DE2528946C3 - Anordnung zur digitalen Umwandlung von Basisbandkanalsignalen in ein Frequenzmultiplexsignal und umgekehrt - Google Patents
Anordnung zur digitalen Umwandlung von Basisbandkanalsignalen in ein Frequenzmultiplexsignal und umgekehrtInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur digitalen Verarbeitung einer bestimmten Anzahl analoger
Kanalsignale mit je einer gegebenen Bandbreite Δί, welche Anordnung zur Umwandlung der genannten
Basisbandkanalsignale in ein Einseitenbandfrequenzmultiplexsignal in Kaskade die nachfolgenden Schaltungsanordnungen
enthält:
a) Eingangskreise, die durch Wandler zur Umwandlung digitaler Signale, die den analogen umzuwandelnden
Signalen entsprechen, in Paare digitaler Signale, in denen die Kodeworte gleichzeitig mit der Frequenz Δί
auftreten, gebildet sind,
b) eine Fourier-Transformationsanordnung mit N
Paaren von Eingängen und mit 2 N Ausgängen, wobei N der Anzahl umzuwandelnder Kanalsignale wenigstens
entspricht, an welche Ausgänge eine Koeffizientenquelle angeschlossen ist, die Trägersignalfunktionen liefert,
c) eine erste Sammlung von 2 N Rechenelementen, an die eine Quelle für Filterkoeffizienten angeschlossen ist,
welche Filterkoeffizienten durch die Werte der Stoßantwort eines Tiefpaßfilters mit einer Grenzfrequenz
entsprechend -4L gebildet werden, welche
Rechenelemente als Digitalfilter ausgebildet sind, die je
eine bestimmte Sammlung von Koeffizienten verwenden, die durch die Werte der genannten Stoßantwort
gebildet werden, und zwar zu Zeitpunkten, die mit einer ι ο
Periode -^ auftreten und die in jeder Sammlung
gegenüber einem Bezugczeitpunkt um ein bestimmtes
Vielfaches von
verschoben sind,
INAF
d) einen Reihen-Parallelwandler mit 2 N Eingängen und einem Ausgang, der ein digitales Signal liefert, das
dem gewünschten Multiplexsignal entspricht
Dadurch, daß eine derartige Schaltungsanordnung mit Elementen versehen wird, die reziproke Bearbeitungen
durchführen, ist es möglich, die umgekehrte Bearbeitung durchzuführen, d. h. die Umwandlung des
genannten Multiplexsignals in Basisbandkanalsignale.
Diese Anordnung wird insbesondere für Gesprächssignale angewandt, und zwar zur Bildung eines
Frequenzmultiplexsignals und zum Demultiplexen dieses
Multiplexsignals mit Hilfe digitaler Mittel. Derartige Anordnungen sind bereits in der FR-PS 2188 920
beschrieben worden. Wie in dieser Patentschrift angegeben ist, ist eine wesentliche Eigenschaft dieser jo
bekannten Anordnung die niedrige Rechengeschwindigkeit aller Rechenschaltungen, denn diese Rechenscha'itungen
bearbeiten digitale Signale, in denen die Kodeworte mit einer Frequenz auftreten, die der
Bandbreite Af eines Kanalsignals (4 kHz im Falle von Gesprächssignalen) entspricht Diese niedrige Rechengeschwindigkeit
erleichtert weitgehend die Großintegration der Anordnung.
Aufgabe Her Erfindung ist es, unter Beibehaltung der
Vorteile der bekannten Anordnung eine einfachere ίο
Anordnung anzugeben, die geringeren technischen Aufwand erfordert und somit preiswerter herzustellen
ist.
In der Anordnung zur Umwandlung von Basisbandkanalsigna'en
in ein Frequenzmultip'exsignal sind nach 4 ■>
der Erfindung die Eingangskreise je mit Mitteln versehen, um die Anzahlen digitaler Eingangssignale auf
zwei Kreise zu verteilen, von denen der eine mit einer Verzögerungsschaltung versehen ist, wobei diese beiden
Kreise dasjenige Paar digitaler Signale liefern, das einem Eir,3angspaar der Fourier-Transformationsanordnung
zugeführt wird, das gegenüber einem zentralen Ausgang dieser Transformationsanordnung symmetrisch
liegt, jeweils mit Eingängen von Addierschaltungen verbunden, deren Ausgänge jeweils mit einem
ersten und einem zweiten Rechenelement der obengenannten ersten Sammlung von Rechenelementen
verbunden sind und andererseits mit Eingängen von Subtrahierschaltungen, deren Ausgänge jeweils mit
einem ersten und zweiten Rechenelement einer zweiten mi Sammlung von Rechenelementen verbunden sind,
welcher zweiten Sammlung von Rechenelementen dieselben Sammlungen von Filterkoeffizienten zugeführt
werden wie zur ersten Sammlung von Rechenelementen und wobei der jeweils einem genannten ersten ίί
und zweiten RechenehTient zugeführte Filterkoeffizient
durch einen ersten bzw. einen zweiten Wert der Stoßantwort des Tiefpaßfilters gegeben wird, wobei
dieser erste und zweite Wert zu Zeitpunkten auftreten, die gegenüber einem Bezugszeitpunkt symmetrisch
liegen, während die der ersten und zweiten Sammlung von Rechenelementen zugeführten Filterkoeffizienten
untereinander über eine Periode ■= Af verschobene
Werte der Stoßantwort kennzeichnen, in welcher Anordnung Ausgangskodeworte der ersten Sammlung
von Rechenelementen mit Ausgangskodeworten der zweiten Sammlung von Rechenelementen zusammengefügt
werden, und zwar zur Bildung der digitalen Signale, die dem Reihen-Parallelwandler zugeführt
werden.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Eingangskreise durch Quadraturmodulatoren
gebildet werden, werden der Fourier-Transformationsanordnung
digitale Signale zugeführt, in denen die Kodeworte mit einer Frequenz auftreten, die der halben
Frequenz eines Kanalsignals entspricht Der Fourier-Transformationsanordnung werden jvoeffizienten zugeführt,
die Trägersignalfunktionen kennzeichnen mit Frequenzen, die geraden Vielfachen der Grenzfrequenz
des Tiefpaßfilters entsprechen. Diese Fouriertransformationsanordnung
ist vom Typ, der die üblichen diskreten Fourier-Transformation durchführt Nachstehend
wird diese Transformationsanordnung oft als Fourier-Transformator bezeichnet, dies im Gegensatz
zu einem anderen Typ, der eine ungerade diskrete Fourier-Transformation durchführt und der in einer
anderen Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
Am Ausgang der der genannten ersten Ausführungsform der Erfindung entsprechenden Anordnung erhält
man in digitaler Form wie in der obengenannten französischen Patentschrift ein Frequenzmultiplexsignal
in einem Band, dessen niedrigste Frequenz ein ungerades Vielfaches der halben Bandbreite eines
Kanalsignals ist, d. h. ein ungerades Vielfaches von 4/-.
Es kann ebenfalls günstig sein, wenn diese letztere
Frequenz :in gerades Vielfaches von -j- ist Im Falle
eines Multiplex-Gesprächssignals erleichter, dies nämlich
die Verschiebung des am Ausgang der Anordnung erhaltenen Multiplexsignals zum endgültigen Frequenzband,
dessen niedrigste Frequenz immer ein Vielfaches der Bandbreite Afeines Kanalsignals ist
Dieses Resultat wird durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung erhalten, in der die beiden Kreise
jedes durch einen Wandler gebildeten Eingangskreises nicht die Quadraturmodulatoren auf Trägersignalen in
Quadraturmodulation enthalten, die in einer ersten /»ustühiungsform verwendet sind und in welcher
zweiten Ausführungsform dem Fourier-Transformator Koeffizienten zugeführt werden, die den Trkgersignalfrequenzen
entsprechen, die ungerade Vielfache der Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters sind. In dieser
Ausführungsform 'vird eine ungerade Fourier-Transformation durchgeführt, während die den Rechenelementen
zugeführten Koeffizienten aus den obengenannten Sammlungen von Koeffizienten dadurch erhalten sind,
daß von allen zwei aufeinanderfolgenden Koeffizienten, jeder Sammlung das Vorzeichen eines dieser Koeffizienten
umgekehrt wrd. Was die Begriffsbestimmung
der ungeraden Fourier-Transformation in bezug auf die üblichen Fourier-Transformation anbelangt, sei auf
einen Artikel von J. L. Vernet in »Proceedings of the IEEE«, Oktober 1971,Seiten 1531 und 1532, verwiesen.
Es sei bemerkt, daß in der älteren niederländischen
Patentanmeldung 73 08 105 die durch die Wandler gebildeten Eingangskreise derart mit Tiefpaßfiltern mit
einer Grenzfrequenz ^j- versehen waren, daß Hilbert-Transformatoren
gebildet wurden. In der vorliegenden Erfindung enthalten die durch die Wandler gebildeten
Eingangskreise nicht mehr diese verhältnismäßig verwickelten Filter und lassen sich nun äußerst einfach
herstellen. Wie nachstehend erläutert wird, entsteht ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung aus der
Tatsache, daß die Spektren der Signale, die von den durch Wandler gebildeten Eingangskreisen geliefert
werden, einen unterschiedlichen Verlauf aufweisen, vom Basisbandfilter weniger Koeffizienten erfordern, die
den Rechenelementen geliefert werden müssen, was zu weniger verwickelten Rechenelementen führt.
Eine weitere Verringerung des Materialbedarfs wird in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
erhalten, in der man eine Stoßantwort des Basisbandfilters verwendet, die eine Symmetrieachse hat, wobei die
beiden Sammlungen von Rechenelementen dann zusammengefügt werden können, damit man praktisch
denselben Materialbedarf hat wie für eine einzige Sammlung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung,
die zur Bildung des Multiplexsignals verwendet wird,
Fig. 2 Diagramme mit den Koeffizienten des in den Rechenelementen zu verwendenden Basisbandfilters,
Fi g. 3 die Diagramme zur Darstellung der Form der
Spektren der Signale in der Anordnung nach der niederländischen Patentanmeldung 73 08 105 und
Fig.4 die Spektren der Signale in der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung,
F i g. 5 eine blockschematische Darstellung der Anordnung der beiden Sammlungen von Rechenelementen
in dem Faii, wo die Stoüaniwon des
Basisbandfilters symmetrisch ist,
Fig.6 einen detaillierten Schaltplan einer Kombination
von Rechenelementen,
Fig. 7 einen Schaltplan der Eingangskreise nach der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems.
Fig.8 die Spektren der Signale in dieser zweiten
Ausführungsform,
Fig.9 einen Schaltplan der erfindungsgemäßen Anordnung, die zum Demultiplexen des Multiplexsignals
verwendet wird.
