeordnete Einzelherde 2 auf, die abwechselnd auSen und innen durch
öffnungen 3 und 4 unterbrochen sind, derart, daß sowohl das Gut als auch die heißen Gase quer über jede
Herdfläche wandern können. Zentral in der Mitte des Ofens ist ein langsam rotierendes Krählwerk angeordnet,
das im wesentlichen aus einer Hohlwelle 5 nvr Krählarmen 6 besteht. Diese Krählarme sind mit in der
Zeichnung nicht näher dargestellten Krählschaufeln versehen.
Die oberste Etage dieses Ofens ist hierbei als Sprühkammer 7 mit vier in der Decke einander gegenüberliegend
angeordneten Düsen 8 ausgebildet, durch die die schlammförmigen Materialien im Gegenstrom zu den
Gasen in die Sprühkammer eingedüst werden. Die weiteren in der Wandung der Sprühkammer angeordneten
Einsprühdüsen sind in der Zeichnung nicht dargestellt. In der Mitte der Sprühkammerdecke ist für den Abzug
der Gase eine öffnung 9 vorgesehen, an die eine nach außen führende Leitung 10 angeschlossen ist. Die Abgasleitung
10 führt in ein Filter U, das seinerseits über eine Leitung 12 mit der Sprühkammer 7 in Verbindung
steht. Ferner sind außen am Etagenofen Heizgasleitungen 13, 14 und 15 angeschlossen, die mit in der Zeichnung
nicht näher dargestellten Brennkammern in Verbindung stehen. Die von der Heizgasleitung 13 ausgehenden
Zweigleitungen 16, 17, 18 führen radial in den Ofen, während die Leitungen 14 und 15 tangential in die
Sprühkammer 7 münden.
Im Betrieb dieses Etagenofens werden die Heizgase durch die an der Hauptleitung 13 angeschlossenen
Zweigleitungen 16,17 und 18 mit einer Temperatur zwischen etwa 100 bis 13000C in die Etagen eingeführt, von
wo sie durch die in den Etagenböden angeordneten Öffnungen 3, 4 nach oben strömen. Gleichzeitig werden
durch die Leitungen 14 und 15 noch zusätzliche Heizgase mit einer Temperatur zwischen etwa 1200 bis 15000C
tangential in die Sprühkammer 7 eingeführt. Durch die tangentiale Heizgaszuführung im unteren Bereich der
Sprühkammer wird, wie in der Zeichnung gestrichelt dargestellt, in der Sprühkammer 7 eine nach oben gerichtete,
schraubenförmig verlaufende Gasströmung erzeugt, die aus der Sprühkammer durch die zentral in der
Decke der Sprühkammer angeordnete öffnung 9 und die daran angeschlossene Gasabzugsleitung 10 abgezogen
wird. In diese nach oben gerichtete schraubenform!* ge Gasströmung werden die schlammförmigen Materialien,
beispielsweise die hydratisierten Magnesit-Schlämme, durch die in der Decke rings um die öffnung 9 mit
Abstand gleichmäßig verteilt angeordneten Düsen 8 eingedüst. Öie auf diese Weise fein verteilten hydratisierten
Mafenesit-Schläinrne bewegen sich im Gegenstrom
zu dCn Gasen langsam nach unten. Hierbei werden hydratisierte Magnesit-Schlämme in feinverteilter
Form von den heißen Gasen soweit vorentwässert beziehungsweise vorgetrocknet, daß die in den Schlämmen
vorhandenen Feststoffpartikel in Form von Staub auf den obersten Etagenboden 2 gelangen. Die in den
hydratisierten Magnesit-Schlämmen vorhandene Flüssigkeit wird von den heißen Gasen in Form von Wasserdampf
mit nach oben durch die öffnung 9 aus der Sprühkammer 7 abgeführt und über die Leitung 10 dem
ίο Filter 11 (Elektrofilter) zur Entstaubung zugeführt. Der
im Elektrofilter 11 anfallende Staub wird durch die Leitung
12 in die oberste Etage des Ofens zurückgeführt.
Die am Boden der obersten Etage 2 anfallenden, staubförmigen Feststoffpartikel werden von hier aus
mit Hilfe der an der Hohlwelle 5 angeordneten, mit Luft gekühlten Krählarmen in bekannter Weise durch die
öffnungen 3 und 4 von Etage zu Etage nach unten weiter gefördert. Hierbei werden die Feststoffe mit den
durch die Zweigleitungen 16, 17 und 18 in die Etagen eingeführten Heizgase in innige Berührung gebracht
und einer entsprechenden Nachbehandlung, beispielsweise Sinterung, unterworfen. Das als fc4gO-Sinter anfallende
Fertigprodukt wird nach entsprechender Kühlung in den untersten Etagen aus dem Etagenofen nach
unten hin abgezogen und der weiteren Verarbeitung zugeführt
Der Etagenofen gemäß der Erfindung zeichnet sich im Vergleich zu bekannten Etagenofen zur thermischen
Behandlung von schlammförmigen Materialien insbesondere durch die niedrige Bauweise, die bohe Betriebssicherheit
und den geringen Energieverbrauch aus. Der Etagenofen gemäß der Erfindung ist nicht auf die in der
Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Etagenofen zur thermischen Behandlung von schlammförmigen Materialien, insbesondere von hydratisierten
Magnesit-Schlämmen, der mit einer zentral angeordneten Hohlwelle und mit daran befestigten
Kxählarmen versehen ist, bestehend aus mehreren Etagen, wobei die oberste Etage als Sprühkammer
ausgebildet ist, mit im oberen Bereich der Sprühkammer angeordneten Düsen für die Zufuhr
der schlammförmigen Materialien, ferner mit mindestens einer Heizgasleitung, die tangential in die
Sprühkammer mündet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (8) in der Decke und in der Wandung der Sprühkammer (7) angeordnet sind
und daß die Heizgasleitung (14, 15) im unteren Bereich der Sprühkammer (7) angeordnet ist, derart,
daß die austretenden Heizgase eine nach oben gerichtete schraubenförmige Gasströmung erzeugen.
2. Etagenoten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Mitte der Decke der Sprühkammer (7) eine Gasabzugsöffnung (9) vorgesehen ist,
und daß die Düsen (8) rings um diese öffnung (9) mit Abstand gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
3. Verfahren zur thermischen Behandlung von schlammförmigen Materialien, insbesondere von hydra
tisierten Magnesit-Schlämmen, in einem Etagenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizgase mit einer Temperatur zwischen etwa 1200 bis 15000C in die
Sprühkammer (7) eingeleitet werden.
4. Verfahren nach Anspruch-]/, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Etaginofen mit dem Gas verlassenden staubförmigen Materal! in in einem Elektrofilter
(11) abgeschieden und über eine Leitung (12) in die oberste Etage des Ofens zurückgeführt
werden.
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Applications Claiming Priority (1)
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