DE1514283B2 - Schutzschirmaufbau - Google Patents

Schutzschirmaufbau

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DE1514283B2
DE1514283B2 DE1965N0027586 DEN0027586A DE1514283B2 DE 1514283 B2 DE1514283 B2 DE 1514283B2 DE 1965N0027586 DE1965N0027586 DE 1965N0027586 DE N0027586 A DEN0027586 A DE N0027586A DE 1514283 B2 DE1514283 B2 DE 1514283B2
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DE1514283A1 (de
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Charles Francis Tenafly Brown Steven Hillier Montclair N J Miller George Philip Cincinnati Ohio Bomlla, (V St A)
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National Lead Co , New York, N Y (V St A)
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    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
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    • GPHYSICS
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Description

I 514 283
Die Erfindung betrifft einen Schutzschirmaufbau für radioaktives Material enthaltende Behälter, bestehend aus einem Hohlkörper, der den Behälter mit Abstand umgibt, so daß Luft um den Behälter strömen kann, aus einem Deckel zum Schließen einer Zugangsöffnung in das Innere des Hohlkörpers, aus einer am Hohlkörper angeordneten Lufteinlaßeinrichtung, damit Luft in das Innere des Hohlkörpers und um den eingeschlossenen Behälter zirkulieren kann, und aus einer am Hohlkörper angeordneten Luftauslaßeinrichtung, damit erwärmte Luft aus der Schutzvorrichtung austreten kann.
Die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung ist besonders für Transportbehälter geeignet, die zum Transport von radioaktiven Brennelementen verwendet werden, wie sie in Atomreaktoren gebraucht werden. Derartige Transportbehälter enthalten gewöhnlich Blei oder eine ähnliche Substanz zur Dämpfung der schädlichen /-Strahlung.
Ein derartiger Schutzschirmaufbau ist aus der USA.-Patentschrift 3111 586 bekannt. Ferner ist bei dem aus der USA.-Patentschrift 3 111 586 bekannten Schutzschirmaufbau die Lufteinlaßeinrichtung am unteren Teil des Hohlkörpers angeordnet. Der Hohlkörper weist ein stabiles offenes Gerüst auf, das unten offen ist. Das Gerüst hat vertikale Bodenstützen. Die wärmeisolierenden Wandstücke enden oberhalb der Auflagepunkte der Bodenstützen, um die Lufteinlaßeinrichtung am unteren Teil des Rohrkörpers zu umgrenzen.
Aus der belgischen Patentschrift 640 379 ist ein Schutzschirmaufbau für radioaktives Material enthaltende Behälter aus einem Hohlkörper bekannt, bei dem der Hohlkörper wärmeisolierende Wandstücke besitzt, die den Behälter vor einer Wärmequelle außerhalb des Schutzschirmaufbaues abschirmen. Die wärmeisolierenden Wandstücke weisen Isolierkörper aus schlecht wärmeleitendem Material auf, die zwischen Metallplatten eingesetzt sind und zwischen den Metallplatten unter Druck stehen.
Die USA.-Patentschrift 3113 215 beschreibt wärmeisolierende Wandstücke für Schutzschirmaufbauten, die aus mehreren, praktisch parallelen und dicht aneinander angrenzenden Metallplatten bestehen und bei denen eine Einrichtung vorgesehen ist, um die parallelen Metallplatten im Abstand voneinander zu halten, damit Lufträume eines gewissen Durchmessers zwischen ihnen vorhanden sind.
Die französische Patentschrift 1306 121 betrifft eine Metallplatte für Schutzschirmaufbauten gegen radioaktive Strahlung, die Erhebungen aufweist, die als Distanzeinrichtungen dienen, um die Metallplatte in einem konstanten Abstand von einer anderen zu halten.
Die bekannten Aufbauten weisen insbesondere den Nachteil auf, daß eine Regelung der Luftzufuhr um den Behälter herum nicht möglich ist. Das führt dazu, daß bei hohen Außentemperaturen die zirkulierende Luft den Behälter aufheizt, anstatt ihn abzukühlen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzschirmaufbau zum Transport von radioaktives Material enthaltenden Behältern so auszubilden, daß eine Zirkulation der Außenluft um den Behälter herum nur dann erfolgt, wenn die Außentemperatur einen vorbestimmten Wert nicht überschreitet.
Diese Aufgabe wird bei einem Schutzschirmaufbau der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelößt, daß der Hohlkörper wärmeisolierende Wandstücke hat, um den Behälter vor einer Wärmequelle außerhalb des Schutzschirmaufbaues abzuschirmen, und eine Luftströmung-Steuereinrichtung aufweist, um die Luftzirkulation durch das Innere des Hohlkörpers hindurchzusteuern und unter vorbestimmten Bedingungen zu sperren.
Die vorteilhafte Ausgestaltung des oben beschriebenen Schutzschirmaufbaues ergibt sich aus den ίο Unteransprüchen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des oben beschriebenen Schutzschirmaufbaues an Hand der Zeichnung näher erläutert:
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines LastiD wagens mit einer ebenen Pritsche, auf der ein Ausführungsbeispiel des oben beschriebenen Schutzschirmaufbaues befestigt ist;
F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt, wie die Schutzvorrichtung über einen Behälter herabgelassen wird;
F i g. 3 zeigt eine Ansicht der Schutzvorrichtung in Arbeitsstellung;
F i g. 4 ist eine Draufsicht auf die in F i g. 3 dargestellte Schutzvorrichtung;
F i g. 5 ist ein Teilschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3;
F i g. 6 ist ein Teilschnitt praktisch längs der Linie 6-6 von F i g. 3 in Pfeilrichtung;
F i g. 7 ist ein Teilschnitt praktisch längs der Linie 7-7 von Fig. 5 in Pfeilrichtung;
F i g. 8 ist ein Teilschnitt praktisch längs der Linie 8-8 von Fig. 3 in Pfeilrichtung;
F i g. 9 ist ein Teilschnitt längs der Linie 9-9 von Fig. 5 in Pfeilrichtung;
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht von oben, wobei bestimmte Teile in ihrem räumlichen Verhältnis gezeigt werden und das Gerüst des oben beschriebenen Schutzschirmaufbaues dargestellt ist; ■
F i g. 11 ist ein Teilschnitt durch ein typisches isoliertes Wandstück des Schutzschirmaufbaues;
Fig. 12 ist ein teilweise aufgebrochener Aufriß und zeigt ein Ausführungsbeispiel des oben beschriebenen Schutzschirmaufbaues;
Fig. 13 ist ein Teilschnitt längs der Linie 13-13 von Fig. 12 in Pfeilrichtung;
Fig. 14 ist eine vergrößerte Ansicht von einer der Lufteinlaßrichtungen des in Fig. 12 dargestellten Schutzschirmaufbaues;
Fig. 15 ist ein Teilschnitt längs der Linie 15-15 von Fig. 14 in Pfeilrichtung;
Fig. 16 ist ein Teilschnitt praktisch längs der Linie 16-16 von Fig. 14 in Pfeilrichtung;
Fig. 17 zeigt einen Teil von Fig. 15, wobei die Strömungsreguliereinrichtung in einer anderen Arbeitsstellung ist;
Fig. 18 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils des in Fig. 15 dargestellten Schutzschirmaufbaues und zeigt die Einzelheiten der Konstruktion der isolierten Wand.
Mit Bezug auf die Zeichnung, in der gleiche Bezugszeichen in allen Figuren dieselben Teile bezeichnen, ist in F i g. 1 ein geeigneter Lastwagen für den Transport des oben beschriebenen Schutzschirmaufbaues dargestellt. Natürlich kann jedes andere geeignete Fahrzeug, z. B. ein Eisenbahnwagen od. dgl., für diesen Zweck verwendet werden. Der Lastwagen ist allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet und hat einen Zugteil 22 und einen Anhänger 24 mit
ebener Pritsche, auf der ein geeigneter Grundaufbau als Stütze für die Vorrichtung aufgebaut ist.
Der Grundaufbau ist allgemein mit 26 bezeichnet und hat ein Paar längs verlaufender, relativ schwerer Profilstahlträger 27 und 28, die an ihren gegenüberliegenden Enden durch Endstücke 29 und 30 verbunden sind. Es können natürlich irgendwelche anderen zweckmäßigen Einrichtungen vorgesehen werden, um den Grundaufbau 26 in Arbeitsstellung zu befestigen, und wenn gewünscht, können diese Teile entweder geschweißt oder mit dem Bett des Anhängers verschraubt sein. Ein Paar Kreuzstücke 32 und 36 sind zwischen den mittleren Teilen der Glieder 27 und 28 vorgesehen, wobei die Teile 32 und 36 auch die Form von Kasten- oder U-Trägern haben, wie in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt. Ein Paar schräg verlaufender U-Träger 33 und 34 erstrecken sich zwischen dem Kreuzstück 32 und den Teilen 27 und 28. Ein gleiches Paar schräg verlaufender U-Träger 37 und 38 erstreckt sich zwischen dem Kreuzstück 36 und den Teilen 27 und 28. Alle diese Teile sind z. B. durch Schweißen fest miteinander verbunden, um einen sehr starken und festen Basisaufbau zu erhalten.
Ein erstes Paar von im Abstand angeordneten Augenschrauben 40 sitzt fest auf dem Teil 27, und ein gleiches Paar von Augenschrauben 42 ist wirksam mit dem Teil 28 verbunden und erstreckt sich von diesem nach oben. Wie besonders in F i g. 1 dargestellt, ist ein Paar D-förmiger Ringe 46 mit dem Bett des Anhängers längs eines Seitenrandstückes des flachen Bettes verbunden, und ein gleiches. Paar D-förmiger Ringe ist an der gegenüberliegenden Seite des flachen Bettes befestigt. An den Augenschrauben 40 und 42 und ebenso an den Befestigungsgliedern 46 werden Seile befestigt, die andererseits mit dem Behälter verbunden sind, der auf dem Lastwagen aufgebaut ist, um den Behälter in einem geeigneten wirksamen Verhältnis zu halten, wie im folgenden eingehender beschrieben.
Der Transportbehälter ist allgemein mit 50 bezeichnet und hat, wie am besten in den F i g. 2 bis 7 zu sehen ist, einen oberen Teil 52, der durch eine Abdeckeinrichtung 53 geschlossen werden kann, wobei der Körper des Behälters längs verlaufende Rippen 54 hat, die sich von seiner Außenfläche nach außen erstrecken und einen Abstand voneinander haben, um die Ableitung von Wärme aus dem Behälter zu unterstützen. Vier im Abstand angeordnete Versteifungsplatten 56 verlaufen von der Außenfläche des Körpers zu einer Grundplatte 60, die an ihren Ecken von mehreren Konsolen 62 getragen wird.
Lagerzapfen 64 sitzen außen an diametral gegenüberliegenden Seiten des Körpers des Behälters, verlaufen weiter zwischen Platten 66 und 68 und werden von diesen Platten gestützt. Eine Druckentlastungseinrichtung ist allgemein mit 70 bezeichnet und mit dem Inneren des Behälters verbunden, um — falls ein Überdruck dort innen entsteht — diesen zu entlasten. Die Druckminderungseinrichtung wird von einem Schutzglied 72 geschützt, das an der Außenfläche des Körpers des Behälters befestigt ist und praktisch U-förmigen Querschnitt hat. Das Auslaßstück einer Abzugsleitung ist allgemein mit 74 bezeichnet und schafft einen Zugang in das Innere des Behälters.
Der oben beschriebene Schutzaufbau ist allgemein mit 80 bezeichnet und hat einen festen, offenen Rahmen, dessen Aufbau am besten aus den F i g. 5 bis 10 hervorgeht. Dieser Rahmen hat mehrere obere Rahmenstücke 82, 84, 86, 88 und 90, die an ihren Enden verschweißt sind und einen stabilen oberen Rand für den Rahmen bilden. Jeder dieser Teile wird von einem Winkelstück gebildet, das etwa L-förmigen Querschnitt hat. Ein erstes Paar langgestreckter Winkelstücke 92 und 94 ist am oberen Randstück 88 befestigt und ragt nach unten, wobei die Winkelstücke 92 und 94 Stützplatten 96 und 98 haben, die an ihrem
ίο unteren Ende befestigt sind. Ein zweites Paar von Gliedern 100 und 102 sind an den Teil 86 befestigt und erstrecken sich nach unten, wobei das Teil 100 ein Winkelstück und das Teil 102 ein langgestrecktes flaches Stück hat und diese beiden Teile Grundplatten 106 und 104 haben, die entsprechend an ihren unteren Enden befestigt sind. Ein drittes Paar langgestreckter Winkelstücke 108 und 110 ist an den Teilen 82 befestigt und ragt nach unten, wobei die Glieder 10 und 110 Stützplatten 112 und 114 haben, die an ihren entsprechenden unteren Enden befestigt sind. Ein viertes Paar von nach unten sich erstrekkenden Gliedern 116 und 118 hat ebenfalls Winkelstücke und ist an dem Teil 82 befestigt, wobei diese letzteren Winkelstücke auch geeignete Stützplatten haben, die an den unteren Enden dieser Winkelstücke befestigt sind. Der durchgehend feste Rahmenaufbau wird an vier im Abstand angeordneten Punkten durch die Stützplatten getragen, die an den unteren Enden der oben erwähnten, langgestreckten, nach unten weisenden Gliedern befestigt sind.
