DE2528114A1 - Verfahren zum herstellen eines tragwerkes, insbesondere des ueberbaues einer spannbetonbruecke, aus vorgefertigten ueberbauabschnitten und vorschubruestung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines tragwerkes, insbesondere des ueberbaues einer spannbetonbruecke, aus vorgefertigten ueberbauabschnitten und vorschubruestung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2528114A1 DE19752528114 DE2528114A DE2528114A1 DE 2528114 A1 DE2528114 A1 DE 2528114A1 DE 19752528114 DE19752528114 DE 19752528114 DE 2528114 A DE2528114 A DE 2528114A DE 2528114 A1 DE2528114 A1 DE 2528114A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Patentanmeldung Verfahren zum Herstellen eines @ @e @es, insbesondere des Überbaues einer Spannbetonbrücke, aus vorgefertigten Überbauabschnitten nund Verschubrüstung zur Druckführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Verschubrüstung zum Herstellen eines @e@@feldringen @ragwerkes, insbesondere des Überbaues einer Spannbetonbrücke, aus Überbaufertigteilen, die mit Hilfe einer in Längsrichtung des Tragwerkes verschiebbaren, auf mindestens zwei im Abstand von zwei aufeinanderfolgenden Tragwerkst@@@@ voneinander angeordneten Abstützstellen abgestützten Vorschubrüst@ng aneinandergereiht und durch in Längsrichtung des @@erbaues verlaufende Spannglieder zusammengespannt werden.
  • Durch die Zeitschrift @ra@aux" @ @, Dez. 1921, Seiten bis 15 ist bekannt, einen mehrfeld@iger Brückenüberbau mit Hilfe einer umittelbar unter dem Herstellenden Überbaufeld angeordneten Vorsch@@rt @@ g von der Länge zweier aufeinanderfolgender Überbaufelde @ der Weise Herzustllen, dass bei einer Stellung der Vors@@@brüstung, bei der diese auf drei aufeinanderfolgenden Bauwerkstützen aufruht, die vorgefertigten @berbauabschnitte für das in @auf@rt@@chrittsrichtung jeweils vorderste @berbaufeld @ dem diesem @herbaufeld entsprechenden Längsabschnitt der Vorbaurüstung mittels eines Verlegegerätes aneinandergereih@ und nach Ausfü@len der zwischen ihnen belassenen Querfugen mit leugenmörtel zusamnengespannt werden, worauf die Vorschubrüstung um die Länge des anschliessend herzustellenden Uberbaufeldes vorgeschoben, mit ihrem vorderen Ende auf der nächstfolgenden Bauwerkstütze aufgelagert und dann die vorgefertigten Überbauabschnitte für dieses Überbaufeld wiederum auf dem entsprechenden Längenabschnitt der Vorschubrüstung aneinandergereiht, zusammengespannt und diese Vorgänge wiederholt werden. Die Verwendung einer solchen untenliegenden Vorschubrüstung ist in hallen, bei denen während der Beuzeit eine bestimmte lichte Durchfahrtshöhe aufrechterhalten werden muss, störend und bedingt in solchen Fällen eine sehr gedrungene Ausbildung der Vorschubrüstung mit verhäötnismässig grossem Stahlaufwand. Auch ist es schwierig, die Tragwerkstützen bzw. -pfeiler, deren obere Teile so gestaltet sein müssen, dass sie die Längsverschiebung der Vorbaurüstung. ermöglichen, entsprechend den statischen und ästhetischen Erfordernissen auszubilden. Bei im Grundriss gekrümmten Tragwerken ergeben sich infolge der über zwei Tragwerkfelder reichenclen Voroaurüstung auch Schwierigkeiten beim Langsverschieben derselben, die besondere Hassnahmen erfordern.
  • Weiterhin ist durch die DT-tS 2 251 475 ein Verfahren dieser Art bekannt, bei dem ebenfalls eine unter dem überbau verschiebbare Vorschubrüstung angewendet wird, die nur aus einem einzigen Rüstträger besteht. Zur Vermeidung einer kräftigen und schweren Ausbildung des Rüstträgers wird hierbei das Verfahren in der Weise durchgeführt, dass bei in auerrichtung jeweils in einen Mittelteil und zwei Seitenteile unterteilten t'berbaufertigteilen jeweils nur die Mittelteile mindestens eines Tragwerksfeldes aufddem Rüstträger aneinandergereiht und zusammengespannt werden, dann der Rüstträger weitergeschoben wird und anschliessend erst die seitenteile unter Verwendung eines auf den zusammengespannten Mittelteilen fahrenden Verlegegerätes an die Mittelteile anmontiert werden.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art so zu gestalten, dass die lichte Durchfahrthöhe unter dem aus aen bberbauI.ertigteilen herzustellenden Überbau bei der Montage desselben nicht in Anspruch genommen wird und erh'aren bleibt Lie Lösung dieser rufgabe besteht, soweit @ da Verfahren in Betracht kommt, gemäss der Erfindung darin, dass die Überbaufertigteile an einer über dem herzustellenden Überbau vorschiebbaren Vorbaurüstung angehängt @ und in Hängelage an diesem an ihre Einbaustelle innerhalb eines Baaabschnittes gebracht werden, dessen Länge Jeweils etwa gleich der Stütze weite eines Überbaufelder gewählt wird, der aber in Baufortschrittsrichtung um ein Teilmass der Stützweite, z. B. eine Fünftel derselben, versetzt zu zwei aufeinanderfolgenden Bauwerkstützen hergestellt wird.
  • as Verfahren nach der Erfindung hat den u.a. orteil, dass durch das Vorschieben der Vorschubrüstung in einer umittelbar über dem Überbau liegenden Hochlage die Überbaufertigteile i der für ihren Ein- und Zusammenbau entsprechenden Höhenlage ohne jegliche Inanspruchnahme von Raum unter dem Herzustelle den Überbau montiert werden können. aa die Vorschubrüstung sowohl während der bauabschnittsweisen Montage der Überbaufertigteile als auch beim Jeweiligen Vorschieben nach Fertigstellung eines Bauabschnittes zur erstellung des nächstfolgenden Überbauabschnittes nur im unmittelbaren Bereich der Bauwerkstützen bzw. auf dem bereits fertiggestellten und zusammengespannten Überbauteil einer Abstützung von @@ten bedarf.
  • Weiterhin können die Bauwerkstützen zw. @hre öpfe infolge der hochlage der Vorbaurüstung über den Köpfen in der statisch und ästhetisch erforderlichen Wei@e gestaltet werden und behindern das Vorschieben der Vorbaurüstung in keiner Weise.
  • Hierdurch werden jegliche Schwierigkeiten, wie sie sich bei dem Zusammensetzen eines Überbaues aus Fertigteilen mit Hilfe einer der bekannten, unterhalb des Überbaues vorschiebbaren Vorschubrüstungen insbesondere beim Vorschieben derselben ergeben, vermieden, und es kann auch die Vorbaurüstung ohne zusätzlichen Hilfsgerüste in einfacher Weise so gestaltet werden, dass sie beim Vorschieben einem etwaigen gekrümmten Grundrissverlauf des Uberbaues folgen kann, ohne hierbei durch die Bauwerkstützen behindert zu werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Montage der Überbaufertigteile ergibt sich, wenn die tiberbaufertigteile eines jeden Bauabschnittes an ihrer Einbaustelle mittels Hängettangen an der Vorbaurüstung an- bzw. abgehängt und durch Einstellen und wiederholtes Nachstellen der Länge der Hänge stangen in der zum Zusammenspannen genauen Höhenlage ausgerichtet werden. Bei der An- bzw. Abhängung der Uberbauabschnitte mittels der Hängestangen ergibt der weitere vorteilhafte Verfahrensschritt, dass die Uberbaufertigteile eines jeden Bauabschnittes durch Regelung der Breite der zwischen ihnen bestehenden Querfugen in seitlicher Richtung bzw. Längsrichtung durch Einstellen und wiederholtes Nachstellen der wirksamen axialen Länge von im oder am Fugenbereich an bestimmten Bezugsstellen des Uberbauquerschnittes quer zu dem einander zugewendeten Stirnseiten der Überbaufertigteile angeordneten Kontakt- bzw. Abstandstücken ausgerichtet werden. Die weitere Herstellung eines Bauabschnittes des Uberbaues kann dann in der Weise erfolgen, dass die Uberbaufertigteile eines jeden Bauabschnittes nach der letzten Ausrichtung in Höhe und Längs- bzw. Seitenrichtung unter Offenlassung der in ihrer Breite eingeregelten Querfugen durch eine Montagevorspannung fest und unbeweglich miteinander verbunden und an dem j jeweils vorher fertiggestellten Bauabschnitt bzw. Uberbauteil befestigt werden, dass ferner nach dem Aufbringen der Montagevorspannung des Bauabschnittes die zum endgültigen Zusammenspannen der Überbaufertigteile erforderlichen Dängsspannglieder eingebracht und sodann die Querfugen mit erhärtender Fugenfüllmasse gefüllt und nach dem Erhärten derselben die Längsspannglieder gespannt werden, worauf die Montagevorspannung weggenommen bzw. aufgehoben und die Aufhängung der Uberbaufertigteile bzw. deren Hänge stangen entfernt werden.
