DE2356058B2 - Wirbelschichtofen fuer die verbrennung von teilweise entwaessertem schlamm - Google Patents
Wirbelschichtofen fuer die verbrennung von teilweise entwaessertem schlammInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wirbelschichtofen für die Verbrennung von teilweise entwässertem
Schlamm, bestehend aus einem von einer Aufschüttung feuerfester Körper gebildeten Wirbelbett mit von unten
erfolgender Luftzuführung für die Erzeugung des Wirbelbettes und teilweiser Deckung des Bedarfes an
Verbrennungsluft, und mit von oben erfolgender Schlammeinspeisung, sowie mit einer oberhalb der
Wirbelschicht befindlichen, im Querschnitt vergrößerten Verbrennungszoiie, deren Höhe durch die Zuführung
weiterer Verbrennungsluft begrenzt ist, an die sich eine Nachverbrennungszone anschließt.
Es ist bekannt, daß insbesondere Klärschlämme in einem Wirbelschichtofen der beschriebenen Bauart mit
Erfolg verbrannt werden können, wobei es sich um derart teilweise entwässerte Schlämme handelt, daß der
gesamte Prozeß der Verbrennung ohne nennenswerte Wärmezufuhr von außen stattfindet. Dabei wird das
Verfahren so gesteuert, daß es mit Sicherheit auch zur Verbrennung geruchbelästigender Gase kommt. Dies
wird gewährleistet, wenn in der Verbrennungszone eine Temperatur von 8000C bis 900°C aufrechterhalten wird.
Außerdem soll die bei der Verbrennung des Schlammes entstehende Asche möglichst nicht schmelzen, sondern
weitgehend durch die Abgase ausgetragen und später abgeschieden werden können.
Ein Verfahren zur Durchführung der Verbrennung von Klärschlamm dieser Art ist in der CH-PS 4 40 527
beschrieben. Der zu verbrennende Schlamm wird hierbei entweder von einem oberhalb des Wirbelschichtofens
befindlichen Bunker über ein den Wirbelschichtofen zentral bis zur Höhe der Verbrennungszone
durchsetzendes Fallrohr aufgegeben oder seitlich mittels einer Förderschnecke in das Wirbelbett
unmittelbar eingespeist. Bei der erstgenannten Ausführungsart wird also vorausgesetzt, daß der Schlamm eine
entsprechende Höhenlage besitzt, wofür die Voraussetzungen in der Regel deshalb nicht gegeben sind, weil der
Schlamm aus hydromechanischen Gründen meistens in der Nähe des Erdbodens oder sogar in der Nähe des
Wasserspiegels entsteht. Von dort muß er also zunächst in einen oberhalb des Ofens befindlichen Bunker
gefördert werden, wofür wiederum mit Rücksicht auf die Beschaffenheit des Schlammes nur sehr aufwendige
Verfahren, wie Schöpfwerke oder dergleichen, geeignet sind. Bei der an zweiter Stelle erwähnten Einspeisung
unmittelbar in das Wirbelbett ist dessen Beaufschlagung sehr ungleichmäßig, so daß die Leistung des Wirbelbettes
entsprechend gering ist. An der Stelle der Einspeisung kommt es hierbei zu einer starken
Abkühlung des Wirbelbettes, als deren Folge sogar Betriebsunterbrechungen eintreten können.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Wirbelschichtofen der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß sich für den Schlamm möglichst geringe Förderkosten ergeben, ohne daß es
zu einem übermäßigen Schlammaustrag durch das Wirbelbett kommt. Dies sowie weitere Vorteile werden
bei dem genannten Wirbelschichtofen erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Verbrennungszone oben
überwiegend mit einer horizontalen Ofendecke abgeschlossen ist, die an einer Stelle eine öffnung für den
Ansatz einer mit erheblich kleinerem Querschnitt ausgeführten Nachbrennkammer mit an ihrem Eingang
befindlicher Zuführung von sekundärer Verbrennungsluft besitzt, und die eine weitere öffnung für die
Einspeisung des frei in die Verbrennur,gszone fallenden Schlamms aufweist.