Wie am besten in den F i g. 5 und 8 zu sehen, wird eine erste Stützplatte 120 von dem Teil 102 getragen und erstreckt sich in den Raum zwischen den Teilen 100 und 102, wobei geeignete Abstandsstücke zwisehen den Teilen 100 und 102 längs deren Länge angeordnet sind, um diese im richtigen Abstandsverhältnis zu halten.
Gleichartige Stützplatten 122, 124 und 126 werden von den Teilen 94, 110 und 118 getragen, wobei jede dieser Stützplatten sich in den Raum zwischen den verbundenen, länglichen Teilen erstreckt, wobei in jedem Fall die Paare der langgestreckten, nach unten weisenden Teile durch geeignete Abstandsstücke in einem Abstandsverhältnis gehalten werden, und diese Abstandsstücke in Abständen zwischen diesen langgestreckten Teilen längs deren Länge verlaufen.
Zwei Kreuzstücke 130 und 132 sind vorgesehen, die praktisch senkrecht zueinander angeordnet sind und einander schneiden, wie beispielsweise in Fig. 10 zu sehen ist. Die Teile 130 und 132 umfassen U-Träger, und die gegenüberliegenden Enden des Teils 130 sind zweckmäßig z. B. durch Schweißen an den oberen Enden der Platten 122 und 126 befestigt, wäh- rend die gegenüberliegenden Enden des Teiles 132 zweckmäßig z. B. durch Schweißen an den oberen Enden der Platten 120 und 124 befestigt sind. Eine, kleine, praktisch quadratische Platte 134 ist zweckmäßig z. B. durch Schweißen an den sich überschnei- denden Teilen der Kreuzstücke 130 und 132 befestigt,' um deren Mittelabschnitt zu verstärken.
Ein innerer Rand 136 ist etwa ringförmig und hat praktisch L-förmigen Querschnitt. Der Teil 136 kann aus einem einzelnen Stück bestehen oder kann. wenn.
gewünscht, aus getrennten Teilen bestehen, die fest miteinander verbunden sind. Der Innenrand 136 wird von den oberen Teilen der Querglieder 130 und 132 gestützt und ist mit jenen fest, beispielsweise durch.
Schweißen, verbunden. Vier im Abstand angeordnete Blöcke 138 sind an der Innenfläche des Randes 136 befestigt und ebenso an den oberen Flächen der Glieder 130 und 132, wobei jeder dieser Blöcke ein Gewindeloch hat, das abnehmbare Augenschrauben aufnehmen kann, die in den F i g. 2, 3 und 4 mit dem Bezugszeichen 140 bezeichnet sind.
Ein erstes Paar langgestreckter Winkelstücke 150 und 152 ist mit seinen gegenüberliegenden Enden entsprechend an die Stützplatten 120 und 124 angeschraubt, während ein zweites Paar gleichartiger Kreuzwinkelglieder 154 und 156 mit seinen gegenüberliegenden Enden an die Stützplatten 122 und 126 angeschraubt ist und die Winkelstücke 154 und 156 praktisch senkrecht zu den Teilen 150 und 152 verlaufen und diese Winkelstücke ferner an ihren mittleren Teilen miteinander verbunden sind.
Drei im Abstand angeordnete, ringförmige Teile 160, 162 und 164, die man als thermische Dichtungen bezeichnen kann, sind vorgesehen, wobei das Teil 160 auf dem oberen Rand der Winkelstücke 150 und 154 sitzt und zweckmäßig z. B. durch Verschweißen an jenen befestigt ist und das Teil 162 zwischen den Winkelstücken 150, 152 und den Teilen 154 und 156 sitzt und zweckmäßig z. B. durch ■' Schweißen an jenen befestigt ist und ferner das Teil 164 an den unteren Randstücken der Winkelglieder 152 und 156 z. B. durch Schweißen befestigt ist.
Jedes dieser ringförmigen Glieder 160, 162 und 164 ist mit einem geeigneten Material, z. B. einem sich aufblähenden Anstrich überzogen, der sich bei etwa 175° C ausdehnt. Wenn diese Temperatur erreicht ist, so dehnt sich der Anstrich aus und schwillt und füllt den Raum zwischen den Dichtungen und zwischen den angrenzenden Teilen, wodurch der ringförmige Strömungsdurchgang, der durch die im Abstand angeordneten Dichtungen und die danebenliegenden Teile begrenzt wird, versperrt wird und damit die Zirkulation der Luft durch das Innere der Schmutzvorrichtung unterbunden wird.
Zwei Winkelstücke 170 und 172 sind praktisch rechtwinklig zueinander angeordnet. Die entgegengesetzten Enden des ersten Winkelstückes 170 sind zweckmäßig z. B. durch Schweißen an den Stützplatten 120 und 124 befestigt, und die gegenüberliegenden Enden des anderen überschneidenden Winkelstückes 172 sind zweckmäßig z. B. durch Schweißen an den anderen beiden Stützplatten 122 und 126 befestigt, wobei die Winkelstücke 170 und 172 an ihrem Mittelteil fest miteinander verbunden sind.
Die Winkelstücke 170 und 172 dienen dazu, ein scheibenähnliches Leitblech 174 zu tragen, das fest an den oberen Flächen der Teile 170 und 172 befestigt ist. Besonders die Platten 120 und 124 haben, wie in F i g. 7 zu sehen, Ausschnitte 120' und 124', durch die ein Zwischenraum zu dem oberen Teil 52 des in der Schutzvorrichtung angeordneten Behälters geschaffen wird. Die anderen Stützplatten 122 und 126 sind in gleicher Weise ausgeschnitten, um den gewünschten Zwischenraum zu dem Behälter herzustellen.
Wie am besten in Fig. 10 zu sehen, verläuft ein etwa bogenförmiges Winkelstück 180 zwischen den senkrecht verlaufenden, langgestreckten Teilen 92 und 110, wobei das Winkelteil 180 ein Mittelstück 188 hat. Zwei Winkelglieder 182 und 184 verlaufen senkrecht zwischen den Teilen 180 und 90, wobei die entgegengesetzten Enden der Teile 182 und 184 fest an den entsprechenden Teilen z. B. durch Schweißen befestigt sind. Die entgegengesetzten Enden eines Kreuzwinkelstückes 186 sind stabil an einem in der Mitte liegenden Teil der senkrecht verlaufenden Winkelglieder 182 und 184 befestigt. Vier Muttern 190 sind fest an der Innenfläche der Glieder 182 und 184 befestigt und mit Öffnungen in diesen Gliedern ausgerichtet, um Befestigungsschrauben ίο aufzunehmen, wie im folgenden beschrieben wird.
