DE2529088A1 - Geformte gebilde aus tabak und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Geformte gebilde aus tabak und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2529088A1 DE19752529088 DE2529088A DE2529088A1 DE 2529088 A1 DE2529088 A1 DE 2529088A1 DE 19752529088 DE19752529088 DE 19752529088 DE 2529088 A DE2529088 A DE 2529088A DE 2529088 A1 DE2529088 A1 DE 2529088A1
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    • C08B37/0009Homoglycans, i.e. polysaccharides having a main chain consisting of one single sugar, e.g. colominic acid alpha-D-Glucans, e.g. polydextrose, alternan, glycogen; (alpha-1,4)(alpha-1,6)-D-Glucans; (alpha-1,3)(alpha-1,4)-D-Glucans, e.g. isolichenan or nigeran; (alpha-1,4)-D-Glucans; (alpha-1,3)-D-Glucans, e.g. pseudonigeran; Derivatives thereof
    • C08B37/0018Pullulan, i.e. (alpha-1,4)(alpha-1,6)-D-glucan; Derivatives thereof
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Description

SUMITOMO CHEMICAL COMPANY, LIMITED
Osaka, Japan
HAYASHIBARA BIOCHEMICAL LABORATORIES, INC. Okayama-ken, Japan
11 Geformte Gebilde aus Tabak und Verfahren zu ihrer Herstellung "
Priorität: 29. Juni 1974, Japan, Nr. 74 829/74
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Geformte Gebilde aus Tabak, manchmal regenerierter Tabak genannt, werden in jüngster Zeit zur Erhöhung der Tabakproduktion und der Qualität der Tabakprodukte und zum Schutz der Gesundheit in großem Maße hergestellt.
Seit der Verwendung geformter Gebilde aus Tabak, insbesondere der Verwendung von Tabakplatten, ist die maschinelle Fertigung der Bündelung und des sogenannten Wickels (Einlage und Umblatt) für die Herstellung von Zigarren und Zigarillos mit
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einer bemerkenswerten Erhöhung des Nutzeffekts bei der Tabakproduktion möglich geworden. Für die Zigarettenherstellung mit möglichst niedrigem Nicotingehalt werden die Zigaretten allgemein mit etwa 5 bis 30 % an geformten Gebilden aus Tabak vermischt.
Das Aroma und der Geschmack der Tabakprodukte hängen ab von der Art der Tabakblätter, ihrem Alter, ihrer Mischung, der Art der zugesetzten Aromastoffe, dem Feuchtigkeitsgehalt der Produkte, der Schnittbreite der Tabakblätter, der Größe und Festigkeit der Tabakprodukte und der etwaigen Verwendung von Filtern.
Bei den geformten Gebilden aus Tabak ist jedoch die Art des wendeten Bindemittels am wichtigsten. Bisher wurden als Bindemittel Cellulosederivate, wie Carboxymethylcellulose, Methylcellulose» Äthylcellulose und Hydroxyäthylcellulose, Stärkederivate, wie Carboxymethylstärke, Methylstärke und Äthylstärke, Natriumalginat und Polyvinylalkohol,verwendet.
Im allgemeinen beeinträchtigen diese üblichen Bindemittel jedoch das Aroma und den Geschmack der Tabakwaren. Man hat daher in jüngster Zeit sogar vorgeschlagen, geformte Gebilde aus Tabak ohne Verwendung von Bindemitteln herzustellen. Jedoch haben solche geformten Gebilde aus Tabak Nachteile hinsichtlich ihrer niedrigen Zerreißfestigkeit, Biegefestigkeit und Weichheit.
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Zur Überwindung der vorstehend genannten Schwierigkeiten wurden umfassende Untersuchungen durchgeführt. Dabei wurde gefunden, daß das Polysaccharid Pullulan oder ein Pullulanderivat ein hervorragend wirksames Bindemittel ist, das die Festigkeit von geformten Gebilden aus Tabak ebenso wie deren Aroma und Geschmack verbessern kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, geformte Gebilde aus Tabak mit ausgezeichnetem Aroma und Geschmack und ein Verfahren zu ihrer Herstellung zur Verfügung zu stellen.