Fig. 1 zeigt die Anordnung nach der Ausbildung in dem Fall, wo diese zur Umwandlung von Basisbandkanalsignalen
in ein Einseitenbandfrequenzmultiplexsignal verwendet wird. Zur Vereinfachung der Beschreibung
ist die Anordnung in dem leicht herzustellenden Fall dargestellt, wobei die Anzahl umzuwandelnder Kanalsignale
drei ist. Diese Signale beanspruchen je eine Bandbreite, die im Falle von Gesprächssignalen 4 kHz
entspricht
Die Anordnung nach F i g. 1 enthält eine Kaskadenschaltung einer Anzahl Elemente, die denen der
Anordnung nach der älteren niederländischen Patentanmeldung
73 08 105 entspricht Insbesondere enthält die Anordnung
a) Eingangskreise, die durch Wandler Mu Mi, Λ/j
gebildet werden, deren Eingang mit den Analog-Digital-Wandlern E\. E2, E\ verbunden ist, wobei die drei
umzuwandelnden analogen Signale mit der Nyquist-Frequenz
2/I/bemustert und kodiert werden. Diese
Kre.se liefern je an ihren beiden Ausgängen ein Paar digitaler Signale, in denen die Kodeworte mit der
Frequenz /!^gleichzeitig auftreten, 'velche Frequenz der
Bandbreite des Kanalsignals entspricht.
b) einen Fourier-Transformator 1, der mit drei Paaren von Eingängen (&\,ß\), (rxj, ß2), (α ι. β ι) versehen ist, die je
ein Paar digitaler Signale erhalten, die von den Kreisen M\, M2, M) geliefert werden. Vorzugsweise verwendet
man einen schnellen Fourier-Transformator, in dem die Anzahl Paare von Eingängen A/eine ganze Potenz von
zwei ist. Man hat dazu in F i g. 1 zu den drei Paaren der obengenannten Eingänge ein nicht verwendetes Paar
von Eingängen hinzugefügt («o, ßo). damit man
insgesamt Λ/=4 Paare von Eingängen erhalt. Der
Fouriertransformator 1 ist dann mit 2 N = 8 Ausgängen
versehen, die durch V0 bis einschließlich V7 bezeichnet
sind und er ist mit einer Quelle 2 zum Liefern der Koeffizienten verbunden, die den Trägersignalfunktionen
entsprechen. Nach der obengenannten niederländischen Patentanmeldung 73 08 105 wird, wenn man das
komplexe Signal, das demjenigen Paar digitaler Signale entspricht, die einem Eingängepaar {<x„, ß„) der
Fourier-T'-ansformationsanordnung zugeführt werden,
wobei η in diesem speziellen Fall alle ganzen Werte von 0 bis 3 annehmen kann, Xn nennt, so werden die
Kodeworte an einem beliebigen Ausgang v, diese? Transformators erhalten, und zwar durch die Bearbeitungen,
die durch den nachfolgenden Ausdruck dargestellt werden:
Reeller Teil von V Xn c ;v (1)
Die Koeffizientenquelle 2 liefert die jeweiligen Werte der komplexen Potenz
(exp [y · 2 π mil N]
wobei /eine ganze Zahl ist, die von 0 bis 7 ändert, und η
eine ganze Zahl ist, die von 0 bis 3 ändert.
Wenn diese komplexe e-Potenz in der nachfolgenden Form geschrieben wird
ist ersichtlich, daß man die Koeffizienten der Quelle 2 als
die Werte zu den Zeitpunkten
2ΝΔ/
der Trägersignale mit der Frequenz 2 η -γ betrachten kann, d. h.
mit Frequenzen, die gerade Vielfache der Frequenz 4£ sind.
Aus diesem Grund wird die Fourier-Transformationsanordnung, die in der älteren niederländischen Patentanmeldung
73 08 105 verwendet wird und die die übliche Anordnung ist, nachstehend als gerade Fourier-Trans i\ji iuaiimiaaiii/i uiiuug uctCiviiiii-i unu ulv uw**i uvnung,
die diese Anordnung durchführt, wird als gerade diskreite Fourier-Transformation bezeichnet,
c) die Anordnung enthält weiter eine Sammlung 3 von 2 /V = 8 Rechenelementen A0 bis einschließlich A-,
deren Eingänge mit den Ausgängen v„ bis einschließlich
ν- der Fourier-Transformationsanordnung verbunden
sind. Diese Sammlung von Rechenelementen ist mit einer Quelle 4 zur Lieferung von Koeffizienten, die
diskrete Werte der Stoßantwort eines Tiefpaßfilters mit einer Grenzfrequenz —L sind, verbunden. Diese Rechenelemente
An bis einschließlich Ai sind als Digitalfilter
ausgebildet, die vom nichtrekursiven Typ sein können, wie dies in der niederländischen Patentanmel- w
dung 73 08 105 beschrieben ist, oder vom rekursiven Typ, wie dies in der französischen Patentanmeldung
73 42 527 beschrieben worden ist. Beispielsweise in der nichtrekursiven Form dieser Rechenelemente ist jedes
Ausgangskodewort die Summe einer bestimmten ι > Anzahl von Eingangskodeworten multipliziert mit einer
Ssmmlun17 bestimmter Koeffizienten. Für ^i** wpIiptp
Beschreibung ist es nützlich, die Sammlung in jedem Rechenelement verwendeter Koeffizienten zu präzisieren.
.'(1 Dazu ist in F i g. 2a die Stoßantwort des Tiefpaßfilters
mit der Grenzfrequenz IL dargestellt. Diese Stoßantwort
ist zum Bezugszeitpunkt f=0 maximal und wird zu jedem Augenblick, der nicht gleich Null ist, sondern ein :>
Vielfaches des Intervalles --γ, gleich Null.
Im Diagramm 2a ist die Stoßantwort auf 2 P
Im Diagramm 2a ist die Stoßantwort auf 2 P
Intervalle -L beschränkt, die ebenfalls um den
Af κι
Zeitpunkt t = 0 verteilt sind, und man hat jedes Intervall -JY mit einem ganzen Parameter k gekennzeichnet,
wobei k eine ganze Zahl ist, die zwischen auf der einen Seite des Ursprunges, -Pbis einschließlich - 1 und auf r>
der anderen Seite zwischen 0 bis einschließlich p-\ ändert.
Im Diagramm nach F i g. 2b sind gegenüber der Stoßantwort nach F i g. 2a die Zeitpunkte angegeben,
wobei 2 P Kodeworte v,k auftreten, und zwar am 4<i
Eingang eines beliebigen Rechenelementes A„ wobei k zwischen — Pund P— 1 ändert.
Die in diesen Rechenelementen A0 bis einschließlich
A1 verwendeten Koeffizienten sind die Werte der Stoßantwort nach Fig.2a, die durch Bemusterung 4j
dieser Stoßantwort mit einer Reihe von Abtastwerten erhalten werden, die mit einer Periode \/Af auftreten.
Die den jeweiligen Rechenelementen Ao, A1, A2,..., A1
zugeführten Koeffizienten werden durch Bemusterung der in Fig. 2a dargestellten Stoßantwort mit einer >
<> Reihe von Abtastwerten erhalten, in denen die Impulse mit einer Periode 1/4/auftreten und die gegenüber den
Abtastwerten, die die Koeffizienten für Ao liefern, um
einen Zeitabstand 0, -\/8Af, -2/8Af, ..„ -7/8Af
verschoben sind. Dadurch, daß
Γ vorausgesetzt
wird, können die Sammlungen von Koeffizienten, die denjeweiligen Rechenelementen Ao, Ait A2, .... A1
zugeführt werden, durch a*(0), a\-T), ak(-2 T). .. „
ak(— 7 ^dargestellt werden. «1
Ein Rechenelement A> das in nichtrekursiver Form
ausgebildet ist und dessen Eingang die Kodeworte v,-*
zugeführt werden und das die Sammlung von Koeffizienten ak(— iTj verwendet, liefert die Ausgangskodeworte,
die durch den nachfolgenden Ausdruck gegeben to werden:
Y rf-ei1 (-/T). (21
Diese Kodeworte treten mit der Frequenz Af für alle
Rechenelemente A, bis einschließlich Al gleichzeitig auf.
Wenn die Rechenelemente in rekursiver 1 orm ausgebildet werden, wie diese in der älteren französischen
Patentanmeldung 73 42 527 beschrieben worden ist. führt ihr nichtrekursiver Teil, der dem Zähler der
Funktion H(z) entspricht, ebenfalls die durch den Ausdruck (2) gegebene Berechnung durch.
d) Entsprechend der älteren französischen Patentanmeldung 73 08 105 enthält die Anordnung weiter einen
Reihen-Parallelwandler 5 mit 2 N Eingängen 50 bis einschließlich 57, die nach dieser älteren Anmeldung
unmittelbar mit den Ausgängen der Rechenelemente An
bis einschließlich A1 der Anordnung 3 verbunden sind.
Dieser Wandler 5 verwandelt die acht digitalen Signale, die durch die Anordnung ? gplipfert werden, in ein
Zeitmultiplexsignal, und zwar mit Hilfe der Verzögerungsschaltungen
Ro, R\... bis einschließlich R1 mit den
Verzögerungen 0, T,... bis einschließlich 7 T. Auf diese Weise erhält man am Ausgang 6 des Wandlers 5 ein
digitales Signal, das mit einer Abtastfrequenz entsprechend 8Af das Einseitenbandfrequenzmultiplexsignai
darstellt, das die drei Signale mit der Bandbreite Af umfaßt, welche Signale dem Eingang der Anordnung
zugeführt werden, wobei dieses Multiplexsignal im Frequenzband von -j- bis einschließlich -^- + 3Af
liegt. Das Multiplexsignal wird, nachdem es im Analog-Digital-Wandler 7 umgewandelt und danach im
Tiefpaßfilter 8 gefiltert worden ist, in analoger Form erhalten. Es wird danach in das gewünschte Frequenzband
übertragen, und zwar mit Hilfe des Modulators 9, der vom Generator 10 ein Trägersignal mit geeigneter
Frequenz erhält.
Die in der älteren niederländischen Patentanmeldung 73 08 105 beschriebenen Eingangskreise Mi, M^, Mj
werden durch digitale Hilbert-Transformatoren mit zwei Ausgängen gebildet. Diese Hilbert-Transformatoren
liefern mit einer Abtastfrequenz entsprechen _L ein komplexes Signal, das dem Eingangssignal
entspricht und im Frequenzband von — —i- bis + —L
liegt. Die Spektren dieser komplexen Signale haben alle denselben Verlauf und sind in den Diagrammen 3a, 3b,
3c nach F i g. 3 dargestellt. Zum Erhalten derartiger Spektren waren die Kreise M\, M2, M3 mit digitalen
Tiefpaßfiltern mit einer Grenzfrequenz ^j- versehen.