Der neue Wirbelschichtofen setzt die Förderung des zu verbrennenden Schlammes lediglich bis zur Höhe der
Ofendecke voraus. Die aus dieser Höhe erfolgende Einspeisung ist ohne Fallrohr möglich, so daß der
Aufwand hierfür sowie für die Erneuerung des Fallrohrs während des Betriebes entfällt. Insbesondere kommt es
durch die Verteilung des eingespeisten Schlammes innerhalb der Verbrennungskammer zu einer etwa
mittigen und verhältnismäßig gleichmäßigen Beaufschlagung des Wirbelbettes, in welchem der aufgegebene
Schlamm trocknet, zerrieben, teilweise verbrannt, vergast und verascht wird. Die verhältnismäßig
geräumige Verbrennungskammer gewährleistet einen weitgehenden Ausbrand der dem Wirbelbett entweichenden,
brennbaren Gase, wobei in üblicher Weise eine Luftzuführung zweckmäßig ist. In der verhältnismäßig
kleinen Nachbrennkammer kann sodann di? Nachverbrennung stattfinden. Da innerhalb der mit erheblich
kleinerem Querschnitt ausgeführten Nachbrennkammer die Strömungsgeschwindigkeit größer ist, wird der
überwiegende Teil der Asche von dieser mitgenommen. Dies kann aber wiederum vorteilhaft dadurch ausgenutzt
werden, daß die Nachbrennkammer ah ein Strahlungsrekuperator ausgebildet wird, da die Staubpartikeln
in besonderem Maße einen Wärmeübergang durch Strahlung ermöglichen. Die Senkung der
Abgastemperatur führt wiederum zu einer Verbesserung der Bedingungen für die abschließende Entstaubung.
Mit besonderem Vorteil werden unter dem Gesichtspunkt eines klein zu haltenden Aufwandes für die
Schlammförderung auf der Ofendecke Vorrichtungen für die Schlammbehandlung angebracht, so daß der
Schlamm erst an dieser Stelle in einen einspeisungsfähigen Zustand versetzt wird. Man kann ihn also bis zu
dieser Höhe in noch verhältnismäßig wasserreichem Zustand leicht pumpen, wobei in der Regel die
atmosphärisch bedingte Pumphöhenbegrenzung noch nicht erreicht wird. Durch geeignete Weiterbehandlung
mit Hilfe von Zentrifugen, Filterpressen oder dergleichen kann er sodann im erforderlichen Ausmaß
entwässert und damit aufgabefähig gemacht werden.
Da somit die Schwierigkeiten bei der Förderung eines von oben aufgebbaren Schlammes weitgehend entfallen,
läßt sich die Nachbrennkammer insbesondere in ihrer Gesamtlänge so ausführen, daß sich durch die bereits
genannte Gestaltung als Rekuperator ein großer Anteil der durch die Schlammverbrennung entstehenden
Wärme wieder zurückgewinnen läßt. Dies ist gerade für die Schlammverbrennung deshalb von großer Bedeutung,
weil man bei dem zu verbrennenden Schlamm einen um so größeren Wassergehalt zulassen kann, je
höher die dem Wirbelbett sowie der Verbrennungskammer zugeführte Verbrennungsluft vorgewärmt ist. ei.
Somit werden durch den neuen Wirbelschichtofen zugleich die Voraussetzungen dafür geschaffen, daß der
Aufwand für die Entwässerung des Schlammes fühlbar gesenkt werden kann.
Der erfindungswesentliche Vorschlag, wonach der
Querschnitt der Verbrennungskammer erheblich größer als derjenige der Nachbrennkammer ist, führt erfindungsgemäß
insbesondere zu Querschnittsformen der Verbrennungskammer, bei denen zwei Halbkreise an
sich gegenüberliegenden Seiten eines Rechteckes angesetzt sind. Somit wird auch die bisher üblich
gewesene, runde Querschnittsform des Wirbelbettes aufgegeben. Je nachdem, ob das in die Querschnittsausbildung
einbezogene Rechteck kurz oder langgestreckt ist, befindet sich die Einmündung der Nachbrennkammer
entweder im Bereich eines der Heiden Halbkreise oder aber in der Mitte des Rechteckes, wobei im
letztgenannten Fall im Bereich jedes der beiden Halbkreise eine Einspeisungsöffnung für den genannten
Schlamm vorgesehen sein kann, so daß die Gleichmäßigkeit der Beaufschlagung des Wirbelbettes auch bei
langgestreckter Form desselben noch gewährleistet bleibt. In Abwandlung der Erfindung kann man
gleichfalls ovale Querschnittsformen oder auch dreiekkige Querschnittsformen für die Verbrennungskammer
wählen, so daß auch bei größeren Ofeneinheiten die Voraussetzungen für einen gleichmäßigen Betrieb des
Wirbelbettes erfüllt werden können.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, mit denen
unterschiedliche Ausführungsformen schematisch dargestellt sind. Darin zeigt
F i g. 1 eine Querschnittsdarstellung des neuen Wirbelschichtofens,
während
F i g. 2 eine abgewandelte Ausführungsform in seitlicher Ansicht veranschaulicht.
