DE2529353A1 - Galvanisieranordnung - Google Patents
GalvanisieranordnungInfo
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- DE2529353A1 DE2529353A1 DE19752529353 DE2529353A DE2529353A1 DE 2529353 A1 DE2529353 A1 DE 2529353A1 DE 19752529353 DE19752529353 DE 19752529353 DE 2529353 A DE2529353 A DE 2529353A DE 2529353 A1 DE2529353 A1 DE 2529353A1
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D17/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
- C25D17/16—Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
- C25D17/18—Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having closed containers
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Description
- Beschreibung (;alvanisieranordnü ng.
- Die vorliogende Erfindung betrifft eine Galvanisieranordnung, die folgende Teile aufweist: - ein Gestell mit Tragvorrichtung, - eine Trommel, bestehend aus Endflächen, einem Mantel und einer Welle, durch deren Vermittlung die Trommel, auf die Tragvorrichtung gestützt, rotieren soll, sowie - einen Drehmotor, der dazu dient, vermittels Kraftübertragung die Trommel in Drehung zu versetzen.
- Eine Galvanisiertrommel dient als Transportgefäss für einer Oberflächenbehandlung auszusetzende Güter sowie als deren Mischvorrichtung während das Calvanisierprozesses. Während der Oberflächenbehandlung müssen die in der Trommel enthaltenen Güter mehrmals gespült werden. Dabei muss das Spülwasser der Trommel während deren Rotation zugeführt werden.
- Bei dem vorbekannten sog. Berieselungsspülen wird ein Spülbecken mit Wasser gefüllt, in das die Trommel versenkt wird.
- Bei einer derartigen Anordnung ist jedoch der Wasserverbrauch gross und/oder sind mehrere Spülbecken erforderlich.
- Durch die US-Patentschrift 2 498 128 ist eine drehbare Trommel bekannt, die von einem perforierten Wasserrohr durchzogen ist. Eine derartige Konstruktion hat den Nachteil, dass sie kompliziert ist. Dazu liegt das Wasserrohr im Wege und kann somit beschädigt werden.
- Aus der schwedischen Patentschrift 211 026 ist wiederum eine Anordnung bekannt, in welcher einer als Trommellager dienenden festen Nabe Spülwasser zugeleitet wird, das in die rotierende Trommel durch Bohrungen eingespritzt wird. Auch diese Konstruktion ist aber äusserst kompliziert, und aufgrund der zu verwendenden Chemikalien sind die Ansorüche auf die Best3ndigkeit des Rohmaterials gross und die Wahlmöglichkeiten somit begrenzt. Ausserdem ist die Richtung und Lage der Einspritzeinrichtungen unvorteilhaft.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden. Die erfindungsgemässe Galvanisieranordnung ist gekennzeichnet durch - in der Trommelschale vorgesehene Öffnungen, sowie - Druckorgane, die von der Aussenseite her mit der genannten Schale in Verbindung stehen und mit deren Hilfe ein Druckmedium durch die genannten Öffnungen in die Trommel eingespritzt werden kann, wenn diese Öffnungen un eine den genannten Druckorganen gegenüberliegena= Xage gelangen.
- Besondere Ausführungsformen der erfindungsgemässen Galvanisleranordnung sind in den Patentansprüchen 2 bis 13 definiert.
- Mittels der Erfindung werden folgende Vorteile erreicht: - rs wird an Wasser gespart, - die grösse der Anlage, und damit der Kapitalbedarf, wird reduziert, - die Menge der in die Trommel einzuspritzenden Flüssigkeit wird reduziert, - es wird eine günstigere Konstruktion erzielt, - es ist kein im Wege stehendes Wasserrohr vorhanden, - die Anordnung ist billiger herstellbar, - es treten keine Rohmaterialschwierigkeiten auf, - die Einspritzeinrichtungen liegen ausreichend hoch, - die Einspritzrichtung lässt sich durch Ändern der Richtung der Bohrungen variieren, - die Verwendung ist nicht von der Rotationswelle der Trommel abhängig, - die Trommel lässt sich auch von aussen her spülen, - es wird ein besseres Spülergebnis erreicht, da das Spülwasser stossweise in die Trommel einströmt.
- Die Erfindung wird unten an Hand einiger Ausführungsbeispiele gemäss den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen: Figur 1 wine erste Ausführungsform der erTindungsgemassen Galvanisieranordnung in schematischer Darstellung.
- Figur 2 ein Einspritzsystem für die erfindungsgemässe Galvanisieranordnung im Detail und im Teilschnitt.