  • Eine zur Durchfuhrung des Verfahrens besonders zweckmässige Vorschubrästung kann gemäss der weiteren Erfindung derart ausgebildet sein, dass sie zwei in einem etwas grösseren Querabstand als der axiale Lange der Überbaufertigteile voneinander angeordnete, parallel zueinander verlaufende Längsträger aufweist, zwischen denen die Überba@f @ @igteile einer Querlage, in der ihre Mittelachse zu dem Langs gern quergerichtet ist, an ihre Jeweilige r austelle vorwä tsbewegbar sind, und die etwa in der Mitte der der Länge von zwei aufeinanderfolgenden Überbaufeldern entsprechenden Länge der Vorschubrüstung zur bstützung auf der Mittelstützen der beiden bberbaufelder mit einem Zwischen auflager sie ar ihrem vorderen Enden zur Abstützung auf der vorderen Stützen des vorderen Überbaufeldes mit einem Kopfauflage@ und an ihren hinteren Enden zur Abstützung auf dem jeweils vorher fertiggestellten Überbauteil oder auf der hinteren Stütze des jeweils hinteren Überbaufeldes der beiden Überbaufelder mit einem Endauflager versehen ist, das beim Vorschieben der Vorschubrüstung um die Längeeines Überbaufeldes zum Mitnehmen durch die Vorschubrüstung mit dieser verbunden ist.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel d@ Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen: Fig. @ bis 4 vier aufeinanderfolgende Montagevorgänge bei der Herstellung eines vierfeldrigen Überbaues mit der hierzu erforderlichen Vorschubstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Vorschubrüstung, Fig. 5 ein am hinteren Ende der Vorschubrüstung nach Fig. 1 bis 4 angebrachtes Endlauflager in schematischer Stirnansicht, Fig. 6 ein als @ortalrahmen ausgebildetes Zwischenauflager mit dem oberen Teil einer Tragwerkstütze, ebenfalls in schematischer Stir nsicht, Fig. 7 in gleicher Darstellung ein Kopfauflager mit dem auf ihm aufliegend vorderen Ende bzw. Kopfende der Vorschubrüstung.
  • In Fig. 1 und 2 sind drei Überbaufelder A, B und C eines Spannbetontragwerkes, z. B. einer Spannbetonbrücke, mit vier Tragwerkpfeilern bzw. -stützen I, II, III und IV gezeigt. Der Überbau des Tragwerks wird, wie an sich bekannt, bauabschnittsweise -s verhältnismässig kurzer Überbaufertigteilen 2 zusammengesetzt, die z. B. den in Fig. 1 und 2 gezeigten Kastenquerschnitt haben können. Die Bauabschnitte Ba, Bb... entsprechen jeweils in ihrer Länge etwa der Länge eines Überbaufeldes und können z. B. aus zwölf Uberbaufertigteilen 2 gebildet werden, die, wie ebenfalls bekannt, unter Belassung von Querfugen 13-aneinandergereiht werden und nach dem Füllen der Querfugen mit erhärtender Fugenfüllmasse, z. B. Fugenmörtel, und nach dem Erhärten der Füllmasse durch nicht gezeigte Längsspannglieder zusammengespannt werden.
  • Bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung mit der dargestellen Ausführungsform der Vorschubrüstung 3 werden die Bauabschnitte Ba, Bb... des tberbaues wie in Fig. 2 für den mittleren Bauabschnitt Bb gezeigt ist, in Längsrichtung des Tragwerkes gegenüber den Überbaufeldern A, B, C ... jeweils um das Mass "a" versetzt hergestellt, so dass ein jeweils fertiggestellte Überbauabschnitt, wie für den fertiggestellten tberbauteil 1 gemäss Fig. 1 und 2 gezeigt ist, in der den Pfeilen in Fig. 1 entsprechenden Baufortschrittsrichtung um das hass "a" über die Tragwerkstütze, hier die Stütze II, überkragt.