Das erfindungsgemäß verwendete Pullulan ist ein neutrales, klebriges Polysaccharid, das mit Hilfe von Mikroorganismen hergestellt wird. Es ist eine hochmolekulare Verbindung aus Maltotrioseeinheiten, die jeweils ein Trimeres von Glucose darstellen und in den a-1,6-Bindungen verknüpft sind. Diese Bindungen unterscheiden sich von den Bindungen zwischen Glucoseeinheiten in der Maltotriose. Das Produkt weist folgende Formel auf:
CH2OH CH2OH CH2OH
W^vXv)?
CH2 CH2OH CH2OH
CH2 CH2OH CH2OH
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in der η eine ganze Zahl von 20 bis 10 000 bedeutet und somit den Grad der Polymerisation anzeigt.
Die hervorragende Wirkung des Pullulans oder seiner Derivate auf die Verbesserung von Aroma und Geschmack der geformten Gebilde aus Tabak ist wohl der spezifischen chemischen Struktur des Pullulans zuzuschreiben.
Andere Faktoren, die bei der Verbesserung von Aroma und Geschmack und der Erhöhung der Festigkeit der Pullulan enthaltenden geformten Gebilde aus Tabak eine Rolle spielen, sind die folgenden:
(1) Ein Pullulanfilm hat weder einen widerwärtigen Geschmack oder Geruch, noch liefert er giftige Gase.
(2) Ein Film aus Pullulan oder dessen Derivate zeigt fast keine Durchlässigkeit für Gase, insbesondere Sauerstoff, und kann daher den oxidativen Abbau der Tabakbestandteile verhindern. Darüber hinaus kann das Pullulan die Alterungszeit des Tabaks verkürzen, wenn man die Tabakblätter vor vollendeter Alterung mit Pullulan beschichtet.
(3) Pullulan und seine Derivate haben gute aroma-konservierende Eigenschaften, so daß die dem Tabak eigenen Aromastoffe durch Beschichten des Tabaks mit dem Pullulan erhalten bleiben. Nötigenfalls wird eine Lösung von Pullulan oder eines Pullulanderivats mit hydrophilen, hydrophoben, flüchtigen oder nicht-flüchtigen Aromastoffen zur Behandlung des Rohmaterials verwendet, wobei die Aromastoffe ohne eine we-
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sentliche Änderung von der Herstellung bis zur Zeit des Verbrauchs der Tabakwaren stabil erhalten bleiben können. Demzufolge können die zugesetzten Mengen kostspieliger. Aromastoffe erheblich vermindert werden.
(4) Der Wassergehalt von Pullulan oder seinen Derivaten wird von der Luftfeuchtigkeit in geringerem Maße beeinflußt. Pullulan und seine Derivate wirken daher als Feuchthaltemittel. Demzufolge kann die Menge des zugesetzten Feuchthaltemittels in großem Maße vermindert werden.
(5) Pullulan und seine Derivate haben nicht nur eine starke Klebkraft, sondern bilden auch einen zähen Film, und setzen daher die Sprödigkeit der erhaltenen Tabakware herab.
(6) Pullulan und seine Derivate sind Bindemittel von extrem hoher Dehnbarkeit und können daher das Grundgewicht (g/m ) der erhaltenen Tabakplatten erniedrigen.
(7) Aufgrund des Verdünnungseffekts, der durch den Zusatz von Pullulan oder seiner Derivate hervorgerufen wird, haben die entstandenen geformten Gebilde aus Tabak einen herabgesetzten Nicotingehalt. ·
(8) Aufgrund der speziellen chemischen Struktur des Pullulans oder seiner Derivate sind die erhaltenen geformten Gebilde aus Tabak weniger dem Befall durch Schimmelpilz ausgesetzt als bei der Verwendung von Stärke.
(9) Aus dem unter (8) angeführten Grund werden die geformten Gebilde aus Tabak nicht von Schadinsekten angegriffen.
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Einen weiteren Vorteil bietet die Herstellung des Pullulan aus Stärke durch Fermentation von Mikroorganismen, seine Beschaffung ist also jederzeit möglich im Gegensatz zu anderen synthetischen Hochpolymeren, die aus Erdöl gewonnen werden.
Pullulan kann leicht als Niederschlag erhalten werden, indem man einen Stamm von Aureobasidium unter aeroben Bedingungen in einem Nährmedium unter Schütteln züchtet, wobei das Nährmedium ein oder mehrere Saccharide, wie Glucose, Saccharose, Fructose, Invertzucker, Dattelextrakt oder partiell verseifte Stärke, enthält. Anschließend wird die Kulturbrühe filtriert, um die Zellen des eingesetzten Stamms zu entfernen, und dem Filtrat ein organisches Lösungsmittel, wie Methanol oder Äthanol, zugesetzt.
Das Molekulargewicht des Pullulan kann in einem verhältnismäßig breiten Bereich liegen, je nach der Zusammensetzung des Nährmediums und den Züchtungsbedingungen. Es liegt bei 10 000 bis 5 000 000. Beispiele für die Stämme, die zur Gattung Aureobasidium gehören, sind Aureobasidium pullulans IFO 4464, IFO 4465, IFO 4466, IFO 6353, IFO 6401, IFO 6402, IFO 6403, IFO 6405, IFO 6406, IFO 6419 und IFO 6725.
Das Pullulan kann in ein Äther- oder Esterderivat umgewandelt werden, das ebenso wie Pullulan als Bindemittel zur Herstellung von geformten Gebilden aus Tabak geeignet ist. Der Ausdruck "Pullulanderivat" bedeutet veräthertes oder verestertes Pullulan. Nötigenfalls kann ein Pullulanderivat auch durch Kombinajtion von Pullulan mit einem Aromastoff hergestellt werden. Der _j
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Substitutionsgrad dieser Derivate beträgt im allgemeinen höchstens 3, vorzugsweise etwa 1,0 oder weniger.
Als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren dienen hauptsächlich Tabakabfälle und Nebenprodukte, wie Abfälle von Blättern und Schnittabak, Blattrippen, Wurzeln und Stengel von Tabak, Bruchstücke und Pulver von Tabakblättern und Schnitttabak und Gewebe oder Gewebewulste, die aus Tabakzellen durch Zellkulturzüchtung gewonnen werden.
Als Verfahren zur Herstellung der geformten Gebilde aus Tabak sind Verfahren nach den Prinzipien der Papierherstellung, Beschichtungsverfahren, Slurry-Verfahren, die Behandlung in Formund Preßvorrichtungen und Granulierverfahren geeignet. Nach jedem der genannten Verfahren läßt sich mit Pullulan oder einem Pullulanderivat leicht erfindungsgemäß ein geformtes Gebilde aus Tabak mit ausgezeichnetem Aroma und Geschmack herstellen.
Im Verfahren nach den Prinzipien der Papierherstellung werden Blattrippen und ähnliche Produkte der Tabakblätter gekocht. Anschließend wird die erhaltene Brühe mit Hilfe einer Papiermaschine ebenso wie im Papierherstellungsverfahren zu Plattenmaterial verarbeitet. Um das Auslaugen löslicher Aromastoffe zu vermeiden, wird während des Verfahrens Wasser rückgeführt oder es werden nötigenfalls verschiedene Aromastoffe zugesetzt. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Wasser, das 0,01 bis 5 Gewichtsprozent Pullulan oder eines Pullulanderivats enthält.
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Beim Beschichtungsverfahren wird Tabakpulver auf einem endlosen Band aus korrosionsbeständigen Stahl ausgebreitet und mit einer kleinen Menge einer wäßrigen Lösung von 1 bis 40 Gewichtsprozent Pullulan oder eines Pullulanderivats besprüht, anschließend mit Tabakpulver bedeckt und dann getrocknet. Nötigenfalls wird dieser Vorgang mehrere Male wiederholt, wobei man einen Schichtstoff erhält.
Beim Slurry-Verfahren wird eine wäßrige Lösung von 1 bis 40 Gewichtsprozent Pullulan oder eines Pullulanderivates mit Tabakpulver oder -fasern zu einer homogenen Aufschlämmung vermischt und diese Aufschlämmung auf ein endloses Band aus korrosionsbeständigem Stahl zur Bildung einer dünnen Schicht gebracht, die anschließend getrocknet wird.