Bei der Querschnittsform des in F i g. 1 in Draufsicht dargestellten Wirbelschichtofens handelt es sich um
zwei Halbkreisbögen 1 und 2, die an die jeweils gestrichelt wiedergegebenen Rechteckseiten 3 und 4
angesetzt sind. Im Bereich des einen Halbkreises 1 befindet sich die öffnung 5 für den Ansatz der
Nachbrennkammer, deren Querschnitt, wie sich aus F i g. 1 ergibt, erheblich kleiner als derjenige der
Verbrennungskammer ist. In der Ofendecke 6 der Verbrennungskammer erkennt man weiterhin die
öffnung 7 für die Einspeisung eines verbrennungsfähigen Schlammes. Zum Anheizen des Ofens ist eine
weitere öffnung 8 vorgesehen, in die ein Aufheizbrenner 9, wie er schematisch in F i g. 2 wiedergegeben ist,
einsetzbar ist. Am Eingang der Nachbrennkammer wird Verbrennungsluft in Richtung der Pfeile 10, 11
tangential zugeführt.
In F i g. 2 erkennt man das Wirbelbett 12 sowie die sich daran anschließende Verbrennungskammer 13. Das
Wirbelbett 12 wird mit Hilfe von erhitzter Luft aufrechterhalten, die in Pfeilrichtung 14 in eine
Luftkammer 15 gelangt, von welcher aus Düsen 16 in das Wirbelbett 12 führen. Die zugeführte Luft ist zuvor
in zeichnerisch nicht dargestellter Weise im Rekuperator erhitzt worden und dient somit nicht nur zur
mechanischen Erzeugung des Wirbelbettes 12, sondern gleichzeitig zu dessen Aufheizung.
Die in der Ofendecke 6 befindlichen öffnungen 7 dienen der unmittelbaren Einspeiszung von Schlamm,
der z. B. mit Hilfe der schematisch dargestellten Zentrifugen 17 zuvor entwässert wurde. Nachdem die
Verbrennungskammer 13 mit Hilfe der Aufheizbrenner 9 auf die vorgesehene Reaktionstemperatur gebracht
wurde, verbrennt das bei der Behandlung des Schlamms im Wirbelbett 12 entstehende Gas in der Verbrennungskammer
13 unter Zufuhr von Verbrennungsluft, die über Düsen 18 seitlich in die Verbrennungskammer eingeführt
werden kann. Auch diese Verbrennungsluft ist zweckmäßig zuvor im Rekuperator vorerhitzt worden,
so daß sich in der Verbrennungskammer 13 eine
Temperatur von 800 bis 9000C aufrechterhalten läßt.
Sofern dies durch die Schlammverbrennung nicht möglich ist, lassen sich die Aufheizbrenner 9 mit Hilfe
eines Reglers einschalten, bis die Bedingungen für die Aufrechterhaltung der Temperatur durch die Schlammverbrennung
wieder hergestellt sind.
Die erzeugten Abgase sind beim Verlassen der Verbrennungskammer 13 noch nicht vollständig ausgebracht.
Aus diesem Grunde ist die Nachbrennkammer IS vorgesehen, in weiche am Eintritt, in bereits
erwähnter Weise, tangential in Richtung der Pfeile 10, 11 sekundäre Verbrennungsluft einströmt. Die Nachbrenkammer
19 erlaubt gleichzeitig eine rekuperative Vorwärmung der Verbrennungsluft, indem sie als
Rekuperator ausgebildet ist. Wie erwähnt, findet hierbei die Ausführungsform eines Strahlungsrekuperators
statt, um den Vorteil des Wärmeüberganges durch Strahlung bei den staubführenden Abgasen ausnutzen
zu können.
Das Wirbelbett 12 ist im unteren Bereich mit einem Austragstutzen 20 ausgebildet, so daß man unbrauchbares
Material aus dem Wirbelbett entfernen kann.
Die in F i g. 2 erkennbare Abschrägung am Obergang zwischen der Wandung der Verbrennunskammer und
der Ofendecke wirkt sich vorteilhaft auf die Betriebsweise der Aufheizbrenner aus, da deren Einmündungen
in Hie Verbrennungskammer somit ständig frei bleiben
und nicht der Verstopfungsgefahr unterliegen. Dies ist wiederum mit Rücksicht darauf von erheblicher
Bedeutung, daß die Brenner nicht ständig betrieben werden, sondern häufig längere Zeit abgeschaltet sind.
