DE2529514C3 - Zinkschleuder - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zinkschleuder, die
zur Entfernung überschüssigen Zinks von in einem Zinkbad feuerverzinktem Gut bestimmt ist. das nach
dem Abschleudern in einem Wasserbad abgeschreckt und hernach abtransportiert wird. Bekannte Zinkschleu
>'. dem befriedigen in der Praxis nicht, weil das verzinkte
Gut in der Regel ein größeres Gewicht und auch größere Abmessungen aufweist. Ein wirtschaftliches
Arbeiten ist mit den bekannten Zinkschleudern, die nur für ein Einsatzgewicht samt Füllkorb von max, bti
60^ 1Ö0 kp gebaut werden, in Frage gestellt.
Die Erfindung bezweckt, eine Zinkschleuder zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist, für
größere Einsatzgewichte sowie für Gut mit größeren Abmessungen geeignet ist. Dabei wird auch eine sichere
Betriebsweise angestrebt, um die Gefahr von Unfällen zu beseitigen, Und schließlich soll auch eine einfache
Bedienung bei Erzielung einer höhen Leistung erreich^
bar sein.
Die Erfindung geht aus von einer Zinkschleuder mit einem eine Gitterkonstruktion, bestehend aus lotrechten
Stäben und waagrechten Ringen, aufweisenden und unten durch eine Scheibe und oben durch einen Deckel
abgeschlossenen, um eine lotrechte Achse umlaufenden und von seiner Unterseite her angetriebenen, zur
Aufnahme des die zu schleudernden Teile enthaltenden Schleuderbehälters dienenden, auf einem Traggestell
gelagerten Schleuderkorb.
Bei einer bekannten Schleuder dieser Art besitzt der Schleuderkorb am oberen Rand keine hinreichende
Führung. Wird eine im Deckel befindliche Stützscheibe -ils Führung benutzt, so werden alle Unwuchtkräfte, die
beim Zentrifugieren auftreten, über den Deckel auf den Außenkörper übertragen. Aus diesem Grunde ist die
Leistung dieser bekannten Schleuder auf kleine Einsatzgewichte beschränkt. Dazu kommt eine erschwerte
Bedienung, weil die Stützscheibe praktisch bei jedem Schleudervorgang neu eingestellt werden muß
Die Verwendung eines Auffangmantels als Tragkonstruktion ergibt keine hinreichende Lagerung des
Schleuderkorbes. Außerdem entspricht der Aufbau der Schleuder über Flur nicht den Anforderungen der
Betriebssicherheit.
Bekannt sind ferner Schleuderbehälter, die planetenartig
angetrieben und auf einer Tragsäule umlaufend angeordnet sind. Ein Schleudervorgang mit größeren
Einsatzgewichten, wie dies durch die Erfindung
angestrebt wird, ist mit derartigen Schleudern nicht durchführbar.
An sich bekannt ist auch die Anordnung eines Antriebes für eine Schleuder unter Flur, dies allein
entspricht nicht den Anforderungen an einen sicheren Betrieb.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Traggestell in einem unter Flur liegenden,
abgeschlossenen Raum auf eine η schwimmenden Betonsockel verankert und an einem Tragrahmen
mittels Federelementen abges'üizt ist. daß der Schleuderkorb an seinem oberen Rand einen Stüt/rmg
aufweist, zu dessen Führung Stützrollen vorgesehen sind, die paarweise an einer Halterung, die zwischen
Lagerblechen um einen Bolzen schwenkbar ist, gelagert sind, wobei die Lagerbleche an einem ortsfesten Lager
einstellbar gelagert sind und zur Einstellung eine uber
ein Federelement an dem Traggestell abgestutzte Einstellschraube vorgesehen ist. und daß der Schleuder
korb ferner oben einen trichterförmigen Einlauf /um Einsetzen des .Schleuderbehälters aufweist und an seiner
Außenseite durch Bleche abgedeckt ist, welche «lic
Stützrollen und den Antrieb des Schleuderkorbes vor abgeschleudertem Zink schützen und dieses in den
Raum ablenken.
