DE2526995A1 - Sperrsystem fuer anlassmotor - Google Patents

Sperrsystem fuer anlassmotor

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DE2526995A1
DE2526995A1 DE19752526995 DE2526995A DE2526995A1 DE 2526995 A1 DE2526995 A1 DE 2526995A1 DE 19752526995 DE19752526995 DE 19752526995 DE 2526995 A DE2526995 A DE 2526995A DE 2526995 A1 DE2526995 A1 DE 2526995A1
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DE
Germany
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starter
capacitor
output
converter
machine
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Withdrawn
Application number
DE19752526995
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English (en)
Inventor
Derek John Parkyn
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2526995A1 publication Critical patent/DE2526995A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/10Safety devices
    • F02N11/101Safety devices for preventing engine starter actuation or engagement
    • F02N11/105Safety devices for preventing engine starter actuation or engagement when the engine is already running

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

PHB.32^91
3.6.1975
groe/fk/va
"Sperrsystem für Anlassmotor"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sperrsystem für einen Anlassmotor für eine ■■Verbrennungsmas chine .
Nach der Erfindung enthält ein derartiges System einen Anlassschalter; einen Wandler, der mit einem Zahnkranz zusammenarbeiten kann,, der mit der Maschine drehbar ist, um eine Drehbewegung der Maschine zu detektieren, und ein elektrisches Ausgangswechselsignal erzeugt, dessen Frequenz eins Funktion der Drehgeschwindigkeit der Maschine ist; einen Halbleiter-
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schalter, der auf das genannte elektrische Ausgangssignal anspricht und die mittlere Ladung an einem Kondensator steuert und der eine Verzögerungsvorrichtung bildet, wobei dieser Kondensator beim Betrieb des Anlassschalters in einen Ladekreis und mittels des Halbleiterschalters periodisch mit einem durch die Frequenz des genannten elektrischen Ausgangswechselsignals bestimmten Tempo in einen Entladekreis eingeschaltet wird; eine Halbleiterausgangsstufe, die derart wirkt, dass sie ein Hilfsanlassrelais nur dann erregt, wenn die mittlere Ladung am genannten Kondensator einen vorher bestimmten Wert aufweist, der infolge der respektiven Zeitkonstanten.der Lade- und Entladekreise nicht über eine vorher bestimmte Periode nach Betrieb des Anlassschalters bei stillstehender Maschine erreicht wird, wobei das genannte Relais nach Erregung Kontakte schliefst und damit einen Erregungskreis für ein Hauptanlassrelais oder -solenoid ergänzt, das dem Anlassmotor Strom liefert, sowie einen Haltekreis, mit dessen Hilfe die Halbleiterausgangsstufe beim Betrieb des Anlassschalters wirksam bleibt.
Vorzugsweise enthält das System einen weiteren Kondensator, der während der wirksamen Periode der Ausgangsstufe eine genügende Ladung empfängt, um zu sichern, dass die Ausgangsstufe noch über eine weitere
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vorher bestimmte Periode nach dem Loslassen des Anlassschalters wirksam bleibt, wobei die Dauer dieser weiteren vorher bestimmten Periode kürzer als die Zeit zum Ausrücken des Ritzels des Anlassmotors ist.
Der Wandler ist vorteilhafterweise ein
elektromagnetischer Wandler zum Detektieren der Bewegung der Zähne des an der Maschine befestigten Zahnkranzes des Anlassers.
Es ist in Sperrsystemen für Arilassmotoren bereits bekannt, die Beendigung der Drehbewegung der Maschine dadurch festzustellen, dass die Ausgangsspannung des Dynamos oder des Wechselstromgenerators des Fahrzeuges, dass eine infolge der Drehung des Verteilers auf der Maschine erhaltene Ausgangsspannung oder dass ein niedriger Wert des Oeldruckes in der Maschine detektiert wird. Diese bekannten Systeme können jedoch in bezug auf ihre Zuverlässigkeit ungünstig sein, weil die Ausgangsspannung des Dynamos oder des Wechselstromgenerators bei niedrigen Drehgeschwindigkeiten der Maschine sehr niedrig ist, so dass es schwierig sein kann, zu detektieren, wenn die Drehbewegung der Maschine tatsächlich beendet ist, während Systeme zum Detektieren der Drehbewegung eines Verteilers nicht bei Dieselmotoren verwendet werden können und sich ein niedriger Oeldruckwert als Funktion der Viskosität und Tem-
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peratur des OeIs ändern wird. Ein System nach der Erfindung weist keinen dieser Nachteile auf und eignet sich besonders gut zur Anwendung in langen Fahrzeugen mit hinten angeordneten Dieselmotoren, wie Autobussen oder Lastkraftwagen.
Nach der.Erfindung enthält eine Ausführungsform des Sperrsystems für einen Anlassmotor einer Verbrennungsmaschine einen Frequenz-Gleichstrom-Umformer, der zum Empfang des genannten elektrischen Ausgangswechselsignals des Wandlers eingerichtet ist und wirksam wird, wenn dieses Ausgangssignal eine vorher bestimmte Frequenz erreicht hat, und dann eine Ausgangsgleichspannung erzeμgt, die eine Grosse und eine Polar±ät aufweist, die derart sind, dass die Halbleiterausgangsstufe unwirksam wird und das Hilfsanlassrelais und somit der Anlassmotor aberregt werden.
Das System kann nun also den Anlassmotor automatisch ausschalten, unabhängig davon, ob der Anlassschalter wirksam'bleibt, wenn eine vorher bestimmte Drehgeschwindigkeit der Maschine erreicht ist.
• Vorzugsweise spricht ein am Ausgang des
Umformers angebrachter Thyristor auf die Ausgangsgleichspannung des Umformers an und erzeugt eine Vorspannung, die dafür sorgt, dass die Halbleiterausgangsstufe un-. wirksam bleibt, wobei der Thyristor diese Vorspannung
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nur dann beendet, wenn der Anlassschalter losgelassen wird.
Der Frequenz-Gleichstrora-Umformer ist vorteilhafterweise eine Diodenpumpschaltung.
Einige Ausführungsformen der Erfindung
sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figuren'1 und 2 beide das elektrische und elektroraechanisehe Schaltbild eines Sperrsystems für einen Anlassmotor nach der Erfindung.
Das Sperrsystem für einen Anlassmotor nach Fig. 1 eignet sich zur Anwendung in einem Fahrzeug mit geerdeter negativer Klemme und daher ist eine Klemme eines Anlassschalters SB des Systems mit der positiven Speiseleitung +V des Fahrzeuges verbunden. Die andere Klemme des Anlassschalters SB ist über eine Diode Do mit einem Widerstand R1 und mit einer Hilfsspeiseleitung mit einer Spannung +V verbunden. Das andere Ende des Widerstandes R1 ist über eine Reihenanordnung zweier Zenerdioden Dl und D2 mit Erde und mit einer weiteren Speiseleitung mit einer Spannung +V verbunden, die die positive Speisespannung für einen Differenzverstärker AMP liefert. Dieser Verstärker AMP ist auch, wie dargestellt, mit Erde verbunden, um zu sichern, dass die negative Spannung zu ihm zurückkehrt. Ein Punkt
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A ist mit einem Widerstand R2 und mit einem Ende eines Wandlers T verbunden. Der Wandler T ist z.B. ein elektromagnetischer Wandler, der die Bewegung von Getriebezähnen auf dem Anlasserzahnkranz, der an der Maschine befestigt ist, detektiert. Der Wandler T ist zu entgegengesetzt polarisierten Dioden D3> DJ* parallel geschaltet und das andere Ende des Wandlers T ist mit der positiven Eingangsklemme des Verstärkers AMP verbunden. Das andere Ende des Widerstandes R2 ist mit der negativen Eingangsklemme des Verstärkers AMP verbunden. Der Ausgang des Verstärkers AMP ist mit einem Ende eines Kondensators C1 und mit der Parallelschaltung eines Kondensators C2 in Reihe mit einem Widerstand R3 und eines Widerstandes Rk verbunden, der mit dem negativen Eingang des Verstärkers AMP verbunden ist, wodurch eine Rückkopplungsschleife gebildet wird.
