DE2529013A1 - Rundfunkgeraet mit einem oszillator - Google Patents

Rundfunkgeraet mit einem oszillator

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DE2529013A1
DE2529013A1 DE19752529013 DE2529013A DE2529013A1 DE 2529013 A1 DE2529013 A1 DE 2529013A1 DE 19752529013 DE19752529013 DE 19752529013 DE 2529013 A DE2529013 A DE 2529013A DE 2529013 A1 DE2529013 A1 DE 2529013A1
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DE
Germany
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radio
signal
oscillator
frequency
radio device
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Application number
DE19752529013
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English (en)
Inventor
Dieter Dipl Ing Crantz
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/20Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Transmitters (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

  • Rundfunkgerät mit einem Oszillator Als Heimgeräte haben sich heute in zunehmendem Maße hochwertige Rundfunkgeräte durchgesetzt, die zumeist in Schrankwände oder Regale des Wohnzimmers integriert sind. Üblicherweise werden die zugehörigen Lautsprecher an anderer Stelle getrennt aufgestellt und mit entsprechenden Ausgängen des Rundfunkgerätes verbunden.
  • Neben der beschriebenen hochwertigen und an den jeweiligen Aufstellungsort gebundenen Anlage werden vielfach noch Zweitgeräte - z.B. tragbare Kofferradios - benutzt. Es kann nun der Wunsch bestehen, solche Darbietungen, deren Wiedergabe zunächst nur über das billigere Zweitgerät möglich ist, auch über die hochwertige Anlage wiederzugeben. Beispielsweise kann das tragbare Kofferradio einen eingebauten Cassettenrecorder enthalten, dessen Kassetten über die hochwertige Anlage abgehört werden sollen.
  • Zu diesen Zweck ist es zwar möglich, das Kofferradio über eine entsprechende Überspielleitung mit einem hierfür vorgesehenen Eingang der Anlage zu verbinden. Der Eingang ist jedoch mei.st an der Rückseite des hochwertigen Rundfunkgerätes angebracht und wegen des Aufstelluns-ortes in Regalen oder Schrankwänden nur schwer zugänglich. Dieser Nachteil kann auch beim AnschluP eines vorhandenen Plattenssialers oder Tonbandgerätes auftreten, dessen N-ffl-ignaie über die hocbwertige Anlage wiedergegeben werden sollen. Dagegen ist die Verbindung des Plattenspielers oder Tonbandgerätes mit dem tragbaren Kofferradio sehr viel leichter herzustellen. Jedoch können an dessen Wiedergabe oft nur unzureichende Anforderungen gestellt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das uberspielen von einem einfachen Rundfunkgerät (Kofferradio) auf ein hochwertiges Rundfunkgerät zu ermöglichen.
  • Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Rundfunkgerät erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die im Kennzeichen beschriebene Erfindung.
  • Bei der Erfindung wird also die Erscheinung ausgenutzt, daß jedes Rundfunkgerät in seinem Betriebszustand auch ein Erzeuger von.
  • hochfrequenten Schwingungen ist und praktisch - in unbeabsichtigter Weise - einen Sender darstellt. Gemäß der VDE-Bestimmung 0872/7 72 werden diese hochfrequenten Störungen des Rundfunkgerätes als Funkstörungen bezeichnet (s.S. 4 unten der genannten VDE-Bestimmung). Die Funkstörungen werden von dem Oszillator der Mischstufe erzeugt, in der die Zwischenfrequenz (ZF) gebildet wird. Um die unvermeidlichen Störungen möglichst gering zu halten, sieht die VDE-Bestimmung 0872/7.72 Grenzwerte vor. Beispielsweise beträgt der Grenzwert der Oszillatorstrahlung von UKW-Ton-Rundfunkempfängern 3 mV/m - 70 dB pV/m) für die Grundschwingung.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich die noch zulässige Oszillatorstrahlung zur Lösung der gestellten Aufgabe ausnutzen läßt.
