DE2527185A1 - Verfahren und vorrichtung zum festsetzen eines waschblocks einer waschmaschine fuer transportzwecke und zum entfernen dieser vorrichtung damit die maschine in betrieb gesetzt werden kann - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum festsetzen eines waschblocks einer waschmaschine fuer transportzwecke und zum entfernen dieser vorrichtung damit die maschine in betrieb gesetzt werden kann

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DE2527185A1
DE2527185A1 DE19752527185 DE2527185A DE2527185A1 DE 2527185 A1 DE2527185 A1 DE 2527185A1 DE 19752527185 DE19752527185 DE 19752527185 DE 2527185 A DE2527185 A DE 2527185A DE 2527185 A1 DE2527185 A1 DE 2527185A1
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Germany
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fastening
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washing
strut
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DE19752527185
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English (en)
Inventor
Gilbert Adeodat Felix Lecat
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/001Arrangements for transporting, moving, or setting washing machines; Protective arrangements for use during transport

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  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

" ' PHF. 7^-557
WIJ/WIi/SCHlP
ϊ.ί-i. ν-, ν.. - ■ · ?H-::i?LVP« 10.6.1975
Anmeldung vomi 16.6.1975
Verfahren und Vorrichtung zum Festsetzen eines Waschblocks einer Waschmaschine für Transportzwecke und zum Entfernen dieser Vorrichtung damit die Maschine im Betrieb gesetzt werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Festsetzen eines elastisch in einem Gehäuse angeordneten Waschblocks einer Waschmaschine für Transportzwecke und zum Entfernen der Vorrichtung, damit die Maschine in Betrieb gesetzt werden kann. Das genannte Verfahren besteht daraus, dass der Waschblock mit einem Gehäuseteil der Maschine verbunden wird und zwar mit Hilfe von Verriegelungsmittel und dass diese Mittel bei der in
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Betriebnatime der Maschine entfernt werden.
Bei Waschmaschinen mit einem aufgehängten
Bottich. i-«t das Ganze aus Motor und Bottich, was im allgemeinen als Waschblock bezeichnet wird, elastisch angeordnet. Diese Anordnung besteht im allgemeinen aus Schraubenfedern, die den Waschblock in einem starren Gehäuse halten, oder aus elastischen Füssen, deren eines
teil
Ende auf einem starren Gehäuse/wie einem Sockel abgestützt ist. Der Waschblock ist erschwert, damit das Verhältnis des Gewichtes des Waschblocks zum Gewicht der Wäsche vergrössert und die Bewegungen, die durch eine Unwucht der Ladung bei Schleudergeschwindigkeit entstehen, verringert werden. Dazu enthält das Anordnungssystem Dämpfungsvorrichtungen z.B. in Form von Gleitplatten, die auf dem Waschblock angeordnet sind, über deren Flächen Reibkufen reiben, die mittels elastischer Elemente auf dem Sockel angeordnet sind oder Reibringe, die im elastischen Fuss angeordnet sind.
Beim Transport zwischen dem Herstellei'werk und dem Kunden muss vermieden werden, dass die elastisch angeordnete Masse im Innern des Gehäuses dieses Gehäuse berührt und beschädigt. Diese Bewegungen verursachen nämlich oft, dass die Dämpfungselemente oder die Füsse beim Transport nicht funktionieren.
Im allgemeinen'macht man das Ganze mit Hilfe
von Streben unbeweglich, die mit stai^ren inneren Teilen de.s Gerätes versplintet oder verschraubt werden.
Beim Installieren der Maschine beim Gebraucher ist es notwendig, diese Teile zu entfernen. Dazu müssen
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oft ein oder mehrere Elemente des Gehäuses entfernt werden. Die Befestigungsstellen der Streben sind manchmal schwer erreichbar. Oft muss zum Entfernen der »Streben, die den unteren Teil des Bottichs festsetze der Monteur in einer' unbequemen Lage arbeiten und erschwert Platzemangei diese Arbeit. Das erfordert seitens des "Monteurs ein richtiges Fachkönnen, damit in der Maschine nichts beschädigt wird.
Die französische Patentschrift 1.591.291 schlägt zur Lösung dieses Problems die Verwendung von elastischen Bändern vor, Zwei Bänder, die eine Schlinge bilde halten den Bottich und seine Unterstützungen unter Spannung durch Zylinder, die durch die Schlinge gehen und die am oberen Teil der Maschine auf dem Gehäuse angeordnet sind, während eine oder zwei andere Schlingen den Vaschblock am unteren Teil halten indem sie den Träger des Motors unter Spannung halten und mittels der Zylinder am Gehäuse anliegen oder auf dem Sockelteil der Verpackung angeordnet sind, Das Lösen des Vaschblockes erfolgt, dadurch, dass
, die Enden der Schleifen durchgeschnitten werden und die
.entfernt
Bänder aus der Maschine entfernt werden ohne dass der Mantel/
werden muss. Obschon das Entfernen eine einfache Angelegenhext ist bietet das Anbringen und Spannen der Schleifen wesentliche Probleme, weil dies nicht bei allen Maschinentypen angewandt werden kann.
Die Erfindung bezweckt nun, diese Probleme mit dem Gebrauch von Streben zum Festsetzen eines Waschblocks für Trunsijortzwecke zu beheben und die Lösung des Wasch-
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blocks ohne Entfernung des Mantels und mit Hilfe einer minimalen Arbeitsaufwand durchzuführen.
Das erfindungsgemässe Verfahren zum Festsetzen des Waschblocks für Transportzwecke, das daraus besteht, dass zwischen Teile, die mit dem Waschblock starr verbunden sind und Teile, die mit einem Gehäuseteil starr verbunden sind Streben angeordnet werden und dass weiter diese Streben durch Verriegelungsmxttel mit den genannten Teilen verbunden werden wird dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verriegelungsmxttel auf flexibele Weise verbunden sind und zwar durch ein Verbindungselement mit wenigstens einem Greifelement, dessen Ende ausserhalb der Maschine liegt und dort befestigt ist; wobei der Waschblock vor Inbetriebnahme dadurch gelöst wird, dass am Greifelement gezogen wird, wodurch die Verriegelungsmxttel gelöst werden und Streben aus ihrer Lage zwischen den Teilen, die mit dem Waschblock und dem Gehäuse starr verbunden sind gezogen und der Maschine entnommen werden können.
Die Festsetz- und Lösevorrichtung für den
elastisch angeordneten Waschblock einer Waschmaschine zum Durchführen des genannten Verfahrens, welche Vorrichtung wenigstens eine Strebe, ein Teil, das mit dem Waschblock starr verbunden ist, ein Teil, das mit dem Gehäuse starr verbunden ist und Verriegelungsmxttel enthält, ist dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Waschllock starr verbundenen Teil und der mit dem Gehäuse starr verbundenen Teil Teile der genannten Mittel enthalten, die zur Strebe gehören,
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wobei die genannten Strebeteile mit den Verriegelungsmitteln zusammenarbeiten, wobei die Verriegelungsmittel und die Strebe mittels eines Befestigungselementes mit einem Greifelement verbunden sind.
Weitere Kennzeichen von Ausführungsforinen der Erfindung sind:
- Die Verriegelungsmittel bestehen aus zylinderförmigen Körpern.
- Die Verriegelungsmittel bestehen ims Metalldrahtteilen .
- Wenigstens eines der genannten Verriegelungsmittel bildet das Verbindungselement und eines der Enden desselben das Greifelement.
- Eines der Enden wenigstens eines Verriegelungsmittels 1st auf flexibele Weise mit der Strebe verbunden.
- Das Verriegelungsmittel, dessen Ende auf
flexibele Weise mit der Strebe verbunden ist, ist mittels eines Teils, das zwischen dem Verriegelungsmittel und der
x Befestigungsstelle an der Strebe liegt, mit dem Greifelement verbunden.
- Das Verriegelungsmittel, dessen Eide auf
flexibele Weise mit der Strebe verbunden ist, ist dasjenige Mittel, das dem Greifelement am nächsten liegt.
- Das Verriegelungsmittel, das dem Greifelement « am nächsten liegt, enthält einen Ring, durch den derjenige Teil ragt, der das andere Verriegelungsmittel. mit dem Greif— element vorbindet, wobei der genannte Teil ebcnf'aLls einen Ring enthält,dessen Durchmesser grosser is L als der,durch
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den der Teil hindurchragt.
- Die Verriegelungsmi ttel und der Ring bestellen aus demselben Metalldraht, von dein ein Teil als Schleife ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden naher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Waschmaschine, deren Waschblock durch eine erfindungsgeinässe Vorrichtung festgesetzt ist.
Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine nach Fig. 1 mit der Festsetzvorrichtung.
Fig. 1 ist eine vereinfachte Seitenansicht eilner Waschmaschine, die auf elastischen und mit 'Stossclämpfern versehenen Füssen 3 ruht. Die Vorder- und Seitenwandο des Gehäuses sind entfernt. Der Motor sowie andere Teile wie der Pumpe, das Filter usw. sind einfachheitshalber nicht dargestellt. Der Waschblock 1, der den Ladetrichter 2 und den nicht dargestellten Motor enthält, ruht auf dem Sockel h 'der Maschine mit den elastischen mit Stossdämpferη versehenen Füssen 3· In der dargestellten Ausführungsform wird der Waschblock 1 an der Vorderseite durch einen Fuss 3 und an der Rückseite durch zwei Füsse 3 getragen, DLn genannten Füsse sind mittels Befestigungswinkel 3 mit dem Waschbloek und mittels eines Gewindeloclics und einer Schraube uiim.lt f.öl — bar mit dem Sockel h verbunden. Der Waschbloek enthält ein d"«jv Oberseite Ballastmassen 6, die auf bekannte Wise hufestigt sind.
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Die Festsetzvorrichtung zum Durchführen des
erfindungsgemässen Verfahrens enthält (Fig. 1 und 2) Streben die zwischen den Elementen 8, die mit dem Waschblock starr verbunden sind, und den Elementen 9, die mit dem Sockel starr verbunden sind, angeordnet sind. In der betreffenden Ausführungsform bestehen die Elemente .8 und 9> die mit dem Waschblock 1 bzw. dem Sockel h starr verbunden sind, aus Metallteilen, die wenigstens zwei abgewinkelte Flächen haben. Das Element 8 ist mit derselben Schraube am Waschblock befestigt, mit der auch der Fuss 3 am Blech 5 befestigt ist. Die Elemente 9» die die Form einer dreiseitigen Pyramide haben, sind mit dem Sockel h der Maschine verschweisst. Jedes der Elemente enthält einen Teil der Mittel zur Ausrichtung und zur Befestigung der Streben 7· Die genannten Mittel werden dadurch erhalten, dass eine metallene Brücke ausgestanzt wird. An den Enden enthalten die Streben 7 den anderen Teil der Ausricht- und Befestigungsmittel in Form rechteckiger Ausnehmungen mit einer Grosse, dit etwas grosser ist als die der Metallbrücken 10, die in den Elementen 8 und [) gebildet sind. Die Streben werden mit Verriegelungsmitteln 11 und 12 mit den Elementen 8 und 9 verbunden, welche letztgenannten Mittel im vorliegenden Ausführungsbeispiol aus drahtförmigen Elementen bestehen, die zwischen die Brücken 10 und den Flächen der Streben angeordnet sind, wobei der Durchmesser der genannten Elemente 11 und 12 derart ist, dass der Spielraum minimal ist. Die t en Vojm i ^elun^finii ttel 11 und 12 sind auf flexibele
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Veise mit wenigstens einem Verbindungselement I3 verbunden," mit denen die Streben 7 ebenfalls verbunden sind. In der dargestellten Ausführungsform besteht das Verbindungselement 13 aus einem Metalldraht ', von dem wenigstens ein Ende 14 ein Verriegelungsmittel bildet, während das andere Ende .15 ein Greifelement bildet. Das Verriegelungsmittel 12 ist am Ende 16 an einer Strebe 7 befestigt und in einem bestimmten Abstand vom freien Ende, das die Ausricht- und Befestigungsmittel kreuzt, enthält dieses Mittel einen Ring 17· Das Ende 14 ist ebenfalls mit einem Ring 18 versehen, und zwar über dem Teil, der durch das Mittel 10 hindurchgeht, das auf einem niedrigen Teil liegt, und welcher Ring einen Durchmesser hat, der grosser ist als der des Ringes 17·
Im vorliegenden AusfühiTungsbeispiel wird der
Waschblock durch zwei Vorrichtungen nach der Erfindung festgehalten, welche Vorrichtungen an den Enden 15 durch ein Greifelement wie einem Griff befestigt sind.
Das Verfahren zum Festsetzen des Waschblocks für Transportzwecke besteht daraus, dass die Streben 7 angeordnet werden, und insbesondere daraus, dass der Teil
der Ausricht- und Befestigungsmittel, der durch den Ausschnitt in den Enden gebildet wird, an den Metallbrücken 10 befestigt wird, die in den Elementen 8 gebildet sind, die mit dem Waschblock starr verbunden sind und die Elemente 9 t die mit d<3 Sockel starr verbunden sind und dadurch, dass anschliessend die Verriegelungsmittel 11 und 12 in die Ausrichtmittel gesteckt werden. Das Greif element 15 des Verbindungselementes 13 ^31"
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Verriegelungsmittel der Streben wird danach an der Oberseite der Maschine an seinen Platz gebracht und in dieser Lage durch bekannte Mittel festgehalten. Das Lösen des Waschblocks wenn die Maschine in Betrieb gesetzt werden muss, wird dadurch erreicht, dass am Ende 15 des Verbindungselementes gezogen wird. Dieses Ziehen löst die Verriegelungsmittel und Ik und den Streben 7 von den Ausricht- und Kältemitteln 10. Das Verbindungselement 13 zieht die Strebe 7 zurück, der mittels des Endes 16 der Verriegelungsmittel 12 damit verbunden ist.
In der Aus führxmgs form, in der das Befestigungselement 13 wenigstens teilweise die Verriegelungsmittel bildet und aus einem Metalldraht besteht, wird durch eine Zugbewegung am Ende 15 dafür gesorgt, dass das Ende Ik von der Metallbrücke 10 gezogen wird und dass das Verbindungselement 13 in den Ring I7 der Verriegelungsmittel 12 schiebt. Wenn der Ring 18, dessen Durchmesser grosser ist als der des Ringes I7» den Ring 17 berührt, wird das Verriegelungsmittel , 12 seinerseits mitgenommen und verlässt die Brücke 10. Die StiEbe hängt dann vom Element I3 herunter. Letzteres kann dann aus der Maschine entfernt werden, ohne dass diese abmontiert werden muss, weil es zwischen der Frontplatte der Maschine und dem Bottich genügend Raum gibt. Nur die Elemente 18 und 14 bleiben in der Maschine zvirück, weil sie mit dem Waschblock und dem Sockel starr verbunden sind.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Maschine enthält eine doppelte Anordnung nach der Erfindung an d»="1"
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Vorderseite und eine Festsetzanordnung, die an sich bekannt ist, und die dazu dient, den Waschblock gegen das Gehäuse zu halten, an der Rückseite. Das Gehäuse enthält öffnungen vor den Befestigungsstellen der Balastmasse, in welchen Offnungen die Verriegelungsmittel 20 liegen, welche Mittel von einem Querteil 19 getragen werden, der zwischen die genannten Mittel und das Gehäuse geschoben ist. Der Querteil verstärkt vorübergehend das Gehäuse, wodurch auf eine wirksame ¥eise der Waschblock festgesetzt werden kann.
Andere Ausführungsformen der Streben und der Verriegelungsmittel sind möglich.
Die Ausricht- und Haltemittel an den Streben
und den befestigten Elementen können abhängig von der Anzahl und der Lage der Streben verschiedene Formen aufweisen.
So können die Verriegelungsmittel bestehen aus Stiften wobei eines ihrer Enden durch eine beliebige Verbindung am Verbindungselement angeordnet ist, das wieder durch dieselbe Verbindung gebildet sein kann. Wenn am Endο 15 gezogen wird» werden die Verriegelungsmitte,l fast gleichzeitig unwirksam und danach können die Streben der Maschine entuommoii werden. In diesem Fall werden die Verriegelujujsmivtel 12 unmittelbar auf dem Element 13 befestigt, wobei, eine zweite Verbindung die Strebe mit dem genannten Element 13 verbindet.
Wenn das Verbindungselement 13 eine biegsame
Vex'bindung ist, werden die aus Metall bestehenden Ringe durch Schleifen einsetzt, die auf der genannten Verbindung befestigt sind.
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Abhängig vom Typ der Waschmaschine, dereil ¥aschbj.ock bei Transport festgesetzt werden muss, können eine oder mehrere Vorrichtungen nach der Erfindung verwendet werden, allein oder zusammen mit einem konventionellen System, wie dies obenstehend beschrieben wurde.
Eine derartige Vorrichtung bietet den Vorteil, dass sie sich leicht im Werk anordnen lässt und bei der Installation auf einfache Weise entfernt werden kann. Es bedarf keiner einzigen Demontage, ein einfaches Ziehen am Griff ermöglicht es, dass die Aufhängung der Maschine entriegelt wird und die Streben entfernt werden können.
Das obenstehende Ausführungsbeispiel mit dem Greifelement an der Oberseite der Maschine ist nicht die einzige Möglichkeit, es ist durchaus möglich, dass das genannte Element an einer anderen Stelle angeordnet wird: es reicht aus, anderswo liegende Ausricht- und Haltemittel anzuordnen und/oder federnde Verriegelungsmittel, die an Stellen, anders als im beschriebenen A^^sführungsbeispiel bleiben können, beispielsweise vertikal oder nahezu vertikal, wobei das Ende nach unten gerichtet ist." Das Greifelement
geht dann durch eine Öffnung in der Maschine, durch die die Streben entfernt werden können.
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Claims (1)

  1. PHD. lh-551 10.6.1975
    PATENTANSPRÜCHE;
    /ι.) Verfahren zum Festsetzen eines elastisch in
    einem Gehäuserangeordneten Waschblocks einer Waschmaschine für Transportzwecke, welches Verfahren daraus besteht, dass zwischen Teile, die mit dem Waschblock starr verbunden sind und Teile, die mit einem Gehäuseteil starr verbunden sind, Streben angeordnet werden und dass danach die genannten Streben durch Verriegelungsmittel an den genannten Teilen befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Streben und Verriegelungsmittel auf flexib'ele Weise durch ein Verbindungselement mit wenigstens einem Greifelement verbunden sind, dessen Ende aus serhalb der Maschine liegt und dort befestigt ist, wobei der Waschblock vor Inbetriebnahme dadurch gelöst wird, dass am Greifelement gezogen wird, wodurch die Verriegelungsmittel gelöst werden und die Streben aus ihrer Lage zwischen, den Teilen, die mit dem Waschblock und dem Gehäuse starr verbunden sind, gezogen und der Maschine entnommen werden können.
    2. Befestigungs- und Lösevorrichtung für einen
    .Waschblock, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, welche Vorrichtung wenigstens eine Strebe, ein mit dem Waschblock starr verbundenen Teil, ein mit dem Gehäuse starr verbundener Teil und Verriegelungsmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Waschblock starr verbundene Teil und der mit dem Gehäuse starr verbundene Teil, Teile der genannten Mittel enthalten, die zur Strebe gehören, wobei die genannten Strebeteile mit den VexTiegelungsmitteln zusammen-
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    arbeiten, wobei die Verriegelungsmittel und die Strebe mittels eines Befestigungselementes mit einem Greifelement verbunden sind.
    3. Befestigungs- und Lösevorrichtung nach Anspruch
    2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel durch zylinderförmige Körper gebildet werden. h. Befestigungs- und Lösevorrichtung nach
    Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel durch Metalldrahtteile gebildet werden.
    5. Befestigungs- und Lösevorrichtung nach einem der Ansprüche 2—4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines dei' genannten Verriegelungsmittel das Verbindungselement und eines der Enden desselben das Greifelement bilden.
    6. Befestigungs- und Lösevorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5> dadurch gekennzeichnet, dass eines der Enden wenigstens eines Veiriegelungsmittels auf flexibele Weise mit der Strebe verbunden ist. *■
    7. Befestigungs- und Lösevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verr-iegelungsmittel, dessen Ende auf flexibele Weise mit der Strebe verbunden ist, mittels eines Teiles, das zwischen dem Verriegelungsmittel und der Befestigungsstelle an der Strebe liegt, mit dem Greifelement verbunden ist.
    8. Befestigungs- und Lösevorrichtung nach einem der Ansprüche 2-7» dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittelf dessen Ende auf flexibele Weis,e mit
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    dem Bügel verbunden ist, dasjenige Mittel ist, das dem Greifelement am nächsten liegt.
    9· Befestigungs- und Lösevorrichtung nach einem
    der Ansprüche 2-6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel, das dem Greifelement am nächsten liegt, einen Ring enthält, durch den derjenige Teil ragt, der das andere Verriegelungsmittel mit dem Greifelement verbindet, wobei dieser genannte Teil ebenfalls einen Ring enthält, dessen Durchmesser grosser ist als der, durch den der Teil hindurchragt.
    10. Befestigungs- und Lösevorrichtung nach
    Anspruch -91 dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel, und der Ring aus demselben Metalldraht bestehen, von dem ein Teil als Schleife ausgebildet ist.
    509881/0887
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3005782A1 (de) * 1979-02-23 1980-08-28 Zanussi A Spa Industrie Laugenwanne fuer eine waschmaschine
EP2826907A1 (de) * 2013-07-16 2015-01-21 LG Electronics, Inc. Vorrichtung zur Behandlung von Kleidungsstücken

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