Das andere Ende des Kondensators C\ ist über eine Parallelschaltung einer Diode D7 und eines Widerstandes R10 mit Erde und mit der Basis eines Transistors TR1 verbunden. Der Emitter des Transistors TR1 ist mit Erde und der Kollektor des Transistors TR1 ist über einen Widerstand R11 mit der Speiseleitung mit einer Spannung +V und über einen Widerstand R12 mit einem Ende eines Kondensators C5 und mit einer Anode einer Diode D11 verbunden.
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.' Pie Kathode der Diode D1 1 ist mit einem Ende eines Kondensators C6, mit der Kathode einer Diode D10 und mit einem Ende eines Widerstandes R16 verbunden. Die anderen Enden der Kondens.atoren C5 und C6 sind geerdet. Die Anode der Diode D10 ist über einen Widerstand R19 mit der von der positiven Speiseleitung +V abgekehrten Seite von Hilfsanlassrelaiskontakten SC verbunden. Das andere Ende des Widerstandes R16 ist mit der Basis eines Transistors TRk und über einen Widerstand R15 mit Erde verbunden. Transistoren TR^, TR5 bilden eine in ßrlingtonkonfiguration geschaltete Ausgangsstufe und ihre zusammengeschalteten Kollektoren sind mit einem Enfe einer Hilfsanlassrelaisspule SCR verbunden, deren anderes Ende mit der Speiseleitung mit der Spannung +V verbunden ist. Eine Diode D9 ist über der Spule SCR angeordnet, wie dargestellt ist.
Das System wirkt wie folgt. Vorausgesetzt,
dass der Anlassschalter SB nicht in Betrieb gesetzt wird, wird der Schaltung keine Spannung +V und auch keine Spannung +V zugeführt. Die Schaltung führt daher keinen elektrischen Strom.
Wenn der Anlassschalter SB in Betrieb gesetzt wird, erscheinen, wie dargestellt, die Spannungen +V und +V, Die Spannung +V wird von den Zenerdioden D1 und D2 stabilisiert, während die Vorspannung am
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Punkt A von der Zenerdiode D2 stabilisiert wird. Vorausgesetzt, dass keine Bewegung der Maschine auftritt, die von dem Wandler T detektiert wird, der auf dem Anlasserzahnkranz wirksam ist, liefert der Verstärker AMP eine Ausgangsspannung von 0 v, weil die Potentiale an seinen positiven und negativen Eingangsklemmen einander gleich sind. Der Transistor TR1 ist daher nichtleitend und die Kondensatoren C 5 und C6 fangen an, sich langsam über Widerstände R1 1 , R12 und die Diode D1 1 aufzuladen. Eine gewisse Entladung erfolgt über die Widerstände R16 und R15 zu Erde. Die Werte in der Schaltung werden derart gewählt, dass nach einer Zeitverzögerung von z.B. zwei Sekunden das Potential am Punkt D auf einen derartigen Wert zugenommen hat, dass das Potential an den Basis-Elektroden der Transistoren TRh und TR5 genügend ist, um diese Transistoren leitend zu machen, so dass der Anlassrelaisspule SCR ein Strom zugeführt wird. Die Anlassrelaiskontakte SC werden dann geschlossen und ein (nicht dargestelltes) Hauptanlassrelais oder -solenoid wird von der Spannung +V erregt, die ihm über eine Leitung L durch die geschlossenen Kontakte SC zugeführt wird. Der Anlassmotor empfängt dann Strom und,versetzt den Zahnkranz auf der Maschine in Drehung. Um sicherzustellen, dass die Detektion der Bewegung des Zahnkranzes nicht zur Folge hat, dass die An-
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lasskontakte SC geöffnet werden, ist ein aus dem Widerstand R19 und der Diode D10 bestehender Haltekreis vorgesehen. Die Spannung +V erscheint am Widerstand R19 und hält über die Diode D10 und den Widerstand R16 die Transistoren TR** und TR5 während der ganzen Periode, in der der Anlassschalter SB ununterbrochen eingedrückt wird, in dem leitenden Zustand.
Etwa 10 Millisekunden nachdem diese Haltespannung zugeführt worden ist, detektiert der Wandler T, dass sich der Zahnkranz bewegt, und liefert der positiven Eingangsklemme des Differenzverstärkers AMP eine positive Spannung, wodurch eine positive Ausgangsspannung am Punkt B erscheint". Dies hat zur Folge, dass der Transistor TR1 leitend wird, wodurch sich der Kondensator C'5 über den Widerstand R12 und die Kollektor-Emittei--Strecke des Transistors TR1 zu Erde entlädt. Die Diode D11 wird dann-in der Sperrichtung vorgespannt.
Vorausgesetzt, dass der Anlassschalter SB ununterbrochen eingedrückt wird, wird der Anlassmotor nach wie vor erregt. Es sei bemerkt, dass die Ausgangsspannung des Wandlers T eine Wechselspannung ist. Infolgedessen wird der Transistor TR1 periodisch leitend und nichtleitend. Es wird jedoch sichergestellt, dass die Grosse des von den Widerständen R11, R12 gelieferten Ladestroms im Vergleich zu der Grosse des Entlade-
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Stroms über den Widerstand R12 und die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors TR1 derart gering ist, dass der Kondensator C5 nach wie vor effektiv auf 0 V entladen ist.
Wenn der Anlassschalter SB losgelassen wird, verschwinden die Spannungen +V und +V. Die Anlassrelaiskontakte SC werden nach einer kurzen Ver-. zögerung geöffnet und der Anlassmotor wird ausgeschaltet. Infolge des Gewichts des Schwungrades der Maschine setzt sich die Drehbewegung des Zahnkranzes während einiger Zeit fort. Der Kondensator C6 entlädt sich über den Widerstand R16 und den Widerstand R15 zu
Erde. Wenn der Anlassschalter sofort oder nur kurze Zeit nach dem Loslassen wieder in Betrieb gesetzt wird, wird dafür gesorgt, dass der Kondensator C6 eine genügende Ladung beibehalten hat, damit das Potential an der Basis des Transistors TR4 derart ist, dass es bewirkt, dass die Transistoren TR 4 und TR5 leitend bleiben, so dass die Anlassrelaisspule SCR wiedererregt wird und die Anlassrelaiskontakte SC geschlossen werden, während der Anlassmotor nach wie vor den Zahnkranz antreibt. Diese Zeit wird sehr kruz, in der Grössenordnung von 20 bis 30 Millisekunden, gewählt, so dass ein unabsichtliches Loslassen des Anlassschalters SB nicht zur Folge hat, dass eine Sperrung stattfindet, bevor das Rit-
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zel des Motorantriebs aus dem Zahnkranz ausgerückt worden ist.
Nach dieser Zeit wird jedoch die Spannung am Punkt D derart sein, dass die Spannung an der Basis des Transistors TR4 nicht genügend ist, um zu bewirken, dass die Transistoren TR4, TR5 leitend werden, und nach dieser Zeit wird beim Viederinbetribsetzen des Anlassschalters SB die Anlassrelaisspule SCR nicht sofort erregt. Die Erregung der Anlassrelaisspule SCR wird nun wieder durch die Zeit bestimmt, die die Kondensatoren C5 und C6 benötigen, um sich auf das Potential aufzuladen, das erforderlich ist, um die Transistoren TR^ und TR5 leitend zu machen. Diese Zeit fängt selbstverständlich erst an, wenn der Wandler T detektiert hat, dass sich der Zahnkranz nicht mehr bewegt. Dann wird noch eine Zeitspanne von 2 Sekunden gestattet, so dass ein etwaiger Rückschag über die Maschine zur Folge hat, dass das Sperrsystem wirksam bleibt, bis die Maschine schliesslich zum Still.stand kommt. Die Periode von 2 Sekunden fängt daher zu dem Zeitpunkt an, zu dem die Maschine schliesslich zum Stillstand kommt.
Die Diode D9 wird in die Schaltung aufgenommen, um die gespeicherte Energie aufzunehmen, die ausgelöst wird, wenn die Anlassrelaisspule SCR aberregt wird, wodurch sichergestellt wird, dass diese Energie
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keine ausserordentlichen SpannungsSchwankungen an den Kollektoren der Transistoren TR4 und TR5 herbeiführt.
Die Kombination C2, Rk, R3, die als Rückkopplung für den Verstärker AMP benutzt wird, dient dazu, die Gleichstromverstärkung des Verstärkers zu definieren und der inhärenten zunehmenden Wirksamkeit des Wandlers T bei zunehmender Drehgeschwindigkeit des Zahnkranzes entgegenzuwirken, so dass die niedrige Ausgangsspannung des Wandlers T bei niedrigen Drehgeschwindigkeiten des Zahnkranzes ein Maximum erreicht.
In der Praxis kann die Ausgangsspannung
des Wandlers T genügend gross sein, um den Schalttransistor TR1 direkt ohne den Verstärker AMP zu betreiben.
Bei einem praktischen Beispiel der Schaltung waren die Werte und Typen der Einzelteile folgende : .
+V = Zk V
Diode Do = BYX 38
Zenerdioderi D1, D2 = BZY 88
Dioden D3, Ok, D7, D11, D10 = BAX 13
Diode D9 = BYX 36
Widerstand R1 =
Widerstand R2 = 33Ο-Π,
Widerstand R3 = Z K2 J\
Widerstand Rk = 330 kjl
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Widerstand R 1.0 = 1 M JL
Widerstand R11 = 6 K8Λ
Widerstand R12 = 100 JI
Widerstand R16 = 330-^
Widerstand R19 = 3 K9A
Widerstand R15 = 1 K5 Jl
Transistor TR1 = BC 108
Transistor TR^ und Transistor TR5 =
Darlingtonpaar (k A)
Kondensator C1 = 1 uF
Kondensator C 5 = 500 uF
Kondensator C6 = 150 uF
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform
nach der Erfindung in einem Schaltbild, in dem für entsprechende Teile die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. gewählt sind.
Das System nach F'ig. 2 enthält einen Frequenz-Gleichstrom-Umformer mit einer Diodenpumpschaltung DPC und einem umgestellten Ausgangsteil.
Der Ausgang des Verstärkers AMP ist mit
den einem Ende des Kondensators C1 und auch über/Widerstand R5 und den Kondensator C3 mit dem Eingang der Diodenpumpschal tung DPC verbunden, die Dioden D5 und D6, Widerstände Ro-, R7 und R8, einen Kondensator C^l und einen Thyristor TH enthält.
Das andere Ende des Kondensators C1 ist
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über einen Widerstand R9 mit der Basis des Transistors TR1 verbunden. Die Basis dieses Transistors TR1 ist auch über die Parallelschaltung einer Diode D7 und eines Widerstandes R10 mit Erde verbunden, während sein Emitter direkt mit Erde und sein Kollektor mit der positiven Speiseleitung +V .über einen Widerstand R11 und mit der Basis eines Transistors TR2 über einen Widerstand· R12 verbunden ist. Die Basis des Transsitors TR2 ist auch über einen Kondensator C5 mit Erde verbunden, während sein Emitter mit dem Verbindungspunkt zweier Widerstände R13 und R1k verbunden ist, die in Reihe zwischen der positiven Speiseleitung +V und Erde angeordnet sind, wobei der Kollektor dieses Transistors mit der Baafe eines Transistors TR3, mit der positiven Speiseleitung +V über einen Widerstand R15 und mit einem Ende des Kondensators C6. über einen Widerstand R16 verbunden ist. Das andere Ende des Kondensators C6 ist mit der positiven Speiseleitung +V verbunden. Der Emitter des Transistors TR3 ist mit der positiven Speiseleitung +V1 und der Kollektor dieses Transistors ist über die Reihenschaltung der Widerstände R17 und R18 mit Erde verbunden.. Der Verbindungspunkt der Widerstände R17 und R18 ist mit der Basis eines Transistors TR 4 verbunden, der mit einem Transistor TR5 ein Darlingtonpaar bildet. Der Emitter des Transistors TR5 ist
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mit Erde verbunden, während die zusammengeschalteten Kollektoren der Transistoren TR^ und TR5 über eine Diode D8 mit dem anderen Ende der Anlassrelaisspule SCR verbunden sind. Eine weitere Diode D9 ist über dieser Spule angeordnet. Der Kondensator C6, eine Diode D10 und ein Widerstand R19 bilden eine Reihenschaltung zwischen der positiven Speiseleitung +V und den zusammengeschalteten Kollektoren der Transistoren TR 4 und TR5.
Das System wirkt wie folgt. Wenn der Anlassschalter SB betrieben wird, erscheint die Spannung +V. Diese Spannung wird von den Zenerdioden D1 und D2 stabilisiert, während die Vorspannung am Punkt A von der Zenerdiode D2T stabilisiert wird. Vorausgesetzt, dass keine Bewegung der Maschine auftritt, die vom Wandler T detektiert wird, der auf dem Anlasserzahnkranz wirkt, liefert der Verstärker AMP eine Ausgangsspannung von 0 V, weil die Potentiale an seinen positiven und negativen Eingangsklemmen'einander gleich sind. Der Transistor TR1 ist daher nichtleitend und der Kondensator C5 fängt an, sich langsam über die Widerstände R11 und R12 aufzuladen. Die Werte der Schaltung werden derart gewählt, dass nach einer Zeitverzögerung von z.B. 2 Sekunden das Potential an der Basis des Transistors TR2 in genügendem Masse zugenommen hat, um
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diesen Transistor leitend zu machen. Infolgedessen wird der Transistor TR3 leitend, wodurch die Transistoren TR4 und TR5 leitend gemacht werden und somit der Anlassrelaisspule SCR ein Strom zugeführt wird. Kontakte SC des Anlassrelais, werden dadurch geschlossen und ein Hauptanlassrelais oder -solenoid (nicht dargestellt) wird von der Spannung +V erregt, die ihm über eine Leitung L durch die geschlossenen Kontakte SC zugeführt wird. Dann wird dem Anlassmotor Strom zugeführt und versetzt dieser Anlassmotor den Zahnkranz auf der Maschine in Drehung. Die Reihenanordnung, die den Kondensator C6, die Diode D10 und den Widerstand R19 enthält, bildet einen Haltekreis, der dafür sorgt, dass die Detektion der Bewegung des Zahnkranzes nicht zur Folge hat, dass die A.ulasskontakte SC geöffnet werden. Der Potentialabfall an den zusammeiigeschalteten Kollektoren der Transistoren TR 4 und TR 5 wird über diesen Haltekreis der Basis des Transistors TR3 zugeleitet, um diesen Transistor und somit die Transistoren TR^ und TR5 im leitenden Zustand zu halten.
Etwa 100 Millisekunden nach dem Anlegen dieses Haltepotentials detektiert der Wandler T, dass sich der Zahnkranz bewegt, und führt der positiven Eingangsklemme des Verstärkers AMP eine positive Spannung zu, wodurch dieser Verstärker eine positive Aus-
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gangsspannung liefert, die den Transistor TR1 leitend macht. Infolgedessen entlädt sich der Kondensator C5 über den Widerstand R12 und die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors TR1 zu Erde, so dass der Transistor. TR2 nichtleitend wird. Der Transistor TR3 und damit die Transistoren TR 4 und TR5 werden jedoch von dem Haltekreis in dem leitenden Zustand gehalten.
Vorausgesetzt, dass der Anlassschalter
SB ununterbrochen eingedrückt wird und der Einwirkung der Diodenpumpschaltung DPC (die nachstehend-erörtert wird) unterworfen ist, wird der Anlassmotor nach wie vor erregt. Es sei bemerkt, dass die Ausgangsspannung des Wandlers T eine Wechselspannung ist, wodurch der Transistor TR1 periodisch leitend und nichtleitend wird. Es wird jedoch sichergestellt, dass die Grosse des über die Widerstände R11 und R12 zugeführten Ladestroms im Vergleich zu der Grosse des Entladestroms über den Widerstand R12 und die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors TR1 derart gering ist, dass der Kondensator C5 effektiv nach wie vor auf 0 V entladen ist. Wenn der Anlasschalter SB losgelassen
wird, verschwindet die Spannung +V. Die Anlassrelaiskontakte SC werden nach einer kurzen Verzögerung geöffnet und der Anlassmotor wird ausgeschaltet. Infolge des Gewichts des Schwungrades der Maschine setzt sich
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die Drehbewegung des Zahnkranzes während einiger Zeit fort. Der Kondensator C6 entlädt sich über die Widerstände R15 und R16, die diesen Kondensator überbrücken. Wenn der Anlasschalter SB sofort oder nur kurze Zeit nach dem Loslassen wieder in Betrieb gesetzt wird, wird dafür gesorgt, dass der Kondensator C6 eine genügende Ladung beibehalten hat, damit das Po-tential an der Basis des Transistors TR3 derart ist, dass dieser Transistor und damit die Transistoren TR^t und TR5 wieder leitend werden, so dass die Anlassrelaisspule SCR wiedererregt wird und die Anlassrelaiskontakte SC geschlossen werden, während der Anlassmotor nach wie vor den Zahnkranz antreibt. Diese Zeit wird sehr kurz, in der Grössenordnung von 20 bis 30 Millisekunden, gewählt, so dass ein unabsichtliches Loslassen des Anlassschalters SB nicht zur Folge hat, dass eine Sperrung stattfindet, bevor das .Ritzel des Anlassmotorantriebs aus dem Zahnkranz ausgerückt worden ist. Nach dieser Zeit ist jedoch die Spannung an der Basis des Transistors TR3 nicht genügend, um diesen leitend zu machen, so dass nach dieser Zeitspanne, wenn der Anlassschalter SB wieder in Betrieb gesetzt wird, die Anlassrelaisspule SCR nicht sofort erregt wird. Die Erregung der Anlassrelaisspule SCR wird nun wieder durch die Zeit bestimmt, die der Kondensator C5 benötigt, sich
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auf das Potential aufzuladen, das erforderlich, ist um den Transistor TR2 leitend zu machen. Diese Zeit fängt selbstverständlich erst an, wenn der. Wandler T detektiert hat, dass sich der Zahnkranz nicht mehr bewegt. Dann wird noch eine Zeitspanne von 2 Sekunden gestattet, so dass ein etwaiger Rückschlag über die Maschine bewirkt, dass das Sperrsystem wirksam bleibt, bis die Maschine schliesslich zum Stillstand kommt. Die Periode von 2 Sekunden beginnt daher zu dem Zeitpunkt, zu dem die Maschine schliesslich zum Stillstand kommt.
Nun sei die Wirkung der Di odenpuinp schaltung DPC betrachtet; der darin enthaltene Kondensator Ck lädt sich mit einer durch die Frequenz der Ausgangsspannung des Verstärkers AMP bestimmten Geschwindigkeit auf und erhält eine Ladung, die dieser Frequenz proportional ist. Wenn ein Ladungspegel entsprechend einer vorher bestimmten Frequenz der Ausgangsspannung des Verstärkers erreicht ist, erreicht die Spannung an dem Verbindungspunkt der Widerstände R7 und R8 einen Wert, der den Thyristor TH triggert. Bei getriggertem Thyristor TH wird die Basis des Transistors TR4 auf eine virtuelle Erdvorspannung geklemmt, so dass dieser Transistor und der Transistor TR5 gesperrt werden und damit die Anlassrelaisspule-SCR aberregt wird. Auf diese Weise wird, sogar wenn der Anlassschalter SB im Betriebs-
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zustand gehalten wird, der Anlassmotor ausgeschaltet, wenn die Drehgeschwindigkeit der Maschine einen bestimmten Wert erreicht. Die Wirkung der Diodenpumpschaltung DPC überwindet die des Haltekreises; der die Transistoren TR'+ und TR5 in dem leitenden Zustand zu halten sucht. Der Thyristor TH wird zurückgesetzt, damit die Vorspannung nur beseitigt wird, wenn die Schaltung durch das Loslassen des Anlassschalters SB aberregt wird.