Die Teile 182, 184, 186 und 188 umgrenzen eine Zugangsöffnung, um einen Zugang in das Innere der Schutzvorrichtung zu erhalten. Ein abnehmbares Stück 200 des Rahmens hat gegenüberliegende seitliehe Winkelglieder 202 und 204, die fest mit gegenüberliegenden Endwinkelgliedern 206 und 208 verbunden sind. Diese verschiedenen miteinander verbundenen Glieder bilden ein kastenähnliches Gestell oder einen Rahmen, und vier hohle zylindrische Teile 210 an den inneren Ecken dieses Gestells sind mit Öffnungen in den verbundenen Teilen ausgerichtet, wodurch Befestigungsschrauben durch diese zylindrischen Teile 210 des Gestells 200 verlaufen können.
In F i g. 9 ist das abnehmbare Stück in gebrauchsfähiger Stellung gezeigt, wobei Befestigungsschrauben 212 durch die zylindrischen Teile 210 und durch die ausgerichteten Öffnungen verlaufen und in die Muttern 190 eingeschraubt sind, die an den Innenflächen der Glieder 182 und 184, wie zuvor beschrieben, befestigt sind. Durch diese Befestigungsschrauben 212 kann das abnehmbare Stück fest in betriebsfähiger Stellung befestigt werden, und es kann gleichermaßen, wenn dies gewünscht ist, abgenommen werden.
Wie in Fig. 10 dargestellt, verläuft ein unteres bogenartiges Rahmenstück 220 zwischen den senkrechten langgestreckten Teilen 92 und 110. Das Teil 220 kann aus einem einzelnen Winkelstück gebildet sein, oder es kann aus mehreren Einzelabschnitten zusammengesetzt werden, wenn dies gewünscht wird. Ebenso kann natürlich das Teil 180 in gleicher Weise aus mehreren miteinander verbundenen Stücken gebildet werden, wenn dies gewünscht ist. Zwei Rahmenglieder 222 und 224, die teilweise bogenförmig sein können, verlaufen zwischen den senkrechten langgestreckten Teilen 100 und 116, und die entgegengesetzten Endstücke dieser Rahmenteile sind fest an den senkrecht verlaufenden verbundenen Gliedern befestigt. Die Rahmenstücke 222 und 224 können ebenfalls aus einem einzelnen U-Träger oder mehreren, fest miteinander verbundenen Abschnitten bestehen, so wie dies gewünscht wird.
Das Gestell hat Teile, um Lagerzapfen aufzunehmen, und öffnungen an deren gegenüberliegenden Seiten, wobei der Aufbau an gegenüberliegenden Seiten des Gestelles in dieser Hinsicht identisch ist und entsprechend dieselben Bezugszeichen verwendet werden, um dieselben Teile an gegenüberliegenden Seiten der Schutzeinrichtung zu bezeichnen.
Wie besonders in Fig. 10 zu sehen, verläuft ein Teil 230 mit praktisch U-Querschnitt zwischen senkrechten, langgestreckten Teilen 94 und 102, und dieses Teil 230 hat drei im Abstand angeordnete Muttern 232, die an seiner Innenfläche befestigt sind und mit öffnungen in den Fußabschnitten des kanalförmigen bzw. U-Gliedes 230 ausgerichtet sind. Zwei Winkelstücke 236 und 238 laufen von der unteren
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Fläche des kanalförmigen Gliedes 230 nach unten an der Innenfläche des U-förmigen Teiles 230 be-
und sind fest an diesem befestigt. festigt sind. Durch diese Befestigungsschrauben wird
Ein Winkelstück 240 verläuft zwischen dem Teil die abnehmbare Abdeckeinrichtung stabil in Be-94 und dem Teil 236, und ein gleichartiges Winkel- triebslage während des Transportes befestigt, und stück 242 verläuft zwischen dem Teil 102 und dem 5 doch ist es gleichzeitig möglich, die Abdeckeinrich-Teil 238. Ein etwa nach außen verlaufendes U-förmi- tung leicht abzunehmen, wenn dies gewünscht wird, ges Glied 244 hat ebenfalls Winkelquerschnitt und Wie besonders in F i g. 1 zu sehen, bestehen die drei im Abstand angeordnete Glieder 246, die an Kabel zum Halten des Behälters in Betriebsstellung ihm befestigt sind, was in F i g. 6 zu sehen ist, wobei aus zwei Kabeln 290, die zwischen den Augenschraudie Glieder 246 einen etwa zylindrischen Schaft io ben 42 und dem Auflagezapfen an einer Seite des haben, der von dem Teil 244 nach oben verläuft, und Behälters verbunden sind, und zwei Kabeln 292, die ferner ein vergrößertes Kopfstück haben, das durch zwischen den Befestigungsgliedern 46 und dem Auf-Schweißen oder auf andere Weise fest mit der unte- lagezapfen auf einer Seite des Behälters verbunden ren Fläche des Teiles 244 verbunden ist, um die sind. Diese Kabel verlaufen durch die ausgeschnitte-Glieder246 dauerhaft in der dargestellten betriebs- 15 nen Teile 284 der Leitbleche an der abnehmbaren fähigen Lage zu halten. Abdeckeinrichtung 260, wie zuvor beschrieben. Zwei
Ein Winkelstück 248 verläuft zwischen den Teilen weitere Kabel 294 verlaufen zwischen den Augen-
94 und dem untersten Ende des Teiles 236, und ein schrauben 40 und dem anderen Auflagerzapfen des
gleichartiges Winkelstück 250 verläuft zwischen dem Behälters, während noch zwei Kabel 296 zwischen
Teil 102 und dem untersten Stück des Gliedes 238. 20 den Befestigungsgliedera 46 an der gegenüberliegen-
Ein Glied 252 hat etwa dieselbe Form wie das Glied den Seite des Bettes des Lastwagens und dem Auf-
244 und einen Winkelquerschnitt. lagerzapfen an dieser gegenüberliegenden Seite des
Insbesondere in den F i g. 6 und 10 ist eine ab- Behälters verlaufen.
