DE2525649B1 - Bogenableger - Google Patents
BogenablegerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H31/00—Pile receivers
- B65H31/34—Apparatus for squaring-up piled articles
- B65H31/38—Apparatus for vibrating or knocking the pile during piling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pile Receivers (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bogenableger für Querschneider oder andere bogenausstoßende Maschinen
mit einer an seitlichen Bogenanschlägen angreifenden Rütteleinrichtung zur Bildung eines kantengeraden
Stapels an einem die Förderbewegung der Bogen begrenzenden Endanschlag.
Bei Querschneidern oder ähnlichen bogenausstoßenden Maschinen müssen vor allem bei den hohen
Geschwindigkeiten, mit denen diese Maschinen arbeiten, besondere Vorkehrungen getroffen werden, damit
die Bogen unter Bildung eines kantengeraden Stapels ordnungsgemäß abgelegt werden, so daß sie ohne
Nachbearbeitung in anderen Maschinen, z. B. Druckmaschinen, weiterverarbeitet werden können.
Hierzu ist es bekannt, die Bogenanschläge mit Rütteleinrichtungen zu verbinden. Beispielsweise kann ein dem Endanschlag gegenüberliegender Bogenanschlag eine Rüttelbewegung ausführen, um die Bogen gegen den Endanschlag zu bewegen (DT-PS 9 38 698).
Hierzu ist es bekannt, die Bogenanschläge mit Rütteleinrichtungen zu verbinden. Beispielsweise kann ein dem Endanschlag gegenüberliegender Bogenanschlag eine Rüttelbewegung ausführen, um die Bogen gegen den Endanschlag zu bewegen (DT-PS 9 38 698).
Eine Ausrichtung der Bogen quer zur Förderbewegung wird dadurch jedoch nicht erreicht.
Bei Hochleistungsquerschneidern werden die Bogen nach dem Schneiden überlappt weitergefördert, wodurch
die Ablegegeschwindigkeit der Bogen erheblich verringert wird. Bei Papiersorten mit geringem
Flächengewicht kann der Fall eintreten, daß die Bogenvorderkante den Endanschlag nicht erreicht. Es
ist bekannt (DT-AS 14 61 219), oberhalb des Ablegestapels Förderbänder anzuordnen, die unter Einwirkung
von Blasluft unterhalb der Bogenebene die Bogen in die ablagegerechte Endstellung bringen. Auch hierbei wird
noch keine seitliche Ausrichtung der Bogen erreicht.
Es ist bekannt (DT-GM 71 17 032), zum seitlichen Ausrichten der Bogen seitliche Anschläge zu verwenden,
die mit einem Rüttelantrieb verbunden sind. Das seitliche Ausrichten der Bogen genügte zur Bildung
eines kantengeraden Stapels jedoch nicht, wenn nicht auch sichergestellt war, daß jeder Bogen den Endanschlag
erreicht. Diese Schwierigkeiten treten insbesondere bei großformatigen Bogen aus starkem Papier auf,
zumal wenn die Bogen durch elektrostatische Aufladung aneinander haften. Bei den üblichen hohen
Arbeitsgeschwindigkeiten wird auf solchen nicht bis zum Endanschlag geförderten Bogen sehr rasch ein
Stapel von Bogen angesammelt, der durch sein Gewicht die nachträgliche Förderung des Bogens bis zum
Endanschlag verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Bogenableger der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß
eine ordnungsgemäße kantengerade Ablage an allen vier Seiten des Stapels sichergestellt ist, wobei der
Bogenableger mit einfachen Mitteln aufgebaut sein soll und mit hohem Wirkungsgrad und geräuscharm
arbeiten soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rütteleinrichtung mindestens einen der beiden
seitlichen Bogenanschläge zu einer Bewegung antreibt, bei der eine auf die Seitenfläche des Bogenstapels
gerichtete Bewegungskomponente von einer in Förderrichtung zum Endanschlag gerichteten Bewegungskomponente
überlagert ist. Die von der Rütteleinrichtung über den seitlichen Bogenanschlag auf den Bogen
ausgeübte Kraft bewirkt dadurch gleichzeitig, daß der Bogen bis zum Endanschlag gefördert und seitlich
ausgerichtet wird. Der hierfür erforderliche Kraftaufwand ist verhältnismäßig gering, weil der Bogen in
demselben Bewegungsablauf sowohl quer als auch längs in die gewünschte Endstellung gebracht wird. Vor allem
für dünnere Papiersorten und große Formatlängen, bei denen sich die Reibungskräfte zwischen den einzelnen
Bogen besonders stark auswirken, ist es von großem Vorteil, daß die zum Endanschlag gerichtete Bewegungskomponente
des seitlichen Bogenanschlags die Förderbewegung unterstützt, so daß die ankommenden
Bogen einwandfrei bis zum Endanschlag gefördert werden.