Die Erfindung erstreckt sich ferner darauf, daß als
Bleche vorgesehen sind: ein mit dem Schleudcrkorb
unterhalb des Stützringes verbundenes, kegclstumpfför
miges Abslreifblech, dieses außen übergreifende, schräg
nach außen geneigte, an dem Traggestell befestigte Leitbleche, an diese anschließende, an der Auüenseite
des Traggestelles nach außen abklappbare Abdcckbleche
Und an der Unterseite des Schleuderkörbes angeordnete, den Antrieb abdeckende, schräg nach
äußert gefieigte untere Leilblechc, ah denen eine
Stützkonstruktion zur Aufnahme von Lagern für eine Antriebswelle befestigt ist, Die effindUngsgemäßc
Zinkschleuder ist dadurch selbstreinigend.
Die Erfindung ermöglicht es, die zu verzinkenden
Teile in den Schleuderbehälter durch die an seiner Oberseite angeordnete Füllöffnung einzubringen und
den Tauchvorgang in einem Zinkbad durchzuführen. Aus dem Zinkbad werden die verzinkten Teile in dem
Schleuderbehälter mittels einer Transporteinrichtung in die Zinkschleuder eingebracht und das überschüssige
Zink wird abgeschleudert. Nach Beendigung des Schleudervorganges werden die verzinkten Teile mit
Hilfe des Schleuderbehälters mittels der Transporteinrichtung aus der Schleuder herausgehoben und über ein
Wasserbad gebracht, wo sie durch öffnen des abklappbaren Bodens des Schleuderbehälters in eine
Kippmulde entleert und nach dem Abschrecken aus dieser zu einer Transporteinrichtung gebracht werden.
Dieser Arbeitsablauf kann rasch und in einfacher Weise durchgeführt sverden, wobei höchstens drei Arbeitskräfte
notwendig sind (ein Kranfahrer, eine Arbeitskraft vor und eine hinter der Schleuder).
Wesentlich für die gute Qualität der verzinkten Teile
und der. geringen Arbeitsaufwand ist das Zusammenwirken von Schleuder- und Abschreckvorf \ng. Die
erfindungsgemäße Abstützung des Schleuderkorbes ermöglicht ein kurzes und ruckartiges Anfahren mit
einem verhältnismäßig hohen Drehmoment und ein anschließendes sofortiges elektrisches Bremsen der
Schleuder, wodurch die verzinkten Teile in noch heißem Zustand in die im Wasserbad befindliche Kippmulde
plötzlich eingebracht und abgeschreckt werden können. Durch den Aufprall auf das Wasserbad beim Entleeren
des Schleuderbehälters spritzen die Teile auseinander, wodurch ein Aneinanderkleben von Kleinteilen, wie
Nägeln. Schrauben, von Kettengliedern od. dgl. verhindert wird.
Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, die eine beispielsweise
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zinkschleuder sowie die Arbeitsweise mit dieser schematisch
veranschaulicht. Es zeigt
F ι g. 1 e-n Schema der Arbeitsweise mit der
erfindungsgemäßen Zinkschleuder.
F i g. 2 einen lotrechten Schniti durch den Schleuderkorb
mit einem Traggestell.
Fig. 3 eine Draufsicht zur F i g. 2 teilweise im Schnitt.
F ι g. 4 einen Teilschnitt nach IVIV der F i g. 2.
F ι g. 5 ehe Ansicht des Schleudert: ?hälters.
fig 6 eine Draufsicht zur F i g. 5.
F i g 7 eine Untersicht /ur F i g. 5 und
Fig. 8 eine abgeänderte Ausführungsform des Schleuderbehälters.