Alle Bearbeitungen, die in der Anordnung nach der älteren niederländischen Patentanmeldung 73 08 105 an
den drei komplexen Signalen durchgeführt werden mußten, entsprechen den Filtern jedes dieser Signale
durch Filter mit Dämpfungskennlinien Fi, Fi, F3. die in
den Diagrammen 3a, 3b, 3c dargestellt sind. Diese Kennlinien Fi, F2, F3 werden dadurch verwirklicht, daß
die Kennlinie Fdes Tiefpaßfilters nach dem Diagramm 3d über die Frequenzabstände 2 AL, 4 ^L, 6 ■'/
2 2 T~
verschoben wird. Diese Frequenzverschiebungen, die ein gerades Vielfaches von ^L sind, erklären den
Gebrauch eines Fourier-Transformators in der niederländischen
Patentanmeldung 73 08 105. Das am Ausgang der Schaltungsanordnung 5 erhaltene Multiplexsignal
ist das Resultat einer Überlagerung von drei auf diese Weise gefilterten Signalen. Wenn die Kennlinien
F], F>, Fi einer unendlich hohen Dämpfung außerhalb
des Durchlaßbandes entsprechen, hat das erhaltene Multiplexsignal den idealen im Diagrimm 3cdargestellten
Verlauf. Im praktischen Fall, indem diese Dämpfung
nicht unendlich ist, gibt es /wischer den Signalen des ~,
Multiplexsignals einen gewissen Übersprecheffekt. Wenn die ii der Anordnung behandelten Signale
Sprachsignale sind, handelt es sich u η einen verstehbaren Übersprecheffekt, weil in jeden Spektrum 3a, 3b
oder 3c der Teil des Spektrums im Dirchlaßband von Fi, κι
Fi oder Fi dieselbe Richtung hat als in den benachbarten
ausgetasteten Bändern. Für eine praktische Brauchbarkeit einer derartigen Anordnung muß der verstehbare
Übersprecheffekt ausgeschaltet werden. Dazu wird eine Dämpfung der ausgetasteten Bänder von 80 dB über der ι -,
Dämpfung im Durchlaßband vorgeschrieben. In der bisher beschriebenen Anordnung rmcht diese Anforderung
es notwendig, die Anzahl Koeffizienten zu erhöhen, die in den Rechenelementen der Anordnung 3
verwendet werden, und die dann verhältnismäßig _>o verwickelt werden.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es auf einfache Weise, den Übersprecheffekt zwischen den jeweiligen
Kanälen des Multiplexsignals weitgeiend zu verringern,
während gleichzeitig die Konstruktion der Eingangsmo- j-,
dulatoren M\, /Vf2, Mi wesentlich vereinfacht wird. Diese
Resultate werden unter Beibehaltung des wesentlichen Vorteils der bereits beschriebenen Anordnung, und
zwar den Vorteil einer verringerten Rechengeschwindigkeit, die in allen Rechenelementen gleich —γ ist, "'
erhalten.
Nach der Erfindung enthält j?der durch einen Wandler gebildete Eingangskreis, beispielsweise M\,
Mittel d\, um ebenfalls die Kodeworte des digitalen r> Eingangssignals über zwei Kreise p\ und q\ zu verteilen,
wobei p\ mit einer Verzögerungsschaltung ο versehen
ist. Wie angegeben, treten die Kodeworte arn Eingang des Kreises M1 mit einer Niquist-Bemusterungsfrequenz
24AaUf. Die Kodeworte in den Kreisen p\ und q\ treten 4<>
also mit der Frequenz Af, und zwar mit einer
Verschiebung von -yr, = 4 Tim einen Kreis gegenüber
dem anderen auf. Der Kreis n, der eine Verzögerung entsprechend 4 Tliefert, sorgt dafür, daß die Kodeworte 4 -,
in den beiden Kreisen p\ und q\ gleichzeitig auftreten.
Nach einer ersten Ausführungsform enthält jeder durch einen Modulator gebildete Eingangskreis wie M\
außerdem Mittel /πι und ns, um die Signale in den
Kreisen p\ und q\ mit Hilfe von Trägersignalen mit der -)0
Frequenz ~- quadratur zu modulieren. Bekanntlich
kann diese Modulation mit Hilfe der Kreise m\ und n\
erhalten werden, die von allen zwei Kodeworten in den Kreisen p\ und <ji einen im Vorzeichen umkehrt. ^
Die anderen Eingangskreise M2 und Mz sind auf
dieselbe Art und Weise aus Elementen aufgebaut, die auf entsprechende Weise angegeben sind.
Die auf diese Weise gebildeten Eingangskreise Mu
Mi, Mi sind mit Paaren von Eingängen («i, /Ji), («2, ^2), <,o
(«3, ßi) der Fourier-Transformationsanordnung 1
verbunden, die nach einer ersten Ausführungsform eine gerade diskrete Fourier-Transformation durchführt, wie
in der Anordnung nach der älteren niederländischen Patentanmeldung 73 08 i 05. bs
Die symmetrischen Ausgänge des Fouriei-Transformators
1, & h. die Ausgänge vu vj, die Ausgänge V2, vb,
die Ausgänge V3, v5 sind einerseits mit Addierschaltungcn
11, 12, '3 verbunden, deren Ausgänge mit Rechenelementen An bis A; verbunden sind, und
andererseits mit Subtrahierschaltungen 14, 15,16, deren Ausgänge mit Rechenelementen Si bis ß; verbunden
sind.
Die Ausgänge Οι, oi, tu der Addierschaltungen It, 12,
13 sind mit Paaren von Rechenelementen A1, nämlich
(A\, Ai), {A2, At), {Au Aj verbunden, wobei dir
Rechenelemente jedes Paares als Sammlung von Koeffizienten die Werte der Sioßantwort des Tiefpaßfilters
verwenden, und zwar zu Zeitpunkten, die gegenüber einem Bezugszeitpunkt symmetrisch liegen.
50 ist der Ausgang 0\ der Addierschaltung Il mit dem
Rechenelementepaar Λ, und Aj verbunden, die die
Sammlungen von Koeffizienten ak — (— T) und ak(—7 T)
verwenden. Die Diagramme 2d und 2j nach Fig. 2
zeigen, daß diese Sammlungen von Koeffizienten ak(— T) und ak(—7 T) durch Bemusterung der Stoßantwort
2a zu Zeitpunkten, die gegenüber dem Bezugszeitpunkt f=0 symmetrisch liegen, erhalten worden sind.
Zur Vereinfachung der Terminologie werden nachstehend derartige Sammlungen von Koeffizienten Sammlungen
»symmetrischer Koeffizienten« genannt. Auf gleiche Weise ist der Ausgang 02 der Addierschaltung 12
mit dem Rechenelementepaar Ai und Ab verbunden, die
die Sammlungen symmetrischer Koeffizienten ak(-2 T)
und ak(-6 TJverwenden,die in den Diagrammen 2eund
2/ angegeben sind. Zum Schluß ist der Ausgang αϊ der
Addierschaltung 13 mit dem Rechenelementepaar Ai
und Ai verbunden, die die Sammlungen symmetrischer
Koeffizienten Ak(— 3 T) und Ak(—5 T) verwenden, die
in den Diagrammen 2Aind 2Λ angegeben sind.
Die Ausgänge o'\, σΊ, οΊ der Subtrahierschaltungen
14,15,16 sind ebenfalls mit Rechenelementepaaren, und
zwar (B1, B7), (B2, Bf,) bzw. (S3, B5) verbunden und
verwenden ebenfalls Sammlungen symmetrischer Koeffizienten, d. h. (aY-5 T), ak(-3 T), (ak(-6 T), ak(-2 T),
(ak(- 7 7} bzw. aY- T)). Was die Rechenelemente B5, B6,
Bi anbelangt, ist diese Verbindung über die Schaltungsanordnungen 18, 19, 20 ausgebildet, die das Vorzeichen
der Kodeworte a\ a'i, a'\ umkehren.
was Recheneieuiciii A\ üci Auuiüuung 3 LiUipiiciU
dem Rechenelement B\ der Anordnung 17, weil A\ und
51 mit den Addier- und Subtrahierschaltungen 11 und 14
verbunden sind, die dieselben symmetrischen Ausgänge Vi und Vi der Fourier-Transformationsanordnung kombinieren.
Die Rechenelemente Ai, A3, Λ5, At, Ai der
Anordnung 3 entsprechen aus demselben Grunde den Rechenelementen B2, B3, B5, B*, B1 der Anordnung 17.
Die Sammlungen von Koeffizienten, die in den entsprechenden Rechenelementen der beiden Sammlungen
verwendet werden, sind Werte der Stoßantwort des Tiefpaßfilters zu Zeitpunkten, die um 4 Γ verschoben
sind. So leitet man von den Sammlungen von Koeffizienten ak(-1} ak(-2T% ak(-3T), ak(-5T),
aY-6 TJl aY-7 T), die in den Rechenelementen Au A2,
Ai, As, Ab, Ai verwendet werden, die Sammlungen von
Koeffizienten aY-5 T% ak(-bT), ak(-7 T), ak(-T),
ak(-"T% ak(-3T) ab, die in den entsprechenden
Rechenelementen Bi, B2, Bj, B5, Be, Bi verwendet
werden.
Zur Bildung der digitalen Signale, die den Eingängen Su S2, Sj, S5, S6, Si des Reihen-Parallel-Wandlers 5
zugeführt werden, werden die Kodeworte Si und s'i, 52
und s 2, S3 und s'j, 55 und s'5, * und s%, si und s'j, die durch
entsprechende Rechenelemente der beiden Anordnungen 3 und 17 geliefert werden, in den Addierpchaltungen
21 bis einschließlich 26 zusammengefügt
D'e Ausgänge ^o und vj des Fourier-Transformators 1
sind Spezialfälle, über die sich folgendes sagen läßt. Sie haben keine einsprechenden symmetrischen Ausgänge.
Diese Ausgänge v» und vj sind also mit keiner einzigen
Addier- oder Subtrahierschaltung verbunden. Sie sind in -, der Anordnung 3 mit den Rechenclementen An und A.\
verbunden, die die Sammlungen von Koeffizienten Ak(0)
und ak(—4 7?verwenden, die in den Diagrammen 2cund
2g nach F i g. 2 dargestellt sind. Zum Erhalten einer homogenen Darstellung werden die Kodev/orte dem i<
> Eingang dieser Rechenelemente An und Aa durch on bzw.
04 bezeichnet, und die Kodeworte an ihrem Ausgang durch So und Si.
Wie nuch näher dargestellt wird, enthält die
Anordnung 17 kein einziges Rechenelement, das den r, Rechenelementen An und A4 entspricht und die
Kodeworte Sn und s* werden unmittelbar den Eingängen
5ό und 54 des Reihen-Paraliel-Wandlers 5 zugeführt.
