DE2526024B1 - Verwendung von Magnesium-Aluminium-Druckgusslegierungen zur Herstellung warmrissgefaehrdeter Druckgussteile - Google Patents
Verwendung von Magnesium-Aluminium-Druckgusslegierungen zur Herstellung warmrissgefaehrdeter DruckgussteileInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Magnesium-Aluminium-Druckgußlegierungen
zur Herstellung warmrißgefährdeter Druckgußteile.
Magnesium-Aluminium-Druckgußiegierungen bestehen gewöhnlich aus etwa 3 —10% Aluminium, bis zu ca.
4% Zink und meist noch jeweils aus bis zu 0,5% der Elemente Mangan, Kupfer, Silizium sowie Rest
Magnesium. Derartige Legierungen weisen bekanntlich eine Reihe von guten Eigenschaften, darunter unter
anderem ein gutes Fließvermögen, Druckgießbarkeit und zufriedenstellende Festigkeitseigenschaften auf. In
bezug auf Warmrißneigung werfen diese Legierungen jedoch Probleme auf. Hierauf weist unter anderem
E. M a η η in der Zeitschrift Gießerei, Jahrgang 44 (1957), Heft 11, Seite 301, hin.
Als Warmriß in dem hier besprochenen Sinne bezeichnet man die Rißbildung in einem metallischen
Gußstück, die in dem Zwei-Phasen-Gebiet fest-flüssig während des Abkühlungsvorganges auftritt. Der eingangs
genannte Gußlegierungstyp hat ein ziemlich großes Erstarrungsintervall, so daß während der
Erstarrung leichi Spannungen im Gußstück entstehen können. Diese können durch Kontraktionshindernisse in
der Gußform oder im -kern verursacht werden, aber auch durch ein Teilschrumpfen des Gußstückes selbst.
Die Spannungen, die dadurch während der Erstarrung entstehen, können zu Warmrissen führen. Diese
Neigung verstärkt sich, wenn die verschiedenen Teile des Gußstückes ungleichmäßig abgekühlt werden, was
bei scharfen Übergängen von dick- zu dünnwandigen Partien kaum zu vermeiden ist.
Diese Problematik wird auch bereits in der DT-AS 19 34617 angesprochen. Dort wird auch darauf
hingewiesen, daß verschiedene Verfahren und Mittel bekannt sind, um die Neigung der genannten Gußlegierungen
zur Warmrißbildung zu unterdrücken. Dabei wird erwähnt, daß bei Magnesium-Aluminium-Legierungen
des obengenannten Typs eine Variation im Aluminium- und Zink-Gehalt einen Einfluß auf die
Warmrißneigung der Legierung hat. Darüber hinaus wird in der DT-AS 19 34617 vorgeschlagen, bei der
genannten Gußlegierung die Warmrißneigung durch die Zugabe von 0,1 bis 0,4% Wismut oder Zinn zu senken.
Diese Legierungen haben jedoch in der Praxis nicht zu dem gewünschten Erfolg geführt. Sie zeigen nämlich
einmal eine recht starke Klebneigung und weisen andererseits noch immer eine in den meisten Fällen zu
hohe Warmrißanfälligkeit auf.
Eine weitere Verringerung der Warmrißneigung bei dem eingangs genannten Magnesium-Aluminium-Druckgußlegierungstyp
ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Gelöst wird sie durch die Verwendung der eingangs genannten Legierung mit einem erfindungsgemäßen
Anteil von Calcium und/oder Natrium in Höhe von 0,005 bis 0,5%. Als besonders vorteilhaft hat sich dabei
ein Anteil an Calcium und/oder Natrium zwischen 0,01
ίο und 0,2% erwiesen.
Das Natrium und/oder Calcium kann beispielsweise in metallischer Form oder auch in Form von Calcium
und/oder natriumhaltigen Legierungen oder Salzen erfolgen. Sofern es sich um Salze handelt, müssen diese
!5 jedoch durch die Magnesiumschmelze reduziert werden
können, damit Calcium und/oder Natrium im Endzustand metallisch vorliegt.
An Hand eines konkreten Beispiels soll nun gezeigt werden, in welchem Maße die Warmrißanfälligkeit
durch einen Calcium- bzw. Natriumanteil in der erfindungsgemäßen Größenordnung gesenkt werden
kann.
Es wurde die Warmrißanfälligkeit einer Magnesium-Aluminium-Zink-Legierung
der Zusammensetzung 0,07% Si; 0,005% Cu; 0,008% Fe; 0,05% Ni; 0,2% Mn; 0,75% Zn; 10,2% Al und Rest Mg gemessen. Die
Messung erfolgte mit Hilfe einer Rißprüfkokille, wie sie von E. Mann in der Zeitschrift Gießerei, Jahrgang 45
(1958), Heft 26, Seite 761, zu einem derartigen Zweck angegeben wird. Die Temperatur, bei der Warmrisse
auftraten, lag bei etwa 3000C.
Der vorstehend genannten und untersuchten Legierung wurden nun einmal 0,2% reines Ca und ein anderes
Mal 0,2% reines Na zugegeben. In beiden Fällen traten selbst bei Kokillentemperaturen von nur 500C noch
keine Warmrisse auf, wobei die gleiche oben zitierte Meßmethode nach E. Mann angewendet wurde. Eine
metallographische Untersuchung des Gußteils aus der Ca- bzw. Na-enthaltenden Legierung ließ ein vollkommen
dichtes Gefüge in dem rißgefährdeten Bereich erkennen. Im Gefüge konnten keine Unterschiede
festgestellt werden.