Bei der Behandlung in einer Form- und Preßvorrichtung wird pulverförmiger oder faseriger Rohtabak mit höchstens einer äquivalenten Menge einer wäßrigen Lösung von 1 bis 40 Gewichtsprozent Pullulan oder eines Pullulanderivats unter Mischen besprüht oder ein homogenes Gemisch des Rohtabaks mit pulverförmigem Pullulan oder mit einem pulverförmigen Pullulanderivat mit höchstens einer dem Rohtabak äquivalenten Menge Wasser oder einen Aromastoff enthaltenden Lösung besprüht und anschließend der so behandelte Tabak oder das Gemisch durch eine Walze oder Strangpresse geführt. Für den Fall, daß das Grundgewicht des erhaltenen geformten Gebildes aus Tabak übermäßig hoch ist, kann das Grundgewicht durch Blähen bei Temperaturen von 100 bis 1600C erniedrigt werden. Nötigenfalls kann auch ein Treibmit-
wie Backpulver, zugesetzt werden. _j
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Im Granulierverfahren lassen sich verschiedene Herstellungsmethoden anwenden. Beispielsweise wird beim rotierenden Granulierverfahren pulverförmiger Rohtabak mit dem 0,1- bis 5-fachen seines Gewichtes an Pullulan oder einem Pullulanderivat mit einem Wassergehalt von 15 bis 40 Gewichtsprozent vermischt, das erhaltene Gemisch mit einem rotierenden Granulator grob granuliert und auf einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt eingestellt. Bevorzugt ist' ein Granulierverfahren, in dem pulverförmiger Rohtabak mit dem 0,2- bis 5-fachen seines Gewichts mit Pullulan oder einem Pullulanderivat mit einem Wassergehalt von 15 bis 50 % vermischt, das erhaltene Gemisch in einer rotierenden Granuliervorrichtung granuliert und anschließend auf einen bewird
stimmten Feuchtigkeitsgehalt eingesteliy. Das erhaltene Tabakgranulat wird vorzugsweise in einer Menge von bis zu 50 % mit Tabakblättern für Schnittabak vermischt.
Pullulan oder ein Pullulanderivat kann mit dem Rohtabak im erfindungsgemäßen Verfahren jederzeit vermischt werden, solange ein homogenes Vermischen möglich ist. Die Mischungsverhältnisse hängen unter anderem ab von der Verfahrensart und von dem Molekulargewicht des Pullulans. Im Hinblick auf die Zugfestigkeit und Biegefestigkeit des Produktes soll jedoch der Anteil an Pullulan oder dem Pullulanderivat 0,1 bis 500, vorzugsweise 1 bis 100 Gewichtsteile, pro 100 Gewichtsteile Rohtabak betragen.
Zum Zeitpunkt des Verbrauchs soll der Pullulan- oder Pullulanderivatgehalt in dem Tabakprodukt höchstens 50 % betragen. Auch wenn das Aroma durch Zusätze, beispielsweise von Tabakex-
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trakt,erhöht wurde und besonders leichtes Aroma und Geschmack gefordert werden, soll der Gewichtsanteil von Pullulan oder dem Pullulanderivat die obere Grenze von 50 % nicht übersteigen.
Die erfindungsgemäßen geformten Gebilde aus Tabak sind nicht nur als Zusatz für Tabakblätter für Zigaretten geeignet, sondern auch für die Bündelung und den Wickel für Zigarren und Zigarillos.
Erfindungsgemäß können auch Gemische aus Pullulan und verschiedenen Pullulanderivaten verwendet werden. Außerdem können das Pullulan und seine Derivate in Verbindung mit anderen Bindemitteln, Feuchthaltemitteln, Füllstoffen und Aromastoffen verwendet werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile bedeuten Gewichtsteile.
1. Herstellung von Pullulan
(a) Es wird eine Saatkulturflüssigkeit hergestellt aus einem Stamm Aureobasidium pulluläns IFO 4464, der 2 Tage bei 270C in einem Nährmedium mit einem anfänglichen pH-Wert von 7,0 unter aeroben Bedingungen unter Schütteln gezüchtet wird; das Nährmedium besteht aus 10 % partiell verseifter Stärke (Dextroseäquivalent: 50), 0,2 % K9HPO/,, 0,2 % NaCl, 0,2 % Pep-
Rest/ ton, 0,04 % MgSO^.7H£0, 0,001 % FeSO^.7H2O,/Leitungswasser. Das Nährmedium der vorstehend genannten Zusammensetzung wird mit 2 Volumprozent, bezogen auf das Saccharid, der Saatkulturflüs-
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sigkeit versetzt und unter aeroben Bedingungen 7 Tage bei 27°C geschüttelt. Danach werden die Zellen abfiltriert, und das FiItrat wird mit 1 % pulverisierter Aktivkohle, bezogen auf das Saccharid, entfärbt. Nach dem Abfiltrieren wird das erhaltene Filtrat mit dem gleichen Volumen Methanol versetzt und der entstandene Niederschlag abzentrifugiert, mit Methanol gewaschen und unter vermindertem Druck getrocknet. Es wird ein Pullulan mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 400 erhalten. Die Ausbeute, bezogen auf das eingesetzte Saccharid, beträgt 60 % der Theorie.