  • Das Mass "a" kann so gewählt sein, dass die Bauabschnitte Ba, Bb... des Uberbaues jeweils etwa um ein Fünftel der Feld- bzw.
  • Stützweite über die betreffende Bauwerkstütze vorkragt.
  • Gemäss der Erfindung werden die dem gesamten Querschnitt des Überbaues entsprechenden Überbaufertigteile mit Hilfe einer etwas oberhalb der Oberkante Überbau angeordneten Vorschubrüstung 3 in ihre Einbaulage gebracht. Die Vorschubrüstung 3 weist bei der dargestellten Ausführungsform zwei im gegenseitigen Abstand parallel zueinander verlaufende Längsträger 23 auf, die jeweils eine einer etwa anderthalbfachen Stütz- oder Feldweite entsprechende Länge haben und in Querrichtung mit einander verbunden sind. Der gegenseitige Abstand der beiden Längsträger 23 ist etwas grösser als die axiale Länge der Überbaufertigteile 2, so dass diese in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen, um 900 gegenüber der Längsmittelachse des tiberbaues gedrehten Querlage 2' zwischen den beiden Fachwerträgern 23 vorwärts bewegt werden können. Hierzu dient ein Portalkran | 4, der auf den Längsträgern 23 fahrbar ist.
  • Wenn, wie in Fig. 1 gezeigt ist, ein auf den Bauwerkstützen und II aufliegender Überbauteil 1, der um das bereits erwähnte ass "a" über die Bauwerkstütze II vorkragt, fertig zusammengespannt ist, so nimmt die Vorschubrüstung 3 die in Fig. 1 g zeigte Vorschubstellung ein, in der das in Richtung des Baufortschrittes hintere Ende der Vorschubrüstung 3 über der Bauwerkstütze II auf dem Überbauteil 1 aufliegt. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die Vorschubrüstung 3 an diesem hinteren Ende mit einem mittels Rollen oder Rädern 24 in Längsrichtung des Uberbaues fahrbaren Endauflager 6 in Form eines Portaliahmens versehen, der die Längsträger 23 unter Bildung eines die Überbaufertigteile 2 in der gezeigten Querlage durchlassenden Lichtraumprofiles 25 durch einen oberen Querträger miteinander verbindet, vgl. Fig. 5.
  • In der Vorschubstellung nach Fig. 1 und 2 ruht die Vorschubrastung 3 ferner mittels eines Zwischenauflagers 7, das gemäss Fig. 6 ebenfalls als Portalrahmen ausgebildet ist, mit den beiden Seitenstützen 31 des Portalrahmens 17 auf einem doppe'-seitigen Konsolgerüst 8 auf, das am Kopf der Bauwerkstütze l.
  • abnehmbar befestigt ist. Die Vorschubrüstung 3 ist, wie aus Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist, durch einen Vorbauschnabel 9 ver längert, der einen der Fig. 7 entsprechenden flacheren Querschnitt haben kann und an dem ein Kopfauflager 11 fahrbar angeordnet ist.
  • Bei der Stellung der Vorschubrüstung 3 nach Fig. 1 werden zum weiteren Herstellen des Überbaues für das Überbaufeld B zwischen den Stützen II und III und das überkragende Mass "a" die Überbaufertigteile 2 in der aus Fig. 1 links ersichtlichen Querlage 2' jeweils über den fertigen Überbauteil 1 zum hinteren Ende der Vorschubrüstung vorgebracht und durch das Lichtraumprofil 25 des Portalrahmens des Endauflagers 6 soweit hindurchgeschoben, dass sie jeweils von dem Portalkran 4 der Vorbaurüstung 3 übernommen werden können. Sie werden dann nacheinander mittels des Portalkranes 4 zur Einbaustelle vorgefahren, dort auf Überbauhöhe abgelassen, um 900 gedreht und an dem Jeweils letzten Fertigteil 5 gekoppelt. Anschliessend werden die Überbaufertigteile 2 an längenverstellbare Hänge stangen 26 (Fig. 6), die an den Längsträgern 23 der Vorbaurüstung befestigt sind, angehängt und das Krangeschirr des Portalkranes 4 gelöst.