  • Es ist zwar an sich zu einem anderen Zweck bekannt (Pitsch, "Lehrbuch der Funkempfangstechnik", Band I, 3. Auflage, S. 587 letzter Absatz), den Oszillator eines Überlagerungsempfängers mit einer Tonabnehmerspannung zu modulieren, um so die Verstärkung für eine Schaliplattenwiedergabe zu erhöhen. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, den Oszillator auf der Zwischenfrequenz schwingen zu lassen, so daß der Zwischenfrequenzverstärker für die erstärkung mit ausgenutzt werden kann. Jedoch wird dadurch die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht gelöst, bei der es nicht auf die Verstärkung der NF ankommt. Außerdem kann die Oszillatorfrequenz, die gleich der ZF sein muß, von bekannten Fr'i-Err?pfängern nicht empfangen werden.
  • Der erforderliche Aufwand ist besonders gering, wenn nach Anspruch 2 die für eine selbsttätige Scharfabstimmung (AFP) schon vorhandene Kapazitätsdiode zur Frequenzmodulation ausgenutzt wird, indem ihr mittels eines Schalters anstelle der AFC-Regelspannung das fremde NF-Signal zugeführt wird.
  • Andere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 3-9 angegeben.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rundfunkgerätes und Fig. 2 ein Kofferradio mit eingebautem Cassettenrecorder und ein hochwertiges Rundfunkgerät, auf welches eine drahtlose Überspielung vom Kofferradio erfolgen soll.
  • In Fig. 1 ist das Prinzipschaltbild eines erfindungsgemäßen Rundfunkgerätes, z.B. ein Kofferradio mit UKW-Bereich und mit eingebautem Cassettenrecorder 11, dargestellt. Die von einer Antenne 1 empfangenen Hochfrequenzschwingungen werden von einen HF-Verstärker 2 verstärkt und gelangen danach zu einer Mischstufe 3, wo mit Hilfe der erzeugten Oszillatorfrequenz die ZF entsteht.
  • :-Die ZF wird verstärkt und einem Demodulator 8 zugeführt, der mit einem NF-Verstärker 9 verbunden ist. Über einen Lautsprecher 20 wird die demodulierte und verstärkte NF wiedergegeben. Über einen Anschluß 10 können dem NF-Verstärker 9 auch andere . NF-Signale zur Verstärkung zugeführt werden. Beispielsweise können an den Anschluß 10 ein Plattenspieler oder ein Tonbandgerät angeschlossen werden. Wenn das Rundfunkgerät ein Kofferradio mit eingebautem Cassettenrecorder 11 ist, werden dem NF-Verstärker 9 auch die NF-Signale vom Entzerrerverstärker des Cassettenrecorders 11 zur Verstärkung zugeführt.
  • In Fig. 1 ist die Mischstufe 3 für den UKW-Bereich teilweise dargestellt. Bekanntlich enthält die UtW-Mischstufe 5 einen Oszillator, dessen Frequenz um die ZF höher ist als die Freqtienz der empfangenen hochfrequenten Schwingungen. Der Oszillatorkreis ist in Fig. 1 mit 4 bezeichnet. Im allgemeinen arbeiten Rundfunkgeräte im UKW-Bereich mit einer selbsttätigen Scharfabstimmung, nachfolgend auch als AFC bezeichnet. Zu diesem Zweck ist eine Kapazitätsdiode (AFC-Diode) 5 vorgesehen, die in Reihe mit einem Kondensator 6 nach Masse geschaltet ist. Über einen Widerstand 7 wird die AFC-Diode 5 mit einer positiven Spannung +Uv auf ihren gewünschten Arbeitsbereich vorgespannt.
  • Für den AFC-Betrieb wird die AFC-Diode 5 von einer Regelspannung, der AFC-Spannung, angesteuert, die dem Diskriminator entnommen ist. Durch diese Regelspannung wird die Kapazität der AFC-Diode 5 und damit auch die Frequenz des Oszillators in der zum Zwecke der AFC gewünschten Weise verändert. Im vorliegenden Fall wird die AFC-Spannung der AFC-Diode 5 über die Widerstände 18 und 15 zugeführt, wobei der dick gezeichnete Widerstand 17 zunächst zu Null Ohm angenommen sei. Dem Widerstand 18 ist ein Kondensator 19 parallel geschaltet, um die AFC-Spannung, der die demodulierte NF-Spannung im geringen Maße überlagert sein kann, zu glätten.