(b) Es wird eine · Züchtung gemäß (a) durchgeführt, jedoch unter Verwendung des Stammes Aureobasidium pullulans IFO 6353 und einer Menge von 0,5 % K2HPO^. Es wird ein Pullulan mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 50 000 erhalten. Die Ausbeute, bezogen auf das eingesetzte Saccharid, beträgt 70 %.
2. Herstellung eines Pullulanderivates
(a) 50 Teile des gemäß 1 (a) erhaltenen getrockneten Pullulans und 100 Teile Pyridin werden in 500 Teilen Dimethylformamid gelöst. Die erhaltene Lösung wird mit 30 Teilen Essigsäureanhydrid tropfenweise innerhalb einer Stunde bei 650C unter Rühren versetzt. Nach beendeter Zugabe wird das Reaktionsgemisch eine weitere Stunde bei 650C gehalten und anschließend abgekühlt. Die Reaktionslösung wird mit Methanol versetzt, wobei Pullulanester ausfällt. Der Niederschlag wird abfiltriert, in Wasser gelöst und die erhaltene Lösung mit Methanol versetzt. Nach dem Abfiltrieren, Waschen und Trocknen werden 45 Teile Pullulan-
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ester erhalten. Der Substitutionsgrad des so erhaltenen Pullulanesters beträgt 0,6.
(b) 900 Teile des gemäß 1 (b) erhaltenen Pullulans werden in 3500 Teilen einer 5prozentigen Natronlauge gelöst. Die erhaltene Lösung wird entgast und dann 5 Stunden bei 400C unter Stickstoff gerührt, während 150 g Äthylenoxid in die Lösung tropfen. Anschließend wird das Reaktionsgemisch mit Essigsäure neutralisiert und mit Methanol versetzt, wobei Pullulanhydroxyäthylather ausfällt. Der Niederschlag wird abfiltriert, mit 90 Volumprozent Methanol gewaschen und getrocknet. Es werden 860 Teile Pullulanhydroxyäthylather erhalten. Der Substitutionsgrad beträgt 0,3.
Beispiel 1
50 Teile eines pulverförmigen gelben Rohtabaks werden mit 200 Teilen einer 5prozentigen wäßrigen Lösung des gemäß dem Herstellungsverfahren 1 (a) erhaltenen Pullulans und 0,1 Teilen Maltit vermischt. Das erhaltene Gemisch wird durch eine 0,2 mm dicke Schlitzdüse auf ein endloses Band aus korrosionsbeständigem Stahl stranggepreßt und anschließend mit Infrarotstrahlung getrocknet. Es werden 65 Teile Tabakplatten mit einem Wassergehalt von 13 % erhalten. Dieses Produkt wird nicht nur für Blendzigaretten den Tabakblättern zugesetzt, es dient auch als Material für die Bündelung und für Wickel für Zigarren und Zigarillos.
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"1^- 252908a
Beispiel 2
10 Teile von Rippen von gelben Tabakblättern werden mit 200 Teilen einer wäßrigen Lösung versetzt, die gesondert durch Extraktion von Rippen von Tabakblättern mit Wasser hergestellt wurde. Das erhaltene Gemisch wird in einem Holländer gemahlen. Anschließend wird das bearbeitete Gemisch mit 0,4 Teilen eines gemäß Herstellungsverfahrens 1 (b) erhaltenen Pullulars und 3 Teilen eines pulverförmigen gelben Tabaks vermischt und nach Art der Papierherstellung verarbeitet. Die erhaltenen Bögen aus Tabak werden gemäß Beispiel 1 getrocknet. Es werden 13 Teile Tabakbögen mit einem Wassergehalt von 12 % erhalten. Das Produkt ist besonders geeignet als Material für die Bündelung und als Wickel für Zigarren und Zigarillos.