Gegenübe- der in der älteren niederländischen
Patentanme'dung 73 08 105 beschriebenen Anordnung läßt sich bemerken, daß man die Tiefpaßfilter mit einer
Grenzfrequenz ^L fortgelassen hat, mit denen jeder
der Eingangskreise My und Mi versehen war. Andererseits
braucht die Verwendung einer zweiten Sammlung >-, von Rechenelementen nicht einen größeren Materialaufwand
zu bedeuten. Es läßt sich darlegen, daß, wenn die in diesen beiden Sammlungen verwendeten Koeffizienten
von einer Stoßantwo» t, die gegenüber dem Zeitpunkt f=0 symmetrisch ist, abgeleitet sind, die
Rechenelemente der beiden Sammlungen derart zusammengefügt werden können, daß praktisch derselbe
Materialaufwand vorhanden ist, wie dieser für eine Sammlung notwendig ist. Die Erläuterung der Wirkungsweise
wird zeigen, daß die Anordnung zwischen η den Wegen des Multiplexsignals einen nicht verstehbaren
Übersprecheffekt ergibt, der eine weniger starke Filterung erfordert, was in den Rechenelementen eine
Materialeinsparung ergibt.
Zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Anordnung wird hier mit Hilfe der jeweiligen Diagramme aus
r* : — λ j:„ γ? j c i-»_ J c: ι- λ
1 · β. -F UIw ■ w,i ill UWi wtpwnii wii uwi Olgiiuiv um MUOgUtIg
der Kreise My, M2, Mj angegeben sowie die Filterbearbeitungen,
die an diesen Signalen durchgeführt werden müssen, damit das gewünschte Multiplexsignal erhalten 4-,
wird.
Das Diagramm 4a zeigt das Spektrum der analogen Signale mit der Bandbreite Af, die dem Eingang der
Anordnung zugeführt werden. Das Diagramm 4b zeigt die Spektren dieser Signale am Ausgang der Analog-Di- 5η
gital-Wandler Ey, E2, Ey, in denen sie mit der
Nyquist-Frequenz 2Af bemustert werden. Die Pfeile stellen die Bemusterungsfrequenz 2Af dar und das
Vielfache derselben, um die man das Spektrum der analogen Signale des Diagramms 4a findet.
Das dem Kreis My zugeführte Signal wird durch die beiden Modulatoren mx und n, mit Hilfe zweiter Träger
mit der Frequenz =£- quadratur moduliert, *as für
dieses Signal eine Verschiebung des Spektrums um -L bedeutet: Dieses Spektrum ist im Diagramm 4c
dargestellt Das dem Kreis M2 zugeführte Signal erfährt
mit Hilfe der beiden Modulatoren im und /J2 dieselbe
Bearbeitung, aber mit einer derartigen Phase der &5
Trägersignale, daß das Spektrum desselben um — -ή-verschoben
wird, wie dies im Diagramm 3d dargestellt ist. Zum Schluß führen die beiden Modulatoren /i?i, r>\
mit dem dem Kreis Mi zugeführten Signal eine Spektrumverschiebung dieses Signals durch, und /war
über _!z_ , wie dies im Diagramm 4edargestellt ist.
Es ist ersichtlich, daß diese Spektren 4c, 4d, 4e Spektren komplexer Signale Xi, X2, X3 sind, die: mit
der Frequenz 2Af bemustert sind. |edes dieser komplexen Signale ΛΊ, X2, X3 ist die Summe eines
reellen Anteils Ci, C?, Cj mit einem Kosinusspektrum
und einem imaginären Anteil Dy, D2, D\ mit einem
Sinusspektrum. So haben beispielsweise die Kosinus- und Sinusspektren den auf übliche Weise durch die
Diagramme 4f und 4g dargestellten Verlauf. Die digitalen Signale, die den reellen Anteilen Ci, C2, Ci
entsprechen, sind in den Kreisen py, p2, pi der
Eingangskreise vorhanden, und die digitalen Signale, die den imaginären Anteilen Dy, D2, Dj entsprechen, sind in
den Kreisen qy, q2. q\ der Eingangskreise vorhanden, in
den Kreisen py, P2, pj haben die Abtastwerte der Anteile
Ci, Ci, Ci die Frequenz Δ /',■in den Kreisen qy, q2, qi haben
die Abtastwerte der Anteile Dy, D2, Di die Frequenz Af,
sind aber um ein Intervall y—j = 4 T gegenüber den
Abtastwerten in den Kreisen py, P2, pi verschoben. Die
Verzögerungsschaltungen n, r2, η führen in den Kreisen
Pi, Pi, Pi eine Verzögerung entsprechend dem Wert 4 T
ein, damit am Ausgang der Kreise My, Mi, Mi
gleichzeitig mit der Frequenz Af die Abtastwerte der reellen Anteile und der imaginären Anteile erhalten
werden. Aber diese Verzögerungsschaltungen ändern nicht den Wert der Abtastwerte und folglich nicht das
Spektrum dieser komplexen Signale.
Es sei bemerkt, daß die Spektren 4b, 4c, 4d der komplexen Signale, die durch die Eingangsschaltungen
My, Mi, Mi geliefert werden, einen Verlauf aufwiesen,
der von dem der Spektren 3a, 3b, 3cder Ausgangssignale
der Eingangskreise nach der älteren niederländischen Patentanmeldung 73 08 !15 völlig abweicht. In dieser
Patentanmeldung wurden die komplexen Signale, die durch die Eingangskreise geliefert wurden, mit der
F7—._...*·*-* ^/kamnptart nnH man erhielt om Δ ijcrrantr rJAr
Eingangskreise reelle und imaginäre Anteile, die gleichzeitig mit der Frequenz Af bemustert wurden. In
der vorliegenden Erfindung werden die komplexen Signale, die durch die Eingangskreise geliefert werden,
mit der Frequenz 2Af bemustert und man erhält am Ausgang der Eingangskreise reelle und imaginäre
Anteile, die mit der Frequenz Af und mit einer
Verschiebung von -^17 =4 7" zwischen den Bemuste-
ΙΔ}
rungszeitpunkten der beiden Anteile bemustert sind.
Zum Erhalten des gewünschten Multiplexsignals müssen die Elemente der betreffenden Anordnung, die
mit der Reihe von Eingangskreisen My, M2, Mi
verbunden sind, ebenso wie vorher die komplexen Signale Xy, X2, Xj filtern, und zwar mit Hilfe von Filtern
mit Dämpfungskennlinien Fi, F2, Fj, die in den
Diagrammen 4b, 4c, Ad dargestellt sind. Danach müssen diese gefilterten Signale zum Erhalten des im Diagramm
4Λ dargestellten Multiplexsignals im Zeitmultiplexverfahren behandelt werden.
Aber in diesem Fall müssen, weil die reellen und imaginären Anteile dieser komplexen Signale zu
verschiedenen Zeitpunkten bemustert sind, d. h. mit einer Verschiebung 4 T, die dem Filter entsprechenden
Bearbeitungen an den reellen und imaginären Anteilen getrennt durchgeführt werden. Die Diagramme 4/ und
4g zeigen beispielsweise die Filterkennlinie Ft, die für
die Spektren der reellen und imaginären Anteile des komplexen Signals X\ verwendet wird.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 7 werden die Bearbeitungen, die nach der
älteren niederländischen Patentanmeldung 7308 105 durch zwei Anordnungen durchgeführt werden müßten,
die die reellen und imagninären Anteile der komplexen Signale behandeln, die von den Eingangskreisen
geliefert werden, mathematisch beschrieben und es wird dargelegt, daß diese kombinierten Anordnungen auf die
Anordnungen auf die Anordnung nach F i g. 1 zurückge-
bracht werden.
Die erste Anordnung zur Behandlung der reellen Anteile Q, C2, Cj sollte zunächst eine Fourier-Transformationsanordnung
mit vier Paaren von Eingängen enthalten, von denen die reellen Eingänge <xt, K2, K3 die
reellen Anteile Ct, C2 bzw. C3 erhalten würden. Wenn die
Kodeworte an acht Ausgängen dieser Fourier-Transfbrmationsanordnungen
durch σ0 bis einschließlich O1
bezeichnet werden, werden diese Kodeworte Bearbeitungen ausgesetzt, die durch den Ausdruck 1 definiert
sind und die insbesondere in der ersten Spalte der untenstehenden Tabelle 1 angegeben sind.
fT0 = Re
= £c„
— P
ο. = Re
T] = 2j C„-cos-t Σ
ι= -#»
ι= -#»
r.-2 ·--= | Rf |
Σ
n=0 |
C-e'21 |
2n
8 |
3 ^n ,T2 =Σ Cn-COS2" 8 π = 0 |
S4 = |
ρ 1
I= -/" |
4-Λ-27, |
"3 = | Re | ^^ | Cn -e>2' |
3n
8 |
(Ji = 2a Cn - cos *τ 8 | *- |
c-i
Σ ? |
|
"4 = | 4 Σ L |
4n
8 |
1 ^^ ff4 = 2j Cn -cos.-τη n = n I |
S6 = |
C-I
Σ -P |
|||
,T5 = | »[& | Ϊ | «5 = "3 | S7 = | P | ,τ,1· A-5T) | ||
cn' e | "6 = "2 |
P I
Σ P |
rti-rt*(-6r) | |||||
fT- = |
7n
8 |
"7 = «1 |
ϊ
P |
|||||
1 η-= (I |
||||||||
π-Il |
In diesen Ausdrucken bedeutet das Symbol Re, daß
man den reellen Teil des Ausdruckes einklammert. Diese reellen Teile sind in der zweiten Spalte der Tafel 1
angegeben. Daraus geht hervor, daß die Kodeworte σ;,
at,, o? den Werten 02,02 bzw.o\ entsprechen.
Die erste Anordnung sollte weiter eine Sammlung von Rechenelementen umfassen, die die Kodeworte σο
bis einschließlich σ; bearbeiten würden. Diese in
nichtrekursiver Form ausgebildeten Rechenelemente würden, wenn sie auf die obenstehende Formel 2
angewandt werden wurden, die Kodeworte in bis
einschließlich s· liefern, die in der dritten Spalte der
Tabelle I angegeben sind. Dabei sind in den Ausdrücken
für 5-,. .?(,, 5; die in der /weiten Spalte angegebenen
Gleichheiten, und zwar ο-, = ο ι. α* = ο2, ο? = »ι berücksichtigt
worden.
Diese erste Anordnung würde schließlich mit einem Reihen-Parallel-Wandler versehen sein, um die Kode
worte % bis einschließlich 57 derart zu zeitmultiplexen
daß der reelle Anteil des gewünschten Multiplexsignal;
erhalten wird.