In Fig. 1 ist veranschaulicht, daß zur Aufnahme der
zu verzinkenden Teile ein Schleudcrbehältcr 1 vorgesehen ist. mit dessen Hilfe die Teile in ein Zinkbad 2
getaucht werden können. Nach Beendigung des Tauchvorganges werden die verzinkten Teile mit Hilfe
des Schleiiderbehälters 1 unter Verwendung einer Transporteinrichtung in die Schleuder 3 gebracht, in der
das überschüssige Zink abgeschleudert wird. Die Schleuder 3 ist dabei in einem abgeschlossenen Raum 4
untergebracht, der unter Flur angeordnet ist und durch eine nicht näher dargestellte Türe von außen her
zugänglich ist, um das abgeschleuderte Zink entfernen zu können. Mit der Türe ist dabei ein Schalter
verbunden, der beim Öffnen der Türe sämtliche Antriebs- und Bedienungseinrichtungen der Schleuder
abschaltet, um dadurch Unfälle zu vermeiden. Nach Beendigung des Schlcudervorganges werden die verzinkten
Teile mit Hilfe des Schlcuderbehälters über ein Wasserbad 5 gebracht und in eine Kippmulde 6 entleert.
Durch Kippen der Kippmulde können die abgekühlten und damit fertiggestellten Teile in eine Transportern
richtung gebracht werden.
Die Schleuder selbst weist einen zur Aufnahme des Schleuderbehälters 1 bestimmten und um eine lotrechte
Achse umlaufenden Schleuderkorb 7 auf. Der Schleuderkorb 7 besteht aus einer Gitterkonstruktion,
die aus lotrechten Stäben 8 und waagerechten Ringen 9 zusammengesetzt ist und unten durch eine Scheibe 10
abgeschlossen ist sowie oben einen trichterförmigen Einlauf 11 aufweist. Nach oben hin ist der Schleuderkorb
7 durch einen Deckel 12 abgeschlossen, der z. B. pneumatisch betätigbar ist. Der Antrieb des Schleuderkorbes
7 erfolgt von dessen Unterseite her durch eine Antriebswelle 13, die mit dem Schleuderkorb 7 durch
einen Vierkant 14 oder eine andere Kupplung verbunden ist. Die Antriebswelle 13 ist in Pendelrollenlagern
15 und in einem Drucklager 16 gelagert und sie trägt ein Keilriemenrad 17 zum Antrieb über ein
Keilriemengetriebe von einem polui.ijhaltbaren Drehstrommotor
18 aus. Dabei kann auch ei;. Zahnnementrieb oder ein Direktantrieb vorgesehen sein. An seinem
oberen Rand ist der Schleuderkorb 7 mit einem Stützring 19 versehen, der durch Stützrollen 20 geführt
ist. Die Stützrollen 20 sind dabei paarweise angeordnet und es sind drei Stützrollenpaare über den Umfang des
Stutzringes 19 verteilt angeordnet. Jedes Stützrollenpaar ist dabei an einer Halterung 21 gelagert, die
ihrerseits um einen in ihrer Mitte angeordneten Bolzen 22 in Lagerblechen 23 schwenkbar gelagert ist. Die
Lagerbleche haben dabei im Grundriß eine dreieckige Gestalt und sie sind um ein festes l.jger 24 schwenkbar
und durch eine Einstellschraube 2b einstellbar, die an einem Traggestell 27 unter Verwendung eines Federelementes
25 abgestützt ist. Durch die Verwendung von Rollenpaaren, deren schwenkbare und einstellbare
Lagerung kann der Schleuderkorb 7 mn Hilfe eines Stützringes 19 bei seinem Umlauf sicher geluhrt wurden.
Das Traggestell 27 besteht aus einer Rahmenkonstruktion,
insbesondere einer Schweißkonstruktion aus Winkelprofilen und es besitzt Füße 28, die in einem mit
Baustahlgitter bewehrten, auf Federgummi gelagerten,
schwimmenden Betonsockel 29 verankert sind. Das Traggestell 27 ist oben an einem Tragrahmen 30 unter
Verwendung von Federelementen 31 abgestUi/t. Durch diese Art der Abstützung des Traggestelles wird das
Schleudermoment des .Schleuderkorbes 7 abgefedert aufgenommen, so daß irgendwelche Beschädigungen im
Betrieb verhindert sind.