Neben der Verstopfungsgefahr der Brenner selbst wird durch die schräg von oben erfolgende Einmündung
der Brenner vor allem auch gewährleistet, daß di< Innenwandungen der Brennermuffen, die im feuerfester
Mauerwerk vorgesehen sind, sich nicht zusetzer können, weil diese Innenwandungen ihrerseits schräg
sind und sich somit unter Berücksichtigung des schräger Brennereinbaues keine Ablagerungsmöglichkeiter
mehr auf den genannten Flächen ergeben können.
Um auch in den Randzonen des Wirbelbettes eine
ίο ausreichende Bewegung desselben zu gewährleisten, ist
der Winkel, unter welchem sich das Wirbelbett zur Verbrennungskammer hin erweitert, in bezug auf die
Vertikale 15 bis 20°. Auf diese Weise kann die gesamte Oberfläche des Wirbelbettes in Bewegung gehalten
werden.
Die Nachbrennkammer kann erfindungsgemäß nicht nur mit rundem, sondern vorteilhaft auch mit eckigem
Querschnitt ausgeführt werden. Dies ist einerseits für die Abstützung der Nachbrennkammer auf der Ofendecke
von Vorteil, da somit zwei sich gegenüberliegende Rechteckseiten der Nachbrennkammer unmittelbar
auf die Oberkanten der Längswände des Ofens ausgesetzt werden können, während die beiden anderen
Rechteckseiten dann von der im wesentlichen ebenen Ofendecke aus sich senkrecht nach oben erstrecken.
Wenn man die Nachbrennkammer mit einem Abhitzekessel versehen will, kann es zweckmäßig sein, den
gesamten Querschnitt rechteckig beizubehalten, wohingegen für einen Rekuperator eine zunächst rechteckige
Querschnittsform der Nachbrennkammer allmählich in eine runde Querschnittsform mit zunehmender Höhe
der Nachbrennkammer übergehen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
# iS
Claims (9)
1. Wirbelschichtofen für die Verbrennung von teilweise entwässertem Schlamm, besteh aus
einer von einer Aufschüttung feuerfester ,körner gebildeten Wirbelbett mit von unten erfolgender
Luftzuführung für die Erzeugung des Wirbelbettes und teilweiser Deckung des Bedarfes an Verbrennungsluft,
und mit von oben erfolgender Schlammeinspeisung, sowie mit einer oberhalb der Wirbelschicht
befindlichen, im Querschnitt vergrößerten Verbrennungszone, deren Höhe durch die Zuführung
weiterer Verbrennungsluft begrenzt ist, an die sich eine Nachverbrennungszone anschließt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbrennungszone
oben mit einer horizontalen Ofendecke (6) abgeschlossen ist, die an einer Stelle eine öffnung
(5) für den Ansatz einer mit erheblich kleinerem Querschnitt ausgeführten Nachbrennkammer (19)
mit an ihrem Eingang befindlicher Zuführung (10,11) von sekundärer Verbrennungsluft besitzt, und die
eine weitere öffnung (7) für die Einspeisung des frei in die Verbrennungszone fallenden Schlamms
aufweist.
2. Wirbelschichtofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ofendecke (6)
Schlammbehandlungsvorrichtungen (17) für die Erzeugung eines aufgabefähigen Schlammes angeordnet
sind.
3. Wirbelschichtofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
Verbrennungskammer (13) als Rechteck mit an gegenüberliegenden Seiten (3, 4) angesetzten
Halbkreisen (1, 2) ausgeführt ist, wobei die Nachbrennkammer im Bereich eines der Halbkreise
(1) einmündet.
4. Wirbelschichtofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
Verbrennungskammer (13) als langgestrecktes Rechteck mit an den gegenüberliegenden Schmalseiten
angesetzten Halbkreisen ausgebildet ist, wobei die Nachbrennkammer (19) in der Mitte des
Rechteckes einmündet, und wobei im Bereich beider Halbkreise je eine Öffnung (7) für die Einspeisung
des Schlamms vorgesehen ist.
5. Wirbelschichtofen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Wirbelbett
(12) unter einem Öffnungswinkel gegen die Vertikale von 15° bis 20° zur Verbrennungskammer (13)
erweitert.
6. Wirbelschichtofen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen
der Wandung der Verbrennungskammer (13) und der Ofendecke (6) abgeschrägt und mit einem
Aufheizbrenner (9) versehen ist.
7. Wirbelschichtofen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbrennkammer
(19) als Strahlungsrekuperator zur Vorwärmung der Verbrennungsluft für das Wirbelbett (12) und die
Verbrennungskammer (13) ausgebildet ist.
8. Wirbelschichtofen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre Verbrennungsluft
tangential in die Nachbrennkammer (19) eintritt.
9. Wirbelschichtofen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
Nachbrennkammer (19) zumindest im Bereich der Einmündung in die Verbrennungszone rechteckig
ausgeführt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |