DE2529762C2 - Kassette zur Aufnahme von Filmeinheiten - Google Patents

Kassette zur Aufnahme von Filmeinheiten

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DE2529762C2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/32Locating plates or cut films

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)
  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)

Description

2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterieaufnahmekammer innerhalb des Kassettengehäuses (78) angeordnet ist und daß die Batterieeinsatzöffnung (44) in der Rückwand (45) des Kassettengehäuses (78) angeordnet ist (Fig.Ifc»5)L
3. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterieelektroden (106, 108) im Bereich der Einsatzöffnung (44) liegen.
4. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der die lichtdichte Wand bildenden Rückwand (45') der Kasseae eine Batterieaufnahmetasche (132, 138) vorgesehen ist und daß die Rückwand der Tasche eine Zunge (140) aufweist, die sich zwischen die Batterieelektroden (106, 108) erstreckt (F < g-6 und 7).
5. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die EisiSatzöfö.ung (44") in einer Stirnwand (80) des Kasset:engehäuses untergebracht ist und daß die Kassettenrück? and (45'") Öffnungen (150) im Bereich der Batterieelektroden (106, 108) aufweist (F i g. 8 und 9).
6. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdichte Wand (94) flexibel ausgebildet ist und die Einsatzöffnung (44) an dem zusammendrückbaren Mittelbereich (116) der Filmeinheiten (52) anschließt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kassette der im Oberbegriff des Patentanspruchs I angegebenen Gattung.
Derartige Kassetten finden Verwendung zur Aufnah me integraler Selbstentwicklerfilmeinheiten für Selbstentwicklerkameras, die innerhalb der Kamera belichtet und behandelt und danach ans Tageslicht gefördert werden, wo die Entstehung des Bildes beobachtet werden kann. Die in diese Kassetten eingebaute Batterie speist die elektrischen Verbraucher der Kamera, beispielsweise den Belichtungsregler, den Verschluß und insbesondere die Behandlungsvorrichtung in Gestalt zweier Quetschwalzen, die jede Filmeinheit automatisch aus der Kamera fördert und beim Durchlaufen des Quetschspaltes die Behandlungsflüssigkeit zwischen einer lichtempfindlichen Schicht und einer Bildaufnahmeschicht ausbreiten. Eine gattungsgemäße Filmkassette ist zusammen mit einer in Verbindung hiermit benutzten Selbstentwicklerkamera in der US-PS 35 43 662 beschrieben. Derartige unter der Bezeichnung»SX-70« kommerziell verfügbaren Selbstentwicklerfilmpacks enthalten eine Flachbatterie, die für die Belichtung und Benutzung der in der Kassette enthaltenen Filmeinheiten bestimmt ist Im allgemeinen sind in einer Kassette zehn Filmeinheiten enthalten und es zeigt sich, daß die Ladung der Batterie nach Belichtung und Behandlung der zehn Filmeinheiten im allgemeinen noch nicht erschöpft ist, weil schon aus Sicherheitsgründen eine etwas größere Kapazität vorgesehen wird als zur Behandlung der zehn Filmeinheiten notwendig ist Bei den bekannten Selbstentwicklerfilmkassetten körnte man zwar nach Aufbrechen des leeren Plastikkassettengehäuses die Batterie entnehmen und einer weiteren Verwendung zuführen, jedoch war es nicht möglich, hiermit weitere Belichtungen und Behandlungen von Filmeinheiten durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Filmkassette zu schaffen, bei der die Batterie ohne Beschädigung des Kassettengehäuses entnommen bzw. eingesetzt werden kann, während in der Kassette noch belichtbare Filmeinheiten vorhanden sind, wobei die Forderung besteht daß der Austausch der Batterie erfolgen kann, ohne daß die Filmeinheiten durch Lichteinfall verdorben werden.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hierdurch wird es möglich, Filmpacks und Batterien getrennt im Handel anzubieten, wobfi eine Batterie möglicherweise für mehrere Filmpacks Verwendung finden kann. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Beanspruchung der Batterie beispielsweise dann sehr unterschiedlich sein kann, wenn die Batterie- auch noch zur Speisung eines Elektronenblitzgerätes Verwendung findet weil dann bei Durchführung nur von Tageslichtaufnahmen die Batterie natürlich geschont wird.