Beispiel 3
Für dieses Beispiel werden 10 Teile eines pulverförraigen gelben Tabaks, 15 Teile einer wäßrigen Lösung von 2 % Pullulanester gemäß dem Herstellungsverfahren 2 (a) und 0,05 % Glycerin verwendet.
Pulverförmiger Rohtabak wird in Form einer Schicht auf ein endloses Band aus korrosionsbeständigem Stahl aufgebracht?und die wäßrige Lösung von Pullulanester und Glycerin wird gleichmäßig auf die Schicht des pulverförmigen Tabaks so gesprüht, daß die Schicht feucht ist. Anschließend wird pulverförmiger Tabak gleichmäßig auf die Schicht aufgebracht. Das Verfahren wird zweimal oder öfters wiederholt bis zur Bildung eines Schichtstoffes. Der so gebildete Schichtstoff wird gemäß Bei-
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spiel 1 getrocknet. Es wird ein geformtes Gebilde aus Tabak mit einem Wassergehalt von 12 % erhalten. Dieses Produkt ist nicht nur für eine Mischung mit Tabakblättern für Blendzigaretten sondern auch als Material für die Bündelung und als Wickel für Zigarren geeignet.
Beispiel 4
100 Teile eines pulverförmigen gelben Tabaks werden gründlich mit 50 Teilen einer 5prozentigen wäßrigen Lösung von Pullulanäther gemäß dem Herstellungsverfahren 2 (b) vermischt. Das erhaltene Gemisch wird in einem Walzenstuhl gepreßt, bei 14O°C gebläht und bei 200C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60 % befeuchtet. Es werden 110 Teile eines geformten Gebildes aus Tabak mit einem Wassergehalt von 12 % erhalten. Dieses Produkt ist besonders geeignet zur Mischung mit Tabakblättern für Blendzigaretten.
Beispiel 5
Im Handel erhältliche Zigaretten werden geöffnet und Tabak wird herausgenommen. 10 Teile dieses Tabaks werden mit einer wäßrigen Lösung von 0,5 Teilen eines Bindemittels besprüht. Als Bindemittel werden Pullulan, Pullulanderivate und Carboxymethylcellulose verwendet. Die besprühten Tabakstücke werden unter Infrarotlicht getrocknet und anschließend 1 Monat bei 200C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60 % befeuchtet. Anschließend werden die Tabakstücke wieder zu Zigaretten des ursprünglichen Gewichts gedreht. Die so erhaltenen Zigaretten werden in Rauchtests auf ihr Aroma und ihren Geschmack hin .verglichen. · j
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In den Tests werden Aroma und Geschmack der mit Pullulan und Pullulanderivaten behandelten Zigaretten mit einer mit Carboxymethylcellulose behandelten Zigarette verglichen. In einem Test untersuchen fünf Sachverständige in vier Testräumen die Proben, so daß eine Gesamtzahl von 20 Ergebnissen erhalten wird. Die Anzahl der Sachverständigen, die die Pullulan und Pullulanderivate enthaltenen Zigaretten in Aroma und Geschmack bevorzugten ,ist in Tabelle I wiedergegeben.
Tabelle I
Bindemittel Zahl der Sachverständigen,
die die Zigaretten bevorzug
ten ;
Pullulan gemäß Herstellungs
verfahren 1 (a)
19 j
Pullulan gemäß Herstellungs
verfahren 1 (b)
20
Pullulanester gemäß Herstel
lungsverfahren 2 (a)
18
Pullulanäther gemäß Herstel
lungsverfahren 2 (b)
19
Beispiel 6
Die gemäß Beispiel 1 bis 4 erhaltenen geformten Gebilde aus Tabak werden auf die gleiche Größe wie der herkömmliche für Zigaretten verwendete Schnittabak geschnitten und einen Monat lang bei 20°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60 % befeuchtet. Aus im Handel erhältlichen Zigaretten wird in der gleichen Weise wie in Beispiel 5 Schnittabak entnommen und durch 50 % des vorstehend erhaltenen Schnittabaks ersetzt.
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Als Vergleichsprobe werden Zigaretten verwendet, in denen das gemäß der Beispiele 1 bis 4 verwendete Pullulan und Pullulanderivat durch Carboxymethylcellulose ersetzt wurde. Die vorstehend genannten Proben werden dem gleichen Rauchtest wie in Beispiel 5 unterworfen. Die Ergebnisse sind in Tabelle II wiedergegeben.