  • Die soweit beschriebene Schaltung ist bekannt.
  • Ueber einen Schalter S1 kann die NF vom Ausgang des Entzerreryerstärkers des eingebauten Cassettenrecorders 11 in der gezeigten Stellung des Schalters S1 dem NF-Verstärker 9 zur Verstärkung zugeführt werden. Gleichzeitig wird diese NF auch der AFC-Diode 5 zugeführt. Außer der entsprechenden Verbindungsleitung sind als zusätzliche Maßnahmen die dick gezeichneten Bauteile vorgesehen, Der Widerstand 12 bildet zusammen mit dem Kondensator 13 ein frequenzabhängiges Glied zum Zwecke einer an sich bekannten PIeemphasis. Die Widerstände 14 und 17 bewirken eine Spannungsteilun des NE-ignals auf solche Werte, daß sich ein durch die tXS erzeugter Frequenzhub des UKW-Oszillators auf übliche Weise einstellt, z.B. + 22,5 KHZ. Von dem gemeinsamen Verbindungspunkt der beiden Widerstände 14 und 17 ist ein Kondensator 16 nach Nasse geschaltet, um den übrigen Geräteteil von der Oszillatorspannung zu entkoppeln. In der gezeigten Stellung des Schalters 51 wird gleichzeitig der Ausgang des Demodulators 8 kurzgeschlossen (nicht dargestellt), so daß der AFC-Diode nur die erwähnte ITF und keine AFC-Spannung mehr zugeführt wird.
  • Auf Grund der Ansteuerung mit der dem Entzerrerverstärker des Cassettenrecorders 11 entnommenen NF erfolgt eine entsprechende Änderung der Kapazität der AFC-Diode 5, so daß der Oszillator der UKW-Nischstufe 3 im akte der NF in seiner Frequenz moduliert wird. Das Rundfunkgerät arbeitet also als ein FM-Sender, dessen Trägerfrequenz die Frequenz des Oszillators ist. Die frequenzmodulierten Oszillatorschwingungen können von einem anderen in der Umgebung des Rundfunkgerätes aufgestellten FM-Rundfunkgerät wie die Schwingungen eines anderen Senders empfangen und demoduliert werden.
  • Es ist auch möglich, die AFC-Diode 5 mit anderen NF-Signalen anzusteuern, die dem NS-Verstärker 9 über dessen Anschluß 10 zur Verstärkung zugeführt werden. An den Anschluß 10 können beispielsweise ein Plattenspieler oder ein anderes Tonbandgerät angeschlossen werden. Wenn der andere Schalter S2 in die nichtgezeigte Stellung gebracht wird, können die NF-Signale vom Anschluß 10 direkt (nicht dargestellt) oder von einer Vorverstärkerstufe des NF-Verstärkers 9 über den Schalter S2 zur AFC-Diode 5 geführt werden. In diesem Fall befindet sich der Schalter S1 in seiner nicht dargestellten Lage. Auch hier ist der Ausgang des Demodulators 8 kurzgeschlossen, so daß keine tFC-Spannung zur AFC-Diode 5 gelangen kann.
  • In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Kofferradio 21 mit eingebauten Cassettenrecorder dargestellt. Das Kofferradio sei beispielsweise auf den UKW-Bereich auf 92 NflZ eingestellt. Der Oszillator schwingt dann um die ZF von 10,7 NHZ höher, also auf 102, 7MHZ. Die zuletzt genannte Frequenz wird über die Antenne 22 des Kofferradios abgestaht. Ein auf die Empfangsfrequenz von 102,7 fflfZ abgestimmtes UhN-Rundfunkgerät kann die im Takte der NF modulierten hochfrequenten Schwingungen über seine Antenne 23 empfangen. Nach erfolgter Demodulation wird die NF von dem hochwertigen Rundfunkgerät 24 wiedergegeben.
  • Auf diese Weise ist also eine drahtlose Uberspielung von dem Kofferradio 21 zu dem hochwertigen Rundfunkgerät 24 möglich.
  • Die mit dem Kofferradio 21 eingestellte Empfangsfrequez, hier 92 NHZ, ist so zu wählen, daß auf der um die ZF höheren Frequenz, hier also 102,7 MILZ, kein Sender von dem hochwertigen Rundfunkgerät 24 empfangen wird.