Auf dieselbe Weise würde die zweite Anordnung zui
Behandlung der imaginären Anteile D\, D2, Dj zunächst
eine Fourier-Transformationsanördnung enthalten, de
ren imaginäre Eingänge /?i, ßi, ßi die Anteile D\, Du D
erhalten würden. Wegen der in der Fourier-Transfor mationsanordnung durchgeführten Berechnung würdet
diese imaginären Anteile durch jD\, jDi. jD\ bezeichne
werden. Bei Anwendung der Formel (1) haben di( Kodeworte o'„ bis einschließlich v'i an den Ausgänge!
dieser Fourier-Transformalionsanordnungen die in de eisten Spalte der untenstehenden Tabelle Il angcgcbc
nen Ausdrücke.
a' = Re J] jDn
K = O
σ' = Re Σ jDn-c^l
Jl == ^j Il
I= -P
I= -P
3n
a' = Re Σ JDn - ej2:l ϊ
J , 4«
π' = Re 2 -/Dn ' eJ~^ *
<7' = Ae Σ J'D" "ε>2τ ϊ
σ' = Ae 2j JD" e *
"' = Re Y jDn ■ e'2' T
oi = ^ onsin2-7
(7ft = -
(T7 = -σ,
ρ-1
Ti*a*(-6T)
Si= Σ eä*-fl*(-7T)
Si = O
Sa= Σ ·**·
A= -P
P-I
(72 · ίΓ( —
S= Σ <τ,'*·α*(-3Γ)
J= -P
Für die Kodeworte οΌ bis einschließlich a'j leitet man
die in der zweiten Spalte der Tabelle Il angegebenen Ausdrücke davon ab. Daraus geht hervor, daß
o'0=ö'4 = 0 und daß die Kodeworte σΊ, οΊ, σ'j in ihrem
Absolutwert den Kodeworten σΊ, o't, a's entsprechen,
aber ein entgegengesetztes Vorzeichen haben.
Die zweite Anordnung würde weiter eine Sammlung von Rechenelementen umfassen, und zwar zur Behandlung der Kodeworte οΌ bis einschließlich a'i- Zum
Erhalten der Kodeworte s'o bis einschließlich 5'; an den
Ausgängen dieser Rechenelemente, die nicht rekursiv ausgebildet sind, wird die Formel 2 angewandt, aber in
den verwendeten Koeffizienten muß die Tatsache berücksichtigt werden, daß die Abtastzeitpunkte der
Anteile D1, D2, Ih, die in dieser zweiten Anordnung
behandelt worden sind, eine Verzögerung um 4 T gegenüber den Abtastzeitpunkten der Anteile Q, Q, C3
haben, die durch die erste Anordnung bearbeitet worden sind. Dies führt bei Anwendung der Formel (2)
dazu, die Sammlung von Koeffizienten ak(-iT-4 T) zu
verwenden, was der Verzögerung 4 T der Abtastzeitpunkte entspricht. Man erhält dann an den Ausgängen
der Rechenelemente der zweiten Anordnung die Kodeworte s'o bis einschließlich s'i, die in der dritten
Spalte der Tabelle Π angegeben sind. Dabei ist nun 5o = 0, S4*»0und in den Ausdrücken s's, s'^s'j sind die in
der zweiten Spalte angegebenen Gleichheiten, und zwar »'·, = a'i,a\= -of2undo';= -σΊ berücksichtigt worden.
Diese zweite Anordnung wird zum Schluß einen Reihen-Parallel-Wandler enthalten, um die Kodeworte
s'nbis einschließlich s'j derart zu zeitmultiplexen.daßder
imaginäre Anteil des gewünschten Multiplexsignais erhalten wird.
Durch Summierung der reellen und imaginären Anteile des. Multiplexsignais würde man das erwünschte
Multiplexsignal mit dem Spektrum nach dem Diagramm 4Λ erhalten.
Im wesentlichen kombiniert man in der Anordnung nach der Erfindung nach F i g. 1 die beiden Anordnungen zum Durchführen aller Bearbeitungen, die in den
Tabellen I und 11 angegeben sind und die zum Erhalten des gewünschten Multiplexsignais führen. Es wird
dargelegt, daß die Anordnung nach Fig. 1, die hinter
den Eingangskreisen Mi, Mi, Mj liegt, die Bearbeitungen
der Tabellen I und 11 durchführt. Man hat dazu angegeben, daß die Verzögerungsschaltungen n, r2, η in
den Eingangskreisen es ermöglichen, gleichzeitig mit
v> der Frequenz Af die reellen Anteile Q, Ci, Cy und die
imaginären Anteile A, Di, Di der komplexen Signale
ΑΊ, Xi, X} zu erhalten. Den komplexen Paaren von
Eingängen («ι, ß,), (<xi, ßi) (<xj, ßi) des Fourier-Transformators werden auf diese Weise die mit der Frequenz Af
5i auftretenden komplexen Signale X1 - Q +jD\, X2 =
C2 1JD21Xj " C3 +jDj zugeführt.
An einem beliebigen Ausgang v, dieser Fourier-Transformationsanordniing 1 erhält man bei Anwendung der Formel (1) die Kodeworte:
Rc V [Cn t ,7Jn)
Wie es sich durch Anwendung dieser letzten Formel herausstellt, treten an den Ausgängen vr, und v* der
Fourier-Transformationsanordnung I die Kodeworte a«
und α« auf, die in der zweiten Spalte der Tabelle I
angegeben sind. Auf entsprechende Weise läßt sich darlegen, daß an den Ausgängen der Addierschaltungen
11,12,13, die die Summen v\ + vj, vi+ vs, V3+ Vs liefern,
die Kodeworte οι, a2, a3 auftreten, die in der zweiten s
Spalte der Tabelle I angegeben sind. An den Ausgängen der Subtrahierschaltungen 14,15,16, die die Differenzen
vi— v\, ve—vi, vs— V3 liefern, treten die Kodeworte σΊ,
a'i, &3 auf, die in der zweiten Spalte der Tabelle II
angegeben sind. ι ο
Damit entsprechend den Bearbeitungen, die in der dritten Spalte der Tabelle I angegeben sind, die
Kodeworte so bis einschließlich s> erhalten werden,
verwendet man die Sammlung von Rechenelementen 3: Die Kodeworte σο werden dem Rechenelement A0 is
zugeführt, das die Sammlung von Koeffizienten a*(0) verwendet; die Kodeworte O\, O2, a3 werden den
Rechenelement^ A1, A2, A3 zugeführt, die die
Sammlungen von Koeffizienten ak(-Tl ak(-2T%
ak(—3 T) verwenden; die Kodeworte σ* werden dem
Rechenelement A» zugeführt, das die Sammlung von Koeffizienten aY-4 T) verwendet; die Kodeworte 03,
O2, σι werden zum Schluß ebenfalls den Rechenelementen Λ5, Ae, A7 zugeführt, die die Sammlungen von
Koeffizienten a Y-5 T), ak(-6 T), ak(-7 77 verwenden.
Die Rechenelemente A0 bis einschließlich Ai liefern
ebenfalls die Kodeworte * bis einschließlich S7 mit den
Ausdrucken, die in der dritten Spalte der Tafel 1 angegeben sind
Zum Durchführen der in der dritten Spalte der Tafel jo II angegebenen Bearbeitungen verwendet man die
Sammlung von Rechenelemon?.en 17: Die Kodeworte s'o
und 54, die immer dem Wert Null ei sprechen, brauchen
nicht berechnet zu werden; die Kodeworte σΊ, a'2, σ'3
werden den Rechenelementen Bx, B2, B3 zugeführt, die
die Sammlungen von Koeffizienten ak(-5 T), ak(-6 T),
ak(— 7 T) verwenden und die ebenfalls die Kodeworte
s'u s'2, s'j liefern. Die Kodeworte σ'3, a'2, σΊ, die ihr
Vorzeichen geändert haben, werden den Rechenelementen Bs, Bb, B] zugeführt, die die Sammlungen von
Koeffizienten ak(- T), &k(l T), ak(-3 7} verwenden und
auf diese Weise die Kodeworte s 5, s β, s'i liefern.
Da die Kodeworte an den Ausgängen der beiden Sammlungen von Rechenelementen 3 und 17 gleichzeitig auftreten, werden die von den entsprechenden
Rechenelementen A, und B1 bis einschließlich A7 und Bj
herrührenden Kodeworte mit Hilfe der Schaltungsanordnungen 21 bis einschließlich 26 addiert Den
Eingängen des Reihen-Parallel-Wandlers 5 werden die nachfolgenden Kodeworte zugeführt.
55
Am Ausgang 6 des Wandlers 5 erhält man unmittelbar das gewünschte Multiplexsignal mit dem Spektrum, das
im Diagramm Ahdargestellt isi.
Unter Beibehaltung eines wesentlichen Vorteils der wi
älteren niederländischen Patentanmeldung 73 08 105, und zwar die verringerte Rechengeschwindigkeit, die
der Bandbreite Δί eines Kanalsignals entspricht, ermöglicht die betreffende Anordnung eine weitere
Verringerung des Materialaufwands und des Geste- h r,
hungspreises. Man hat die Ausbildung der Eingangskreise dadurch vereinfacht, daß alle Filterkreise in diesen
Wandlern fortgelassen werden. Die Prüfung der
Spektren Ac, Ad, 4e der komplexen Signale, die von
diesen Wandlern geliefert werden, zeigt klar und deutlich, daß man nach Filterung dieser Signale mit
nicht idealen Filterkennlinien F\, F2, F3 zwischen den
Kanälen des erhaltenen Multiplexsignals einen unverstehbaren Obersprecheffekt hat Dieser unverstehbare
Obersprecheffekt erordert nun weniger straffe Kennlinien F\, F2, F3 als die, die zum Filtern der komplexen
Signale in der älteren niederländischen Patentanmeldung 73 08 105 notwendig waren. Weniger schwere
Filterkennlinien bringen eine Verringerung der im Speicher 4 gespeichertsn Anzahl Basisfilterkoeffizienten mit sich sowie eine Verringerung der Speicher und
der Rechenkreise in den Sammlungen von Rechenelementen.
Eine zusätzliche Verringerung des Materialaufwands wird in einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung erhalten, die nachstehend beschrieben wird. Während man bisher keine einzige Voraussetzung
gemacht hat in bezug auf die Form der Sloßantwort des Basisfilters, hat nach dieser bevorzugten Ausführung
diese Stoßantwort eine Symmetrieachse, die durch den Bezugszeitpunkt geht Das Diagramm 2a aus Fig.2
zeigt eine derartige Stoßantwort, deren Werte zu Zeitpunkten, die gegenüber der Zeit r=0 symmetrisch
liegen, gleich sind.
In diesem Fall leitet man aus den Diagrammen 2c/und
2/ab, daß in den Sammlungen von Koeffizienten ak(- T)
und aY-7 7Jdie Koeffizienten dieselben Werte haben,
aber daß diese in umgekehrter Reihenfolge für zunehmende Zeiten erscheinen. Mit Hilfe der Diagramme 2e und 2/ läßt sich dasselbe bemerken in bezug auf
die beiden Sammlungen von Koeffizienten ak(- 2 T) und
aY— 6 T) und zum Schluß mit Hilfe der Diagramme 2/
und 2Λ für die beiden Sammlungen von Koeffizienten
Y >Y7
Die Verwendung dieser Gleichung zwischen Sammlungen von Koeffizienten ermöglicht es, eine neue
Anordnung durchzuführen mit den Rechenschaltungen der beiden Sammlungen 3 und 17 nach dem Blockschaltbild, das in F i g. 5 angegeben ist ergänzt mit einem
detaillierteren Schaltplan nach F i g. 6.