Durch die Erfindung wird weiter der Vorteil erzielt daß ein und dieselbe Filmkassette für Kameras benutzt werden kann, die einen manuellen Antrieb haben, und für solche, die mit einem motorischen Antrieb ausgestattet sind. Für diese beiden verschiedenen Typen von Kameras können dann Filmpack^ verkauft werden, die
to sich nur dadurch voneinander unterscheiden, daß sie in dem einen Fall mit Batterie ausgerüstet sind und im anderen Fall nicht. Es ist jedoch auch möglich, für beide Filmtypen die gleichen Filmpacks zu liefern und die Batterie zusätzlich zum Verkauf zu stellen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Teilschnittansichl einer Selbstentwicklerkamera mit eingesetzter Kassette, gemäß der Erfindung, Fig.2 eine auscinandergezogene perspektivische Darstellung einer Filmkassette gemäß der Erfindung,
Fig.3 einen Teilschnitt einer in eine Kamera gemäß
F i g. 1 eingesetzten Kassette,
F i g. 4 einen Teilschnitt des hinteren Abschnitts einer Kassette,
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Flachbatterie, die in Verbindung mit der Filmkassette benutzbar ist,
bo Fig.6 einen Schnitt einer abgewandelten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kassette.
F i g. 7 eine Ansicht der Filmkassette nach F i g. 6 von unten her,
F i g. 8 einen Schnitt einer weiteren Ausführungsform einer Filmkassette,
F i g. 9 einen Schnitt einer weiteren Ausgestaltung einer Filmkassette.
F i g. 1 zeigt eine Selbstentwicklerkamera 10, die ein
Kameragehäuse 12 aufweist, welches eine Rückwand 14, eine Stirnwand 16, Seitenwände 18 und 20 sowie eine Vorderwand 22 besitzt und eine Kammer 24 bildet, die ein offenes Ende 26 aufweist, durch das eine Filmkassette eingefügt und entnommen werden kann. Die Vorderwand 22 besitzt eine rechteckige Celichtungsöffnung 30. In der Nähe der offenen Stirnseite 26 der Kammer 24 befindet sich ein Quetschwalzengehäuse 32, das zwei Quetschwalzen 34 und 36 zwischen Seitenwänden 38 lagert. Die Rückwand 40 des Quetschwalzengehäuses schließt an die Rückwand 14 des Kameragehäuses 12 an.
Innerhalb der Kammer 24 sind auf der Rückwand 14 zwei elektrische Kontakte 42 angeordnet, die durch eine Öffnung 44 in der Rückwand 45 der Filmkassette 28 in diese einstehen, um einen elektrischen Kontakt mit einer in die Filmkassette eingesetzten Flachbatterie 48 herzustellen.
Außerdem trägt die Rückwand 14 eine in die Kammer 24 einstehende auslegerartige Blattfeder 50, die eine richtig in die Kammer 24 eingesetzte Kassette 28 nach der Vorderwand 22 hin drückt und außerdem ein falsches Einführen einer Filmkassette verhindert
Die Kassette 28 ist in der Kammer 24 derart fectlcgbar, daß die vorderste Filmeinheit 52 auf die Belichtungsöffnung 30 ausgerichtet ist Die Blattfeder 50 weist einen starr an der Rückwand 14 befestigten Fuß 56, einen Nockenabschnitt 54 und eine U-förmige Falle 58 am Ende auf.