Bei einem praktischen Beispiel der Schaltung sind die Verte und Typen der Einzelteile folgende:
+V = Zk Volts
Zenerdioden D1, D2 = Typ BZY
Dioden D3, D^, D5, Do, D7, D10 = Typ BAX
Diode D8 = Typ in i+003
Diode D9 = -Typ BAX 16
Transistoren TR1 , TR2. = Typ BC
Transistoren TR^, TR5 = Typ BDX kk
Transistor TR3 = Typ BCY
Widerstand RI = 5^0 ohms
Widerstand R2 = ^70 ohms
Widerstand R3 = 4K7 ohms
Widerstand R^ = ^70 K ohms
Widerstand R5 = 2K7 ohms
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- "k\ - PHB. 32^91
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Widerstand r6 = 39K ohms Widerstand R7 = 220K ohms Widerstand R8 = 22 K ohms Widerstand R9 = 15 K ohms Widerstand R10 = 1M ohms Widerstand R11 = 10 M ohms Widerstand R12 = 100 K ohms Widerstand R13 = 10 K ohms Widerstand R1k = k K 7 ohms Widerstand R15 = 220 K ohms Widerstand R16 = 220 K ohms Widerstand R17 = 8 K 2 ohms Widerstand R18 = 10 K ohms Widerstand R19 = 100 K ohms Kondensatoren C1 = ^70 n.farad C2 = 10 n.farad C3 = 10 n.farad Ck = 100 η.farad C5 = 1 u. farad C6 = kj η.farad
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Claims (1)

-■ 2? - "PHB. 32491 3.6.1975 PATENTANSPRUECHE:
1.1 . Sperrsystem für einen Anlassmotor für eine Verbrennungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass es enthält: einen Anlassschalter; einen Wandler, der mit einem Zahnkranz zusammenarbeiten kann, der mit der Maschine drehbar ist um eine Drehbewegung der Maschine zu detektieren, und ein elektrisches Ausgangswechsel signal erzeugt, dessen Frequenz eine Funktion der Drehgeschwindigkeit der Maschine ist; einen Halbleiterschalter, der auf das genannte elektrische Ausgangssignal anspricht und die mittlere Ladung an einem Kondensator steuert und der eine Verzögerungsvorrichtung bildet, wobei dieser Kondensator beim Betrieb des Anlassschalter« in einen Ladekreis und mittels des Halbleiterschalters periodisch mit einem durch die Frequenz des genannten elektrischen Ausgangswechselsignals bestimmten Tempo in einen Entladekreis eingeschaltet wird; eine Halbleiterausgangsstufe, die derart wirkt, dass sie ein Hilfsanlassrelais nur dann erregt, wenn die mittlere Ladung am genannten Kondensator einen vorher bestimmten Vert aufweist, der infolge der respektiven Zeitkonstanten der Lade- und Entladekreise nicht über eine vorher bestimmte Periode nach Betrieb des Anlassschalters bei stillstehender Maschine erreicht wird, wobei das genannte Relais nach Erregung Kontakte schliesst und damit einen Erregungskreis für ein Hauptanlassrelais
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oder -solenoid ergänzt, das dem Anlassmotor Strom liefert, sowie einen Haltekreis, mit dessen Hilfe die Halbleiterausgangsstufe beim Betrieb des Anlassschalters wirksam bleibt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen weiteren Kondensator enthält, der während der wirksamen Periode der Ausgangsstufe eine genügende Ladung empfängt, um zu sichern, dass die Ausgangsstufe noch über eine weitere vorher bestimmte Periode.nach dem Loslassen des Anlassschalters wirksam bleibt, wobei die Dauer dieser weiteren vorher bestimmten Periode kürzer als die Zeit zum Ausrücken des Ritzels des Anlassmotors ist.
3· System nach Anspruch 1 oder· 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler ein magnetischer Aufnehmer zum Detektieren einer Drehbewegung des Zahnkranzes auf der Maschine ist.
k. Ein Sperrsystem für einen Anlassmotor nach
einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Frequenz-Gleichstrom-Umformer enthält, der zum Empfang .des genannten elektrischen Ausgangswechselsignals des Wandlers eingerichtet ist und der wirksam wird, wenn dieses Ausgangssignal eine vorher bestimmte Frequenz erreicht hat, und dann eine Ausgangsgleichspannung erzeugt, die eine Grosse und eine Polarität aufweist, die derart sind, dass die Halbleiter-
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ausgangsstufe unwirksam wird und das Hilfsanlassrelais und somit der Anlassmotor aberregt werden.
5. System nach Anspruch h,. dadurch gekennzeichnet, dass ein am Ausgang des Umformers angebrachter Thyristor auf die Ausgangsgleichspannung desselben anspricht und dann eine Vorspannung erzeugt, um die Halbleiterausgangsstufe unwirksam zu halten, welcher Thyristor diese Vorspannung nur beendet, wenn der Anlassschalter losgelassen wird.
6. System nach Anspruch h oder 5> dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenz-Gleichstrom-Umfbrmer eine Diodenpumpschaltung ist.
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DE19752526995 1975-02-13 1975-06-18 Sperrsystem fuer anlassmotor Withdrawn DE2526995A1 (de)

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