DE1881494U - Zentrifuge. - Google Patents

Zentrifuge.

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Publication number
DE1881494U
DE1881494U DE1963F0023961 DEF0023961U DE1881494U DE 1881494 U DE1881494 U DE 1881494U DE 1963F0023961 DE1963F0023961 DE 1963F0023961 DE F0023961 U DEF0023961 U DE F0023961U DE 1881494 U DE1881494 U DE 1881494U
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DE
Germany
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centrifuge
basket
centrifuge according
axis
liquid
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Expired
Application number
DE1963F0023961
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Fielenbach
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1881494U publication Critical patent/DE1881494U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/04Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL-ING. HEINZFRIGGER
Leverkusen 4, Bahnstraße 285 !Leverkusen, den 22. Mai 1963
TELEFON: 72367, PRIVAT 717 79
(rebrauchsmusteranmeldung 3) 178
Anmelder: Walter IPielenbaeh
Solingen-Merscheid
Bäcfcershof 19
"Zentrifuge"
Die vorliegende Feuerung betrifft eine Zentrifuge sum Abscheiden von KLüssigkeitsteilehen, die insbesondere an festen Gegenständen haften·
Allgemein sind diese Zentrifugen unter dem Begriff
"Trockenzentrifuge" bekannt· Sie finden "Verwendung in Betrieben der Oberflächentechnik insbesondere in galvanotechnischen !Firmen·
In diesen Betrieben werden die vorwiegend nass behandelten Metallteile nach dem Entfetten, Beizen, Phosphatieren
♦der Galvanisieren mit Hilfe der Irockenzentrifugen von anhaftenden Yerunreinigungen und insbesondere von llüssigkeitsteilchen befreit· In vielen Fällen schließt sich eine Behandlung der Metallteile im Zentrifiigenkorb mit Warmluft an· Me trocknung der Metallteile in der Zentrifuge erfolgt ehargenweis e·
Sie Beschickung und die Entleerung des Zentrifugenkorbs erfolgt nach dem Stand der !Pechnik nach folgenden Methoden:
Die in der Zentrifuge entweder fest angeordnete oder als Einsatzkorb ein— und aushebbare Zentrifugentrommel wird von Hand gefüllt und entleert» Man kann den Korb auch mit Hilfe eines Hebezeugs aus der Zentrifuge herausnehmen und wieder einsetzen.-
Außerdem ist es bekannt, den Zentrifugenkorb nach unten zu entleeren· Der zylindrische iPrommelmantel wird zu diesem Zweck vom 3?rommelboden abgehoben. Hierzu sind besondere hydraulische, mechanische oder andere Hilfsmittel notwendig. In vielen lallen ist der Trommelboden konisch ausgebildet, so daß nach Abheben des Crommelmantels das Trockengut abrutscht und in ein !Fördermittel g elangt.
Die Beschickung der Zentrifugentrommel von Hand wird heute allgemein insbesondere wegen der erhöhten ÜJohnkosten als
nachteilig empfunden* Audi die Verwendung von 35insa1jz.<-* korben, die entweder von Hand oder .mittels eines Hebe zug s eingesetzt "beziehungsweise ausgehoben werden, brachte in, dieser Hinsicht keine wirksame Abhilfe*
Schließlich zeigt der Vorschlag, α&Ά zylindrischen !Trommel^ mantel anzuheben und damit das Trockengut nach unten abrutschen zu lassen, in der Praxis wesentliche IFachteile* Der Öffnungsspalt bei angehobenem ITrommelraantel hat eine begrenzte Höhe» Metallteile» die eine bestimmte Größe überschreiten, können daher nicht mehr nach unten abrutschen* Außerdem kommt es immer wieder vor, daß kleine Metallteile sich ineinander verkrallen und verigeln· Biese zusam^ menhängenden Teile können dann ebenfalls nicht den Öffnungs— spalt zwischen fOrommelboden und angehobener fPrommelwandung passieren· Sin einwandfreier Ablauf des Jkitleerungsvorgangs ist damit nicht gewährleistet»
Der bekannte zweigeteilte Korb mit anhebbarer irommelwand muß natürlich mit einer Dichtung versehen seito.* die genau gearbeiteii sein muß und daher zusätzliche Gestehungskosten verursacht· Biese Dichtung soll bei abgesenkter Trommel— wand eine flüssigkeitsdichte Anlage am 5Promme!boden schaffen, Kommt es vor, daß diese Mchtung nicht genau genug gearbei^ tet oder beschädigt ist, gelangt flüssigkeit 3.yl die Austrage vor richtung für das (Trockengut* Die getrockneten Metall« ν teilchen werden dadurch während des Abrutschens wieder mit feuchtigkeit benetzt*.-Das gesamte irocknungsverfahren hat. damit seine Wirkung verfehlt·
Ar.