Die einander überlagernden Bewegungskomponenten werden in besonders einfacher Weise und mit
geringer Beanspruchung der Maschinenteile dadurch erreicht, daß der seitliche Bogenanschlag eine Umlaufbewegung
in einer im wesentlichen horizontalen Ebene ausführt. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die
Bahn der Umlaufbewegung des seitlichen Bogenanschlags als Ellipse auszuführen, deren große Achse in
Förderrichtung der Bogen verläuft. Dadurch ist die Bewegungskomponente zum Endanschlag hin im mittel
größer als die auf die Seitenfläche des Bogenstapel gerichtete Bewegurigskomponente, denn es hat sich
gezeigt, daß bei einer stärkeren Unterstützung der Förderbewegung durch die Längskomponente der
Rüttelbewegung eine verhältnismäßig geringe und damit auch für die Bogenkante schonende Bewegungsund
Kraftkomponente quer zur Förderrichtung ausreicht.
Ein besonders hoher Wirkungsgrad und geringe Geräuschentwicklung werden in Weiterbildung des
Erfindungsgedankens dadurch erreicht, daß der seitliche Bogenanschlag aus einer mindestens in beiden horizontalen
Richtungen frei schwingbar gelagerten Platte besteht, an der ein Unwuchterreger mit mindestens
einem um eine senkrechte Drehachse umlaufenden Unwuchtgewicht angreift. Dabei wird verhältnismäßig
wenig Energie auf das Maschinengestell übertragen. Die erforderliche Energie ist gering, weil die Vorrichtung
durch geeignete Wahl der Unwuchtfrequenz, der Masse der schwingenden Teile und der Federkennzahl der
Aufhängungselemente in Resonanz oder zumindest nahe an einer Resonanzfrequenz betrieben werden
kann.
Zweckmäßigerweise hat der Unwuchterreger einen Motor, der an beiden Wellenenden zwei phasengleich
umlaufende Unwuchtgewichte trägt. Die Platte des seitlichen Bogenanschlags kann über gleichmäßig
verteilte Federelemente mit dem Gestell des Bogenablegers verbunden sein. Dabei hat es sich als besonders
zweckmäßig erwiesen, den Kraftangriffspunkt des Unwuchtgewichts im Schwerpunkt der schwingbar
gelagerten Teile des seitlichen Bogenanschlags anzuordnen, um zu erreichen, daß der seitliche Bogenanschlag
auch ohne besondere Führungen eine Bewegung ausführt, bei der sich alle Punkte der schwingbar
gelagerten Teile auf gleichen Bahnen bewegen, daß heißt die Platte des seitlichen Bogenabstands bleibt stets
zu ihrer Ausgangslage und damit zur Seitenfläche des Bogenstapels parallel.
Die Anordnung des Kraftangriffpunktes im Massenschwerpunkt wird in einfacher Weise dadurch erreicht,
daß der seitliche Bogenanschlag parallele Platten aufweist, zwischen denen der Unwuchterreger angeordnet
ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigen
F i g. 1 einen seitlichen Bogenanschlag eines Bogenablegers in Draufsicht,
F i g. 2 den seitlichen Bogenanschlag nach F i g. 1 in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, und
F i g. 3 eine Ansicht des seitlichen Bogenanschlags mit Blickrichtung in Förderrichtung.
Der Bogenableger bildet auf einer Unterlage, beispielsweise einem Bodenbrett 1 einen Stapel aus
einzelnen Bogen 3, die beispielsweise von einem Querschneider in rascher Folge in Richtung des in den
F i g. 1 und 2 dargestellten Pfeiles 4 herangefördert werden. Ein Endanschlag 5 begrenzt die Förderbewegung
der Bogen 3. Ein seitlicher Bogenanschlag wird von einer Blechplatte 6 gebildet, die von einer
Rütteleinrichtung 7 getragen wird. Auf der gegenüberliegenden, nicht dargestellten Seite des Stapels kann
eine entsprechende Blechplatte mit einer Rütteleinrichtung angeordnet sein, oder es kann auch eine
feststehende Blechplatte als seitlicher Bogenanschlag verwendet werden, gegen den die Bogen gerüttelt
werden.