  • Diese Vorgänge werden wiederholt, bis sämtliche Überbaufertigteile 2 eines Baubsohnittes, z. B. des Bauabschnittes Ba genäss Fig. 2, an der Vorschubrüstung 3 angehängt sind. Sodann werden Überbaufertigteile 2 mit Hilfe der verstellbaren Hänge stangen 261 in ihrer genauen Höhenlage ausgerichtet, wobei etwaige Setzung und Durchbiegungen der Vorschubrüstung bzw. ihrer Längsträger ausgeglichen werden. Es folgt dann die Ausrichtung der überbaufertigteile 2 dieses Bauabschnittes in Längsrichtung durch genaue Einregelung ihres gegenseitigen Abstandes in den Querfugen 13. Hierzu werden vorzugsweise an bestimmten Bezugsstellen des Uberbauquerschnittes in oder am Fugenbereich angebrachte, nicht gezeigte Kontakt- bzw. Abstandstücke mit sich an den einander zugewendeten Stirnflächen der Überbaufertigteile 2 abstützenden Spindeln, Stempeln oder Pressen verwendet, deren wirksame axiale Länge einstellbar und wiederholt nachstellbar ist und die zunächst alle in den Querfugen 13 auftretenden Druck- bzw. Schubkräfte übertragen. Diese ein- und nachstellbaren Eontakt- bzw. Abstandstücke übertragen insbesondere die Druckkräfte, die durch eine im Anschluss an die Ausrichtung der tfberbaufertigteile 2 durchgeführte Montagevorspannung hervorgerufen werden, durch die die Uberbaufertigteile des Bauabschnittes, z. B. des Bauabschnittes Bb (Fig. 2), unter sich und mit dem bereits fertigen Uberbauteil 1 fest und unverschiebbar bzw. unbeweglich verbunden werden.
  • Sodann werden die nicht gezeigten Spannglieder für die Längsvorspannung des Uberbaues eingefädelt und anschliessend die Quer fugen 13 zwischen den ttberbaufertigteilen mit Fugenmörtel gefüllt. Nach dem Erhärten des Fugenmörtels wird der jeweilige Bauabschnitt des Uberbaues, z. B. Ba, zusammen- bzw. vorgespannt, die Montagevorspannung aufgehoben und die Aufhängung bzw. deren Hänge stangen 26 gelöst. Damit ist der Einbau der Überbaufertigteile des Baubschnitts Bb abgeschlossen die Herstellung dieses Bauabschnittes beendet, der nun den welteren Überbauteil 1' (Fig. 3 und 4) bildet.
  • Zeitlich parallel zum Einbau der Überbaufertigteile für diesen Überbauteil wird das für die Herstellung des Überbauteiles 1 an der stütze II notwendig gewesene doppelseitige Konsolgerüst 8 von dieser Stütze weggenommen und an die übernächste Bauwerkstütze IV vorgebracht. Dort wird es von einem an der Spitze des Vorbauschnabels 9 befindlichen Subgerät 10 auf die Bauwerkstütze IV gehoben und an dieser als Konsolgerüst 8' angebracht, vgl. Fig. 1 und 2. Sodann wird das an dem Vorbauschnabel 9 fahren bare Kopfauflager 11 bis zur Spitze vorgefahren und auf das Konsolgerüst 8' abgesetzt, vgl. Fig. 2, 3 und 5.
  • ITunmehr kann die Vorschubrüstung 3 auf der Vorschub stellung nach ig. 1 und 2 zun Einbau der Lberbaufertigteile 2 für den nächsten Bauabschnitt Bc (Fig. 3 und 4) vorgefahren bzw. vcrgeschoben werden. Zu Beginn dieses Vorschubvorganges wird der Portalrahmen 17 des Zwischenauflagers 7 der Vorschubrüstung 3 von dem konsolgerüst 8 an der Bauwerkstütze III gelost. Beim Vorschieben fährt die vorschubrüstung 3 auf den an dem mitgehenden Endauflager 6 drehbar gelagerten Rollen 24 und den Rollen 28, die an dem stationär bleibenden Kopfauflagern 11 drehbar angebracht sind, vgl. 1 Ig. 3 und 4. Der Portalrahmen 17 des Zwischenauflagers 7 kann hierbei ungehindert bis über die Bauwerkstütze IV fahren,da das unter den Längsträgern 23 befindliche Lichtraumprofil 29, innerhalb dessen die Überbaufertigteile 2 gemäss Fig. 6 eingebracht werden, vorläufig noch frei ist und das nocn auf dem Konsolgerüst 8' aufruhende Kopfauflager 11 in das Lichtraumprofil 29 ungehindert eintreten kann. Der Portalrahmen 17 kann daher, wie aus Fig. 6 erkennbar ist, in der Stellung über der Stütze IV auf das an dieser angebrachte Konsolgerüst 8' (Fig. 4) abgesetzt und fest mit diesem verbunden werden.
  • Die Vorschubrüstung 3 nimmt dann wieder eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Stellung ein, in der das Kopfauflager 11 wieder an die Spitze des Vorbauschnabels 9 gefahren werden kann und die beschriebenen Vorgänge für den Einbau der Überbaufertigteile 2 in dem Bauabschnitt Bc wiederholt werden.
  • Die Vorbaurüstung könnte auch in anderer Weise ausgebildet sein und z. B. durch einen seilabgespannten Fachwerkträger gebildet sein, der die Längsträger 23 enthält oder auch anders ausgebildet ist. Die Vorbaurüstung bzw. die Längsträger 23 könnten auch ohne Vorbauschnabel verwendet werden und hierzu eine Länge haben, die zwei Überbaufel-dern A, B entspricht. Dabei könnten auch das Zwischenauflager 7 und das Kopfauflager 11 in anderer Weise und z. B. derart ausgebildet werden, dass das freie Vorschieben der Vorbaurüstung z. B. aus der Stellung nach Fig. 2 in die Stellung nach Fig. 4 allein auf den Bauwerkstützen III und IV bis zur Auflagerung auf der Bauwerkstütze V (Fig. 4) ohne Belastung des bei der Stellung nach Fig. 2 fertiggestellten berbauteiles 1' möglich ist. Dies kann gegebenenfalls zu Naterialeinsparungen und Vereinfachung des-Bauablaufes führen.
  • Ferner ist es möglich, zum Einbau der Uberbaufertigteile anstelle eines auf der Vorbaurüstung laufenden Portalkranes ein neben der Vorschubrüstung laufendes Hebegerät, z. B. einen Autokran oder einen Turmdrehkran, zu verwenden.
  • Patentansprüche:

Claims (13)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Herstellen eines Tragwerkes, insbesondere des Uberbaues einer Spannbetonbrücke, aus Überbaufertigteilen, die mit Hilfe einer in Längsrichtung des Tragwerkes verschiebbaren, auf mindestens zwei im Abstand von zwei aufeinanderfolgenden Tragwerkstützen voneinander angeordneten Abstützstellen abgestützten Vorschubrüstung aneinandergereiht und durch in Längsrichtung des Überbaues verlaufende Spannglieder zusammengespannt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Überbaufertigteile an einer über den herzustellenden Überbau vorschiebbaren Vorbaurüstung (3) angehängt und in Hängelage an diesem an ihre Einbaustelle innerhalb eines Bauabschnittes (Ba, Bb...) gebracht werden,'desse Länge jeweils etwa gleich der Stützweite eines tberbaufeldes (A, B...) gewahlt wird, der aber in Baufortschrittsrichtung um ein Teilmass der Stützweite, z. B. einem Fünftel derselben, versetzt zu zwei aufeinanderfolgenden Bauwerkstützen (I, II...) hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Uberbaufertigteile (2) mittels eines an der Vorbaurüstung längsbeweglichen Verlegegerätes (4) vorgefahren und eingebaut werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Uberbaufertigteile (2) eines jeden Bauabschnittes (Ba, Bb..) an ihrer Einbaustelle mittels Hängestangen (26) an der Vorbaurüstung (3) an- bzw. abgehängt und durch Einstellen und wiederholtes Nachstellen der Länge der Hängestangen in der zum Zusammenspannen genauen Höhenlage ausgerichtet werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überbaufertigteile (2) eines jeden Bauabschnittes (Ba, Bb...) durch Regelung der Breite der zwischen ihnen bestehenden Querfugen (13) in seitlicher Richtung bzw. Längsrichtung durch Einstellen und wiederholtes Nachstellen der wirksamen axialen Länge von im oder am Fugenbereich an bestimmtem Bezugsstellen des Uberbauquerschnittes quer zu dem einander zugewendeten Stirnseiten der Überbaufertigteile angeordneten KontaRt- bzw. Abstandstücken ausgerichtet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die berbaufertigteile (2) eines Jeden Bauabschnittes (Ba, Bb...) nach der letzten Ausrichtung in Höhe und langs-bzw. Seitenrichtung unter Offenlassung der in ihrer Breite eingeregelten Querfugen (15) durch eine Montagevorspannung fest und unbeweglich miteinander verbunden und an dem åeweils vorher fertiggestellten Bauabschnitt bzw. Überbauteil (1, 1'...) befestigt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufbringen der Nontagevorspannung des Bauabschnittes (Ba, Bb...) die zum endgültigen Zusammenspannen der Überbaufertigteile (2) erforderlichen Längsspannglieder eingebracht und sodann die Querfugen (13) mit erhärtender Fugenfüllmasse gefüllt und nach dem Erhärten derselben die Längsspannglieder gespannt werden, worauf die Montagevorpsannung weggenommen bzw. aufgehoben und die Aufhängung der Überbaufertigteile bzw. deren Hängestangen entfernt werden.
  7. 7. Vorschubrüstung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubrüstung (3) zwei in einem etwas grösseren Querabstand als der axialen Länge der Überbaufertigteile (2) voneinander angeordnete, parallel zueinander verlaufende Längsträger (23) aufweist, zwischen denen die tberbaufertigteile in einer Querlage (2'),in der ihre Mittelachse zu dem Långsträgern Quergerichtet ist, an ihre jeweilige Einbaustelle vorwärtsbewegbar sind, und die etwa in der Mitte der der Länge von zwei aufeinanderfolgenden Uberbaufeldern (z. B. B, t)-entsprechenden Länge der Vorschubrüstung zur Abstützung auf der Mittelstütze (II) der beiden überbafelder ist einem Zwischenauflager (7) sowie an ihren %rCeren inden zur Abstützung auf der vorderen stütze (rniJ) es vorderen Überbaufeldes (C) mit einen Kopfauflager (11) und an ihren hinteren Enden zur Abstützung auf dem jeweils vorher fertiggestellten Überbauteil (1, 1') oder auf der hinteren Stütze (II) des jeweils hinteren Überbaufeldes (3) der beiden Überbaufelder mit einem Endauflager (6) versehen ist, das beim Vorschieben der Vorschubrüstung um die Länge eines Überbaufeldes zum Mitnehmen durch die Vorschubrüstung mit dieser verbunden ist.
  8. 8. Vorschubrüstung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, uass die beiden Längsträger (23) an ihrer Oberkante Jeweils mit einer Kranbahn (30) zum Längsverfahren eines das Verlegegerät bildenden iortalkranes (4-) versehen sind.
  9. 9. Vorschubrüstung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Endauflager (6) unmittelbar an den hinteren Enden der Längsträger (23) befestigt und mit in ihm gelagerten ollen oder Rädern (24) zur fahrbaren Abstützung auf dem bereits fertiggestellten Überbauteil (1, 1') sowie mit einem nach unten offenen lichtraumprofil (25) zum Durchlassen der Überbaufertigteile (2) in ihrer Querlage (2') versehen ist.
  10. 10. Vorschubrüstung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenauflager (7) mit der Vorschubrüstung (3) bzw. deren Längsträger (23) fest verbunden und als diese umschliessender Portalrahmen (17) ausgebildet ist, der zwischen seinen seitlichen Stützen (31) und der Unterkante der Längsträger ein den Gesamtquerschnitt eines der Überbaufertigteile (2) in seiner Grösse etwas übertreffenden unteres Lichtraumprofil (29) und über diesem zwischen den ] Längsträgern und dem oberen Querrigel (32) mit einem Lichtraumprofil (25') versehen ist, das den Portalkran (4) und ein in der uerlage (2') an ihn angehängtes Überbaufertigteil durchlässt.
  11. 11. Vorschubrüstung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenauflager (7) bzw. der ihn bildende Portalrahmen (17) mit seinen Füssen (31) auf ein doppelseitiges Konsolgerüst (8, 8') aufsetzbar ist, das abnehmbar am Kopf der Jeweiligen Bauwerkstütze (z. B. III) befestigt ist.
  12. 12. Vorschubrüstung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfauflager (11) am vorderen Ende der Vorschubrüstung (3) fahrbar angehängt ist.
  13. 13. Vorschubrüstung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihrem vorderen Ende durch einen Vorbauschnabel (9) gebildet ist, dessen Länge etwa der halben Länge eines Überbaufeldes (A, B, C...) gleich ist.
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