- Figur 3 eine zweite Ausführungsforn der erfindungsgemassen Galvanisieranordnung in schematischer Darstellung.
- Die Galvanisieranordnung besteht aus einem Gestell 6, an welches gabelförmige Träger 3 angeschlossen sind. Zwischen diesen Trägern 3 ist eine Trommel 1,2,7 drehbar angeordnet. Die Trommel weist zwei Endflächen 1 und einen dazwischenliegenden Mantel 7 sowie Wellenbolzen 2 auf, mit deren Hilfe die Trommel, auf die Träger 3 gestützt, in Drehung versetzt wird. Es ist ein nicht-gezeigter Drehmotor angeordnet, um vermittels Kraftübertragung d: Trommel 1,2,7 in Drehung zu versetzen.
- Aus Figur 2 ist ersichtlich, wie ein als Druckorgan dienender Kolben 4 an der Tragvorrichtung 3 befestigt ist, um mittels eines hydrostatischen Druckes dicht gegen die rotierende Endfläche 1 der Trommel gepresst zu werden. Der Kolben 4 ist in einem Zylinder 16 beweglich angeordnet, der mittels eines Dichtungsringes 11 abgedichtet ist (Figur 3). Zwischen dem Boden des Zylinders 16 und dem des Kolbens 4 ist eine Klemmfeder 12 angebracht, die den Kolben 4 gegen die Endfläche 1 presst.
- Eine derartige Klemmfeder 12 ist aber nicht unbedingt erforderlich. -Das unter Druck liegende Spülwasser, das aus einer nicht-gezeigten Druckquelle kommt, wird durch ein Rohr 13 geleitet, wonach es in die Trommel hinein durch in deren Endfläche 1 vorgesehene Öffnungen 14 strömt. Die Endfläche 1 ist mit aussenseitigen unperforierten Bohrungen 15 versehen, deren Durchmesser grosser ist als der Durchmesser der Öffnungen 14 und von wo an die Öffnungen 14 die Endfläche 1 selbst durchdringen. Jede Bohrung 15 kann auch mehrere öffnungen 14 als eine, z.B. 2 bis 4 Öffnungen, aufweisen. Diese Öffnungen können die Endfläche 1 schräg zur Trommelwelle 2 durchdringen, so dass die Strömungsrichtungdes Druckmediums in der Trommel eine auf die Welle 2 gerichtete Komponente aufweist. Durch Ändern der Richtung dieser Öffnungen lässt sich das Galvanisierverfahren verschiedenen Situationen anpassen.
- Der Kolben 4 ist auf der der Endfläche 1 zugekehrten Seite mit einer Bohrung 17 versehen, die so ausgelegt ist, dass sie in eine der in der Endfläche 1 vorgesehenen, bereits genannten Bohrung 15 gs-onüberliegende Lage gelangt. Vorzugsweise entsprechen die Durchmesser der beiden Bohrungen 17 und 15 einander wenigstens im wesentlichen. Zwischen der im Kolben 4 ausgeformten Bohrung und dem Rohr 13 besteht eine direkte Verbindung.
- Die einzuspritzende Was-sermenge ist mittels Druckwirkung und durch Verstellen der Grösse der Einspritzöffnungen 14 regelbar.
- Da sich die Einspritzöffnungen 14 in der obigen Aus führungsform wechselweise schliessen und öffnen, entsteht im Kolben 4 ein Druckwechsel; der die Trommel hin- und herschiebt.
- Hierdurch vermischen sich die in der Trommel enthaltenen Güter besser.
- In der Galvanisieranordnung nach Figur 3 ist die Rotationswelle 2 der Trommel 1,2,7 in schräger Stellung an einer aus einem Träger 3 bestehenden Tragvorrichtung angeordnet. Dis Einspritzöffnungen sind im Mantel 7 der Trommel vorgesehen, gegen den die Druckorgane 4 von aussen her gepresst werden.
- In den vorstehenden Beispielen wird als Druckmedium Spülwasser gebraucht. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch möglich, auch Druckgas, wie z.ß. Luft, in die Trommel einzublasen, wobei die bewegliche Flüssigkeitsmenge reduziert wird und die Güter besser trocknen.
- Ferner ist es möglich, die Einspritzöffnungen 14 sowohl in der Endfläche bzw. in den Endflächen 2 der Trommel als auch im Mantel 7 anzubringen, wobei die Zahl der Druckorgane 4 entsprechend grösser ist.
- Des weiteren ist es denkbar, das erforderliche Einspritzen ohne eigentliche Druckorgane durchzuführen, falls die Trommel von aussen her gespült wird.