nehmbare Abdeckeinrichtung 260 für die öffnungen Das offene Gestell des oben beschriebenen Schutzim Gestell dargestellt, die die Auflagezapfen auf- 25 aufbaues, der ausbaubare Teil für die Zugangsöffnehmen. Diese Abdeckeinrichtung hat ein Boden- nung und die ausbaubare Abdeckung für die Aufstück 262 mit drei im Abstand angeordneten öffnun- lagerzapfenöffnungen und ferner das scheibenähngen und drei zylindrischen Fassungen 264, die mit liehe Leitblech 174 müssen Wandstücke von greifdiesen öffnungen ausgerichtet sind. Diese Fassungen barer Dicke haben, die^wärmeisolierend aufgebaut 264 nehmen die nach oben verlaufenden zylindri- 30 sind, um den Behälter in der Schutzvorrichtung zu sehen Schaftstücke der Glieder 246 auf, wie am schützen. Diese wärmeisolierenden Wandstücke sind besten in F i g. 6 zu sehen, wodurch die abnehmbare zwischen den stabilen Aufbaugliedem des Gestelles Abdeckeinrichtung in der Betriebslage genau geführt und zwischen den stabilen Teilen der anderen zuvor und in geeigneter Beziehung am Gestell gehalten erwähnten Bauteilen eingebaut. Die Wandteile könwird, wobei jeder der Teile 246 in einen der Teile 35 nen verschieden aufgebaut sein, und eine typische 264 paßt. Form der Wandkonstruktion ist in Fig. 11 gezeigt.
Die Abdeckeinrichtung hat ferner gegenüberlie- Wie in dieser Figur dargestellt, ist ein Körper aus
gende Seitenteile 266 und 268, die mit einem ihrer Isoliermaterial mit dem Bezugszeichen 300 bezeich-
Enden an den Teil 262 und mit ihren gegenüberlie- net. Dieses Isoliermaterial kann aus verschiedenen
genden Enden fest an den oberen Endstücken 270 40 thermischen Isolationserzeugnissen ausgewählt wer-
und 272 befestigt sind. Die Teile 270 und 272 sitzen den und kann z. B. aus umgesetzten Calciumsilikaten
zwischen dem vorderen oberen Teil 274 und einem bestehen, die kein Glas enthalten. Dieses spezielle
hinteren oberen Teil 276 und sind mit diesen Teilen Material hat keine Eigenfestigkeit und würde dem-
verbunden, wobei die Teile 274 und 276 an einem entsprechend in sich selbst auseinanderbrechen und
Ende bogenförmig sein können, um die äußere Bogen- 45 verlorengehen. Deshalb wird dieses Isoliermaterial
form von einem Endstück des kanalförmigen Gliedes zwischen zwei Streck-Metallplatten oder -folien 302
230 des Gestells nachzubilden. und 304 eingebaut. Um überall gute Festigkeit in
Drei im Abstand angeordnete zylindrische Teile dem Wandabschnitt zu erhalten, wird das Isolier-
280 sind zwischen den Teilen 274 und 276 mit die- material mit Hilfe von mehreren Stiften 306 unter
sen verbunden und mit öffnungen in den Teilen 274 50 leichtem Druck eingebaut, wobei diese Stifte an
und 276 ausgerichtet, wodurch Befestigungsschrau- einem ihrer Enden 308 z. B. durch Schweißen an der
ben hindurchgeführt werden können, um die Ab- Streck-Metallplatte befestigt sind. Diese Stifte haben
deckeinrichtung in ihrer Lage am Gestell zu befesti- an ihrem gegenüberliegenden Ende Gewinde, und es
gen, wie im folgenden erläutert. werden Muttern 310 auf diese geschraubt, um das
Zwei Leitbleche 282 mit etwa L-fÖrmigem Quer- 55 Isoliermaterial unter Druck zu halten. Ein kom-
schnitt sind ausgeschnitten und bilden ein reduziertes pressibles Teil 312, das aus Gummi od. dgl. sein
Teil 284, um einen Raum für die Kabel zu schaffen, kann, ist zwischen der Platte aus Streckmetall 302
die an den Auflagezapfen des Behälters befestigt und einer Außenplatte 314 aus einem geeigneten
sind, wobei die restlichen Teile der Leitbleche 282 wärmereflektierenden Stoff, wie z. B. Aluminium
dazu dienen, einen Behälter in der Schutzvorrichtung 60 od. dgl., angeordnet. Diese äußere, wärmereflektie-
vor direkter Strahlung aus einer Wärmequelle zu rende Fläche dient dazu, die Schutzeinrichtung vor
schützen, die außerhalb der Schutzeinrichtung liegt. Wärmestrahlung zu schützen.
Beim Einbau der Abdeckeinrichtung 260 in Be- Wie gezeigt, ist ein Bauteil mit dem Bezugszeichen
triebslage werden die Teile 264 in eine Lage ge- 320 bezeichnet, wobei dieses Bauteil typisch ist für
bracht, um die Teile 246 aufzunehmen, und danach 65 eines der Rahmenteile des festen Gestelles. Eine
werden die Befestigungsschrauben286, wie in Fig. 6 andere Platte aus Aluminium ist mit 322 bezeichnet,
dargestellt, durch die zylindrischen Glieder 280 ge- ein Winkelstück 324 umfaßt die Stoßstelle zwischen
führt und in die Muttern 232 eingeschraubt, die fest angrenzenden Aluminiumplatten 314 und 322. Das
Winkelstück und die Platte 322 werden in Betriebsstellung durch selbstschneidende Schrauben 326 gehalten, die bei der dargestellten Betriebslage eingeschraubt werden.
Die Innen- und Außenflächen der Isolierwandstücke unmittelbar einwärts von den äußeren Aluminiumplatten werden mit einer wasserfesten Mastixsubstanz überzogen, ehe das Aluminium in Betriebslage eingebaut wird, um die gesamte Schutzeinrichtung wasserfest zu machen, so daß diese normalen Wetterbedingungen widersteht, die während des Transports von Behältern von Ort zu Ort auftreten können.
Als Alternative kann an Stelle eines wärmeisolierenden Stoffes, der unter Druck angeordnet werden muß, ein Schaumstoff verwendet werden, der in seine Lage zwischen den Metallplatten eingeschäumt werden kann und dann diesen Raum füllt, womit der gewünschte fertige Aufbau erreicht ist.