  • Unter dem Begriff Rundfunkgerät sind im allgemeinen Sinne Ron-Rundfunkgerät und Fernseh- Rundfunkgerät zu verstehen. Das erfindungsgemäße Prinzip ist also auch bei Fernseh-Rundfunkgeräten anwendbar, die mit einer AFC versehen sind.
  • Es ist noch zu erwähnen, daß die in Fig. 1 gezeigte Schaltung in vorteilhafter Weise und eine Lautstärkeregelung erlaubt, wenn der Widerstand 17 als veränderbarer Widerstand, z.B. als Potentiometer, ausgebildet ist. Da nämlich der Wert des Widerstandes 17 die Spannungsteilung des NF-Signals beeinflußt, kann damit auch eine Beeinflussung des Hubes der Frequenzmodulation des Oszillators erfolgen, was sich bei der Wiedergabe durch das andere Rundfunkgerät als Anderung der Lautstärke auswirkt.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Rundfunkgerät mit einem Oszillator für die Erzeugung einer Zwischenfrequenz in einer ischstufe, insbesondere für ein mit dem UKW-Bereich ausgestattetes Kofferradio mit eingebautem Gassettenrecorder, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator mit der niederfrequenten Spannung eines fremden NF-Signals, das nicht das empfangene und demodulierte RF-Signal ist, modulierbar ist, so daß die modulierte Oszillatorfrequenz in der näheren Umgebung des Rundfunkgerätes (21) mit einem beliebigen Rundfunkgerät (24) empfangen werden kann.
2. Rundfunkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ct ie für eine selbsttätige Scharfabstimmung (AFG) schon vorhandene Eapazitätsdiode (5) zur Frequenzmodulation ausgenutzt wird, inwem ihr mittels eines Schalters (S1, 52) anstelle der AFG-egelspannung das fremde NF-Signal zugeführt wird.
3. Rundfunkgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (4) für den UKW-Bereich vorgesehen ist, und daß das NF-Signal der Kapazitätsdiode (5) über frequenzabhängige Mittel (12,13) zum Zwecke einer Preemphasis zugeführt ist.
4. Rundfunkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Demodulators (8) des Rundfunkgerätes während der Zuführung des fremden NF-Signals kurzgeschlossen ist.
5. Rundfunkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fremde NF-Signal dem Entzerrerverstärker eines in das Rundfunkgerät eingebauten Cassetttenrecorders (11) entnommen ist.
6. Rundfunkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fremde NF-Signal das dem Rundfunkgerät (21) zur Verstärkung zugeführte IXF-Signal eines Plattenspielers oder Tonbandgerätes ist.
7. Rundfunkgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das NS-Signal der Kapazitätsdiode (5) über einen veränderbaren Spannungsteiler (14, 17) zugeführt ist.
DE19752529013 1975-06-28 1975-06-28 Rundfunkgeraet mit einem oszillator Pending DE2529013A1 (de)

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JP7426976A JPS524719A (en) 1975-06-28 1976-06-23 Broadcasting receiver with oscillator

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111705A1 (de) * 1990-04-28 1991-11-07 Pioneer Electronic Corp Tonsignal-modulationssystem
US5357222A (en) * 1991-10-09 1994-10-18 Nokia Mobile Phones Ltd. Voltage controlled component including a capacitive diode biased to operate in the linear region

Cited By (3)

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US5357222A (en) * 1991-10-09 1994-10-18 Nokia Mobile Phones Ltd. Voltage controlled component including a capacitive diode biased to operate in the linear region

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JPS524719A (en) 1977-01-14

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