Zum Schutz der Stützrollen 20 und des Antriebes des Schleuderkorbes 7 ist dieser an seiner Außenseite durch
Bleche abgedeckt, die au-'h dazu dienen, das abgeschleudert..
Zink in den Raum 4 sicher abzulenken. Es ist zunächst mit dem Schleuderkorb 7 unterhalb des
Stützringes 19 em kegelstumpfförmiges Abstreifblech 32 mit dem Schleuderkorb verbunden, das außen von
schräg nach außen geneigten, an dem Traggestell 27 befestigten Leitblechen ii übergriffen wird. Durch das
Abstreifblech 32 und die Leitbleche 33 sind die Stützrollen 20 gegenüber dem Schleuderkorb 7
abgedeckt. Art die Leitbleche 33 schließen nach unten hin Abdeekbleche 34 an, die an der Außenseite des
Traggestelles 27 nach außen hin abklappbar angelenkt sind. Schließlich sind an der Unterseite des Schleuderkorbes
7 Leitbleche 35 angeordnet, die den Antrieb, u. zw, die Antriebswelle 13 und die Pendelrollenlager 15
sowie das Drucklager 16, das Keilriemenrad 17 und den Motor 18 nach Art eines Pyramidenstumpfes abdecken
und an dem Traggestell 27 befestigt sind. Ein oberes Abschlußblech 36 dient dabei als Träger für das obere
Pendelrollenlager 15, wogegen das untere Pendelrollenlager 15 und das Drucklager 16 an einer mit den
Leitblechen 35 verbundenen Stützkonstruktion 37 befestigt sind.
Der Schleuderbehälter 1 ist gemäß F i g. 5 bis 7 aus
einem Lochblech gefertigt und er besitzt eine zylindrische Form, kann aber auch eine prismatische
Form aufweisen. An der Oberseite ist der Schleuderbehalter 1 zur Hälfte abgeschlossen und die andere Hälfte
bildet eine durch einen Deckel 38 abschließbare Füllöffnung. Der Schleuderbehälter 1 ist oben ferner mit
einer Öse 39 versehen, die zur Kupplung des Schleuderbehälters mit einer Transporteinrichtung
dient. Unten ist der Schleuderbehälter 1 offen und durch einen abklappbaren, durch einen verriegeibäferi Verschluß
42 festgehaltenen Boden 4Ö geschlossen. Nach Öffnen des Deckels 38 kann der an einer Transporteinrichtung
hängende Schleuderbehälter 1 mit Einsatzgut gefüllt werden, worauf nach Schließen des Deckels 38
das Einsatzgut während des Verzinkungsvorganges und des Schleudervorganges in dem Schleuderbehälter
verbleiben kann. Eine Entleerung des verzinkten und abgeschleuderten Einsatzgutes in die im Wasserbad 5
angeordnete Kippmulde 6, über die der Schleuderbehälter 1 wieder mit einer Transporteinrichtung gebracht
worden ist, kann nach Öffnen des abklappbaren Bodens 40 erfolgen. Hierauf steht der Schleuderbehältef 1
wieder für einen weiteren Verzinkungsvorgang zur Verfügung.
Gemäß Fig,8 ist der Schleuderbehälter 1 aus
lotrechten Stäben 43 zusammengesetzt, die durch Ringe 44 festgehalten sind. Der Deckel Und der Böden können
dabei gleich wie in den Fig.5 bis 7 dargestellt,
ausgebildet sein. Die Stäbe 43 sind zur Vereinfachung mit großem Abstand dargestellt, in Wirklichkeil aber so
eng angeordnet, daß auch KleinteÜe in dem Schleuderbehälter festgehalten sind.
