DE2528893A1 - Brandsicherungsklappe fuer luftschaechte u.dgl. - Google Patents

Brandsicherungsklappe fuer luftschaechte u.dgl.

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DE2528893A1
DE2528893A1 DE19752528893 DE2528893A DE2528893A1 DE 2528893 A1 DE2528893 A1 DE 2528893A1 DE 19752528893 DE19752528893 DE 19752528893 DE 2528893 A DE2528893 A DE 2528893A DE 2528893 A1 DE2528893 A1 DE 2528893A1
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Paul Hipp
Gottfried Mueller
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Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/12Hinged dampers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
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Description

  • Brandsicherungsklappe für Luftschachte und dergl.
  • DieErfindung betrifft eine Brandsicherungklappe für Luftschächte und dergl. mit einem in den Schacht einfügbaren kanalartigen Klappenrahmen, mit einem in dem Rahmen schwenkbar gelagerten Klappenflügel zum Verschließen des Rahmenquerschnitts und mit oberhalb und unterhalb des Klappenflügels in den Rahmenauerschnitt hineinragenden Dichtungsanschlägen, 0 die jeweils um 18o ° gegeneinander versetzt über den halben Umfang der Rahmeninnenwand verlaufen und gegen die sich der Klappenflügel in seiner Schließstellung dichtend anlegt.
  • Brandsicherunasklappen dieser Art werden in Luftschächte und dergleichen eingebaut, um im Falle eines Brandes durch das Schließen dieser Klappen zu verhindern, daß sich der Brand huber diese Luftschächte ausbreitet, was insbesondere durch die Zugwirkung solcher Schächte begünstigt wird.
  • Wesentlich für solche Brandsicherungsklappen ist eine gute Dichtwirkung in der Schließstellung, die einen die Entflammung begünstigenden Luftzug, das Durchtreten von erhitzter Luft und das Dur-chschlagen der Flammen zuverlässig unterbindet. Durch die bekannten Brandsicherungsklappen konnte zwar eine solche gute Dichtwirkuna erzielt werden, es konnte jedoch nicht ausreichend verhindert werden, daß sich die Brandhitze durch Wärmeleitung über den Klappenrahmen ausbreitete. Nach den Sicherheitsbestimmungen wird beispielsweise gefordert, daß bei einer 0 Temperatur von 1 oooO C auf einer Seite der Brandsicherungsklappe, wie sie im Brandfalle beispielsweise auftreten kann, auf der gegenüberliegenden Seite der Brandsicherungsklappe nach einer Zeit von 9o Minuten die Temperatur nicht über 0 darf.
  • 180° C angestieaen sein darf. Infolge der Wärmeleitung über den Klappenrahmen konnte diese Forderungen bei den bekannten Brandsicherungsklappen nicht erfüllt werden.
  • Der Erfindungliegt die Aufgabe zugrunde, eine Brandsicherungsklappe zu schaffen, die ohne eine wesentliche Erhöhung des konstruktiven Aufwandes eine wesentliche Reduzierung der Wärmeübertragung von einer Seite der Klappe zu der gegen überliegenden ermöglicht, so daß auch die höchsten Anforderungen der Sicherheitsbestimmungen erfüllt werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Brandsicherungsklappe für Luftschächte und dergl. der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelost, daß der Rahmen aus drei in Schachtlangsrichtung aneinander anschließenden Rahmenteilen zusammengesetzt ist, daß der Klappenflügel im mittleren dieser Rahmenteile gelagert ist, und daß die Dichtungsanschläge von Dichtungsteilen gebildet sind, die aus feuerfestem, weirmeisolierendem Material bestehen, dem Rahmenprofil entsprechend geformt sind, jeweils an den Verbindungsstellen zwischen den Rahmenteilen eingesetzt sind und über einen Teil ihres Innenumfangs in den Rahmenquerschnitt hineinragen.
  • Während bei den bekannten Brandsicherungsklappen die Dichtungsanschläge an der Innnenseite des durchgehenden Rahmens angebracht waren, dienen erfindungemäß die Dichtungsteile nicht nur als dichtende Anschläge für den Klappenflügel, sondern auch als warmeisolierende Unterbrechung des Klappenrahmens.
  • Durch die Unterteilung des Rahmens in drei Rahmenteile, die jeweils durch ein wärmeisolierendes feuerfestes Dichtungsteil voneinander getrennt sind, wird die Wärmeleitung über den Klappenrahmen nahezu vollständig unterbunden. Abgesehen von dieser starken Reduzierung der Wärmeleitung hat die erfindungsgemäße Unterteilung des Rahmens auch den Vorteil, daß die Montage der Brandsicherungsklappe und insbesondere das Anbringen der Dichtungsanschläge wesentlich vereinfacht wird. Es müssen keine Dichtungsanschläge an der Rahmeninnenwand angebracht werden, sondern die Dichtungsteile können beim Zusammensetzen der Rahmenteile in einfacher Weise zwischen diese Rahmenteile eingesetzt werden.
  • Zweckmäßigerweise sind dabei die Rahmenteile durch nach außen überstehende Flansche miteinander verbunden und die Dichtungsteile weisen im wesentlichen die Form dieser Flansche auf. Dadurch wird die Montage der Brandsicherungsklappe besonders einfach, da sowohl das Zusammenfügen der Rahmenteile als auch das Einsetzen der Dichtungsteile durch ein einfaches Verschrauben der Flanschverbindungen erfolgen kann.
  • Die erfindungsgemäße Brandsicherungsklappe eignet sich für Luftschächte mit rechteckigem Querschnitt, wozu die Rahmenteile und der Klappenflüael ebenfalls rechteckigen Querschnitt aufweisen und die Dichtungsteile rechteckige rahmenförmige Scheiben sind. Dieerfindungsgemäße Brandsicherungsklappe kann aber insbesondere auch mit rundem Querschnitt hergestellt werden, was nach dem Stand der Technik bisher nicht möglich war. Dazu weisen die Rahmenteile und der Klappenflügel kreisförmigen Querschnitt auf und die Dichtungsteile sind kreisringförmige Scheiben.
  • Als wärmeisolierendes, feuerfestes Material für die Dichtunasteile wird vorteilhafterweise Asbest verwendet.
  • Da selbstverständlich auch eine Warmeübertragung über den Klappenflügel verhindert werden muß, besteht dieser ebenfalls aus wärmeisolierendem, feuerfestem Material, vorzugsweise aus Asbest. Eine besonders hohe Warmeisolation des Klappenflügels, die der hohen Warmeisolation bei der erfindungsgemäßgen Ausbildung des Rahmens entspricht, kann dadurch erhalten werden, daß der Klappenflügel aus drei Schichten des feuerfesten Materials besteht und die Schwenkachse des Flügels von der mittleren Schicht aufqenommen ist.
  • Der einzige metallische und damit wärmeleitende Teil des Klappenflügels ist in dieser Ausführungsform die Schwenk -achse, die von allen Seiten vollständig von wärmeisolierendem Material bedeckt ist. Bei dem schichtweisen Aufbau ist eine solche vollständige Einschließung der Schwenkachse durch feuerfestes, w.irmeisolierendes Material in besonders einfacher Weise herzustellen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 - einen Langsschnitt durch eine Brandsicherungsklappe, Fig. 2 - ein Dichtungsteil, wie es in dieser Brandsicherungsklappe eingesetzt ist, Fig. 3 - eine Seitenansicht der Brandsicherungsklappe von außen und Fig. 4 - einen Querschnitt durch die Brandsicherungsklappe, wobei insbesondere auch ein Auslösemechanismus dargestellt ist.
  • In der Zeichnung ist eine Brandsicherungklappe mit rundem Querschnitt dargestellt, die in einen Lüftungsschacht eingesetzt werden kann. Für die Betriebsweise der Brandsicherungsklappe ist ihre Einbaulage unwesentlich, d.h. die Klappe kann sowohl in vertikale als auch in horizontale Schächte eingesetzt werden.
  • Die Brandsicherungklappe besteht aus einem oberen Rahmenteil 1o, einem unteren Rahmenteil 12 und einem mittleren Rahmenteil 14. Diese Rahmenteile bestehen beispielsweise aus 1,5 mm starkem Zinkblech und besitzen einen kreisförmigen Querschnitt. Die Rahmenteile 1o, 12, 14 sind in Längsrichtung des Schachtes aneinander anschließend miteinander verbunden. Zur Verbindung der Rahmenteile sind diese an ihren aneinanderstoßenden Enden mit nach außen ragenden Flanschen 16 versehen, die mit Hilfe von Schrauben und Muttern 18 zusammengehalten werden.
