DE3703855A1 - Verbrennungsanlage fuer abfallstoffe - Google Patents
Verbrennungsanlage fuer abfallstoffeInfo
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- F22B31/045—Steam generators specially adapted for burning refuse
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Description
Die Erfindung betrifft eie Verbrennungsanlage für
Abfallstoffe, bestehend aus einer liegenden, sich
drehenden Brennkammer, einer senkrechten,
ausgemauerten Nachbrennkammer und einem
nachgeschalteten Abhitzekessel.
Anlagen zur Verbrennung von Abfallstoffen, z.B.
Sondermüll, sind bekannt. Der angelieferte Abfall wird
über Aufgabe- und Dosiereinrichtungen einem
Drehrohrofen zugeführt, in dem die eingegebenen Stoffe
je nach Art bei Temperaturen zwischen 900 und 1300
Grad Celsius verbrannt werden. Am Ende des
Drehrohrofens wird die Schlacke nach unten
ausgetragen. Die bei der Verbrennung entstehenden
Rauchgase gelangen zum vollkommenen Ausbrand in eine
Nachbrennkammer, in der sie mit einer Temperatur
zwischen 900 und 1400 Grad Celsius gehalten werden.
Der Nachbrennkammer ist ein Abhitzekessel
nachgeschaltet, dem das nahezu homogene Gasgemisch aus
der Nachbrennkammer mit etwa 1400 Grad Celsius
zugeführt wird. Hier werden die Gase auf ca. 300 Grad
Celsius abgekühlt und mit der entnommenen Wärme wird
Dampf erzeugt. Schlacke und Asche aus dem Drehrohrofen
und der Nachbrennkammer werden von einem
Naßentschlacker aufgenommen, der unter der
Nachbrennkammer angeordnet ist. Ein Elektrofilter und
ein Naßwäscher vervollständigen in der Regel die
Abfall-Verbrennungsanlage.
Die aufgrund der ständig wachsenden Weltbevölkerung
steigende Industrieproduktion erzeugt
selbstverständlich auch steigende Mengen an
Industrieabfällen. Ein Verbringen dieser Abfallstoffe
auf Deponien ist äußerst problematisch, da dadurch das
Grundwasser verunreinigt werden kann. Auch ist das zu
bewältigende Abfallvolumen zumeist so groß, daß der
Deponieraum nicht ausreicht. Um ohne Gefahr für die
Umwelt diese industriellen Abfallstoffe zu entsorgen,
werden in chemischen Betrieben, Kommunen etc. Anlagen
zur Verbrennung des Sondermülls eingerichtet. Durch
Verbrennen der Abfälle bei hoher Temperatur werden die
gefährlichen Chemikalien in Rauchgas und Asche
umgewandelt. Die gereinigten Gase können sodann
gefahrlos in die Atmosphäre entlassen werden und die
Asche kann problemlos deponiert werden.
Bei der Errichtung von Abfall-Verbrennungsanlagen und
bei der Entwicklung von Anlagen wachsender Größe gibt
es zwangsläufig Grenzen. So können Drehrohröfen und
Abhitzekessel nicht beliebig groß gebaut werden. Die
feuerfeste Ausmauerung und die
Drehrohrmantel-Verformbarkeit setzen Grenzen in
Durchmesser und Länge des Ofens. Beim Abhitzekessel
erfordern die Aufrechterhaltung der Kesselreinigung
und der Wasserumlauf eine Größenbegrenzung.
Eine Verbrennungsanlage der beschriebenen Art und des
Standes der Technik hat bei 24stündigem Betrieb mit
einer Abfalldurchsatzleistung von rd. 100 000 jato ihr
Maximum erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, Verbrennungsanlagen zu
schaffen, mit denen bei optimaler Wirtschaftlichkeit
auch Durchsatzleistungen von mehr als 100 000 jato
Abfallstoffen in einer Einheit erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise
gelöst, daß die Verbrennungsanlage für große
Durchsatzleistung und/oder Teillastbetrieb vorgesehen
ist und aus der Kombination von zwei parallel
angeordneten Drehrohröfen (1, 2), einer mit wahlweise
zu- und abschaltbaren konzentrisch angeordneten
Flüssigkeits-Gasbrennern (4) versehenen gemeinsamen
Nachbrennkammer (3) und aus einem Abhitzekessel (5)
mit zwei parallel angeordneten Kesselzügen (6, 7), die
an eine gemeinsame Dampftrommel (8) angeschlossen
sind, besteht, wobei die Anlage ein gemeinsames
Überwachungssystem aufweist.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Die erfindungsgemäße Kombination ermöglicht es, eine
kompakte Verbrennungsanlage als Einheit zur Verfügung
zu stellen, die bei hoher Abfall-Durchsatzleistung
keinen höheren Bedienungs- und Wartungsaufwand
erfordert als eine Anlage geringerer Durchsatzleistung
nach dem vorbeschriebenen Stand der Technik.
