DE7517681U - Brandsicherungsklappe fuer luftschaechte und dergleichen - Google Patents
Brandsicherungsklappe fuer luftschaechte und dergleichenInfo
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Description
Brandsicherungsklappe für Luftschächte und dergl.
Die Neuerung betrifft eine Brandsicherungklappe für Luftschächte und dergl. mit einem in den Schacht einfügbaren
kanalartigen Klappenrahmen, mit einem in dem Rahmen schwenkbar gelagerten Klappenflügel zum Verschließen des Rahmenquerschnitts
und mit oberhalb und unterhalb des Klappenflügels in den Rahmenquerschnitt hineinragenden Dichtungsanschlägen,
die jeweils um 18o gegeneinander versetzt über den halben Umfang der Rahmeninnenwand verlaufen und gegen die sich
der Klappenflügel in seiner Schließstellung dichtend anlegt.
Brandsicherungsklappen dieser Art werden in Luftschächte und dergleichen eingebaut, um im Falle eines Brandes durch
das Schließen dieser Klappen zu verhindern, daß sich der Brand über diese Luftschächte ausbreitet, was insbesondere
durch die Zugwirkung solcher Schächte begünstigt wird.
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Wesentlich für solche Brandsicherungsklappen ist eine gute Dichtwirkung in der Schließstellung, die einen
die Entflammung begünstigenden Luftzug, das Durchtreten
von erhitzter Luft und das Dur-chschlagen der Flammen zuverlässig unterbindet. Durch die bekannten Brandsicherungsklappen
konnte zwar eine solche gute Dichtwirkung erzielt werden, es konnte jedoch nicht ausreichend verhindert
werden, daß sich die Brandhitze durch Wärmeleitung über den Klappenrahmen ausbreitete. Nach den Sicherheitsbestimmungen
wird beispielsweise gefordert, daß bei einer Temperatur von 1 ooo° C auf einer Seite der Brandsicherungsklappe,
wie sie im Brandfalle beispielsweise auftreten kann, auf der gegenüberliegenden Seite der Brandsicherungsklappe
nach einer Zeit von 9o Minuten die Temperatur nicht über 180 C angestiegen sein darf. Infolge der Wärmeleitung
über den Xlappenrahmen konnte diese Forderungen bei den bekannten Brandsicherungsklappen nicht erfüllt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brandsicherungsklappe
zu schaffen, die ohne eine wesentliche Erhöhung des konstruktiven Aufwandes eine wesentliche Reduzierung der
Wärmeübertragung von einer Seite der Klappe zu der gegenüberliegenden ermöglicht, so daß auch die höchsten Anforderungen
der Sicherheitsbestimmungen erfüllt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Brandsicherungsklappe für
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Luftschächte und dergl. der eingangs genannten Art neuerungsgemä3
dadurch gelöst, daß der Rahmen aus drei in Schachtlangsriehtung
aneinander anschließenden Rahmeηteilen zusammengesetzt
ist, daß der Klappenflügel im mittleren dieser Rahmenteile gelagert ist, und daß die Dichtungsanschiäge von
Dichtungsteilen gebildet sind, die aus feuerfestem, wärmeisolierenden1
Material bestehen, dem Rahmenprofil entsprechend geformt sind, ieveils an den Verbindungsstellen zwischen
den Rahmenteilen eingesetzt sind und über einen Teil ihres Innenumfangs in den Rahmenquerschnitt hineinragen.
Während bei den bekannten Brandsicherungsklappen die Dichtungsanschläge an der Innnenseite des durchgehenden Rahmens angebracht
waren, dienen neuerungsgemäß die Dichtungsteiie nicht nur als dichtende Anschläge für den Klappenflügel, sondern
auch als wärmeisolierende Unterbrechung des Klappenrahmens. Durch die Unterteilung des Rahmens in drei Rahmenteile, die
jeweils durch ein wärmeisolierendes feuerfestes Dichtungsteil voneinander getrennt sind, wird die Wärmeleitung über
den Klappenrahmen nahezu vollständig unterbunden. Abgesehen von dieser starken Reduzierung der Wärmeleitung hat die
neuerungsgemäße Unterteilung des Rahmens auch den Vorteil, daß die Montage der Brandsicherungsklappe und insbesondere
das Anbringen der Dichtungsanschläge wesentlich vereinfacht wird. Es müssen keine Dichtungsanschläge an der Rahmeninnenwand
angebracht werden, sondern die Dichtungsteile können
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beim Zusammensetzen der Rahmenteile in einfacher Weise
zwischen diese Rahmenteile eingesetzt werden.