In den F i g. 5 bis 9 sind die verschiedenen wärmeisolierenden Wandstücke in ihrer Lage an den Gestellteilen dargestellt, und in jedem Fall haben die wärmeisolierenden Wandstücke dieselben Bezugszeichen, um die Beschreibung zu vereinfachen. Jedes dieser wärmeisolierenden Wandstücke ist dargestellt durch innere und äußere Platten aus Streckmetall, die allgemein mit 330 und 332 bezeichnet sind und die an ihrem Außenumfang an den verbundenen Bauteilen z. B. durch Schweißen od. dgl, befestigt sind. Ein Körper aus Isolierstoff 336 ist zwischen dem äußeren und dem inneren Wandstück aus Streckmetall 330 und 332 eingesetzt. In diesen Figuren wurden aus Gründen der Klarheit die Schrauben, durch die Druck auf das Isoliermaterial ausgeübt wird, nicht dargestellt. Diese Schrauben können, wenn erforderlich, verwendet werden, oder es kann andererseits ein Material verwendet werden, das keine Schrauben erfordert, um das Isoliermaterial zusammenzudrücken. Die Außenplatte aus wärmereflektierendem Material ist an jedem der wärmeisolierenden Wandstücke mit 338 bezeichnet. • Der ausbaubare Teil 200 für die Zugangsöffnung und der ausbaubare Deckel für die Öffnungen der Auflagerzapfen haben in gleicher Weise Isolierwandstücke, und das Leitblech 174 ist ebenfalls in gleieher Weise konstruiert, wobei für entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen verwendet wurden.
Aus F i g. 2 ist die Art und Weise, in der die Schutzeinrichtung in Betricbsstellung eingebaut ist, am besten zu ersehen. Wie in dieser Figur dargestellt, wurde der Behälter 50 zuerst in Arbeitsstellung auf den Basisaufbau abgesenkt, der auf der Pritsche des Lastwagenanhängers befestigt ist. Die Schutzeinrichtung wird darauf mit Hilfe eines zylindrischen Teiles 350 hochgezogen, wobei dieses durch die Augenschrauben 140 hindurchgeschoben wurde, ein Förderhaken 352 greift in das Teil 350 ein, um die Schutzeinrichtung zu heben und zu senken.
Die unteren Seitenwaridstücke der Schutzeinrichtung haben vier im Abstand angeordnete Ausschnitte 356, um die Verstärkungsplatten 56 des Behälters aufzunehmen. Diese Ausschnitte sind auch in F i g. 3 dargestellt.
Der Schutzschirmaufbau kann sehr einfach und schnell in Betriebslage gebracht werden, nur durch Herablassen über den Behälter in diese Lage. Die wärmeisolicrenden Wändstücke schützen den Behälter wirksam, und der Abstand der untersten Teile der Seitenwände über den Stütz- oder Fußteilen an den senkrecht verlaufenden, langgestreckten Gliedern ergibt einen Lufteinlaß, wodurch die Luft in der Schutzeinrichtung und um den Behälter zirkulieren und damit durch den ringförmigen Strömungsraum, der durch die thermischen Dichtungen 160, 162 und 164 begrenzt ist, und schließlich nach außen durch die obere Auslaßöffnung der Schutzeinrichtung strömen kann. Diese Zirkulation wird natürlich unterbunden, wenn die thermischen Dichtungen einer Erwärmung in dem oben erwähnten Umfang ausgesetzt werden, wodurch der Überzug auf diesen Dichtungen sich ausdehnt.
In den Fig. 12 bis 18 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des oben beschriebenen Schutzschirmaufbaues dargestellt, die ebenso für den Transport von radioaktiven Brennelementen dient. In dieser Ausführungsform ist eine Grundkonstruktion vorgesehen, die auf einem Lastwagen, Eisenbahnwagen od. dgl. aufliegt und ein rechteckiges Basisstück hat, das aus zwei längsverlaufenden, langgestreckten Rahmenteilen 400 besteht, die stabile Endrahmenstücke 402 haben, die an ihren gegenüberliegenden Enden verbunden sind. Kleine Platten 404 und 406 sind an den mittleren Abschnitten der gegenüberliegenden Endwandstücke 402 befestigt und haben Löcher 404' und 406', um die Handhabung der Grundkonstruktion zu unterstützen.
Ein vorderes Paar Zapfenstützglieder 410 ist an den gegenüberliegenden Rahmengliedern 400 befestigt und verläuft von diesen nach oben, und ein zweites hinteres Paar Zapfenstützglieder 412 ist an Teilen der Rahmenglieder 400 befestigt, die einen Abstand voneinander haben. Jedes dieser Zapfenstützglieder hat eine Aussparung, um Zapfen oder Achsstücke aufzunehmen, die an einem dazugehörenden Behälter ausgebildet sind.
Die Teile 420 und 422 sind ebenfalls an den Rahmengliedern 400 befestigt und verlaufen von diesen nach oben, wobei die Teile 420 und 422 geeignete längliche Öffnungen 420' und 422' haben, in die geeignete Einrichtungen eingreifen können, wenn das Basisteil gehoben oder gesenkt werden soll.
Der bei diesem Ausführungsbeispiel verwendete Behälter ist allgemein mit 426 bezeichnet und hat einen Verschluß 428 an einem seiner Enden. Der Behälter hat außerdem nach außen verlaufende Zapfen oder Achsstücke 450, die an Teilen des Behälters, die einen Abstand voneinander haben, befestigt sind und in die zuvor beschriebenen Achsträger 410 und 412 passen und von diesen getragen werden. Die Außenfläche des Behälters hat ebenfalls im Abstand angeordnete Rippen 432, um die Wärmeableitung von dem Behälter zu unterstützen.
Wenn der Behälter in seiner gestützten Betriebslage ist, wie besonders in Fig. 12 dargestellt, bildet er einen leicht schrägen Winkel bezüglich der Basisteile 400 und 412, deren lange Achsen während normaler Transportvorgänge praktisch waagerecht sind.
Dieses Ausführungsbeispiel des oben beschriebenen Schutzschirmaufbaues ist allgemein mit 440 bezeichnet und hat ein Hauptkörperstück 442, das etwa U-förmig ist, wie in Fig. 13 zu sehen, wobei die unteren Teile dieses Hauptkörperstückes um die gegenüberliegenden, längs verlaufenden Basisteile 400 passen. Der Schutzschirmaufbau hat ferner ein vorderes Wandstück 444 und ein hinteres Wandstück 446. Mehrere Lufteinlässe sind allgemein mit
450 bezeichnet, wobei diese Lufteinlaßeinrichtungen aus Wismutlötmittel sein mit einem Schmelzpunkt
im Abstand über die Wände an den unteren Teilen von annähernd 1100C und im wesentlichen aus
der Schutzeinrichtung angeordnet sind. Mehrere 40 Gewichtsprozent Bi, 40 Gewichtsprozent Pb und
Luftauslässe sind mit 452 bezeichnet, wobei diese 20 Gewichtsprozent Sn bestehen.