Die erfindungsgemäße Verbrennungsanlage weist ferner
den Vorteil auf, daß sie ohne Schwierigkeiten auf
Teillastbetrieb umgestellt werden kann.
Teillastbetrieb läßt sich mit dem einen vorhandenen
Überwachungssystem bei Betrieb eines Drehrohrofens und
eines Kesselstranges fahren. Die Nachbrennkammer ist
durch die Möglichkeit des Zu- und Abschaltens von
Brennern sehr flexibel.
Zur Wartung der Abhitzekessel sei noch erwähnt, daß
die Kesselreinigung bei dem erfindungsgemäßen Kessel
keine Probleme aufwirft, weil aufgrund der Bauform
die einzelnen Kesselzüge keine größeren Abmessungen
haben als ein Abhitzekessel des Standes der Technik.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann
anstelle der beiden Drehrohröfen nur ein Drehrohrofen
angeordnet werden und parallel zu diesem ein
Feuerungsrost, z.B. Schrägrost, Wanderrost oder dgl.
In diesem Fall wird Sondermüll dem Drehrohrofen und
Hausmüll dem Feuerungsrost aufgegeben. Insofern eignet
sich die erfindungsgemäße Verbrennungsanlage in dieser
alternativen Zusammenstellung sowohl für die
Verbrennung von chemischen Abfallstoffen und Hausmüll.
Bekanntlich sind Feuerungsroste nicht für die
Verbrennung von chemischen Rückständen geeignet, weil
zum einen die auf den Rosten erzielbaren Temperaturen
nicht in jedem Fall ausreichen und zum anderen
flüssige oder pastöse Rückstände unverbrannt durch den
Rost abfließen. Ein Drehrohrofen ist wiederum zur
Verbrennung von Hausmüll weniger geeignet, da sein
Betrieb insbesondere für den vielfach sperrigen und
voluminösen Hausmüll unwirtschaftlich ist.
Bei der kombinierten Verbrennungsanlage für Sonder
und Hausmüll sind selbstverständlich getrennte
Aufgaeeinrichtungen notwendig, jedoch schlie8en sich
an die beiden parallel angeordneten
Verbrennungseinrichtungen erfindungsgemäß eine
gemeinsame Nachbrennkammer, in der die Rauchgase
beider Öfen auf mindestens 1200 Grad Celsius erhitzt
werden, und der zweizügige Abhitzekessel an.
Diese Anlage kann natürlich auch in der Weise
betrieben werden, daß nur jeweils die Drehofen- oder
die Feuerungsrostseite in Betrieb ist.
An Hand der schematischen Zeichnung wird ein
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Verbrennungsanlage nachstehend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer
Abfall-Verbrennungsanlage mit zwei
Drehrohröfen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine
Abfall-Verbrennungsanlage mit einem
Drehrohrofen und einem Feuerungsrost und
Fig. 3 einen Querschnitt der Nachbrennkammer und des
Abhitzekessels nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Verbrennungsanlage für Abfallstoffe
schematisch dargestellt. Die Schemazeichnung enthält
nur die den Gegenstand der Erfindung betreffenden
Anlagenteile, wobei in der rechten Hälfte der Fig. 1
der Drehrohrofen (1) abgebrochen gezeichnet ist.
Der angelieferte Abfall wird über (nicht dargestellte)
Aufgabevorrichtungen den beiden parallel angeordneten
Drehrohröfen (1, 2) zugeführt. An den Auslaufenden der
Öfen wird die Schlacke nach unten bzw. zur Seite
abgefördert. Der Entschlacker ist mit (10) bezeichnet.
Die bei der Verbrennung in den Drehrohröfen (1, 2)
entstehenden Rauchgase werden zum vollständigen
Ausbrand einer stehenden, ausgemauerten
Nachbrennkammer (3) mit im Ausführungsbeispiel
kreisförmigem Querschnitt zugeleitet. Die
Flüssigkeits- und Gasbrenner (4) sind im unteren
Bereich der Nachbrennkammer am Umfang konzentrisch
angeordnet. Die Brenner sollen gewährleisten, daß die
Rauchgase auf eine Mindesttemperatur von 1200 Grad
Celsius aufgeheizt werden, damit alle schädlichen
Stoffe verbrannt werden.