Zweckmäßigerweise sind dabei die Rahmenteile durch nach
außen überstehende Flansche miteinander verbunden und die Dichtungsteile weisen im wesentlichen die Form dieser
Flansche auf. Dadurch wird die Wontage der Brandsicherungsklappe besonders einfach, da sowohl das Zusammenfügen der
Rahmenteile als auch das Einsetzen der Dichtungsteile durch ein einfaches Verschrauben der Flanschverbindungen erfolgen
kann.
Die neuerungsgem?ße Erandsicherungsklappe eignet sich für
Luftschächte mit rechteckigem Querschnitt, wozu die Rahmenteile und der Klappenflügel ebenfalls rechteckigen Querschnitt
aufweisen und die Dichtungsteile rechteckige rahmenförmige Scheiben sind. Die neuerungsgemäße Brandsicherungsklappe
kann aber insbesondere auch mit rundem Querschnitt hergestellt werden, was nach dem Stand der
Technik bisher nicht möglich war. Dazu weisen die Rahmenteile und der Klappenflügel kreisförmigen Querschnitt auf
und die Dichtungsteile sind kreisringförmige Scheiben.
Als wärmeisolierendes, feuerfestes Material für die Dichtungsteile
wird vorteilhafterweise Asbest verwendet.
Da selbstverständlich auch eine Wärmeübertragung über den Klappenflügel verhindert werden muß, besteht dieser ebenfalls
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aus wärmeisolierendem, feuerfestem Material, vorzugsweise aus Asbest= Eine besonders hohe Wärmeisolation des Klappenflügels,
die der hohen Wärmeisolation bei der neuerungsgemäßgen Ausbildung des Rahmens entspricht, kann oadurch
erhalten werden, daß der Klappenflügel aus drei Schichten des feuerfesten Materials besteht und die Schwenkachse
des Flügels von der mittleren Schicht aufgenommen ist. Der einzige metallische und damit wärmeleitende Teil des
Klappenflügels ist in dieser Ausführungsform die Schwenk achse, die von allen Seiten vollständig von wärmeisolierendem
Material bedeckt ist. Bei dem schichtweisen Aufbau ist eine solche vollständige Einschließung der Schwenkachse durch
feuerfestes, wärmeisolierendes Material in besonders einfacher Weise herzustellen.
Im folgenden wird die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
erläutert. Es zeiaen:
Fig. 1 - einen Längsschnitt durch eine Brandsicherungsklappe,
Fig. 2 - ein Dichtungsteil, wie es in dieser Brandsicherungsklappe
eingesetzt ist,
Fig. 3 - eine Seitenansicht der Brandsicherungsklappe von außen und
Fig. 4 - einen Querschnitt durch die Brandsicherungsklappe,
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wobei insbesondere auch ein Auslösemechanismus dargestellt ist.
In der Zeichnung ist eine Brandsicherungklappe mit rundem
Querschnitt dargestellt, die in einen Lüftungsschacht eingesetzt werden kann. Für die Betriebsweise der Brandsicherungsklappe
ist ihre Einbaulage unwesentlich, d.h. die Klappe kann sowohl in vertikale als auch in horizontale Schächte eingesetzt
werden.
Die Brandsicher mgklappe besteht aus einem oberen Rahmenteil
1o, einem unteren Rahmenteil 12 und einem mittleren Rahmenteil 14. Diese Rahmenteile bestehen beispielsweise
aus 1,5 mm starkem Zinkblech und besitzen einen kreisförmigen Querschnitt. Die Rahmenteile 1o, 12, 14 sind
in Längsrichtung des Schachtes aneinander anschließend miteinander verbunden. Zur Verbindung der Rahmenteile
sind diese an ihren aneinanderstoßenden Enden mit nach außen ragenden Flanschen 16 versehen, die mit Hilfe von
Schrauben und Muttern 18 zusammengehalten werden.
Zwischen die aneinanderstoßenden Flansche 16 des oberen
Rahmenteils 1o und des mittleren Rahmensteils 14 bzw. des
unteren Rahmenteils 12 und des mittleren Rahmenteils 14 sind jeweils Dichtungsteile 2o eingesetzt, von denen
eines in Fig. 2 in Draufsicht dargestellt ist. Die Dichtungsteile 2o haben die Form von Kreisringscheiben,
deren Außendurchmesser mit dem Außendurchmesser der
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Flansche 16 übereinstimmt. Der Innendurchmesser der Dichtungsteile
2o stimmt zu etwas mehr als der Hälfte des Dichtungsteils mit dem Innendurchmesser der Rahmenteile 1o, 12, 14,
überein.