Nach F i g. 5 werden die beiden Sammlungen 3 und 17
auf eine Sammlung 27 zurückgebracht die die Kodeworte σο bis einschließlich 04 und σΊ bis einschließlich a'i erhält, die wie in F i g. 1 gebildet sind und
dieselben Kodewoi te 5b bis einschließlich SV liefert und
zwar an den entsprechenden Eingängen des Reihen-Parallel-Wandlers 5. Diese Sammlung 27 enthält an
erster Stelle die Rechenelemente A0 und At, die denen
nach F i g. 1 entsprechen und auf dieselbe Weise verbunden sind. Die Rechenanordnung Hi erhält die
Kodeworte σι und σΊ, fügt die vier Rechenelemente A\,
Bt, Ai und Bi zusammen und liefert die Kodeworte S]
und Si. Die Rechenanordnung H2 erhält die Kodeworte
a2 und a'2, fügt die vier Rechenelemente A2, B2, A6 und B6
zusammen und liefert die Kodeworte S2 und &. Die
Rechenanordnung H3 erhält die Kodeworte 03 und σ'3,
fügt die vier Reehenelemente A1, S3, As und &
zusammen und liefert die Kodeworte Sj und Ss.
Die drei Rechenanordnungen H\, H2, H^ haben
identische Fujktionen und sind auf dieselbe Weise ausgebildet. Nachstehend wird beispielsweise mit Hilfe
von F i g. 6 eine Ausführungsform der Rechenanordnung H\ beschrieben, in der die Funktionen der vier
Reehenelemente A\, B\, Ai, Bi praktisch nur mit den
Schaltungsanordnungen der beiden Reehenelemente durchgeführt werden. Man setzt, ebenso wie das bisher
der Fall war, voraus, daß die vier zusammenzufügenden Rechenelemente vom nicht rekursiven Typ sind. In
diesem Fall leitet man aus den dritten Spalten der Tafeln
S1 =s, +5,'= V of.fll
.'. = - P
p-i
A = -P
I und II ab, daß die durchzuführenden Bearbeitungen in der Anordnung H\ durch die nachstehenden Formeln
gegeben werden:
Σ «ίι·α*(-5Γ)
P - I
k - P
30
35
Die Rechenanordnung nach Fig.6 enthält zwei
Rechenelemente 28 und 29, die je als digitales Filter ausgebildet sind, und zwar nach der Technik, die is
beispielsweise im Artikel von Jackson »On the interaction of Roundoff Noise and Dynamic Range in
digital Filters«, erschienen bei Bell System Technical Journal, Heft 49, Seiten 159 bis einschließlich 184,
Februar 1970, beschrieben worden ist; dadurch, daß der rekursive Teil des in F i g. 4 beschriebenen Filters dieses
Artikels fortgelassen wird, erhält man ein Rechenelement 28 oder 29.
Im Rechenelement 28 werden die Kodeworte <S\ 2 P
Multiplikationsanordnungen 301 bis einschließlich 304 zugeführt, die durch die Leitungen 311 bis einschließlich
314 mit den Addierschaltungen 331 bis einschließlich 334 verbunden sind. Diese bilden mit den Verzögerungsschaltungen 341 bis einschließlich 344 eine Reihenschaltung.
Der Ausgang der Verzögerungsschaltung 344 bildet den Ausgang 345 des Rechenelementes 28.
Im Rechenelement 29 werden die Kodeworte σΊ 2 P
Multiplikationsanordnungen 401 bis einschließlich 404 zugeführt, die durch die Leitungen 411 bis einschließlich
414 mit den Vorzeichen-Umkehrschaltungen 421 bis einschließlich 424 verbunden sind. Diese sind mit den
Addierschaltungen 431 bis einschließlich 434 verbunden, die mit den Verzögerungsschaltungen 441 bis einschließlich
444 eine Reihenschaltung bilden. Der Ausgang der Verzögerungsschaltung 444 bildet den
Ausgang 445 des Rechenelementes 29.
Die Rechenelemente 28 und 29 sind außerdem auf die nachfolgende Weise miteinander verbunden:
Die Ausgänge der Multiplikatiocsanordnungen 301
bis einschließlich 304 des Rechenelementes 28 sind durch die Leitungen 511 bis einschließlich 514 mit
Eingängen von Addierschaltungen 434 bis einschließlich 431 des Rechenelement?* 29 verbunden. Die Ausgänge
der Multiplikationsanordnungen 401 bis einschließlich 404 des Rechenelement« 29 sind durch die Leitungen
611 bis einschließlich 614 mit Eingängen der Addierschaltungen 334 bis einschließlich 331 des Rechenelementes
28 verbunden.
Man liefert den 2 P Multiplikationsanordnungen 301 bis einschließlich 304 die 2 P Koeffizienten der
Sammlung von Koeffizienten ak(— T)\n der Reihenfolge
des mit k - -P für die Multiplikationsanordnung 301 übereinstimmenden Koeffizienten zu dem Koeffizienten,
der dem Wert k = P-1 für die Multiplikationsanordnung 304 entspricht. Wenn mal vorausgesetzt wird, ω
daß man nicht die Kodeworte a'\ dem Eingang des Rechenelementes 29 zuführt, sieht man, daß das
Rechenelement 28 am Ausgang 345 desselben das erste Glied des Ausdruckes (3) liefert.
Wenn die obenstehend erläuterte Gleichung zwischen den Koeffizienten der Sammlung ak(-7 T) und
ak(— T) vergleicht, erhält man durch die Verbindungen
511 bis einschließlich 514 am Ausgang 445 des Rechenelementes 29 den ersten Term des Ausdruckes
(4) bzw.
S7 =
σί
-P
Andererseits liefert man den 2 P .viuhiplikationsanordnur.gen
401 bis einschließlich 404 die 2 P Koeffizienten
der Sammlung von Koeffizienten ak(— 3 T) in der
Reihenfolge des Koeffizienten, der dem Wert k — —P für die Multiplikationsanordnung 301 entspricht bis zum
Koeffizienten, der dem Wert k = P-I für die
Multiplikationsanordnung 404 entspricht Wenn nun vorausgesetzt wird, daß man nicht die Kodeworte σι
dem Eingang des Rechenelementes 28 zuführt, sieht man, daß das Rechenelement 29 am Ausgang 445
desselben den zweiten Term der Gleichung 445 desselben den zweiten Term der Gleichung 4 liefert
bzw.
P-I
-p
die Ähnlichkeit zwischen den Koeffizienten der Sammlung ak(-5 T) und a*(-3 T) berücksichtigt wird,
erhält man durch die Verbindungen 611 bis einschließlich 614 am Ausgang 345 des Rechenelementes 28 den
zweiten Term des Ausdruckes (3) bzw.
-p
■a*(-T).
Wenn die Kodeworte σι und a'\ gleichzeitig den
Eingängen der Rechenslemente 28 und 29 zugeführt •verJen, werden die Ausgänge 345 und 445 dieser
Rechenelemente die Kodeworte S\ und Sj, die von den Ausdrücken (3) und (4) herrühren, liefern.
Man hat bisher vorausgesetzt, daß die Rechenelemente
der beiden Sammlungen 3 und 17 nach Fi g. 1 vom nicht rekursiven Typ waren. Diese Rechenelemente
könnten ebenfalls vom rekursiven Typ sein, wie man dies in der französischen Patentanmeldung 73 42 527
beschrieben hat. Man könnte ebenfalls die rekursiven Rechenelemente der beiden Sammlungen nach dem
Blockschaltbild aus F i g. 5 zusammenfügen, wenn dit Stoßantwort des Bisisfilters symmetrisch ist. In diesem
Fall könnte jede Rechenanordnung H\, Hi oder Hi mit
Hilfe zweiter miteinander verbundener Recheneleniente 28 und 29 ausgebildet werden, wie dies in F i g. 6
dargestellt ist und jedes Rechenelement 28 oder 29 könnte einen rekursiven Teil enthalten, wie dies im
obengenannten Artikel von |ackson beschrieben worden ist.
In der bisher beschriebenen betreffenden Erfindung sowie in der Anordnung, wie diese in der älteren
niederländischen Patentanmeldung 73 08 105 beschrie- "> ben worden ist, liefert der Analog-Digital-Wandler 7,
der mit dem Ausgang 6 des Reihen-Parallel-Wandlers 5
verbunden ist, ein Einseitenbandfrequenzmultiplexsignc.1,
dessen niedrigste Frequenz ein ungerades Vielfaches der halben Bandbreite eines Kanalsignals, in
d. h. ein ungerades Vielfaches der Frequenz -f- ist. So
erstreckt sich in dem mit Hilfe von F i g. 1 beschriebenen Beispiel das Spektrum des am Ausgang des Wandlers 7
erhaltenen und in F i g. 4h dargestellten Multiplexsignals ι -,
von der niedrigsten Frequenz ^J- über eine Bandbreite
von SAi. Damit das Muitipiexsignai in das gewünschte Band geführt wird, verwendet man einen Modulator 9,
der durch einen Generator 10 erregt wird, dessen :c> Frequenz dem gewünschten Band entspricht. Im Falle
von Gesprächssignalen ist nun die niedrigste Frequenz des Multiplexsignals im endgültigen Band desselben
immer ein Vielfaches der Bandbreite Af eines Kanalsignals. So muß in diesem Fall das Spektrum des >-,
Diagramms 4Λ derart verschoben werden, daß es entsprechend dem Diagramm 4/das Band von nAfbh
nAf+iAf beansprucht, wobei η eine ganze Zahl ist. Es
dürfte einleuchten, daß zum Durchführen dieser Verschiebung die vom Generator 9 gelieferte Modula- jn
tionsfrequenz ein ungerades Vielfaches von ilL· sein
muß. Aber mit einer derartigen Modulationsfrequenz treten unerwünschte Anteile auf, bei Frequenzen, die
ungerade Vielfache von ^i- sind, d. h. in der Mitte der !>
Kanäle des verschobenen Multiplexsignals.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die nachstehend beschrieben wird, ermöglicht es, diesen
Nachteil zu vermeiden. In dieser zweiten Ausführungs-
fnm* f'r%A At
*t η \Λ A I t
K*lj-4 t C**
kreise W1, Mi, Mj nach dem in Fig. 7 dargestellten
Schaltplan ausgebildet. Es ist ersichtlich, daß die Kreise (rr>\, Π\), (mi. Πι), (/773, rij), die in der ersten
Ausführungsform nach Fig. 1 vorhanden waren, in dieser zweiten Ausführungsform fortgelassen sind. Die
Ausgänge der Kreise (p,, <?]), (pi, q2), (pj, qj) sind wie
obenstehend mit den Paaren von Eingängen (oc\,ß\), {<xi,
ßi), («3, ßj) der Fourier-Transformationsanordnung 1
verbunden, die in dieser zweiten Ausfühningsform vom >o
Typ ist, der eine ungerade diskrete Fourier-Transformation durchführt. Die Koeffizienten, die die Quelle 2 der
Fourier-Transformationsanordnung liefert, entsprechen
den Trägersignalfunktionen, deren Frequenzen ungerade Vielfache der Grenzfrequenz ^j- des Basisfilters "
sind. Hinter den Ausgängen v0 bis einschließlich V7 der
Fourier-Transformationsanordnung wird der Schaltplan nach F i g. 1 völlig angewandt Jedoch sind die
Koeffizienten, die die Quelle 4 den Sammlungen von «i
Rechenelementen 3 und i7 liefert, teilweise abweichend.