Luftauslaßeinrichtungen am oberen Teil der Schutz- 5 Die Verschluß- oder Ventilglieder 490 werden
einrichtung angeordnet sind. normalerweise durch Federn 510 in die geschlossene
In den Fig. 14 bis 16 ist ein Teil der Isolier- Stellung gedrückt, wobei diese Federn einen ersten wandkonstruktion, allgemein mit 460 bezeichnet, Arm 512 haben, der in eine geeignete Öffnung in den und einer der Lufteinlässe 450 ist im Detail darge- Kanal bzw. U-förmigen Teil 464 paßt. Ein gegenstellt. Dieser Lufteinlaß 450 wird von zwei gegen- io überliegender Arm 514 an jeder der Federn ist wirküberliegenden Seitenwinkelstücken 462 und 470 ge- sam mit den Verschluß- oder Ventilgliedern 490 dastützt, die dazu dienen, die Randteile des Isolier- durch verbunden, daß er durch ein nach außen gewandaufbaues, die die Lufteinlaßöffnung umgrenzen, preßtes Stück 516 geschoben ist. Die Federn sind so zu stützen. Das erste Winkelstück 462 trägt ein eingebaut, daß sie normalerweise gegen die Teile Winkelstück 464 der Lufteinlaßeinrichtung, wobei 15 490 drücken, um diese in eine geschlossene Lage zu das Teil464 wirksam in seiner Lage durch mehrere schwenken, wie in Fig. 17 dargestellt, nachdem die Schrauben 466 befestigt ist, die durch ausgerichtete Abscherzapfen geschmolzen sind, wodurch die Feöffnungen in den Teilen 462 und 464 verlaufen und dem die Glieder 490 in diese Lage bewegen können, in diese eingeschraubt sind. Durch die Schrauben 466 Durch Auswahl eines geeigneten Materials für die wird eine Platte aus Streckmetall 468 in Betriebsstel- ao Abscherzapfen kann die Temperatur, bei der die lung eingeklemmt, um die Lufteinlaßöffnung abzu- Glieder 490 die Lufteinlässe schließen, genau bedecken und den Eintritt von ungewünschten Fremd- stimmt werden. Wenn die Glieder 490 in die in Stoffen zu verhindern. Fig. 17 gezeigte Lage bewegt werden, wird damit
Durch das andere Winkelstück 470 wird ein Win- die Zirkulation der Luft innerhalb der Schutzeinrichkelstück 472 der Lufteinlaßeinrichtung getragen, wo- 25 tung und um den Behälter unterbunden,
bei das Teil 472 von mehreren Schrauben 474 in In Fig. 18 sind die Details der Konstruktion der seiner Lage gehalten wird, wobei durch diese Schrau- isolierten Wandstücke dieses Ausführungsbeispiels ben 474 außerdem die Platte aus Streckmetall 468 dargestellt. Wie in dieser Figur gezeigt, hat der isoin Arbeitsstellung eingespannt wird. Zwei Endwin- lierte Wandaufbau mehrere Platten 520 aus einem kelstücke 480 und 482, die ebenso wie die Winkel- 30 geeigneten Material, z. B. dünnem, rostfreiem Stahl, stücke 464 und 472 ausgebildet sind, begrenzen die wobei diese Platten praktisch parallel zueinander anrestlichen Teile der praktisch rechteckigen Luft- geordnet sind. Die äußerste Platte 522 besteht aus einlaßöffnung. Obwohl die Lufteinlaßeinrichtung einem Material, durch das ein Maximum an Wärmerechtzeitig dargestellt wurde, kann sie natürlich, reflexion erreicht wird, und diese Platte kann z. B. falls gewünscht, verschiedene Formen haben. 35 aus Aluminium sein.
Mehrere Verschluß- oder Ventilglieder 490 — fünf Die Platten 520 und 522 werden in einem Absind gezeigt — sind drehbar auf einem Zapfen 492 Standsverhältnis zueinander gehalten, so daß isoliean einem ihrer Enden gelagert, wobei dieser von rende Lufträume zwischen ihnen liegen. Wie in der einem Winkelstück 464 getragen wird und die Ver- Zeichnung, dargestellt, können diese Distanzeinrichschlußglieder an ihrem gegenüberliegenden Ende 40 tungen aus Erhebungen oder Sicken 520' und 522' drehbar von einem Teil 494 getragen werden, das bestehen, die aus einem Stück mit den Platten 520 selbst auf dem Winkelstück 472 sitzt. Die Verschluß- und 522 gebildet sind.
glieder sind demgemäß für eine Drehbewegung um Diese Anordnung ergibt eine leichte, relativ sta-
eine Achse eingebaut, die durch die Mitte der Teile bile Bauart, die gleichzeitig gute Wärmeisolierung
492 und 494 verläuft. 45 ergibt.
Wie besonders in Fig. 17 dargestellt, hat jedes Die Auslaßeinrichtung 452, wie in den Fig. 12 der Verschlußglieder eine Öffnung 496 durch eine <., und 13 dargestellt, kann einfach aus zylindrischen seiner Seiten, und ein Winkelstück 472 hat fünf im Teilen aus Streckmetall bestehen und eine zweck-Abstand angeordnete Öffnungen 498. Wie in den mäßige gewölbte Abdeckung haben. Diese Auslaß-Fig. 14 und 16 zu sehen, sind Abscherstifte 500 aus 50 einrichtungen können außerdem eine Einrichtung einer Legierung mit niedrigem Schmelzpunkt in den haben, um die Zirkulation der Luft innerhalb des Öffnungen 496 und 498 angeordnet, die miteinan- Schutzschirmaufbaues zu unterbinden. Entweder die der ausgerichtet sind, wenn die Verschlußklappen in Einlaß- oder die Auslaßeinrichtung oder beide könihrer offenen Stellung gehalten werden, wie in die- nen, wenn gewünscht, mit einer Reguliereinrichtung sen Figuren gezeigt. Diese Abscherstifte 500 kön- 55 für die Strömung versehen sein. Die Streckmetallnen aus verschiedenen Materialien sein entsprechend ν teile der Auslaßeinrichtung 452 können beispielsdem gewünschten Schmelzpunkt, bei dem die Ab- ·* weise mit einem sich ausdehnenden Anstrich überscherstifte schmelzen sollen. Dadurch können sich ς' zogen sein, um die Zirkulation der Luft, wenn diese die Verschlußglieder schließen. Die Zapfen 500 kön- so gewünscht ist, abzusperren,
nen z. B. aus Woodschem Metall sein mit einem 60 Aus dem Vorhergehenden wird klar, daß der Schmelzpunkt von annähernd 70° C. Sie haben eine Schutzschirmaufbau auch als ein Feuerschutz für Zusammensetzung von 50 Gewichtsprozent Bi, Transportbehälter dient, die radioaktives Material 25 Gewichtsprozent Pb, 12,5 GewichtsDrozent Sn, enthalten. Die verschiedenen Ausführungsbeispiele 12,5 Gewichtsprozent Cd. Die Zapfen 500 können des Schutzschirmaufbaues schützen den von ihnen ebenso aus Zinneutektikum sein mit einem Schmelz- 65 umschlossenen Behälter nicht nur vor äußerer Feuerpunkt von 145° C und bestehen im wesentlichen gefahr, sondern auch vor Sonneneinstrahlung und aus 50 Gewichtsprozent Sn, 32 Gewichtsprozent Pb vor zufälliger Beschädigung, die durch körperliche und 18 Gewichtsprozent Cd. Sie können weiterhin Stöße oder Schläge auf den Behälter entstehen kann.