Wie Fig. 2 zeigt, besitzt der restliche Teil der Dichtungsteile 2o einen etwas kleineren Innendurchmesser. Durch diesen
Bereich mit dem kleineren Innendurchmesser wird bei eingesetztem Dichtungsteil ein in den Querschnitt des Rahmens
hineinragender Dichtungsanschlag 22 gebildet. Die bichtungsteile
2o sind oberhalb und unterhalb des mittleren Rahmenteils 14 so eingesetzt, daß ihre jeweiligen Dichtungsanschlage
22 um 18o gegeneinander versetzt sind, wie aus Fig. 1 zu erkennen ist. Oberhalb und unterhalb des mittleren
Rahmenteils 14 können daher die gleichen Dichtungsteile veiwendet werden. Die Dichtungsteile 2o bestehen aus einer
dicken Asbestscheibe.- so daß sie eine gute Wärmeisolierung zwischen den metallischen Rahmerteilen bewirken. Die Dichtungsteile
2o sind an den den Schrauben 18 entsprechenden Stellen mit Löchern 24 versehen, so daß sie durch die Schraubverbindung
der Flansche 16 ebenfalls in ihrer Lage festgehalten werden. Außerdem ist dadurch die Einhaltung der richtigen
Winkel Stellung der Dichtangsteile 2o beim Zusammenbau der Brandsicherungsklappe zwangsläufig gewährleistet.
Im mittleren Rahmenteil 14 ist mit Hilfe einer Achse 26
schwenkbar ein Klappenflügel 28 gelagert. Der Klappenflügel 28 ist ebenfalls kreisförmig und besitzt einen
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Außendurchmesser, der mit dem Innendurchmesser des Rahmens übereinstimmt. Der Klappenflügel 28 ist aus . drei A-sbestschichten
zusammengesetzt, wobei die Achse 26 die mittlere Asbestschicht durchsetzt. Auf diese Weise ist sichergestellt,
daß die metallische Achse 26 von allen Seiten vollständig von Asbest bedeckt ist und im Brandfalle der entstehenden
Hitze nicht ausgesetzt ist.
In der in den Figuren 1 und 4 dargestellten geöffneten Stellung liegt die Ebene des Klappenflügels 28 in der
Richtung der Rahmenachse. Die Flügelflächen kommen dabei
mit den Stirnflächen 22' der Dichtungsanschläge 22 in Berührung, wie in Fig. 4 am besten zu erkennen ist. In
der Darstellung der Fig. 1 kommt dabei die rechte Fläcne des Klappenflügels 28 mit der Stirnfläche 22' des oberen
Dichtungsteils in Berührung und die linke Fläche des Klappenfiügels kommt mit der Stirnfläche 22* des unteren
Klappenteils 22 in Berührung. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich der Klappenflügel 28 aus seiner geöffneten Stellung
nicht im Uhrzeigersinn verschwenken kann. Damit der Klappenflügel 28 sich in der geöffneten Stellung in Richtung der
Rahmenlängsachse stellen kann, verlaufen die Anschläge 22 nicht ganz über den halben Innenumfang der Dichtungsteile
2o. Wird der Klappenf lüge'l 28 in Fig. 1 im Gegenuhrzeiger geschwenkt, wie durch die Pfeile angedeutet ist,
so kommt seine Unterseite mit dem Anschlag 22 des unteren Dichtungsteils 2o auf der linken Seite in Berührung, während
auf der rechten Seite die obere Fläche des Klappenflügels 28 mit dem Anschlag 22 des oberen Dichtungsteils 2o in
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Berührung kommt. Auf diese Weise wird über den gesamten
Umfang des mittleren Rahmenteils 14 eine zuverlässige Abdichtung des Rahmenquerschnitts bewirkt.
In den Figuren 3 und 4 ist zusätzlich zu der schematischen Darstellung der Fig. 1 noch ein Auslösemechanismus für
die Brandsicherungsklappe dargestellt. Auf der Achse 26 des Klappenflürtels 28 ist eine Spiralfeder 3o angeordnet,
die den Klappenflügel 28 über einen an dessen Achse 26 angebrachten Hebel 32 in die Schließstellung zu verschwenken
sucht. Der Hebel 32 weist an seinem äußeren Ende außer einem Knopf 34 für die Handbedienung der Klappe einen nach
innen gerichteten Vorsprung 36 auf. über diesen Vorsprung 36 wird der Hebel 3 2 in der geöffneten Stellung des
Klappenflügels 28 durch eine Auslöseeinrichtung 38 arretiert. Diese Auslöseeinrichtung 38 besteht aus einem im Inneren
des Rahmens angebrachten Bolzen 4o, dessen aus dem oberen Rahmenteil 1o nach außen ragendes Ende den Vorsprung
36 des Hebels 32 blockiert. Um den Bolzen 4o ist eine Schraubenfeder angeordnet, iie sich an einem Ende an der Innenwand
des oberen Rahmenteils 1o. abstützt und über einen am inneren Ende des Bolzens angebrachten Anschlag den Bolzen
nach innen in den Rahmen hineinzuziehen sucht. Dieser Anschlag am inneren Ende des Bolzens 4o ist über ein Schmelzsicherung
32 an dem oberen Rahmenteil befestigt. Dadurch wird der Bolzen 4o gegen den Druck der Schraubenfeder in
seiner den Hebel 32 arretierenden Stellung und damit der Klappenflügel 28 in seiner geöffneten Stellung gehalten.