Mit der Platte 6 ist ein hochtouriger Elektromotor 8 verbunden, dessen Drehachse senkrecht angeordnet ist.
Der Motor 8 hat zwei freie Wellenenden 9, 10, die jeweils ein gleich großes und in gleicher Phasenlage
angeordnetes exzentrisches Unwuchtgewicht 11 bzw. 12
tragen.
Wenn der Motor 8 eingeschaltet wird, erzeugt jedes Unwuchtgewicht 11, 12 eine entsprechend der Motordrehzahl
umlaufende Fliehkraft, deren gemeinsame Komponente im Mittelpunkt 13 des Motors 8 angreift.
Gegenüber der Blechplatte 6, die als seitlicher Bogenanschlag wirkt, ist dem Motor 8 noch eine Platte
14 als Ausgleichsgewicht zugeordnet, so daß der Massenschwerpunkt des schwingenden Systems im
Mittelpunkt 13 des Motors auf dessen Drehachse und damit im Kraftangriffspunkt liegt.
Das schwingende System ist symmetrisch zu seinem Massenschwerpunkt und Kraftangriffspunkt 13 an zwei
senkrechten Trägern 15 federnd, das heißt schwingbar aufgehängt, so daß bei laufendem Motor 8 jeder Punkt
des Systems dieselbe Umlaufbewegung wie der Massenschwerpunkt 13 ausführt. Diese Umlaufbewegung
eines jeden Punktes des Systems ist zur Drehbewegung des Massenschwerpunktes phasengleich.
Wenn der Motor 8 bei Blickrichtung gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn angetrieben wird, führen alle Punkte des schwingenden Systems die in F i g. 1 gestrichelt als Ellipse dargestellte Umlaufbewegung aus, so daß der seitliche Bogenanschlag 6 außer der senkrecht auf die Seitenfläche des Bogenstapels 2 gerichteten Bewegungskomponente auch eine Bewegungskomponente in Richtung der Förderbewegung der ankommenden Bogen 3 aufweist. Diese Bewegungskomponente in Förderrichtung unterstützt die Förderbewegung der Bogen bis zum Endanschlag 5 hin, wobei die Bogen durch die quer zur Förderrichtung gerichtete Bewegungskomponente der Platte 6 seitlich ausgerichtet werden zur Bildung eines kantengeraden Stapels.
Wenn der Motor 8 bei Blickrichtung gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn angetrieben wird, führen alle Punkte des schwingenden Systems die in F i g. 1 gestrichelt als Ellipse dargestellte Umlaufbewegung aus, so daß der seitliche Bogenanschlag 6 außer der senkrecht auf die Seitenfläche des Bogenstapels 2 gerichteten Bewegungskomponente auch eine Bewegungskomponente in Richtung der Förderbewegung der ankommenden Bogen 3 aufweist. Diese Bewegungskomponente in Förderrichtung unterstützt die Förderbewegung der Bogen bis zum Endanschlag 5 hin, wobei die Bogen durch die quer zur Förderrichtung gerichtete Bewegungskomponente der Platte 6 seitlich ausgerichtet werden zur Bildung eines kantengeraden Stapels.
Durch die senkrechte Anordnung der Drehachse des Motors 8 und durch die Art der Aufhängung an den
senkrechten Trägern 15 wird erreicht, daß das schwingende System sich in nur einer horizontalen
Ebene bewegt. Die Form der Bewegungsbahn als Ellipse kann durch die Wahl der Federelemente 16 beeinflußt
werden, die zwischen den senkrechten Trägern 15 und dem schwingenden System angeordnet werden können.
Beispielsweise können dies Gummielemente sein, die in Förderrichtung der Bogen eine größere Schwingungsamplitude zulassen, als quer dazu. Die Form der Ellipse
kann auch dadurch bestimmt sein, daß die Anschlagplatte 6 bei völlig freier Aufhängung verhältnismäßig fest an
der Stapelseitenfläche anliegt und deshalb senkrecht zu dieser Seitenfläche nur eine geringe Bewegung
ausführen kann, während die Bewegungsmöglichkeit in Förderrichtung nur durch die Reibung der Platte 6 an
der Stapelseitenfläche beeinflußt wird.