  • Zwischen die aneinanderstoßenden Flansche 16 des oberen Rahmenteils 1o und des mittleren Rahmensteils 14 bzw. des unteren Rahmenteils 12 und des mittleren Rahmenteils 14 sind jeweils Dichtungsteile 20 eingesetzt, von denen eines in Fig. 2 in Draufsicht dargestellt ist. Die Dichtungsteile 20 haben die Form von Kreisringscheiben, deren Außendurchmesser mit dem Außendurchmesser der Flansche 16 übereinstimmt. Der Innendurchmesser der Dichtungsteile 20 stimmt zu etwas mehr als der Hälfte des Dichtungsteils mit dem Innendurchmesser der Rahmenteile 1o, 12, 14, oberen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, besitzt der restliche Teil der Dichtungsteile 2c einen etwas kleineren Innendurchmesser. Durch diesen Bereich mit dem kleineren Innendurchmesser wird bei eingesetztem Dichtungsteil ein in den Querschnitt des Rahmens hineinragender Dichtungsanschlag 22 gebildet. Die Dichtungsteile 20 sind oberhalb und unterhalb des mittleren Rahmenteils 14 so eingesetzt, daß ihre jeweiligen Dichtungsan-0 schlage 22 um 180° gegeneinander versetzt sind, wie aus Fig. 1 zu erkennen ist. Oberhalb und unterhalb des mittleren Rahmenteils 14 können daher die gleichen Dichtungsteile verwendet werden. Die Dichtungsteile 20 bestehen aus einer dicken Asbestscheibe, so daß sie eine gute Wärmeisolierung zwischen den metallischen RahmeSeilen bewirken. Die Dichtungsteile 20 sind an den den Schrauben 18 entsprechenden Stellen mit Löchern 24 versehen, so daß sie durch die Schraubverbindung der Flansche 16 ebenfalls in ihrer Lage festgehalten werden. Außerdem ist dadurch die Einhaltung der richtigen Winkelstellung der Dichtungsteile 20 beim Zusammenbau der Brandsicherungsklappe zwangsläufig gewährleistet.
  • Im mittleren Rahmenteil 14 ist mit Hilfe einer Achse 26 schwenkbar ein Klappenflügel 28 gelagert. Der Klappenflügel 28 ist ebenfalls kreisförmig und besitzt einen Außendurchmesser, der mit dem Innendurchmesser des Rahmens übereinstimmt. Der Klappenflügel 28 ist aus drei A-sbestschichten zusammengesetzt, wobei die Achse 26 die mittlere Asbestschicht durchsetzt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die metallische Achse 26 von allen Seiten vollständig von Asbest bedeckt ist und im Brandfalle der entstehenden Hitze nicht ausgesetzt ist.
  • In der in den Figuren 1 und 4 dargestellten geöffneten Stellung liegt die Ebene des Klappenflügels 28 in der Richtung der Rahmenachse. Die Flügelflachen kommen dabei mit den Stirnflächen 22' der Dichtungsanschläge 22 in Berührung, wie in Fig. 4 am besten zu erkennen ist. In der Darstellung der Fig. 1 kommt dabei die rechte Fläche des Klappenflügels 28 mit der Stirnflache 22' des oberen Dichtungsteils in Berührung und die linke Fläche des Klappenflügels kommt mit der Stirnflache 22' des unteren Klappenteils 22 in Berührung. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich der Klappenflügel 28 aus seiner geöffneten Stellung nicht im Uhrzeigersinn verschwenken kann. Damit der Klappenflügel 28 sich in der geöffneten Stellung in Richtung der Rahmenlängsachse stellen kann, verlaufen die Anschläge 22 nicht ganz über den halben Innenumfang der Dichtungsteile 20. Wird der Klappenflügel 28 in Fio, 1 im Gegenuhrzeiger geschwenkt, wie durch die Pfeile angedeutet ist, so kommt sinne Unterseite mit dem Anschlag 22 des unteren Dichtungsteils 20 auf der linken Seite in Berührung, während auf der rechten Seite die obere Fläche des Klappenflügels 28 mit dem Anschlag 22 des oberen Dichtungsteils 20 in Berührung kommt. Auf diese Weise wird über den gesamten Umfang des mittleren Rahmenteils 14 eine zuverlässige Abdichtung des Rahmensuerschnitts bewirkt.
  • In den Figuren 3 und 4 ist zusätzlich zu der schematischen Darstellung der Fig. 1 noch ein Auslösemechanismus für die Brandsicherungsklappe dargestellt. Auf der Achse 26 des Klappenfl; els 28 ist eine Spiralfeder 30 angeordnet, die den Klappenflügel 28 über einen an dessen Achse 26 angebrachten Hebel 32 in die Schließstellung zu verschwenken sucht. Der Hebel 32 weist an seinem äußeren Ende außer einem Knopf 34 für die Handbedienung der Klappe einen nach innen gerichteten Vorsprung 36 auf. über diesen Vorsprung 36 wird der Hebel 32 in der geöffneten Stellung des Klappenflügels 28 durch eine Auslöseeinrichtung 38 arretiert.
  • Diese Auslöseeinrichtung 33 besteht aus einem im Inneren des Rahmens angebrachten Bolzen 40, dessen aus dem oberen Rahmenteil 1o nach außen ragendes Ende den Vorsprung 36 des Hebels 32 blockiert. Um den Bolzen 40 ist eine Schraubenfeder angeordnet, die sich an einem Ende an der Innenwand des oberen Rahmenteils 1o abstützt und über einen am inneren Ende des Bolzens angebrachten Anschlag den Bolzen nach innen in den Rahmen hineinzuziehen sucht. Dieser Anschlag am inneren Ende des Bolzens 40 ist über ein Schmelzsicherung 32 an dem oberen Rahmenteil befestigt. Dadurch wird der Bolzen 4o gelen den Druck der Schraubenfeder in seiner den Hebel 32 arretierenden Stellung und damit der Klappenflügel 28 in seiner geöffneten Stellung gehalten.
  • Im Brandfalle wird die Sicherung 42 durch die Hitze geschmolzen, so daß die Schraubenfeder den Bolzen 40 in das Innere des oberen Rahmenteils lo zurückziehen kann. Dadurch wird der Hebel 32 freigegeben und die Spiralfeder 30 verschwenkt den Klappenflügel 28 in sinne Schließstellung. Durch die Federkraft der Feder 30 wird der Klappenflügel 28 unter Druck gegen die Dichtungsanschläge 22 der Dichtungsteile 20 gepreAt.
  • Der gesamte Auslöserechanismus ist durch ein Abdeckkappe 44 geschützt. An dem mittleren Rahmenteil 14 befinden sich außerdem radial nach außen ragende gegabelte Ansätze 46, die zur Befestigung der Brandsicherungsklappe in dem Schacht dienen.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. Patentansprüche Brandsicherungsklappe für Luftschächte oder dergl.
    mit einem in den Schacht einfügbaren kanalartigen Klappenrahmen, mit einem in dem Rahmen schwenkbar gelagerten Klappenflügel zum Verschließen des Rahmenquerschnitts und mit oberhalb und unterhalb des Klappenflügels in den Rahmenquerschnitt hineinragenden Dichtungsanschlägen, 0 die jeweils im 180° gegeneinander versetzt über den halben Umfang der Rahmeninnenwand verlaufen und gegen die sich der Klappenflügel in seiner Schließstellung dichtend anlect, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus drei in Schacht längsrichtung aneinander anschließenden Rahmenteilen (10,12, 14) zusammengesetzt ist, daß der Klappenflügel (28) im mittleren (14) dieser Rahmenteile gelagert ist, und daß die Dichtungsanschläge von Dichtungsteilen (20) gebildet sind, die aus feuerfestem, warmeisolierendem Material bestehen, dem Rahmenprofil entsprechend geformt sind, jeweils an den Verbindungsstellen zwischen den Rahmenteilen (10,12,14) eingesetzt sind und über einen Teil (22) ihres Innenumfangs in den Rahmenquerschnitt hineinragen.
  2. 2. Brandsicherungsklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (10,12,14) durch nach außen überstehende Flansche (16) miteinander verbunden sind und die Dichtungsteile (20) im wesentlichen die Form dieser Flansche aufweisen.
  3. 3. Brandsicherungsklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (10,12,14) und der Klappenflügel (28) rechteckigen Querschnitt aufweisen und die Dichtungsteile (20) rechteckige, rahmenförmige Scheiben sind.
  4. 4. Brandsicherungsklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (10,12,14) und der Klappenflüael (28) kreisförmigen Querschnitt aufweisen und die Dichtungsteile (20) kreisringförmige Scheiben sind.
  5. 5. Brandsicherungsklappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsteile (20) aus Asbest bestehen.
  6. 6. Brandsicherungsklappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenflügel (28) aus wärmeisolierendem, feuerfestem Material, vorzugsweise aus Asbest, besteht.
  7. 7. Brandsicherungsklappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenflügel (28) aus drei Schichten des feuerfesten Materials besteht und die Schwenkachse (26) des Flügels von der mittleren Schicht auf-genommen ist.
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DE2528893B2 DE2528893B2 (de) 1978-01-26
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3402814A1 (de) * 1984-01-27 1985-08-01 Werner 2952 Weener Wildeboer Absperrvorrichtung gegen branduebertragung in lueftungsleitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3402814A1 (de) * 1984-01-27 1985-08-01 Werner 2952 Weener Wildeboer Absperrvorrichtung gegen branduebertragung in lueftungsleitungen

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DE2528893B2 (de) 1978-01-26
DE2528893C3 (de) 1978-10-12

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