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Im Brandfalle wird die Sicherung 42 durch die Hitze geschmolzen,
so daß die Schraubenfeder den Bolzen 4o in das Innere des oberen Rahmenteils 1o zurückziehen kann. Dadurch wird der
Hebel 32 freigegeben und die Spiralfeder 3o verschwenkt de η Klappenflügel 28 in as ine Schließstellung. Durch die
Federkraft der Feder 3o wird der Klappenflügel 28 unter Druck gegen die Dichtungsanschläge 22 der Dichtungsteile
2o gepreßt.
Der gesamte Auslösemechanismus ist durch ein Abdeckkappe
44 geschützt. An dem mittleren Rahmenteil 14 befinden
sich außerdem radial nach außen ragende gegabelte Ansätze 46, die zur Befestigung der Brandsicherungsklappe in dem
Schacht dienen.
- SCHUTZANSPRÜCHE -
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Claims (6)
1. Brandsicherungsklappe für Luftschächte oder dergl.
mit einem in den Schacht einfügbaren kanalartigen Klappenrahmen, mit einem in dem Rahmen schwenkbar gelagerten
Klappenflügel zum Verschließen des Rahmenquerschnitts und mit oberhalb und unterhalb des Klappenflügels in den
Rahmenquerschnitt hineinragenden Dichtungsanschlägen, die jeweils im 180 gegeneinander versetzt über den
halben Umfang der Rahmeninnenwand verlaufen und gegen die sich der Klappenflügel in seiner Schließstellung
dichtend anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus drei in Schachtlängsrichtung aneinander
anschließenden Rahmenteilen (1o,12, 14) zusammengesetzt
ist, daß der Klappenflügel (28) im mittleren (14) dieser
Rahmenteile gelagert ist, und daß die Dichtungsanschläge von Dichtungsteilen (2o) gebildet sind, die aus feuerfestem,
wärmeisolierendem Material bestehen, dem Rahmenprofil entsprechend geformt sind, jeweils an den Verbindungsstellen
zwischen den Rahmenteilen (1o,12,14) eingesetzt sind und über einen Teil (22) ihres Innenumfangs
in r'en Rahmenquerschnitt hineinragen. /
2. Brandsicherungsklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (1o,12,14) durch nach außen
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überstehende Flansche (16) miteinander verbunden sind und die Dichtlingsteile (2o) im wesentlichen die Form dieser
Flansche aufweisen. ,.
3. Brandsicherungsklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Rahmenteile (1o,12,14) und u^r
Klappenflügel (28) rechte ckigen Querschnitt aufweisen
und die Dichtungsteile (2o) rechteckige, rahmenförmige Scheiben sind./
4. Brandsicherungsklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (1o,12,14) und
der Klappenflügel (28) kreisförmigen Querschnitt aufweisen
und die Dichtungsteile (2o) kreisringförmige Scheiben sind.
5. Brandsicherungsklappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsteile
(2o) aus Asbest bestehen.
6. Brandsicherungsklappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenflügel (28) aus
wärmeisolierendem, feuerfestem Material, vorzugsweise aus Asbest, bus Lent.
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Brandsicherungsklappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenflügel (28) aus drei Schichten
des feuerfesten Materials besteht und die Schwenkachse (26) des Flügels von der mittleren Schicht auf-genommen
ist. /
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7517681U DE7517681U (de) | 1975-06-04 | 1975-06-04 | Brandsicherungsklappe fuer luftschaechte und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7517681U DE7517681U (de) | 1975-06-04 | 1975-06-04 | Brandsicherungsklappe fuer luftschaechte und dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7517681U true DE7517681U (de) | 1976-01-08 |
Family
ID=31959717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7517681U Expired DE7517681U (de) | 1975-06-04 | 1975-06-04 | Brandsicherungsklappe fuer luftschaechte und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7517681U (de) |
-
1975
- 1975-06-04 DE DE7517681U patent/DE7517681U/de not_active Expired
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