Die Steuerung der erfindungsgemäßen Zinkschleuder erfolgt über eine elektrische Steueranlage unter
Berücksichtigung aller vom Arbeilsinspektorat und vom TUV vorgeschriebenen Sidnef'rieiisifiäGfiähineM, wie
z. B. Anlaufen und elektrisches Bremsen huf bei geschlossenem Deckel 12. Durch einen eingebauten
Stillstandswächter 41 kann ein Öffnen des Deckels 12 nur bei stillstehender Zinkschleuder erfolgen. Ferner ist
ein Notausschalter eingebaut, der eine sofortige automatische Abbremsung und Stillsetzung der Zink^
schleuder bewirkt. Schließlich ist, wie bereits erwähnt, vorgesehen, daß der Raum 4 nur nach Abschalten der
gesamt*.?»Anlage betreten werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zinkschleuder mit einem eine Gitterkonstruktion, bestehend aus lotrechten Stäben und waagrechten
Ringen, aufweisenden und unten durch eine ί Scheibe und oben durch einen Deckel abgeschlossenen,
um eine lotrechte Achse umlaufenden und von seiner Unterseite her angetriebenen, zur Aufnahme
des die zu schleudernden Teile enthaltenden Schleuderbehälters dienenden, auf einem Traggestell
gelagerten Schleuderkorb, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (27) in einem unter Flur liegenden, abgeschlossenen Raum
(4) auf einem schwimmenden Betonsockel (29) verankert und an einem Tragrahmen (30) mittels η
Federelementen (31) abgestützt ist, daß der Schleuderkorb (7) an seinem oberen Rand einen
Stützring (19) aufweist, zu dessen Führung Stützrollen (20) vorgesehen sind, die paarweise an einer
Halterung (21), die zwischen Lagcrblechcn (23) um ia
einen Bolzen (22) schwenkbar ist, gelagert sind, wobei die Lagerbleche (23) an einem ortsfesten
Lager (24) einstellbar gelagert sind und zur Einstellung eine über ein Federelement (25) an dem
Traggestell (27) abgestützte Einstellschraube (26) _>->
vorgesehen ist, und daß der Schleuderkorb (7) ferner
oben einen trichterförmigen Einlauf (U) zum Ejnset/en des Schleuderbehälters (1) aufweist und an
seiner Außenseite durch Bleche abgedeckt ist, weiche die tutzrollen (20) und den Antrieb des μ
Schlcudcrkorbes (7) vor abgeschleudertem Zink schützen und dieses in uen Raum (4) ablenken.
2. Zinkschleuder nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß als Bleche vorgesehen sind: ein
mit dem .Schleuderkorb (7) unterhalb des Stützringes s>
(19) /erbundenes kegelstumpfförmiges Abstreifblech
(32). diese außen übergreifende, schräg nach außen geneigte, an dem Traggestell (27) befestigte
Leitbleche (33), an diese anschließende, an der Außenseite des Ti'aggestelles (27) nach außen 4»
abklappbare Abdeckbleche (34) und an der Unterseite des .Schleuderkorbes (7) angeordnete, den Antrieb
abdeckende, schräg nach außen geneigte untere Leitbleche (35). an denen eine Stützkonstruktion (37)
zur Aufnahme von Lagern fur eine Antriebswelle 4*>
befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2529514A DE2529514C3 (de) | 1975-07-02 | 1975-07-02 | Zinkschleuder |
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DE2529514A DE2529514C3 (de) | 1975-07-02 | 1975-07-02 | Zinkschleuder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2529514A1 DE2529514A1 (de) | 1977-01-13 |
DE2529514B2 DE2529514B2 (de) | 1979-05-03 |
DE2529514C3 true DE2529514C3 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=5950501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2529514A Expired DE2529514C3 (de) | 1975-07-02 | 1975-07-02 | Zinkschleuder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2529514C3 (de) |
-
1975
- 1975-07-02 DE DE2529514A patent/DE2529514C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2529514A1 (de) | 1977-01-13 |
DE2529514B2 (de) | 1979-05-03 |
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