Tabelle II
Art der Tabak
platte
Bindemittel Zahl der Sachverstän
digen, die die Ziga
retten bevorzugten
Beispiel 1 Pullulan 20
Beispiel 2 Pullulan 19
Beispiel 3 Pullulanester 18
Beispiel 4 Pullulanäther 20
Die in Tabelle II aufgeführten Ergebnisse zeigen, daß Tabakprodukte mit dem erfindungsgemäß verwendeten Pullulan oder Pullulanderivat ein besseres Aroma und einen besseren Geschmack aufweisen als herkömmliche Carboxymethylcellulose enthaltende Tabakprodukte.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    /1. ι" Geformte Gebilde aus Tabak, hergestellt durch Beschichten (und Binden von Rohtabak mit Pullulan oder einem Pullulanderivat.
  2. 2. Geformte Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pullulan ein Molekulargewicht von 10 000 bis 5 000 000 aufweist.
  3. 3. Geformte Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pullulan veräthert oder verestert ist.
  4. 4. Geformte Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohtabak aus Abfall von Blatt- oder Schnittabak, Blattrippen, Wurzeln oder Stengeln des Tabaks, Bruchstücken oder Pulver von Tabakblättern oder Schnittabak, Geweben oder Gewebewulsten von Tabak besteht.
  5. 5· Geformte Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Rohtabak zu Pullulan oder dessen Derivat 100 : 0,1 bis 100 : 500 beträgt.
  6. 6. Geformte Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pullulan oder Pullulanderivat in Verbindung mit mindestens einem weiteren Bindemittel, Füllstoff, Aromastoff und Feuchthaltemittel verwendet worden ist.
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  7. 7. Verfahren zur Herstellung geformter Gebilde aus Tabak, dadurch gekennzeichnet, daß man Rohtabak mit Pullulan oder einem Pullulanderivat beschichtet und bindet.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die geformten Gebilde aus Tabak nach Art der Papierherstellung durch Beschichtung, nach dem Slurry-Verfahren, durch Behandlung in einem Form- und Preßaggregat oder durch Granulierverfahren herstellt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man den Rohtabak mit einer wäßrigen Lösung von 0,01 bis 0,5 Gewichtsprozent Pullulan oder einem Pullulanderivat nach Art der Papierherstellung verformt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man pulverförmigen Rohtabak mit einer wäßrigen Lösung von 1 bis 40 Gewichtsprozent Pullulan oder einem Pullulanderivat durch Besprühen beschichtet und anschließend trocknet.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man pulverförmigen oder faserigen Rohtabak im Slurry-Verfahren mit einer wäßrigen Lösung von 1 bis 40 Gewichtsprozent Pullulan oder einem Pullulanderivat homogen mischt und diese Aufschlämmung in dünnen Schichten trocknet.
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  12. 12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man pulverförmigen Rohtabak oder Rohtabakbrocken mit höchstens einer äquivalenten Menge einer wäßrigen Lösung von 1 Ms 40 Ge wichtsprozent Pullulan oder einem Pullulanderivat besprüht oder ein homogenes Gemisch des Rohtabaks mit pulverförmigem Pullulan oder mit einem pulverförmigen Pullulanderivat mit höchstens einer dem Rohtabak äquivalenten Menge Wasser oder einer einen Aromastoff enthaltenen Lösung besprüht und anschließend den so behandelten Tabak durch eine Walze oder Strangpresse führt.
  13. 13· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man pulverförmigen Rohtabak mit dem 0,1-bis 5-fachen seines Gewichts an Pullulan oder einem Pullulanderivat mit einem Wassergehalt von 15 bis 40 Gewichtsprozent vermischt, das erhaltene Gemisch in einer rotierenden Granuliervorrichtung granuliert und anschließend auf einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt einstellt.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man das 0,2 bis 5-fache an Pullulan oder einem Pullulanderivat mit einem Wassergehalt von 5 bis 30 Gewichtsprozent verwendet.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Pullulan mit einem Molekulargewicht von 10 000 Ms 5 000 000 verwendet.
    509883/0 784
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Pullulanderivat ein veräthertes oder verestertes Pullulan verwendet.
    509883/0784
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