Gleiche Ergebnisse ließen sich ebenfalls mit Salzbehandlungen erzielen, bei welchen der stöchiometrische
Natrium- bzw. Calciumgehalt, bezogen auf die Menge der zu behandelnden Schmelze, 0,2% betrug. Als
Behandlungssalze wurden Calcium und/oder Natriumfluoride verwendet, welche zur Senkung des Schmelzpunktes
mit den entsprechenden Chloriden vermengt wurden. In der Zeichnung verdeutlicht ein Diagramm
den qualitativen Einfluß einiger erfindungsgemäßer Anteile an Calcium oder Natrium in der obengenannten,
hier durch A bezeichneten Legierung mit 0,07% Si; 0,005% Cu; 0,008% Fe; 0,05% Ni; 0,2% Mn; 0,75% Zn;
10,2% Al und Rest Mg auf die Warmrißneigung der Legierung. Das Calcium und Natrium wurde teils rein
metallisch und teils in Form von Salzgemischen zugegeben. Wie die Zugabe im einzelnen bei den mit B
und G bezeichneten Legierungen erfolgte, ist nachstehend angegeben:
Leg. B: Zugabe von 0,01% Calcium in metallischer
Form,
Leg. C: Zugabe von 1 % eines Salzgemisches aus 25% NaCl, 25% KCl, 40%CCl6,10% NaF,
Leg. D: Zugabe von 0,2% Calcium in metallischer
Form,
Leg. E: Zugabe von 0,2% Natrium in metallischer Form,
ORiGfNAL INSPECTED
Leg. F: Zugabe von 1% eines Salzgemisches aus 50%
NaCl, 50% NaF,
Leg. G: Zugabe von 1% eines Salzgemisches aus 30% NaCl, 35% KCl, 5% CaF2,30% NaF.
Leg. G: Zugabe von 1% eines Salzgemisches aus 30% NaCl, 35% KCl, 5% CaF2,30% NaF.
Die angegebenen Salzmengen sind so ausgewählt,
daß der Schmelze hieraus jeweils etwa 0,2% reaktionsfähiges Calcium und/oder Natrium zur Verfügung
stehen.
Auf der Abszisse des Diagrammes ist die Umschlagtemperatur in 0C angegeben, die ein Maß für die
Warmrißneigung ist. Wie aus dem Diagramm leicht ersichtlich, liegt die Warmrißneigung der erfindungsgemäß
empfohlenen Legierungen ganz erheblich unter derjenigen der zum Vergleich angeführten Legierung A
mit einer der bisher üblichen Zusammensetzungen.
Untersuchungen an Gußteilen aus Legierungen mit Cafefean- ond/oder NatrsBB-Gefaataä aber 0,4% zeigten
eindeutig ein Ztmehmen der Warmrißneigung mil
steigenden Calcium- bzw. Natrium-Gehalten.
Aus dem Siasd der Technik mau zwar Magnesiian-Aiuminium-Legierungen
mit Calcium-Gehalten bekannt, so z. B. aus der DT-PS 11 84 508. Die Zielsetzung
ist jedoch stets eine andere.
So erfolgt die Calcium-Zugabe nach der DT-PS 11 84 508 z. B. zur Erhöhung der Kriechfestigkeit. Im
übrigen liegen die dort als wirksam bezeichneten Calcium-Gehahe erst über 0,5%, d. h. in einem Bereich,
der zur Bekämpfung der Warmrißneigung sich nach der erfindungsgemäßen Lehre gerade nicht als gut geeignet
ίο gezeigt hat. Nach jener Patentschrift (Spalte 5, Abs. 1,
letzter Satz) sollen Calciumanteile in dem größten Teil des erfindungsgemäß angegebenen Bereiches die
Rißanfälligkeit sogar noch verstärken. Dies steht eindeutig im Widerspruch zu der erfindungsgemäßen
Lehre, so daß der Fachmann durch diese Schrift praktisch von dem richtigen Wege abgelenkt werden
mußte. Aus der DT-PS 11 84 508 kann der Fachmann demnach lediglich entnehmen, daß bei Magnesium-Alu-BiHHUBi-LegäersageB
mit CaMöHianteSen von über
ao Ü5% die Festigkeit, insbesondere die KiiecMestigkeit,
steigt und daß Calciumgehalte unter 0,5% wenig samvoä, ja sogar teiiweise schädlich, sei η können«
Hierze 1
Claims (2)
1. Verwendung von Magnesium-Aluminium-Druckgußlegierungen, bestehend aus 3 bis 10%
Aluminium, bis zu 4% Zink, jeweils bis zu 0,5% der Elemente Mangan, Kupfer, Silicium, 0,005 bis 0,4%
Calcium und/oder Natrium sowie Rest Magnesium zur Herstellung von nach Form und Fertigungsverfahren
warmrißgefährdeter Druckgußteile.
2. Verwendung einer Magnesium-Aluminium-Druckgußlegierung, bestehend aus 3 bis 10%
Aluminium, bis zu 4% Zink, jeweils bis zu 0,5% der Elemente Mangan, Kupfer, Silicium, 0,01 bis 0,2%
Calcium und/oder Natrium sowie Rest Magnesium zu dem Zweck nach Anspruch 1.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752526024 DE2526024C2 (de) | 1975-06-11 | Verwendung von Magnesium-Aluminium-DruckguBlegierungen zur Herstellung warmriBgefährdeter Druckgußteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2526024B1 true DE2526024B1 (de) | 1976-07-15 |
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