Claims (13)
1. Galvanisierungsanordnung, die folgende Teile aufweist: ein ein
Gestell (6) mit Tragvorrichtung (3), - eine Trommel (1,2,7), bestehend aus Endflächen
(1)> einem Mantel (7) und einer Welle t2), durch deren Vermittlung die Trommel,
auf die Tragvorrichtung gestützt, rotieren soll, sowie - einen Drehmotor ins), der
dazu dient, vermittels Kraftübertragung die Trommel (1,2,7) in Drehung zu versetzen,
gekennzeichnet durch - in der Trommelschale vorgesehene Öffnungen t14), sowie -
Druckorgane (4,16), die von der Aussenseite her mit der genannten Schale in Verbindung
stehen und mit deren Hilfe ein Druckmedium durch die genannten Öffnungen tal41 in
die Trommel (1,2,7) eingespritzt werden kann, wenn diese Öffnungen in eine den genannten
Druckorganen t4,16) gegenüberliegende Lage gelangen.
2. Galvanisieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannten in der Trommelschale vorgesehenen Öffnungen (14) wenigstens an
der einen Endfläche (1) der Trommel vorkommen.
3. Galvanisieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannten in der Trommelschale vorgesehenen Öffnungen (14) wenigstens an
dem einen Mantel t7) der Trommel vorkommen.
4. Galvanisieranordnung nach AnsPruch 1, dadurch ge'rennzeichnet,
dass die genannten in der Trommelschale vorgesehenen Öffnungen (14) wenigstens an
der einen Endfläche (1) der Trommel wie auch an deren Mantel (1) vorkommen.
5. Galvanisieranordnung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannten Öffnungen (14) die Endfläche
(1) schräg zur Welle
(2) der Trommel-durchdringen, so dass die Strömungsrichtung des Druckmediums in
der Trommel eine auf die Welle t23 gerichtete Komponente aufweist.
6. Galvanisieranordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Trommelschale mit aussenseitigen unperforierten Bohrungen (15) versehen
ist, deren Durchmesser grösser ist als der Durchmesser der Öffnungen (14) und von
wo an die Öffnungen (14) die Endfläche (1) durchdringen.
7. Galvanisieranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass von jeder einzelnen Bohrung (15) 1 bis 4 Öffnungen (14) ausgehen.
8. Galvanisieranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Druckorgane aus einem Zylinder (16) und einem Kolben
(4) bestehen, der mittels Druckkraft dicht gegen die Aussenfläche der Trommel gepresst
werden soll.
9. Galvanisieranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem Boden des Zylinders (16) und dem des Kolbens (4) eine Klemmfeder
(12) angeordnet ist, die den Kolben (4) gegen die Aussenfläche der Trommel pressen
soll.
10. Galvanisieranordnung nach einem der AnsprUche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der Kolben (4) auf der der Aussenseite der Trommel zugekehrten
Seite mit einer Bohrung (17) versehen ist, die dazu bestimmt ist, vor die entsprechende,
in der genannten Aussenfläche vorgesehene Bohrung tal5) zu gelangen und deren Durchmesser
wenigstens im wesentlichen dem Durchmesser der letztgenannten Bohrung entspricht.
11. Galvanisieranordnung nach einem der verhergehensZn Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das flruckmediums aus Druckgas, insbesondere Druckluft,
besteht.
12. Galvanisieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass das Druckmedium aus Druckflüssigkeit, insbesondere aus unter
Druck liegendem Spülwasser,
besteht.
13. Galvanisieranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bespritzung durch aussenseitiges Spülen der Trommel (1,2,7) bewirkt worden
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI204174A FI51502C (fi) | 1974-07-03 | 1974-07-03 | Galvanointilaite. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2529353A1 true DE2529353A1 (de) | 1976-01-22 |
Family
ID=8506581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752529353 Ceased DE2529353A1 (de) | 1974-07-03 | 1975-07-01 | Galvanisieranordnung |
Country Status (6)
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DD (1) | DD119442A5 (de) |
DE (1) | DE2529353A1 (de) |
FI (1) | FI51502C (de) |
PL (1) | PL107016B1 (de) |
SE (1) | SE408717B (de) |
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- 1975-07-01 DE DE19752529353 patent/DE2529353A1/de not_active Ceased
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Also Published As
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FI51502B (de) | 1976-09-30 |
FI204174A (de) | 1976-01-04 |
CS174150B2 (de) | 1977-03-31 |
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SE7506302L (sv) | 1976-01-05 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OY GALVATEK AB, LATHI, FI |
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