Es kann sehr leicht vorkommen., daß ein zu trocknendes Metallteilchen zwischen Erommeinantelunterkante und melboden hängen "bleibt· Wenn der TrommelmantelL sich wieder auf den Trommelboden absenkt, verklemmt sich dieses Metall« teil· Die Dichtung wird dann mangelhaft und unter Omständen das Dichtungsmittel, beschädigt* Die feuchtigkeit tropft —' wie geschildert ** auf die flächen, die später die getrockneten Artikel aufnehmen und weiterleiten .sollen* ■
TJm diesem Problem abzuhelfen, wurde bereits vorgeschlagen, Vibratoren an den JFörderflachen anzubringen, damit ein glattes Abrutschen des Trockenguts- gewährleistet wird* Die Zentrifuge wird dadurch jedoch noch kompliziert er, star" anfälliger und teurer» "". -
Die vorliegende !Teuerung macht sich zur Aufgabe, die geschildertenHachteile zu- überwinden und eine v.oHauto^ matisch beschick-^· und entleerbare Zentrifuge zu schaffen, die.auch unter ungunstigen Betriebsbedingungen und ohne "Verwendung besonderer Hilf saggregate wie Vibratoren, und dergleichen einwandfrei arbeitet· Der G-esamtaufbau der Zentrifuge soll dabei einfach und unkompliziert sein* Schließkanten, Dichtungen und eine Teilung des .Schleuderkorbs sollen vermieden werden» ." ■
Die Erfindung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch die Schwenkbarkeit des Zentrifugenkorbs um eine im wesentlichen hojäzontale Schwenkachse· Die Zentrifuge wird in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in senkrechter Stel*- lung der Sotationsach.se des Zentrifugenkorbs beschickt
und in gegenüber derWaagerechten nach unten geneigten Stellung der Rotationsachse des ZentrifugenlEorbs entleert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem. Äusführungs«- Beispiel zu entnehmen, Cas im folgenden anhand zweier Figuren beschrieben wird·
1 zeigt die Zentrifuge während des Beschiciiens· Figur 2 zeigt die Zentrifuge während des Sntleerens»
Im dargestellten Äusführungsbeispiel sind Zentrifugen— !korb 10, Antriebsmotor 11 und Sicherheitskorb 12 zn einem Aggregat zttsammengebaut "and um die Achse 13, welche horizontal verläuft', schwenkbar» Sie Achse 13 wird aus zwei seitlich angeordneten Wellenteilen 14$ 'ronclenen iit &&Ώ. Figuren nur eine sichtbar ist, gebildet f die in einem Ständer-16 gelagert sind· .
