DE2528006A1 - Dosierverschluss fuer streugutspender - Google Patents

Dosierverschluss fuer streugutspender

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DE2528006A1
DE2528006A1 DE19752528006 DE2528006A DE2528006A1 DE 2528006 A1 DE2528006 A1 DE 2528006A1 DE 19752528006 DE19752528006 DE 19752528006 DE 2528006 A DE2528006 A DE 2528006A DE 2528006 A1 DE2528006 A1 DE 2528006A1
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Richard Kohn
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/26Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus
    • G01F11/261Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for fluent solid material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/30Other containers or devices used as table equipment
    • A47G19/32Food containers with dispensing devices for bread, rolls, sugar, or the like; Food containers with movable covers
    • A47G19/34Food containers with dispensing devices for bread, rolls, sugar, or the like; Food containers with movable covers dispensing a certain quantity of powdered or granulated foodstuffs, e.g. sugar

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • "Dosierverschluß für Streugutspender " Die Erfindung bezieht sich auf einen Bosierverschluß far Streugutspender , z0B. auf einen Verschluß für einen als Tafelgerät zu verwendenden Zuckerspender.
  • Von bekannten Vorschlägen unterscheidet sich der erfindungsgemäße Verschluß dadurch, daß die Entnahmemengen, jede für sich, durch Voreinstellung wählbar sind.
  • Nach der Erfindung wird dies erreicht durch einen zweiteiligen Verschlusskus einem feststehenden Teil und einer achsial verschieblichen Gegenhälfte, wobei beide Verschlußteile in Wirkungsverbindung miteinander stehende Dosierelemente sind, bestehend aus einer an das Gefäß anzusetzenden Dosierkapsel mit einem ringförmigen, um einen aus ihrem Boden heraufgezogenen Rohrstutzen sich herumlegenden Dosierraum, und einem zylindrischen , achsial verschieblichen Meßbecher an einem durch den Stutzen hindurchgesteckten UragstieXeines Profilquerschnitts. Hiervon
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    Verschlußhälften so aufeinander abgestimmt, daß der Meßbecher als Tauchglocke den Dosierraum in untereinander verbundene Ringräume unt ert eiii;
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    Kapselinnenwan renz en$e
    Schüttkammer und in eine achsnahe, durch die Mantelfläche des Rohrstutzens abgeschXlossene Meßkammer , und daß der auf dem Stiel aufsitzende Meßbecher als Zylinderhaube mit dem ihm entgegengerichteten Rohrstutzen so zusammenwirkt, daß mit zu-und abnehmender Tauchtiefe des Bechers zugleich der Hubraum sich ändert, der mit dem Gefäßinnern durch die Profilkanäle im Becherstiel verbunden ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Do-Ansierverschlusses nach der Erfindung in mehreren wendungsfällen in 12 Figuren dargestellt. Es zeigen Fig. 1 den Verschluß in der Offenstellung, und Fig.2 die Schließlage , je im Schnitt; dazu Fig. 3 den Schnitt nach der Linie 3 -- 3 der Fig. 2; Fig, 4 einen Verschluß an einem mit der Eopfstelle gegen die Tischfläche weisendem Gefäß.
  • Fig. 5 , auseinandergenommene Verschlußteile, und Fig. 8 bis 12 Lagestellungen des mit dem Verschluß versehenen Streugutgefäßes im Raume zur Erläuterung der Mengenentnahme Der fetstehende Teil des Verschlusses ist die topfförmige Dosierkapsel 1. Aus
    dem Kapsel-
    b ool 9,
    .1
    ist der Rohrstutzen 2 hochgezogen. Durch ihn ist der Stiel 4 hindur¢hgesteckvals Tragstiel des Meßbechers Sein Querschnitt ist das in Fig, 3 gezeigte Bakenkreuz. @ Durch diesen Stielquerschnitt fallen die Stielflanschen 5 an, die sich gegen die Innenfläche des Rohrstutzens mit die Stielverschiebung abbremsender Wirkung anlegen. Die Stielbewegung setzt ein, wenn durch Fingerdruck auf dein am Becherboden angesetzten Griff der Becher gegen die Kapsel hin verschoben , und umgekehrt, wenn der Becher in seine Hochlage getogen wird. Jede Zwischenstellung bleibt durch die Bremsflanschen solange erhalten, bis geändert werden will. ç Beim Niederdrücken des Bechers in die Verschließlage setzt sich seine Boden- fläche auf das freie Stutzenende auf Gleichzeitig geht der freie Becherrand mit dem Kapselboden eine Berührung ein, womit / ein zweifacher Abschluß gegen innen und außen hergestellt ist Diese Stellen sind mit 7 und 8, Fig,2, bezeichnet.
  • Als Tauchglocke unterteilt der Meßbecher 3 den Dosierraum der Kapsel in den Schüttraum und in die mit ihm verbundene Meßkammer Als Zylinderhaube des Rohrstutzens 2 schließt er mit diesem einen einstellbaren Hubraum ein , der mit dem Gefäßinnern über die Profilkanäle im Stiel 4 verbunden ist.
  • Die Mündung der Schüttkammer ist der ringförmige Austrittsspalt der zur VerschlußachJ senkrechten Ebene.
  • Ein Gefäß mit einem Verschluß, der das Streugut durch einen Ringspalt ausschüttet, hat den Vorteil, daß das Ausschütten nach a X n Richtungen und unabhängig davon erfolgen kann, in welcher Drehlage das Gefäß in der Hand gehalten wird Im Anwendungsfall nach Fig. 4 ist die Kapselwand von
    ihrem aus
    nach oben 80 weit verlängert, daß sie über den Verschlußkörper hinaweicht. Ein ringförmiger, an den freien Kapselrand angesetzter Fußi3 läßt das Ge -fäß in ge stürzt er Stellung, mit den5Verschlußkörper nach unten, auf seine Unterlage stellen, mit dem Ergebnis, dass die Tischfläche einen Verschlußdeckel ersetzt. Ein zweiter, abgestufter Ring 14 kann zur Abdichtung beitragen Streugefäße für Zucker und viele und vielfälttige Ge -würze erfordern diese oder ähnlich weitgehende Ver schließmöglichke@iten . Der Anwendungsfall nach Fig.
  • 5 bis 7 zeigt demgemäß einen Vorschlag fur einen Deckelverschluß.Er geht dahin, die Fläche des Becherbodens radial nach aussen bis zum Deckel für die Dosierkapsel zu s vergrößern und die gegenbeitlgen Ränder von Deckel 15 und Kapsel 16 zum Ringspalt an der Schüttkammerl7 zu machen. Unter Nutzung des in der Achsialver -schieblichkeit des jetzt mit dem Deckel verbundenen Meßbechers (18) liegenden
    Fk
    Merkmals
    ergibt sich ein an der Nantelfläche ausmundender Spalt veränderlicher Weite. Die Achsialführung des Deckels wird durch von der zylindrischen Außenwand des Bechers radial abstehende , um 120# auseinanderliegende Rippen 19 unterstützt , die mit ihren freien Kanten mit der Kapselinnenwand in Gleitbertilirung stehen und für die Achsialführung des Deckels die Rolle von Führungsschienen übernehmen.
  • Im Blick auf Fig. 8 bis 12 soll die die Art und Weise der Mengenentnahme verdeutlicht werden t Beim ersten Neigen des Gefäßes - Fig. 8 - füllt sich die Meßkammer mit Streugut an. Beim Zurückgehen in die waagerechte Gefäßlage -- Fig. 9 -- fällt das Streugut von der Meßkammer in die Schüttkammer überschüssiges Streugut - es sei Zucker -- , d.h. die Menge des Zuckers, die der eingestellte Hubraum nicht faßt, fällt in das Gefäß zurück. Genauer : Der Zucker fällt teilweise in die Schüttkammer, zum andern in das Gefäß zurück. Beim weiteren Kippen nach oben -- Fig.lO-fällt die Zuckermenge im Bereich der Meßkammer weiter der Schüttkammer zu und weiter in das Gefäß zurück.
  • Nun ist die Schüttkammer --Fig, 11 -- mit der voreingestellten Zuckermenge gefüllt. Das Gefäß kann jetzt verschlossen werden . Wenn nun nicht bloß ausgestreut werden will , sondern portiotlierte Mengen entnommen werden wollen, ,< dann gelingt dies nach dem zweiten Eippen, aber bei jedem weiteren Kippvorgang erfolgt die Ausgabe kontinWierli¢h, und zwar solang, bis das Gefäß völlig leer ist . . In Fig. 12 ist die Dosierung gezeigt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    e Dosierverschluß f ür Streugutspender, z.B. für einen als Tafelgerät zu verwendenden Zuckerspender, gekennzeichnet durch einen zweiteiligen Verschluß aus einem feststehenden Teil und einer achsial verschieblichen Ge -genhälfte@obei beide Verschlußteile in Wirkungsverbindung , miteinander stehende Dosierelemente sind#bestehend aus einer aus einer , an das Gefäß anzusetzenden Dosierkapsel (1) mit einem ringförmigen, um einen aus ihrem Boden hochgezogenen Rohr - stutzen herumsührenden Dosierraum , und einem zylindri- schen , achsial verschieblichen Meßbecher (3) an einem durch den Stutzen hindurchgesteckten Tragstiel (4) eines Profilquerschnitts(Sig. 3) wobei ferner die Verschlußhälften so aufeinander abgestimmt sind, daß der Meßbecher als Tauchglocke den Dosierraum in untereinander verbundene Ringräume unterteilt in eine an die Kapselinnenwand angrenzende Schüttkammer (9) und in eine achsnahe , durch die Mantelfläche des Rohrstutzens abgeschlossene Meßkammer (10) , und daß der auf dem Stiel aufsitzende Meßbecher als Zylinderhaube mit dem ihm entgegengerichteten Rohrstutzen so zusammenwirkt, daß mit zu - und abnehmender Tauchtiefe des Bechers zugleich der Hubraum sich ändert, der mit dem Gefäß innern durch die Profilkanäle im Becherstiel verbunden ist.
  2. 2.) Schüttkammer mit ringförmigem Austrittsspalt für einen Verschluß nach dem Hauptanspruch, gekennzeichnet durch Anordnung des Ringspalts für Ausschüttung quer zur mittleren Längsachse des Verschlußkörpers.
  3. 3.) Dosierverschluß mit einem für Ausschüttung in Querrichtung angeordnetem Ring spalt der Schüttkammer, / nach Anspruch 1 und 2 , \ dadurch gekennzeichnet, dass der Meßbecherboden radial zum Deckel (15) der Dosierkapsel (16) vergrößert und aus den beiderseitigen Rändern der Ringspalt gebildet ist. (Fig. 5 und 6 ) 4.) Dosierverschluß nach Hauptanspruchfür Aufstellung des Streugutgefäßes mit gegen die Tischfläche weisender Kopfstelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Gopfwand der Dosierkapsel (13) Uber.die Bauhöhe des Verschlußkörpers hinaus verlängert istund an den freien Rand ein abdichtender Fuß. (13,14) angesetzt ist. (Fig. 4 ) 5.) Im Rohrstutzen geführter Tragstiel des Meßbebechers eines Dosierverschlusses nach Anspruch 1 - 4, (4) dadurch gekennzeichnet, daß der Becherstiel Balkenkreuz querschnitt besitzt und die sich hieraus ergebeenden Stielflanschen (5) sich gegen die Innenfläche des Rohrstutzens (2) mit die Stielverschiebung abbremsender Wirkung anlegen. (Fig. 1 bis 3 )
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