Die jeweiligen Sammlungen von Koeffizienten ak(— T)
bis einschließlich ak(—7 T) werden wie obenstehend aus
den Werten der Stoßantwort des Diagramms 2a nach F i g. 2 zu den durch die Diagramme 2c und 2/ b5
bestimmten Abtastzeitpunkten erhalten, aber dadurch, daß von jeweils zwei aufeinanderfolgenden Werten
jeder Sammlung das Vorzeichen eines dieser Werte umgekehrt wird. Mil anderen Worten, abhängig davon,
wann die Abtastzeitpunkte der Stoßantwort 2a
innerhalb der Intervalle --j-. wobei k gerade oder
ungerade sein kann, auftreten, sind die in der zweiten Ausführungsform verwendeten Koeffizienten die Werte
dieser Stoßantwort, beispielsweise ohne oder mit Vorzeichenänderung.
Es wird nun dargelegt, daß in dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung am Ausgang des
Wandlers 7 ein Muitipiexsignai erhalten wird, dessen niedrigste Frequenz ein Vielfaches der Bandbreite Al
eines Kanalsignals ist. Dazu zeigen die Diagramme nach F i g. 8 die Form der Spektren der Signale am Eil gang
und am Ausgang der durch Wandler gebildeten Eingangskreise M\, Mi, Af1, ebenso die Bearbeitungen,
die zum Erhalten des gewünschten Multiplexsignals durchgeführt werden müssen.
Das Diagramm 8a zeigt das Spektrum des analogen Signals mit der Bandbreite Af, das mit der Nyquist-Frequenz
2Δί abgetastet worden ist und das dem Eingang des Kreises 1 zugeführt wird. Es läßt sich bemerken, daß
gegenüber dem Kreis M\ in der ersten Ausführungsform der Erfindung (Fig. 1) die beiden Quadraturmodulatoren
rri\ und n\ nicht mehr vorhanden sind und daß
dadurch das Diagramm 8a nun ebenfalls das Spektrum eines konvexen Signals X\ darstellt, dessen reeller
Anteil Q und der imaginäre Anteil D\ in den Kreisen p\
und q\ des Kreises M\ erhalten worden sind. Die
Abtastwerte des reellen Anteils Q iiaben, ebenso wie
vorher, die Frequenz Af und das Kosinusspektrum dieses Anteils hat die im Diagramm Sd dargestellte
Form. Die Abtastwerte des imaginären Anteils D\ haben ebenfalls die Frequenz Af'und das Sinusspektrum dieses
Anteils hat die im Diagramm 8e dargestellte Form. Zum Schluß verursacht ebenso wie obenstehend der Kreis η
eine Verzögerung entsprechend 4 7ium gleichzeitig an den Ausgängen der Kreise p\ und q\ die Abtastwerte der
reellen und imaginären Anteile zu erhalten.
Auf dieselbe Art und Weise erhält man an den Aiicaänerpn rfpr Ifrpicp M- Mi Paare rlipitaler Sifnale.
die den komplexen Signalen Xi und Xj entsprechen,
deren Spektren in Diagramm 8b des Ausganges von Mi
und 8c für den Ausgang im Diagramm von Mj dargestellt werden. Die Spektren der reellen Anteile Ci,
Cj und der imaginären Anteile Di, Dj dieser komplexen
Signale haben einen Verlauf, der dem, der in den Diagrammen 8c/und 8e angegeben ist, ähnlich ist
Wenn man mit den komplexen Signalen X\, Xi, Xj, die
von den Modulatoren Mu Mi, Mi geliefert sind, die
Filterbearbeitungen nach den Dämpfungskennlinien Fi, Fi, Fj durchführt, die in den Diagrammen 8a, 86, 8c
angegeben sind, dürfte es einleuchten, daß man durch Zusammenfügung der auf diese Weise gefilterten
Signale das Muitipiexsignai erhält, dessen Spektrum im Diagramm 8/dargesteIlt wird und das zwischen Afnna
4^/Iiegt und ebenfalls der Anforderung entspricht, daß
die niedrigste Frequenz desselben ein Vielfaches von Al ist.
Die Filterkennlinien Fi, F2, Fj der Diagramme 8a, 8b,
8c werden durch Verschiebungen über gleiche Frequenzabstände (2/7+1) -ί- von der Basisfilterkennlinie
abgeleitet, wobei π = 1,2 und 3 für Fi, Fz bzw. Fj ist
Entsprechend diesen Frequenzverschiebungen, die
Entsprechend diesen Frequenzverschiebungen, die
ungerade Vielfache von ^L- sind, muß man zui
Behandlung der digitalen Signale, die durch die Kreise
Mi, M2. M\ geliefert werden, cine Fourier-Transformationsanordnung
I verwenden, die eine ungerade diskrete Fourier-Transformation durchführt. Wenn man
dieselbe Darstellung verwendet wie diejenige, die in der Formel (I) für eine gerade Fourier-Transformationsanordnun^
verwendet worden ist, liefert eine ungerade Fourier-Transformationsanordnung an einem Ausgang
ν, derselben Kodeworte, die durch den nachfolgenden
Ausdruck gegeben werden:
.v„
Dadurch, daß die komplexe e-Potenz in der Formel (5) in die nachfolgende Form gebracht wird
2 /V
sieht man, daß diese Trägersignale mit Frequenzen (2 n+\) -i- darstellt, die den Frequenzverschiebungen
des Basisfilters entsprechen, die zum Erhalten der Filterkennlinien F\, F>
und F) notwendig sind.
Was die Ausbildung einer ungeraden Fourier-Transformationsanordnung
anbelangt, sei auf den obengenannten Artikel von J. L. Vernet verwiesen.
Auf dieselbe Art und Weise wie obenstehend läßt sich
darleg.n, daß in dieser zweiten Ausführungsform die Behandlung von reellen und imaginären Anteilen der
komplexen Signale, die durch die Kreise Mi, M2, Mj
geliefert werden, entsprechend dem Schaltplan nach Fig. 1 kombiniert werden können, so daß nur eine
Fourier-Transformationsanordnung 1 verwendet wird, zwei Sammlungen von Rechenelementen 3 und 17 und
nur einen Reihen-Parallelwandler 5. Es läßt sich darlegen, daß es zum Durchführen der Filterfunktionen
Fi, F2, Fi unter Verwendung einer ungeraden Fourier-Transformationsanordnung
notwendig ist, daß die Sammluneen von Koeffizienten, die den Rechenelementen
zugeführt werden, dadurch erhalten werden, daß von allen zwei aufeinanderfolgenden Koeffizienten in
den Sammlungen von Koeffizienten, die der ersten Ausführungsform entsprechen, das Vorzeichen nur
eines Koeffizienten umgekehrt wird. Ebenfalls in dieser zweiten Ausführungsform ist es günstig, eine Stoßantwort
des symmetrischen Basisfilters zu wählen, um die Sammlungen von Rechenelementen 3 und 17 nach
F i g. 1 entsprechend den in den F i g. 5 und 7 dargestellten Plänen zusammenzufügen.
Diese zweite Ausführungsform der Erfindung ermöglicht es, am Ausgang des Tiefpaßfilters 8 ein
Multiplexsignal zu erhalten, dessen niedrigste Frequenz ein Vielfaches der Bandbreite Af eines Kanalsignals ist.
Wie erläutert wurde, kann man zum Überbringen dieses Multiplexsignals in das endgültige Band dieses Multiplexsignals
einem Träger aufmodulieren, der ein Vielfaches von Af ist und keine uner*vünschten Anteile
in der Mitte des Kanals verursacht. Es ist jedoch ebenfalls möglich, diese letzte Modulation fortzulassen
und das Multiplexsignal im endgültigen Band unmittelbar am Ausgang eines Tiefpaßfilters 8 zu erhalten. Im
Spektrum des analogen Signals am Ausgang des Wandlers 7 findet man nämlich das Spektrum des
Multiplexsignals in den beiden Seitenbändern, die um alle Vielfachen der Abtastfrequenz SAf liegen. Eines
dieser Seitenbänder kann mit dem endgültigen Band des Multiplexsignals zusammenfaülen und kann folglich
durch ein Tiefpaßfilter 8 selektiert werden. Mit einer Abtastfrequenz am Ausgang des Wandlers 5 von
112 kHz kann man beispielsweise unmittelbar am Ausgang eines Filters 8 ein Multiplexsignal mit 12
Gesprächssignalen erhalten, das im Normband von 60 bis 108" kHz liegt.
Bisher hat man die Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung beschrieben zum Erhalten eines
Einseitenbandfrequenzmultiplexsignals aus Basisbandkanalsignalen. Ebenso wie die Anordnung nach der
älteren niederländischen Patentanmeldung 73 08 105 kann die vorliegende Anordnung auch zur Umwandlung
in umgekehrter Richtung verwendet werden, d. h. zum derartigen Demultiplexen des genannten Multiplexsignals,
daß man die Signale im Basisband in den unterschiedlichen Kanälen des Multiplexsignals erhält.
Durchführen dieser Demultiplexbearbeitungen in der anderen Richtung ausreicht, ein System anzuwenden,
das dem bereits beschriebenen entspricht und das mit Elementen zum Durchführen der Bearbeitungen versehen
ist, die den obenstehend beschriebenen reziprok sind. Selbstverständlich kann man eine der obenstehend
beschriebenen Aiisführungsformen zur Demultiplexbearbeitung
verwenden.
F i g. 9 zeigt den Schaltplan der Anordnung nach der Ausbildung, die die Demultiplexbearbeitung an einem
Frequenzmultiplexsignal durchführt. Dieser Schaltplan wird einfach vom Schaltplan nach F i g. 1 abgeleitet mit
einer umgekehrten Übertragungsrichtung für die Signale. Weiter sind in Fig.9 die beiden Sammlungen
von Rechenelementen 3 und 17 nach einem Schaltplan, der dem nach Fig.5 entspricht, zusammengefügt, was
der Verwendung einer Stoßantwort des symmetrischen Basisfilters entspricht.