Die BeschicJkung des Korbs 10 erfolgt in Bishtung des Tteils 17* Die Intleerung geht, wie in Bigur 2 gezeigt wird, nach einer Sehwenfcung des Korbs 1Q um ca· 140 Grrad Ton die waagerechte Achse 13 vor sich·-Das Irockengut rutBcht entsprechend Pfeil 20 in einen bereitstehenden Behälter oder auf ein Fördermittel· -
B?urch den fcegelmanteiförmig ausgebildeten Band 19 des Korbs 10 werden unter Umständen restliche Metallteile
im Korb 10 zurückgehalten* In der in [figur 2 gezeigten Stellung wird deshalb die Trommel 10 durch, den Motor 11 kurzzeitig in Drehung versetzt· Sie restlichen Metallteile im Korb 10 werden, damit aus. der Zentrifugentromm.el -entfernt»
Der kurzzeitige Anwarf des Antriebsmotors- soll einen Leerlauf &ex trommel verursachen, der auch i:ann noch erhalten "bleibt, wenn die Irommel wieder in Bchleuderstellung — siehe I6IgOr t ^ zuruckgeschwenkt wird* Die neue Beschickung erfolgt in die sich langsam drehende Irommel* In sehr vor~ teilhafter Weise wird dadurch eine gleichmäßige Mxllung der trommel erreicht·
Die Zentrifuge arbeitet im einzelnen wie foists
Hach der Beschickung wird der Korb 10 in Drehung versetzt* Der Korbmantel ist durcKLochert ausgeführt und die an den . ■ frockengutteilen anhaftenden I1IUssigkeitsteilchen werden abgeschleudert und gelangen in den fcesselförmig ausgebildeten Aufnahmebehälter 12, der gleichzeitig als Sicherheits^- käfig dient* Die Hüssigkeit sammelt sieh am Bodendes Behälters 12 und fließt durch die als Ablauf ausgebildete Welle 14 ab*
Dem eigentliehen Schleudervorgang zur Entfernung äE er !Feuchtigkeit kann sich unter Umstand en ein Behandlungs— Vorgang mit Heißluft ansehließen, der zur völligen Ab trocknung des Schleuderguts dient· ....
lach Beendigung des Schleudervorgangs wird' die .Sicherungsvorrichtung 15 gelöst*
Das gesamte Schleuderaggregat bestehend aus den. Ieilen 10, 11 und 12 tippt sodann./um die Achse 15 in die Stellung* wie sie in KLgur 2 dargestellt wird· Diese Schwenkbewegung wird mit Hilfe der hydraulischen Zylinderkolbeneinheit 18 durch— geführt* Der Sn tie erungs vor gang wurde im einzelnen bereits oben beschrieben»
Fachder Entleerung verschwenkt die hydraulische Servoeinheit 18 das Schleuderaggregaife wieder in die Stellung gemiaLß, Figur 1* Uas Aggregat wird dann automatisolL dureh die Doppelsieiierung 15» die im einzelnen aus einem Sperrliaken und einem Yerrie*- gelungsnebel bestellt* fest verankert« . . -
Der gesamte Torgangs BeseMcken* Schleudern, Abkippen, Entleeren, kurzer Eotoranlauf f Aufwärtskippen, Yerriegeln kann automatisch durchgeführt werden*
Anstelle der hydraulischen Einheit 18 kann auch eine pneumatische, mechanische oder elektromechanisch© Servoeinrieh« tang treten*
Im Eahmen des übergBordneten Erfindungsgedankens sind noch weitere Ausführungsbeispiele denkbar und möglich. Das- beschriebene Äusführungsbeispiel soll daher- den Umfang der Erfindung nicht begrenzen·
- 8

Claims (1)

n.ikk\k 3*25.5.63 Sehutzansprüehe , ·
1.) Zentrifuge zum Abseheiden von flüssigkeiten, an Gegenständen anhaftenden Flüssigkeitsteilchen, Yerunreini^ '-gungen "und dergleichen und/oder zum Trocknen von Gegenständen, gekenn ze i c. η η e t durch einen um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse kippbaren.. Zentrifugenkorb. -
