DE2525649B1 - Bogenableger - Google Patents

Bogenableger

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Bruderhaus Maschinen 7410 Reutlingen GmbH
DR OTTO C STRECKER KG 6102 PFUNGSTADT
STRECKER OTTO C DR KG
Bruderhaus Maschinen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles
    • B65H31/38Apparatus for vibrating or knocking the pile during piling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bogenableger für Querschneider oder andere bogenausstoßende Maschinen mit einer an seitlichen Bogenanschlägen angreifenden Rütteleinrichtung zur Bildung eines kantengeraden Stapels an einem die Förderbewegung der Bogen begrenzenden Endanschlag.
Bei Querschneidern oder ähnlichen bogenausstoßenden Maschinen müssen vor allem bei den hohen Geschwindigkeiten, mit denen diese Maschinen arbeiten, besondere Vorkehrungen getroffen werden, damit die Bogen unter Bildung eines kantengeraden Stapels ordnungsgemäß abgelegt werden, so daß sie ohne Nachbearbeitung in anderen Maschinen, z. B. Druckmaschinen, weiterverarbeitet werden können.
Hierzu ist es bekannt, die Bogenanschläge mit Rütteleinrichtungen zu verbinden. Beispielsweise kann ein dem Endanschlag gegenüberliegender Bogenanschlag eine Rüttelbewegung ausführen, um die Bogen gegen den Endanschlag zu bewegen (DT-PS 9 38 698).
Eine Ausrichtung der Bogen quer zur Förderbewegung wird dadurch jedoch nicht erreicht.
Bei Hochleistungsquerschneidern werden die Bogen nach dem Schneiden überlappt weitergefördert, wodurch die Ablegegeschwindigkeit der Bogen erheblich verringert wird. Bei Papiersorten mit geringem Flächengewicht kann der Fall eintreten, daß die Bogenvorderkante den Endanschlag nicht erreicht. Es ist bekannt (DT-AS 14 61 219), oberhalb des Ablegestapels Förderbänder anzuordnen, die unter Einwirkung von Blasluft unterhalb der Bogenebene die Bogen in die ablagegerechte Endstellung bringen. Auch hierbei wird noch keine seitliche Ausrichtung der Bogen erreicht.
Es ist bekannt (DT-GM 71 17 032), zum seitlichen Ausrichten der Bogen seitliche Anschläge zu verwenden, die mit einem Rüttelantrieb verbunden sind. Das seitliche Ausrichten der Bogen genügte zur Bildung eines kantengeraden Stapels jedoch nicht, wenn nicht auch sichergestellt war, daß jeder Bogen den Endanschlag erreicht. Diese Schwierigkeiten treten insbesondere bei großformatigen Bogen aus starkem Papier auf, zumal wenn die Bogen durch elektrostatische Aufladung aneinander haften. Bei den üblichen hohen Arbeitsgeschwindigkeiten wird auf solchen nicht bis zum Endanschlag geförderten Bogen sehr rasch ein Stapel von Bogen angesammelt, der durch sein Gewicht die nachträgliche Förderung des Bogens bis zum Endanschlag verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Bogenableger der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine ordnungsgemäße kantengerade Ablage an allen vier Seiten des Stapels sichergestellt ist, wobei der Bogenableger mit einfachen Mitteln aufgebaut sein soll und mit hohem Wirkungsgrad und geräuscharm arbeiten soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rütteleinrichtung mindestens einen der beiden seitlichen Bogenanschläge zu einer Bewegung antreibt, bei der eine auf die Seitenfläche des Bogenstapels gerichtete Bewegungskomponente von einer in Förderrichtung zum Endanschlag gerichteten Bewegungskomponente überlagert ist. Die von der Rütteleinrichtung über den seitlichen Bogenanschlag auf den Bogen ausgeübte Kraft bewirkt dadurch gleichzeitig, daß der Bogen bis zum Endanschlag gefördert und seitlich ausgerichtet wird. Der hierfür erforderliche Kraftaufwand ist verhältnismäßig gering, weil der Bogen in demselben Bewegungsablauf sowohl quer als auch längs in die gewünschte Endstellung gebracht wird. Vor allem für dünnere Papiersorten und große Formatlängen, bei denen sich die Reibungskräfte zwischen den einzelnen Bogen besonders stark auswirken, ist es von großem Vorteil, daß die zum Endanschlag gerichtete Bewegungskomponente des seitlichen Bogenanschlags die Förderbewegung unterstützt, so daß die ankommenden Bogen einwandfrei bis zum Endanschlag gefördert werden.
Die einander überlagernden Bewegungskomponenten werden in besonders einfacher Weise und mit
ORIGINAL INSPECTED
geringer Beanspruchung der Maschinenteile dadurch erreicht, daß der seitliche Bogenanschlag eine Umlaufbewegung in einer im wesentlichen horizontalen Ebene ausführt. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die Bahn der Umlaufbewegung des seitlichen Bogenanschlags als Ellipse auszuführen, deren große Achse in Förderrichtung der Bogen verläuft. Dadurch ist die Bewegungskomponente zum Endanschlag hin im mittel größer als die auf die Seitenfläche des Bogenstapel gerichtete Bewegurigskomponente, denn es hat sich gezeigt, daß bei einer stärkeren Unterstützung der Förderbewegung durch die Längskomponente der Rüttelbewegung eine verhältnismäßig geringe und damit auch für die Bogenkante schonende Bewegungsund Kraftkomponente quer zur Förderrichtung ausreicht.