In Fig.9 wird das zu behandelnde Multiplexsignal,
das in analoger Form vorhanden ist, dem Modulator 40 zugeführt, der das Multiplexsignal in die niedrigen
Frequenzen überbringt, wenn es durch ein Trägersignal erregt wird, das vom Generator 41 geliefert wird.
Danach kann daran gedacht werden, die erste Ausführungsform der Anordnung zu beschreiben, in der
die niedrigste Frequenz des übertragenen Multiplexsignals ein ungerades Vielfaches von -+- ist. Das
Spektrum des analogen Signals am Ausgang des Tiefpaßfilters 42 fängt beispielsweise bei der Frequenz
^i- an und beansprucht im obenstehend beschriebenen
Beispiel die Bandbreite ZAd entsprechend dem Diagramm 4/? nach Fig.4. Dieses Signal wird mit der
Nyquist-Frequenz SAf abgetastet und im Digital-Analog-Wandler
43 kodiert.
Die Kodeworte mit der Frequenz SAf am Ausgang des Wandlers 43 werden dem Verteiler 44 zugeführt, der
8 Ausgänge hat, die mit den Schaltungsanordnungen r'o,
r'\ bis einschließlich r'i versehen sind, die Verzögerung
um 0,7 T bis T ergeben. Am Ausgang dieser Verzögerungsschaltungen r'o bis einschließlich r'7 treten die
Kodeworte Sa bis einschließlich .S7 gleichzeitig mit der
Frequenz Af auf.
Die Kodeworte S3 bis einschließlich & werden den
Sammlungen von Rechenelementen 45 zugeführt, die von der Quelle 4 die Basisfilterkoeffizienten erhalten bei
symmetrischer Stoßantwort. Die Sammlung 45 ist auf dieselbe Art und Weise gebildet wie die Sammlung 27 in
F i g. 5 und ist mit den Rechenelementen Α'ο,ΑΆ in den
Anordnungen H'u ΗΊ und H'3 versehen, die den
entsprechenden Anordnungen aus F i g. 5 analog sind.
Die Kodeworte σο bis einschließlich o\ und οΊ bis
einschließlich οΊ, die von der Sammlung 45 geliefert
werden, werden unmittelbar oder in Kombination zur Bildung der Kodeworte verwendet, die den Eingängen
Vo bis einschließlich v; der Fourier-Transformationsanordnung
46 zugeführt werden. Diese führt im Falle der ersten Ausführungsform eine gerade inverse Fourier-Transformation
aus und erhält die geeigneten Koeffizienten von der Quelle 2. Die Kodeworte σο und O4, die
aus den Rechenelementen A Ό und A \ herrühren, bilden
die Kodeworte, die den Eingängen Vo und v4 der
Fourier-Transformationsanordnung 46 zugeführt werden. Die Kodeworte (θ\, σΊ), (αϊ, οΊ), (oj, σΊ), die durch
die Rechenanordnungen H\, H'2 Wj geliefert werden,
werden in den Schaltungsordnungen 47, 48, 49 addiert und in den Schaltungsanordnungen 50, 51, 52 subtrahiert.
Die Ausgänge der Schaltungsanordnungen 47, 48, 49 sind mit den Eingängen v\, v2, v, der Fourier-Transformationsanordnung
46 verbunden und die Ausgänge der Schaltungsanordnungen 50, 51, 52 sind mit den entsprechenden symmetrischen Eingängen V7, v6, V5
verbunden.
An den Paaren von Ausgängen («ι, /Ji), («2, ßi), («3, β ι)
der Fourier-Transformationsanordnung 46 erhält man dieselben Paare digitaler Signale wie die, die den Paaren
von Eingängen mit derselben Bezeichnung des Transformators 1 aus F i g. 1 zugeführt werden, und zwar die
reellen und imaginären Teile der komplexen Signale ΑΊ, X2, Xi, die mit der Frequenz /!/"abgetastet sind, mit einer
Verschiebung um -j-tf= 4 T zwischen den Abtastzeitpunkten
der reellen Teile und der imaginären Teile. Ebenso wie im Falle nach Fig. 1 werden jedoch die
Abtastwerte der reellen und imaginären Teile gleichzeitig erhalten. Dadurch findet man in den Ausgangskreisen
M\, ΜΙ, M'\ an einem der Kreise Schaltungsanordnungen
r'\, r't, r\ die eine Verzögerung um 4 T
verursachen, um an den beiden Kreisen jedes Kreises M'1, M'2, M'i Abtastwerte zu erhalten der untereinander
um 4 7"verschobenen reellen und imaginären Teile. Die
beiden Kreise jedes Kreises M\, M'2, M't werden
danach am Knotenpunkt d\, d'2 bzw. r/'j über die
Quadraturmodulatoren (m'\, n'\), (m'2, ηΊ), [m'\, n'i)
vereint. An den Knotenpunkten d\, d'2, d'3 erhält mat
getrennt die drei mit der Nyquist-Frequenz 2Al
abgetasteten Kanalsignale des Eingangsmultiplexsignals.
Mii'r/ii 7 Hliiit /.cic
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur digitalen Verarbeitung einer bestimmten Anzahl analoger Kanalsignale
mit je einer gegebenen Bandbreite Af, welche Anordnung zur Umwandlung der genannten Basisbandkanalsignale
in ein Einseitenbandfrequenzmultiplexsignal in Kaskade die nachfolgenden Teile
enthält:
a) Eingangskreise, die durch Wandler gebildet werden, und zwar zur Umwandlung digitaler
Signale, die den analogen umzuwandelnden Signalen entsprechen, und zwar in Paare digitaler Signale, in
denen die Kodeworte gleichzeitig mit der Frequenz Δ /auftreten,
b) eine Fourier-Transformationsanordnung mit N
geraden Eingängen und mit 2 N Ausgängen, wobei N mindestens der Anzahl umzuwandelnder Kanalsignale
entspricht und die mit einer Koeffizientenquelle verbunden ist, die die Trägersignalfunktion
liefert,
c) eine Sammlung von 2 N Rechenelementen, die mit einer Quelle zum Liefern von Koeffizienten
verbunden ist, die durch Werte der Stoßantwort eines Tiefpaßbasisfilters mit einer Grenzfrequenz,
die dem Wert -=f- entspricht, gebildet werden,
wobei diese Rechenelemente als Digitalfilter ausgebildet sind, Hie je eine bestimmte Sammlung von
Koeffizienten verwenden, welche Koeffizienten durch die Werte der genannten Impulsfrequenz
gebildet werden, und zwtr zu Zeitpunkten, die durch
das Intervall -jr getrennt sino und die in jeder
Sammlung gegenüber dem Bezugszeitpunkt um ein bestimmtes Vielfaches v<:rschol:)en sind,
d) einen Reihen-Parallelwandler mit 2 N Eingängen
und einem Ausgang, der ein digitales Signal liefert, das dem zu bildenden Multiplexsigna!
entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder durch einen Wandler (Mu Mi, Λ/3) gebildete
Eingangskreis Mittel (du di, </3) enthält, um die
Kodeworte des Eingangssignals auf zwei Kreise [p\, qw Pi, qi ■■■) zu verteilen, von denen der eine mit
einer Verzögerungsschaltung (η, η, γι) versehen ist,
wobei diese beiden Kreise das Paar digitaler Signale liefern, das auf ein Eingangspaar («, β) der
Fourier-Transformationsanordnung (1) übertragen wird, wobei die symmetrischen Ausgänge (Vo bis V7)
dieses Transformators einerseits mit Addierschaltungen (11, 12, 13) verbunden sind, deren Ausgänge
mit der obengenannten Sammlung (3) von Rechenelementen (An bis Aj) verbunden sind, und andererseits
mit Subtrahierschaltungen (14, 15, 16), deren Ausgänge mit einer anderen Sammlung (17) von
Rechenelementen (B\ bis Bj) verbunden sind, die dieselben Sammlungen von Koeffizienten verwendet,
wobei die Ausgänge der Addierschaltungen und der Subtrahierschaltungen in der entsprechenden
Sammlung von Rechenclcmenten mit je einem Paar Rechenelementen verbunden sind, wobei jedem
Paar von Rechenelemcnten Koeffizientensammlungen zugeführt werden von der St'ißantwort des
Basisfilters zu Zeitpunkten, die gegenüber den Bezugszeitpunkten symmetrisch liegen, daß die
entsprechenden Rechenelemente der beiden Sammlungen als Koeffizientensammlungen die Werte der
genannten Stoßantwort zu Zeitpunkten verwenden,
die untereinander um -J-? verschoben sind, wobei
2Af
die von den entsprechenden Rechenelementen gelieferten Kodeworte zur Bildung der digitalen
Signale, die dem Reihen-Parallel-Wandler (5) zugeführt
werden, zusammengefügt werden,
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ίο gekennzeichnet, daß die beiden Kreise (p, q) jedes
von einem Wandler (M) gebildeten Eingangskreises Mittel enthalten zum Modulieren der digitalen
Signale in diesen Kreisen durch Trägersignale in Quadraturmodulation mit einer Frequenz, die der
halben Frequenz eines Kanalsignals entspricht, und daß die Fourier-Transformationsanordnung (1)
Koeffizienten erhält, die den TrägersignaJfrequenzen
entsprechen, die geraden Vielfachen der Grenzfrequenz des Basisbandfilters zum Durchfüh-
>n ren einer geraden Fourier-Transformation entsprechen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fourier-Transformationsanordnung
(1) Koeffizienten erhält, die Frequenzen der Trägersignale, die ungerade Vielfache der
Grenzfrequenz des Basisbandfilters ram Durchführen einer ungeraden Fourier-Transformation entsprechen,
und daß die den Rechenelementen (A0 bis Aj, B\ bis Bj) gelieferten Koeffizienten dadurch aus
den obengenannten Sammlungen erhalten sind, daß von allen zwei aufeinanderfolgenden. Koeffizienten
jeder Sammlung das Vorzeichen eines desselben umgekehrt wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüi: > ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Basisfilter eine Stoßantwort hat mit einer Symmetrieachse und daß in den beiden Sammlungen von
Rechenelementen die Paare, die 'ien Rechenelementen (A] bis Aj und B\ bis Bj) entsprechen, derart
zusammengefügt werden, daß die Rechenelemente jedes Paares dieselben Multiplikationsanordnungen
(301 bis einschließlich 304 und 401 bis einschließlich 404) verwenden und daß die entsprechenden
Rechenelemente dieser beiden Paare (Ai, B\ und Aj,
5 Bj) dieselben Verzögerungsschaltungen (341 bis
einschließlich 344 und 441 bis einschließlich 444) verwenden.
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