2*} Zentrifuge, nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze i ch η e t , daß der Zentrifugenkorb (10), der intrMTDsmotor (11) und gegebenenfalls der Sicherheitskorb (12) als eine Einheit um eine im wesentlichen horizfontal Achse
"(13) schwenkbar angeordnet sind« ..'."■■ ",- . ■
3*) Zentrifuge nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die schwenkbare Zentri*-. fugeneinheit aus der Schleuder stellung (I8XgUr 1) mit senkrechter Motationsachse des Zentrifugenkorbs in Snt— leerungssteilung (Figur 2) um 90 **' 1Θ0 £rad verschwenk— bar ist· ■
.4·) Zentrifuge nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i e h h e t , dlaß die im wesentlichen horizontal angeordnete Schwenkachse (13) durch eine oder mehrere Wellenteile (14-) gebildet wird, von denen zumindest eine vorzugsweise mit einem' Ablauf für die abgeschleuderte flüssigkeit versehen ist oder den Ablauf selbst bildet*
- 9
5·) Zentrifuge nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der den Zentrifugenkorb (10) umgebende an sich "bekannte Sicherheitskorb (12) als Auffangbehälter fur die abge«· schleuderte Flüssigkeit ausgebildet ist·
6#) Zentrifuge nach einem oder mehreren dler vorangegangenes Ansprüche» gekennzeichne t durcli eine Verriegelungseinrichtung (15)> die die Zentrifuge in Schleuderst ellung sichert. ' .-■'
Ansprüche, daidurch g e-. 3fc e η η ζ e i c h η der in Entleerungsstellung (I5IgEr 2) jp^tjrfrte Zentriß fugenkorb (1Q) kurzzeitig ange^eä^ßen wird und daß vorzugsweise der .Zentrifugs39fEorb anschließend im Iteerlauf so lange in jDreJbstflg^bleibt, bis er wieder in Schleuder/-
1) zurückgeschwenkt ist und neu beschickt
8») Zentrifuge nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, g e k en η ζ e i c h η e t durch hydrau— lisch%. pneumatische, mechanische, elektrische oder .... kombinierte Servoaggregate, die vorzugsweise vollauto"-matisch die Zentrifuge verriegeln, in Drehung versetzen und.-verschwenken1·
P.A. 563 635*-3.9.13■/[/\
öebrauchsmusteranmeldung "Zentrifuge11 - B 178 **
Insprucii J
Zentrifuge nach einem oder mehreren der vorangegangenen jLnsgrüche , dadurch ge*· kennzeichnet s daß der Zentrifugenkorb sowohl in Besehickungsstellung als auch während des Sehwenkens und in Entleerungsstellung drehbar gelagert und an der Welle des Antriebsaggregat® angeflanscht ist*
Dipl. Ing. Heinz Frigger PATENTANWALT 565 SOLINGEN
Mangenbsrg Telefon 281470, S«mrfstr. 22b
Diese Unrectogs (8ss^*öiSsuQ9-*Hwi· Sohulionspt.) ist d» zulafzf eingereichfe, Si* ifefcht ^gR cf#f H.>*vh 4» iCtpRO'ngltoh »fngsrelchten Unlerloo.sn ob. Die' rechtliche Bsdeufung <ter Ab*;#Ichu»g Ist ήκΛχί
^ioh eingtreichten Unfwlogen befinden ^fch in der» AmtsoWen. Sie kontiert jet}«ri«t! afcw» rteMteb*? Injereises-gebührttifrai eing«seheB '«erden. Auf Antrag wereieft-tilarvon eucli feto^ttfl *«* zu i·· üiilloh«* ^«b«n geliefert. Ouftchi*
DE1963F0023961 1963-05-25 1963-05-25 Zentrifuge. Expired DE1881494U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3636216A1 (de) * 1986-10-24 1988-05-05 Alois Mueller Entleerstation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3636216A1 (de) * 1986-10-24 1988-05-05 Alois Mueller Entleerstation

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