Das Gasgemisch gelangt aus der Nachbrennkammer (3) in
den Abhitzekessel (5), der aus den beiden Kesselzügen
(6, 7) besteht. Der Raum zwischen den Kesselzügen (6,
7) enthält Bühnen (9), die zum Zweck der Kesselwartung
(Reinigung etc.) begangen werden können. Außerdem kann
in diesem Zwischenraum der Bedienungsstand für die
Verbrennungsanlage untergebracht sein. Der
Bedienungsstand und das Überwachungssystem für die
Anlage sind im übrigen in den Patentfiguren nicht
dargestellt.
Oberhalb und unterhalb der Bühnen (9) wird der Raum
zwischen den Kesselzügen (6, 7) für Steige- und
Falleitungen (12) des Abhitzekessels (5) genutzt.
Oberhalb der Kesselzüge (6, 7) ist die gemeinsame
Dampftrommel (8) angeordnet.
Auf die Darstellung des dem Abhitzekessel (5)
nachgeschalteten Elektrofilters und der Naßwäsche
wurde verzichtet.
In Fig. 2 ist anstelle des zweiten Drehrohrofens (2)
ein Feuerungsrost (11) angedeutet. Eine
Abfallverbrennungsanlage in dieser Ofenkombination,
Drehrohr und parallel dazu Feuerungsrost, läßt sich
für die Verbrennung von zugleich beispielsweise
chemischen Rückständen (Sondermüll) und Hausmüll
verwenden. Dabei werden die chemischen Rückstände dem
Drehrohrofen (1) aufgegeben, während der Hausmüll auf
den Feuerungsrost (11) gelangt. Nachbrennkammer (3)
mit Entschlacker (10) und zweizügiger Abhitzekessel
(5) mit Dampftrommel (8) schließen sich wie
vorbeschrieben an.
- Bezugsziffernliste:
1, 2 Drehrohröfen
3 Nachbrennkammer
4 Flüssigkeits- und Gasbrenner
5 Abhitzekessel
6, 7 Kesselzüge
8 Dampftrommel
9 Bühnen zwischen den Kesselzügen
10 Entschlacker
11 Feuerungsrost
12 Steig- und Falleitungen zwischen den
Kesselzügen
Claims (5)
1. Verbrennungsanlage für Abfallstoffe, bestehend aus
einer liegenden, sich drehenden Brennkammer, einer
senkrechten, ausgemauerten Nachbrennkammer und
einem nachgeschalteten Abhitzekessel,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbrennungsanlage für große
Durchsatzleistung und/oder Teillastbetrieb
vorgesehen ist und aus der Kombination von zwei
parallel angeordneten Drehrohröfen (1, 2), einer
mit wahlweise zu- und abschaltbaren konzentrisch
angeordneten Flüssigkeits- und Gasbrennern (4)
versehenen gemeinsamen Nachbrennkammer (3) und aus
einem Abhitzekessel (5) mit zwei parallel
angeordneten Kesselzügen (6, 7), die an eine
gemeinsame Dampftrommel (8) angeschlossen sind,
besteht, wobei die Anlage ein gemeinsames
Überwachungssystem aufweist.
2. Verbrennungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Nachbrennkammer (3) ein sich
über die gesamte Breite der Nachbrennkammer
erstreckender Entschlacker (10) angeordnet ist.
3. Verbrennungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Zwischenraum zwischen den Kesselzügen
(6, 7) mindestens eine Bühne (9) zur Unterbringung
der Bedienungseinrichtungen für Wartungszwecke und
dgl. angeordnet ist.
4. Verbrennungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle von zwei Drehrohröfen ein
Drehrohrofen (1) und ein Feuerungsrost (11)
parallel angeordnet sind.
5. Verbrennungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur in der Nachbrennkammer (3) auf
mindestens 1200 Grad Celsius eingestellt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703855 DE3703855A1 (de) | 1987-02-07 | 1987-02-07 | Verbrennungsanlage fuer abfallstoffe |
US07/154,049 US4815399A (en) | 1987-02-07 | 1988-02-09 | Incinerator construction |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873703855 DE3703855A1 (de) | 1987-02-07 | 1987-02-07 | Verbrennungsanlage fuer abfallstoffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3703855A1 true DE3703855A1 (de) | 1988-08-18 |
DE3703855C2 DE3703855C2 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6320525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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US (1) | US4815399A (de) |
DE (1) | DE3703855A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3703855C2 (de) | 1989-02-23 |
US4815399A (en) | 1989-03-28 |
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Owner name: MAN GUTEHOFFNUNGSHUETTE AG, 4200 OBERHAUSEN, DE |
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