DE252823C - - Google Patents
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- DE252823C DE252823C DENDAT252823D DE252823DA DE252823C DE 252823 C DE252823 C DE 252823C DE NDAT252823 D DENDAT252823 D DE NDAT252823D DE 252823D A DE252823D A DE 252823DA DE 252823 C DE252823 C DE 252823C
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 252823 KLASSE 77c. GRUPPE
liegendem Bandenkörper.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Februar 1912 ab.
Die Erfindung besteht in der durch den Anspruch gekennzeichneten besonderen Gestaltung
eines billardähnlichen Spieltisches.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Aufsicht auf das Billard,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Billard längs der Linie A-B der Fig. i,
Fig. ι eine Aufsicht auf das Billard,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Billard längs der Linie A-B der Fig. i,
Fig. 3 eine Teilansicht der Lager mit Schnitt ίο längs der Linie C-D der Fig. 2,
Fig. 4 eine Gesamtansicht des Billards.
Das Randgestell α des Billards ruht in bekannter Weise auf vier Füßen b, die die Oberplatte mittels der mit einem Schlitz versehenen Zarge c tragen. Die beiden Hälften der Zarge c sind durch Zierstützen d miteinander verbunden. Die Platte e des Billards ruht mittels der drei Tragsäulen f auf der Lagerplatte g, die ihrerseits durch Kugellager auf der Grundplatte k drehbar gelagert ist. Die Grundplatte h ist durch Streben i und durch den Stützfuß k abgestützt. Mittels des an der Stirnfläche hervorragenden Hebels I, der in einer der Tragsäulen f befestigt ist und in dem Schlitz der Zarge c läuft, kann die gesamte Platte e des Billards gedreht und durch geeignete Vorrichtungen an • bestimmten Punkten festgestellt werden. Der Rand der Platte e besteht aus einer Rinne m, die durch Stützen η an der Platte befestigt ist. Diese Rinne m ist in einzelne Felder 1 bis 6 geteilt (Fig. 1), die durch Scheidewände voneinander getrennt sind. Innerhalb des Randes m, exzentrisch zu demselben angeordnet, befindet sich die Bande 0, die kreisrund ist und im Innern durch die Stützfläche f abgestützt ist (Fig. 2). Gegenüber der Bande 0, in Richtung des größeren Radius, ist der Randm durch ein freies Feld# unterbrochen, auf welchem die gegen den Rand zu spielenden Bälle aufgesetzt werden. Der diesem freien Feld gegenüberhegende Teil der Bande 0 ist mit einem Ausschnitt r versehen, der durch ein Loch s mit einer unterhalb des Tisches versehenen Tasche i in Verbindung steht, so daß die senkrecht auf die Bande gespielten Bälle durch dieses Loch hindurch als verspielt in die Tasche t hineinfallen. Ebenso liegen unten hinter der Bande 0 zwei Kanäle u1 und u2 im Rande m, die durch ein Loch υ ebenfalls zu der Tasche t geführt sind, so daß auch die seitlich an der Bande vorbeigespielten Bälle durch die Kanäle u hindurch in die Tasche fallen, aus der sie zum weiteren Gebrauch später wieder entnommen werden können.
Das Randgestell α des Billards ruht in bekannter Weise auf vier Füßen b, die die Oberplatte mittels der mit einem Schlitz versehenen Zarge c tragen. Die beiden Hälften der Zarge c sind durch Zierstützen d miteinander verbunden. Die Platte e des Billards ruht mittels der drei Tragsäulen f auf der Lagerplatte g, die ihrerseits durch Kugellager auf der Grundplatte k drehbar gelagert ist. Die Grundplatte h ist durch Streben i und durch den Stützfuß k abgestützt. Mittels des an der Stirnfläche hervorragenden Hebels I, der in einer der Tragsäulen f befestigt ist und in dem Schlitz der Zarge c läuft, kann die gesamte Platte e des Billards gedreht und durch geeignete Vorrichtungen an • bestimmten Punkten festgestellt werden. Der Rand der Platte e besteht aus einer Rinne m, die durch Stützen η an der Platte befestigt ist. Diese Rinne m ist in einzelne Felder 1 bis 6 geteilt (Fig. 1), die durch Scheidewände voneinander getrennt sind. Innerhalb des Randes m, exzentrisch zu demselben angeordnet, befindet sich die Bande 0, die kreisrund ist und im Innern durch die Stützfläche f abgestützt ist (Fig. 2). Gegenüber der Bande 0, in Richtung des größeren Radius, ist der Randm durch ein freies Feld# unterbrochen, auf welchem die gegen den Rand zu spielenden Bälle aufgesetzt werden. Der diesem freien Feld gegenüberhegende Teil der Bande 0 ist mit einem Ausschnitt r versehen, der durch ein Loch s mit einer unterhalb des Tisches versehenen Tasche i in Verbindung steht, so daß die senkrecht auf die Bande gespielten Bälle durch dieses Loch hindurch als verspielt in die Tasche t hineinfallen. Ebenso liegen unten hinter der Bande 0 zwei Kanäle u1 und u2 im Rande m, die durch ein Loch υ ebenfalls zu der Tasche t geführt sind, so daß auch die seitlich an der Bande vorbeigespielten Bälle durch die Kanäle u hindurch in die Tasche fallen, aus der sie zum weiteren Gebrauch später wieder entnommen werden können.
Die Spielweise ergibt sich im wesentlichen aus den in Fig. 1 eingezeichneten Pfeillinien
und dem punktierten Ball. Der Ball w1 wird beispielsweise an der Stelle q aufgesetzt, in
Richtung des punktierten Pfeiles x1 links seitlich
gegen die Bande gespielt (w2) und von dieser in Richtung des punktierten Pfeiles x2 in
die Tasche 6 abgeschlagen. Je nach der Richtung des Anspielens der Bälle und des Effets,
welches denselben erteilt wird, also je nach
der Geschicklichkeit der Spieler, können die Bälle in höhere oder niedere Nummern des
Randes eingespielt werden. Durch Drehen des gesamten Tisches mittels des Hebels I kann
das freie Feld q jedesmal zu dem nächstfolgenden der um das Billard herumsitzenden
Spieler gedreht werden. Das Anspielen der Bälle kann sowohl mittels eines Queues oder
auch mit der Hand erfolgen. An dem Rand a ίο können die Spielregeln aufgeklebt bzw. Vorrichtungen zum Zusammenzählen der erzielten
Points angebracht werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :
Billard ohne Außenbande, mit runder Spielfläche und im Innern derselben exzenfrisch liegendem Bandenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Körper gegenüber dem Aufsatzfeld einen mit der Tasche (t) für verspielte Bälle in Verbmdung stehenden Ausschnitt (r) besitzt, und daß hinter dem Bandenkörper in dem mit einer Rinne (m) versehenen Rand mit der Tasche (t) durch ein Loch (v) in Verbindung stehende Kanäle (uangeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE252823C true DE252823C (de) |
Family
ID=511145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT252823D Active DE252823C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE252823C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4147345A (en) * | 1977-06-01 | 1979-04-03 | Mcgovern James R | Round pool table |
-
0
- DE DENDAT252823D patent/DE252823C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4147345A (en) * | 1977-06-01 | 1979-04-03 | Mcgovern James R | Round pool table |
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