Über eine Klemmvorrichtung 17 sind die senkrechten Träger 15 an einem Längsträger 18 des Bogenablegers
verstellbar befestigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Bogenableger für Querschneider oder andere bogenausstoßende Maschinen mit einer an seitlichen
Bogenanschlägen angreifenden Rütteleinrichtung zur Bildung eines kantengeraden Stapels an einem
die Förderbewegung der Bogen begrenzenden Endanschlag, dadurch gekennzeichnet, daß die Rütteleinrichtung (7) mindestens einen der
beiden seitlichen Bogenanschläge (6) zu einer Bewegung antreibt, bei der eine auf die Seitenfläche
des Bogenstapels (2) gerichtete Bewegungskomponente von einer in Förderrichtung (4) zum
Endanschlag (5) gerichteten Bewegungskomponente überlagert ist.
2. Bogenableger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Bogenanschlag (6)
eine Umlaufbewegung in einer im wesentlichen horizontalen Ebene ausführt.
3. Bogenableger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn der Umlaufbewegung
des seitlichen Bogenanschlags (6) eine Ellipse ist, deren große Achse in Förderrichtung (4) der Bogen
(3) verläuft.
4. Bogenableger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Bogenanschlag aus
einer mindestens in beiden horizontalen Richtungen frei schwingbar gelagerten Platte (6) besteht, an der
ein Unwuchterreger (8,11,12) mit mindestens einem um eine senkrechte Drehachse umlaufenden Unwuchtgewichtill,
12) angreift.
5. Bogenableger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unwuchterreger einen Motor
(8) aufweist, der an beiden Wellenenden (9,10) zwei
phasengleich umlaufende Unwuchtgewichte (11,12) trägt.
6. Bogenableger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) des seitlichen
Bogenanschlags über gleichmäßig verteilte Federelemente (16) mit dem Gestell des Bogenablegers
verbunden ist.
7. Bogenableger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftangriffspunkt des
Unwuchtgewichts (11, 12) im Schwerpunkt (13) der schwingbar gelagerten Teile des seitlichen Bogenanschlags
liegt.
8. Bogenableger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Bogenanschlag zwei
parallele Platten (6,14) aufweist, zwischen denen der Unwuchterreger (8,11,12) angeordnet ist.
9. Bogenableger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Bogenanschlag
höhenverstellbar am Gestell des Bogenablegers angebracht ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752525649 DE2525649C2 (de) | 1975-06-09 | Bogenableger | |
ES448638A ES448638A1 (es) | 1975-06-09 | 1976-06-08 | Perfeccionamientos en depositadores de pliegos. |
GB2382676A GB1511088A (en) | 1975-06-09 | 1976-06-09 | Alignment device for a stacking apparatus |
JP6753076A JPS52523A (en) | 1975-06-09 | 1976-06-09 | Paper putting table |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752525649 DE2525649C2 (de) | 1975-06-09 | Bogenableger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2525649B1 true DE2525649B1 (de) | 1976-09-30 |
DE2525649C2 DE2525649C2 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1944256A2 (de) * | 2007-01-15 | 2008-07-16 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten von Bogenstapel |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1944256A2 (de) * | 2007-01-15 | 2008-07-16 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten von Bogenstapel |
DE102007002154A1 (de) * | 2007-01-15 | 2008-07-17 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten von Bogenstapel |
EP1944256A3 (de) * | 2007-01-15 | 2009-11-18 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten von Bogenstapel |
US7658378B2 (en) | 2007-01-15 | 2010-02-09 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Apparatus and method for aligning sheet stacks and sheet processing machine having the apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1511088A (en) | 1978-05-17 |
ES448638A1 (es) | 1977-07-01 |
JPS52523A (en) | 1977-01-05 |
JPS615976B2 (de) | 1986-02-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DR. OTTO C. STRECKER KG, 6102 PFUNGSTADT, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WAERTSILAE-STRECKER GMBH, 6102 PFUNGSTADT, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VALMET-STRECKER GMBH, 6102 PFUNGSTADT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |