DE2526217B1 - Haltevorrichtung fuer die umdrehbare schiebefalle eines schlosses fuer rechts/ links-verbindung - Google Patents

Haltevorrichtung fuer die umdrehbare schiebefalle eines schlosses fuer rechts/ links-verbindung

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DE2526217B1
DE2526217B1 DE19752526217 DE2526217A DE2526217B1 DE 2526217 B1 DE2526217 B1 DE 2526217B1 DE 19752526217 DE19752526217 DE 19752526217 DE 2526217 A DE2526217 A DE 2526217A DE 2526217 B1 DE2526217 B1 DE 2526217B1
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Germany
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DE19752526217
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Inventor
Karl Kriesten
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KARRENBERG FA WILHELM
Original Assignee
KARRENBERG FA WILHELM
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
    • E05B63/044Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings with reversible bolt or bolt head

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Die Anschläge gewährleisten, daß gemäß der jeweiligen Stellung des Haltezapfens entweder die Auskehlung mit der Fallenschwanz-Halteöffnung fluchtet oder die Mantelfläche formschlüssig in die entsprechende Höh-
  • lung des Fallenschwanzes eingreift.
  • Herstellungstechnisch ist es dabei von Vorteil, daß die Anschläge von den Seitenkanten einer in die Werkzeug-Durchstecköffnung ragenden, rechtwinkligen Nase gebildet sind.
  • Schließlich ist es noch vorteilhaft, daß der Haltezapfen im Gleit/Haftsitz in der Querbohrung des Schlittens angeordnet ist. Die axial unverschiebliche Lage des Haltezapfens ist dadurch gegeben. Es ist dabei ein solcher Sitz des Haltezapfens verwirklicht, daß auch etwaiges Türzuschlagen nicht die axial unverschiebliche Lage des Haltezapfens beeinträchtigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 9 erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise Ansicht des als Einsteckschloß ausgebildeten Schlosses mit Haltevorrichtung, F i g. 2 die klappfigürliche Seitenansicht von rechts zu Fig. 1, F i g. 3 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch den die Schiebefalle aufnehmenden Schlitten bei in Fesselungsstellung befindlichen Haltezapfen, F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3, Fig.5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch bei zurückgedrückter Schiebefalle und in Freigabestellung befindlichem Haltezapfen, F i g. 6 hierzu den Schnitt durch den den Fallenschwanz aufnehmenden Schlitten bei in Freigabestellung befindlichem Haltezapfen, F i g. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in F i g. 6, Fig.8 eine der Fig.3 entsprechende Darstellung, jedoch bei um 180 Grad gedrehter Schiebefalle und in die andere Höhlung eingetretenem Haltezapfen und F i g. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 8.
  • Das insbesondere für Rohrrahmentüren geeignete Einsteckschloß besitzt den Schloßboden 1 und den senkrecht zu diesem ausgerichteten Stulp 2. Die parallel zum Schloßboden 1 angeordnete Schloßdecke 3 ist in üblicher Weise gehalten.
  • In Schloßboden 1 und Schloßdecke 3 lagert die eine Vierkantöffnung für den Drückerdorn ausbildende Nuß 4. Letztere greift mittels ihres Nußarmes 5 an dem zwischen Schloßboden 1 und SchloSdecke 3 geführten Schlitten 6 an. Von den Seitenwänden des Schlittens 6 gehen die Führungsvorsprünge 7 und 8 aus, die sich in entsprechenden Schlitzen 9 des Schloßbodens 1 und der Schloßdecke 3 führen.
  • Der Schlitten 6 ist mit einer lotrecht zum Stulp ausgerichteten Fallenschwanz-Halteöffnung ausgestattet, welche als Bohrung ausgebildet ist. In dem stulpseitigen Bereich der Schlittens erstreckt sich eine Querbohrung 23, die die Fallenschwanz-Haltebohrung 10 sekantenförmig schneidet.
  • Die Fallenschwanz-Haltebohrung 10 nimmt den bolzenförmig ausgebildeten Fallenschwanz 11 auf, der in den Fallenkopf 12 übergeht. Dieser durchsetzt eine angepaßte H-förmige Fallendurchtrittsöffnung 13 des Stulpes 2. Die Endabschnitte 13' der H-Schenkel dienen zur Führung der Stege 12' des Fallenkopfes 12. Der Fallenkopf 12 besitzt die auf die Stulpfläche abfallende Schräge 12".
  • In der Querbohrung 23 des Schlittens 6 sitzt im Gleit/Haftsitz der mit einem Bund 14' ausgestattete Haltezapfen 14. Dieser weist auf seiner Mantelfläche eine der Fallenschwanz-Haltebohrung 10 angepaßte Auskehlung 13 auf. Um den Haltezapfen 14 verdrehen zu können, ist der Bund 14' mit einem Werkzeug-Angriffsschlitz 16 für die nicht dargestellte Klinge eines Schraubendrehers ausgestattet.
  • In der Fesselungsstellung der Schiebeteile, siehe Fig. 1, 3 und 4, greift der Haltezapfen 14 mit seiner Mantelfläche in die Höhlung 17 des bolzenförmigen Fallenschwanzes 11 ein. Dieser Höhlung 17 gegenüber liegt die Höhlung 18. Beide Höhlungen 17 und 18 sind der Außenform des Haltezapfens 14 angepaßt.
  • In der Fesselungsstellung des Haltezapfens 14 liegt die Auskehlung 15 lotrecht zum Fallenschwanz 11. Der Werkzeug-Angriffsschlitz 16 des Haltezapfens 14 steht dann auch senkrecht.
  • In schloßeinwärts gedrückter Stellung der Schiebefalle fluchtet mit dem Haltezapfen 14 die Werkzeug-Durchstecköffnung 19. In diese ragt eine rechtwinklige Nase 20, welche die Anschläge 21, 22 bildet.
  • Soll die Schiebefalle um 180 Grad umgedreht werden, ist vorerst die Schiebefalle schloßeinwärts zu drücken, siehe F i g. 5. Danach fluchtet der Haltezapfen 14 mit der Werkzeug-Durchstecköffnung 19. Die Klinge des Schraubendrehers kann nun in den Werkzeug-Angriffsschlitz 16 eingeführt werden. Es ist eine Drehung des Haltezapfens 14 nur entgegen der Uhrzeigerrichtung möglich. Bei dieser Drehung, die sich über einen Drehwinkel von 90 Grad erstreckt, beaufschlagt die Klinge des Schraubendrehers den horizontalliegenden Anschlag 21. Nach dieser 90-Grad-Drehung fluchtet die Auskehlung 15 mit der Fallenschwanz-Haltebohrung 10.
  • Der Fallenschwanz 11 läßt sich somit aus der Fallenschwanz-Haltebohrung 10 herausziehen, vergleiche insbesondere F i g. 6 und F i g. 7. Vorzugsweise wird die Schiebefalle nur so weit herausgezogen, daß der Fallenkopf aus der Fallendurchtrittsöffnung 13 heraustritt. Nach Drehen um 180 Grad und anschließendem Hineinschieben des Fallenschwanzes 11 in den Schlitten 6 läßt sich dann der Haltezapfen 14 wieder um 90 Grad verdrehen. Eine Verdrehung ist dabei nur in Uhrzeigerrichtung möglich, wobei die in der gleichen Querebene der Auskehlung 15 liegende Mantelfläche des Haltezapfens 14 in die andere Höhlung 18 des Fallenschwanzes 11 eingreift, siehe F i g. 8 und 9. Die Drehbewegung wird durch den Anschlag 22 begrenzt.