Es wird weiter verhindert, daß sich Schmutz oder andere Fremdstofle auf dem Behälter ansammeln. Der Schutzschirmaufbau hat Leitbleche, um zu ver- . hindern, daß eine direkte Strahlung einer außenliegenden Wärmequelle die Behälteroberfläche trifft. Während normaler Transportvorgänge kann Luft um den Behälter zirkulieren, um Zerfallswärme von dem Behälter abzuführen, und es ist eine Reguliereinrichtung für die Strömung vorgesehen, um automatisch die Luftzirkulation innerhalb der Schutzeinrichtung bei einer gewissen vorbestimmten Temperatur zum Stillstand zu bringen, so daß keine heiße Luft um den Behälter zirkuliert. Diese Strömungsreguliereinrichtung kann entweder aus einem sich ausdehnenden Anstrich bestehen oder eine mechanisch betätigte Verschluß- oder Ventileinrichtung sein.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Schutzschirmaufbau für radioaktives Material enthaltende Behälter, bestehend aus einem Hohlkörper, der den Behälter mit Abstand umgibt, so daß Luft um den Behälter strömen kann, aus einem Deckel zum Schließen einer Zugangsöffnung in das Innere des Hohlkörpers, aus einer am Hohlkörper angeordneten Lufteinlaßeinrichtung, damit Luft in das Innere des Hohlkörpers und um den eingeschlossenen Behälter zirkulieren kann, und aus einer am Hohlkörper angeordneten Luftauslaßeinrichtung, damit erwärmte Luft aus der Schutzvorrichtung austreten kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (80) wärmeisolierende Wandstücke (336) hat, um den Behälter vor einer Wärmequelle außerhalb des Schutzschirmaufbaues abzuschirmen, und eine Luftströmungs-Steuereinrichtung (160, 162, 164) aufweist, um die Luftzirkulation durch das Innere des Hohlkörpers hindurchzusteuern und unter vorbestimmten Bedingungen zu sperren.
2. Schutzschirmaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströmungs-Steuereinrichtung (160, 162, 164) an eine der Einrichtungen (450, 452) angrenzend angeordnet ist, die eine Luftströmung zwischen dem Inneren des Körpers und der umgebenden Atmosphäre zulassen, und daß sich die Luftströmungs-Steuereinrichtung bei einer vorbestimmten Temperatur automatisch schließt, um die freie Zirkulation durch den Hohlkörper (80) zu sperren und jede weitere Luftströmung durch diesen hindurch zu verhindern.
3. Schutzschirmaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströmungs-Steuereinrichtung (160, 162, 164) angrenzend an die Luftauslaßeinrichtung (452) angeordnet ist und Bauteile aus einem Material aufweist, das sich mit zunehmender Temperatur derart ausdehnt, daß bei einer vorgegebenen Temperatur die Luftauslaßeinrichtung (452) und damit die Luftzirkulation durch den Hohlkörper (80) gesperrt ist, und daß die Lufteinlaßeinrichtung (450) am unteren Teil des Hohlkörpers (80) angeordnet ist.
4. Schutzschirmaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströmungs-Steuereinrichtung (160, 162, 164) ringförmige Glieder aufweist, daß die Luftauslaßeinrichtung
(452) einen ringförmigen Strömungsraum umfaßt, in dem die ringförmigen Glieder voneinander beabstandet angeordnet sind, und daß die ringförmigen Glieder mit einem sich mit zunehmender Temperatur ausdehnenden Anstrich überzogen sind, der bei der vorgegebenen Temperatur den ringförmigen Strömungsraum sperrt.
5. Schutzschirmaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströmungs-Steuereinrichtung aus mehreren drehbar eingebauten Drehteilen (490), ferner aus Federn (510), die normalerweise die Drehteile in eine geschlossene Lage drücken, und einer Halteeinrichtung (500) besteht, die in die Drehteile eingreift, um sie in geöffneter Lage zu halten, bis die vorbestimmte Temperatur erreicht ist.
6. Schutzschirmaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (500) aus einem Abscherzapfen besteht, der in jedes der Drehteile (490) eingreift, wobei jeder der Abscherzapfen bei der vorbestimmten Temperatur schmilzt, um das mit ihm verbundene Drehteil freizugeben, damit es sich in seine geschlossene Lage bewegen kann.
7. Schutzschirmaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeisolierenden Wandstücke Isolierkörper aus schlecht wärmeleitendem Material aufweisen, die zwischen Metallplatten (302, 304) eingesetzt sind und zwischen den Metallplatten unter Druck stehen (310, 312), und daß die Wandstücke eine Wärme reflektierende Oberfläche haben.
8. Schutzschirmaufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (80) Zapfenöffnungen hat, um Zapfen (64), die an dem Behälter ausgebildet sind, aufzunehmen, daß der Hohlkörper (80) eine ausbaubare Abdeckeinrichtung (260) hat, um die Zapfenöffnungen abzudecken, und daß diese abnehmbare Abdeckeinrichtung Leitbleche (282) hat, um das Innere des Hohlkörpers (80) vor einer Wärmestrahlung von außerhalb des Hohlkörpers zu schützen.
9. Schutzschirmaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeisolierenden Wandstücke aus mehreren, praktisch parallelen und dicht aneinander angrenzenden Metallplatten (520, 522) bestehen, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die parallelen Metallplatten (520) im Abstand voneinander zu halten, damit Lufträume greifbarer Dicke zwischen ihnen vorhanden sind.
10. Schutzschirmaufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese Metallplatten (520, 522) Erhebungen (520', 522') haben, die als Distanzeinrichtung dienen, um die Metallplatten in einem konstanten Abstand voneinander zu halten.
11. Schutzschirmaufbau nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (80) ein stabiles, offenes Gerüst aufweist, das unten offen ist, daß das offene Gerüst die wärmeisolierenden Wandstücke trägt und in ihrer Lage hält, daß das Gerüst vertikale Bodenstützen hat (92, 94 usw.) und daß die
' wärmeisolierenden Wandstücke (336) oberhalb der Auflagepunkte der Bodenstützen enden, um die Lufteinlaßeinrichtung am unteren Teil des Hohlkörpers zu umgrenzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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