Die Kassette 28 weist eine geringe Verjüngung von der vorderen Stirnwand 82 nach der hinteren Stirnwand 80 auf. Diese Verjüngung, die etwa 24° beträgt ergibt sich daraus, daß die vordere Stirnwand 82 etwas höher ist als die hintere Stirnwand 80 und demgemäß die Rückwand 45 nicht exakt parallel zur Vorderwand 84 verläuft In der Vorderwand 84 der Kassette 28 ist ein Flansch 60 ausgebildet, der nach oben vorsteht und die Belichtungsöffnung 72 umschließt Wenn eine Kassette 28 in die Kammer 24 verkehrt herum eingesetzt wird, d. h. wenn der Flansch 60 nach der Rückwand 14 weist, dann fängt die Falle 58 der Feder 50 den Flansch 60 derart auf, daß eine weitere Einschubbewegung der Kassette in die Kammer 24 hinein unmöglich ist
Im folgenden wird auf F i g. 2 Bezug genommen. Die Kassette 28 weist ein Gehäuse 78 auf, das Seitenwände 86, die hintere Stirnwand 80, die vordere Stirnwand 84 und die Rückwand 45 aufweist. Diese Wände definieren eine Kammer 81, die übereinandergestapelt die übrigen Bestandteile des Filmpacks aufnimmt
In der Rückwand 45 befindet sich eine rechteckige Batterieeinsatzöffnung 44. Die übrigen Bestandteile des Filmpacks sind in folgender Reihenfolge in der Kammer angeordnet: ein Abdeckschieber 90, der eine Lichtabdichtung der Belichtungsöffnung 72 vor Einsatz in die Kamera bewirkt; mehrere Selbstentwicklerfilmeinheiten 52; ein Federrahmen 92, der die Filmeinheiten 52 gegen die Belichtungsöffnung 72 drückt; eine lichtdichte Wand 94; eine Batterie 48, die wahlweise einsetzbar ist.
Nachdem fabrikatorisch diese Teile in die Kammer 81 eingeschoben sind, wird die vordere Stirnwand 82 aus der in F i g. 2 dargestellten Stellung in die Schließstellung gemäß F i g. 3 überführt indem diese Stirnwand 82 um eine Gelenkkante 93 umgeschlagen wird. Eine weitere Gelenkklappe 85 am freien Rand der Stirnwand 82 überdeckt einen Auswurfschlitz 96 der Kassette, durch den die Filmeinheiten einzeln ausgeworfen werden können und dabei den Abschnit* 85 zurückdrücken.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich, besteht die Batterie 48 aus einem flachen Schichtkörper mit einem positiven bzw. negativen Anschluß 100 bzw. 102, die durch eine Folienumhüllung 104 isoliert sind, mit Ausnahme von kreisförmigen Kontaktflächen 106 und 108, die an der Bodenfläche ausgespart sind, so daß diese beim Einfügen in die s Kassette 28 und Einsetzen der Kassette in die Kamera mit den Anschlußkontakien 42 der Kamera in Kontaktberührung gelangen.
Fig.3 zeigt die unterschiedliche Ausbildung der Filmeinheiten 52 an ihren gegenüberliegenden Enden HO bzw. 112, benachbart zur vorderen Stirnwand 82 bzw. zur hinteren Stirnwand 80. Die Enden 110 und 112 nehmen übereinandergestapelt einen vorbestimmten Raum ein, der am Ende 110 durch die aufreißbaren Flüssigkeitsbehälter 114 bestimmt ist während das Ende 112
is durch die inkompressiblen Ränder der Filmeinheiten in der Dicke bestimmt ist Im Mittelabschnitt 116 erlauben jedoch die Filmeinheiten 52 ein gewisse» Zusammendrücken, weil die einzelnen Filmeinheiten durch innere Lufträume voneinander distanziert sind. Daher steht hier kein verfügbarer Raum, die Batteriernsatzöffnung in der hinteren Stirnwand 80 anzuordnen, se dsS sich ein Einsetzen über die Rückwand anbietet Zu diesem Zweck ist die lichtdichte Wand 94 mit einem konkaven Mittelabschnitt 118 vorgesehen, der die Filmeinheiten gegenüber J .ichteinfall schützt Die lichtdichte Wand 94 bildet zusammen mit der Rückwand 45 der Kassette eine Kammer, in die eine Batterie eingefügt werden kann. Die Abmessung und Lage dieses mittleren konkaven Abschnitts 118 ist auf die Abmessungen der Batterie 48 abgestimmt so daß beim Einfügen einer Batterie 48 in die Kassette 28 ihre Kontaktflächen 106 und 108 auf die elektrischen Kontakte 42 der Kamera 10 ausgerichtet sind.
Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß der Seitenrand 122 der Einsatzöffnung 44 in einem Winkel schräggestellt ist der eine Anpassung an den Winkelabschnitt 122 bewirkt, der die Seitenränder 124 der Wand 94 mit dem konkaven Abschnitt verbindet
Dadurch wird verhindert daß die Kassette an der Feder 50 hängenbleibt wenn die Kassette 28 aus der Kämmt·* 24 entnommen wird. Auch die seitlichen Ränder (24 der Wand 94 berühren ständig die Seitenränder der Rückwand 45 und dichten gegenüber den Innenwänden der Kammer 81 ab.
Im folgenden wird das Ausführungsbeispiel nach den Fig.6 und 7 beschrieben. Der grundsätzliche Unterschied bei dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Batterie außen an die Kammer 8i angefügt ist und keine Zugangsöffnung in der Rückwand 45 vorgesehen
so ist, so daß die lichtdichte Wand 94 innerhalb des Kassettengehäuses überflüssig wird. Statt dessen ist die Rückwand 45' massiv ausgeführt und bewirkt die Lichtabdichtrng -on hinten her. Ein Batterieträger 130 ist einstückig mit der Kassette hergestellt und steht von dem
S3 Seitenrand 136 nach de> hinteren Stirnseite 80 vor.
Der Träger 130 und die Rückwand 45' Duden eine Tasche 132, in die die Batterie 48 eingeschoben bzw. entnommen werden kann. Seitenränder 134 bilden eine rückwärtige Tasche 138, welche die Batterie halten und gegen seitliche Bewegung schützt. Eine in Längsrichtung verlaufende Zunge 140 bildet eine Lageroberfläche, auf der die Feder 50 beim Einsetzen in die Kamera gleiten kann.
Bei dem Ausführunfsbeispiel nach F i g. 8 ist die
Rückwand 45" aus im Abstand zueinander liegenden Abschnitten 140 und 142 zusammengesetzt, die einen Spalt 144 bilden, in den die Batterie 48 einsetzbar ist bzw. aus dem sie entnommen werden kann. Bei dieser
Ausführung muß die Wand 94' drei Funktionen durchführen, d. h. sie muß eine Lichtabdichtung gewährleisten, sie muß elastisch die Filmeinheiten auf die Belichtungsöffnung 72 hin vorspannen und es muß ein innerer Anschlag 87 gebildet werden, der die Batterie 48 in ihrer s Lage so fixiert, daß ihre Elektroden auf die Kamerakontakte 42 ausgerichtet sind.
Zu diesem Zweck weist die Wand 94' eine obere massive lichtundurchlässige Plattform 89 auf, deren Seitenränder in Gleitberührung mit den Innenwänden der Kammer 81 stehen, und es ist ein elastischer Abschnitt 91 vorgesehen, der mit einem Ende mit dem Inneren des Wandabschnitts 140 verbunden ist, um einen Anschlag 87 zu bilden. Das andere Ende 93 kann frei am Wandabschnitt 142 gleiten, wodurch eine Verschiebung der Wand 94' im Kassettengehäuse möglich wird.
Fig.9 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine Batterieeinsatzöffnung 44' in der hinteren Stirnwand 80 vorgesehen ist, während die Rückwand 45'" lediglich Batteriekontaktöffnungen 150 aufweist. Die Wand 94'" ist hierbei plattenartig ausgebildet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
25
30
40
50
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Kassette zur Aufnahme übereinandergestapelter Rlmeinheiten und einer Rachbatterie mit einer quaderförmigen Kammer, die an einer Seite eine umrahmte Belichtungsöffnung und dieser gegenüberliegend eine geschlossene lichtdichte Wand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Belichtungsöffnung (72) abgewandten Seite der lichtdichten Wand (94; 45'; 94'; 94") eine Batterieaufnahmekammer angeordnet ist, in die die Batterie (48) durch eine Einsatzöffnung (44,44") einsetzbar bzw. aus dieser entnehmbar ist
DE2529762A 1974-07-05 1975-07-03 Kassette zur Aufnahme von Filmeinheiten Expired DE2529762C2 (de)

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