  • Diese vorbeschriebene Umwendbarkeit ist einfach vorzunehmen, da der Haltezapfen 14 lediglich nur um einen Winkelbetrag von 90O zu verdrehen ist. Das Verdrehen kann nur in der richtigen Reihenfolge geschehen. Auch ist die Schiebefalle nicht vollständig aus dem Schloß zum Umwenden herauszuziehen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Haltevorrichtung für die umdrehbare Schiebefalle eines Schlosses für Rechts/Links-Verwendung, insbesondere Einsteckschloß, mit um ihre Längsachse drehbarer Schiebefalle, die nach Lösen eines drehbaren Haltezapfens aus der stulpseitigen Fallendurchtrittsöffnung herausziehbar ist, wobei der Haltezapfen in einem in dem Schloß geführten Schlitten derart angeordnet ist, daß er in eine kreuzende Stellung zum Fallenschwanz bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Querbohrung (23) angeordnete Haltezapfen (14) sekantenförmig eine Fallenschwanz-Halteöffnung des Schlittens (6) kreuzt, auf seiner Mantelfläche eine der Fallenschwanz-Halteöffnung angepaßte Auskehlung (15) aufweist und in Fesselungsstellung mit seiner Mantelfläche in eine von zwei ihm entsprechende Höhlungen (17, 18) des Fallenschwanzes (11) eingreift.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallenschwanz (11) bolzenförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Haltezapfen (14) vorgelagerte Werkzeug-Durchstecköffnung (19) des Schloßbodens (1) zwei den Drehendstellungen des Haltezapfens (14) zugeordnete Anschläge (21, 22) besitzen.
  4. 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (21, 22) von den Seitenkanten einer in die Werkzeug-Durchstecköffnung (19) ragenden, rechtwinkligen Nase (20) gebildet sind.
  5. 5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen (14) in Gleit/Haftsitz in der Querbohrung (23) des Schlittens (6) angeordnet ist.
    Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für die umdrehbare Schiebefalle eines Schlosses für Rechts/ Links-Verwendung, insbesondere Einsteckschloß, mit um ihre Längsachse drehbarer Schiebefalle, die nach Lösen eines drehbaren Haltezapfens aus der stulpseitigen Fallendurchtrittsöffnung herausziehbar ist, wobei der Haltezapfen in einem in dem Schloß geführten Schlitten derart angeordnet ist, daß er in eine kreuzende Stellung zum Fallenschwanz bringbar ist.
    Eine derartige Haltevorrichtung ist aus dem GT-Gbm 71 24 747 bekannt. Der Schlitten besitzt eine zum Stulp hin gerichtete Einschubnut für den Fallenschwanz. In der einen von der Einschubnut gebildeten Seitenwand des Schlittens ist eine Durchtrittsöffnung für den als Schraube ausgestalteten Haltezapfen vorgesehen, dessen Gewindeabschnitt in eine Gewindebohrung des Fallenschwanzes eingreift. Zum Umwenden der Schiebefalle muß sie schloßeinwärts gedrückt werden, so daß der Haltezapfen mit einer Werkzeug-Eingriffsöffnung des Schloßbodens fluchtet. Dann ist der schraubenförmige Haltezapfen ganz herauszudrehen, wonach die Schiebefalle vollständig aus dem Schlitten herausgezogen und um 180 Grad gewendet werden kann. Das Fesseln der Schiebefalle geschieht dann in ihrer zurückgedrückten Stellung durch Eindrehen des schraubenförmigen Haltezapfens in die Gewindebohrung des Fallenschwanzes. Diese Ausgestaltung ist, da es sich bei solchen Schlössern um einen Massenartikel handelt, herstellungstechnisch aufwendig. Auch erfordert das Umlegen der Schiebefalle einen erheblichen Zeitaufwand. Die Schraube muß nämlich vollständig herausgeschraubt und wieder hineingeschraubt werden. Dabei kann es geschehen, daß die Schraube verlorengeht.
    Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, die in herstellungstechnisch einfacher und gebrauchsvorteilhafter Weise ein Umwenden der Schiebefalle bei im Schlitten verbleibendem Haltezapfen ermöglicht.
    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der in einer Querbohrung angeordnete Haltezapfen sekantenförmig eine Fallenschwanz-Halteöffnung des Schlittens kreuzt, auf seiner Mantelfläche eine der Fallenschwanz-Halteöffnung angepaßte Auskehlung aufweist und in Fesselungsstellung mit seiner Mantelfläche in eine von zwei ihm entsprechende Höhlungen des Fallenschwanzes eingreift.
    Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Haltevorrichtung von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Zum Umwenden der Schiebefalle braucht der Haltezapfen nicht mehr aus dem Schlitten entfernt zu werden. Er ist lediglich um einen entsprechenden Winkelbetrag um seine Achse zu drehen, derart, daß seine Auskehlung mit der Öffnung des Schlittens fluchtet. Damit läßt sich die Schiebefalle mit Fallenschwanz bereits aus dem Schlitten herausziehen. Der Fallenschwanz wird anschließend bei um 180 Grad gewendeter Schiebefalle in den Schlitten hineingeschoben, bis die andere Höhlung des Fallenschwanzes mit dem Haltezapfen fluchtet.
    Durch Drehen des Haltezapfens greift dieser mit seiner Mantelfläche in die Höhlung des Fallenschwanzes ein unter Arretierung der Schiebefalle. Dabei findet eine zwangsläufige Ausrichtung von Schlitten und Fallenschwanz zueinander statt. Neben diesem vorerwähnten gebrauchtstechnischen Vorteil ergeben sich herstellungstechnische Vorteile, die darin bestehen, daß der Fallenschwanz eine im Querschnitt einfache Ausgestaltung besitzen kann. Es ist sodann auch keine Gewindebohrung für den Haltezapfen zu fertigen, sondern lediglich die ihm angepaßte Einstecköffnung.
    Ferner wird durch den den Fallenschwanz sekantenförmig schneidenden Haltezapfen ein stabiler Verbundeingriff erzielt, so daß auch hohe Belastungen gefahrlos aufgenommen werden können.
    Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der Fallenschwanz bolzenförmig ausgebildet ist. Daher kann die Fallenschwanz-Halteöffnung durch ledigliches Bohren hergestellt werden. Auch ist dadurch eine einfache Fertigung des Fallenschwanzes gegeben durch Drehen auf üblichen Automaten.
    Weiterhin erweist es sich von Vorteil, daß die dem Haltezapfen vorgelagerte Werkzeug-Durchstecköffnung des Schloßbodens zwei den Drehendstellungen des Haltezapfens zugeordnete Anschläge besitzt. Diese Anschläge wirken vorzugsweise zusammen mit der Klinge eines Schraubendrehers. Es setzt natürlich voraus, daß der Haltezapfen mit einem Einsteckschlitz für die Klinge ausgestattet ist. Das Drehen des Haltezapfens in die Freigabestellung bzw. Fesselungsstellung kann daher nur im richtigen Drehsinn erfolgen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0351484A2 (de) * 1988-07-22 1990-01-24 PREFER COMMERCIALE S.r.L. Fallenschloss mit verbesserter Verriegelungsvorrichtung, verwendbar für Türen, die nach innen und aussen geöffnet werden können
WO2003071062A1 (en) * 2002-02-22 2003-08-28 Fratelli Comunello S.P.A. Spring latch lock
US7415854B2 (en) * 2002-02-22 2008-08-26 Fratelli Comunello S.P.A. Safety lock with adjustable-length bolt

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EP0351484A3 (de) * 1988-07-22 1990-11-14 PREFER COMMERCIALE S.r.L. Fallenschloss mit verbesserter Verriegelungsvorrichtung, verwendbar für Türen, die nach innen und aussen geöffnet werden können
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