Ein besonders hoher Wirkungsgrad und geringe Geräuschentwicklung werden in Weiterbildung des Erfindungsgedankens dadurch erreicht, daß der seitliche Bogenanschlag aus einer mindestens in beiden horizontalen Richtungen frei schwingbar gelagerten Platte besteht, an der ein Unwuchterreger mit mindestens einem um eine senkrechte Drehachse umlaufenden Unwuchtgewicht angreift. Dabei wird verhältnismäßig wenig Energie auf das Maschinengestell übertragen. Die erforderliche Energie ist gering, weil die Vorrichtung durch geeignete Wahl der Unwuchtfrequenz, der Masse der schwingenden Teile und der Federkennzahl der Aufhängungselemente in Resonanz oder zumindest nahe an einer Resonanzfrequenz betrieben werden kann.
Zweckmäßigerweise hat der Unwuchterreger einen Motor, der an beiden Wellenenden zwei phasengleich umlaufende Unwuchtgewichte trägt. Die Platte des seitlichen Bogenanschlags kann über gleichmäßig verteilte Federelemente mit dem Gestell des Bogenablegers verbunden sein. Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, den Kraftangriffspunkt des Unwuchtgewichts im Schwerpunkt der schwingbar gelagerten Teile des seitlichen Bogenanschlags anzuordnen, um zu erreichen, daß der seitliche Bogenanschlag auch ohne besondere Führungen eine Bewegung ausführt, bei der sich alle Punkte der schwingbar gelagerten Teile auf gleichen Bahnen bewegen, daß heißt die Platte des seitlichen Bogenabstands bleibt stets zu ihrer Ausgangslage und damit zur Seitenfläche des Bogenstapels parallel.
Die Anordnung des Kraftangriffpunktes im Massenschwerpunkt wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß der seitliche Bogenanschlag parallele Platten aufweist, zwischen denen der Unwuchterreger angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
F i g. 1 einen seitlichen Bogenanschlag eines Bogenablegers in Draufsicht,
F i g. 2 den seitlichen Bogenanschlag nach F i g. 1 in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, und
F i g. 3 eine Ansicht des seitlichen Bogenanschlags mit Blickrichtung in Förderrichtung.
Der Bogenableger bildet auf einer Unterlage, beispielsweise einem Bodenbrett 1 einen Stapel aus einzelnen Bogen 3, die beispielsweise von einem Querschneider in rascher Folge in Richtung des in den F i g. 1 und 2 dargestellten Pfeiles 4 herangefördert werden. Ein Endanschlag 5 begrenzt die Förderbewegung der Bogen 3. Ein seitlicher Bogenanschlag wird von einer Blechplatte 6 gebildet, die von einer Rütteleinrichtung 7 getragen wird. Auf der gegenüberliegenden, nicht dargestellten Seite des Stapels kann eine entsprechende Blechplatte mit einer Rütteleinrichtung angeordnet sein, oder es kann auch eine feststehende Blechplatte als seitlicher Bogenanschlag verwendet werden, gegen den die Bogen gerüttelt werden.
Mit der Platte 6 ist ein hochtouriger Elektromotor 8 verbunden, dessen Drehachse senkrecht angeordnet ist. Der Motor 8 hat zwei freie Wellenenden 9, 10, die jeweils ein gleich großes und in gleicher Phasenlage angeordnetes exzentrisches Unwuchtgewicht 11 bzw. 12 tragen.
Wenn der Motor 8 eingeschaltet wird, erzeugt jedes Unwuchtgewicht 11, 12 eine entsprechend der Motordrehzahl umlaufende Fliehkraft, deren gemeinsame Komponente im Mittelpunkt 13 des Motors 8 angreift.
Gegenüber der Blechplatte 6, die als seitlicher Bogenanschlag wirkt, ist dem Motor 8 noch eine Platte 14 als Ausgleichsgewicht zugeordnet, so daß der Massenschwerpunkt des schwingenden Systems im Mittelpunkt 13 des Motors auf dessen Drehachse und damit im Kraftangriffspunkt liegt.
Das schwingende System ist symmetrisch zu seinem Massenschwerpunkt und Kraftangriffspunkt 13 an zwei senkrechten Trägern 15 federnd, das heißt schwingbar aufgehängt, so daß bei laufendem Motor 8 jeder Punkt des Systems dieselbe Umlaufbewegung wie der Massenschwerpunkt 13 ausführt. Diese Umlaufbewegung eines jeden Punktes des Systems ist zur Drehbewegung des Massenschwerpunktes phasengleich.
Wenn der Motor 8 bei Blickrichtung gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn angetrieben wird, führen alle Punkte des schwingenden Systems die in F i g. 1 gestrichelt als Ellipse dargestellte Umlaufbewegung aus, so daß der seitliche Bogenanschlag 6 außer der senkrecht auf die Seitenfläche des Bogenstapels 2 gerichteten Bewegungskomponente auch eine Bewegungskomponente in Richtung der Förderbewegung der ankommenden Bogen 3 aufweist. Diese Bewegungskomponente in Förderrichtung unterstützt die Förderbewegung der Bogen bis zum Endanschlag 5 hin, wobei die Bogen durch die quer zur Förderrichtung gerichtete Bewegungskomponente der Platte 6 seitlich ausgerichtet werden zur Bildung eines kantengeraden Stapels.
Durch die senkrechte Anordnung der Drehachse des Motors 8 und durch die Art der Aufhängung an den senkrechten Trägern 15 wird erreicht, daß das schwingende System sich in nur einer horizontalen Ebene bewegt. Die Form der Bewegungsbahn als Ellipse kann durch die Wahl der Federelemente 16 beeinflußt werden, die zwischen den senkrechten Trägern 15 und dem schwingenden System angeordnet werden können. Beispielsweise können dies Gummielemente sein, die in Förderrichtung der Bogen eine größere Schwingungsamplitude zulassen, als quer dazu. Die Form der Ellipse kann auch dadurch bestimmt sein, daß die Anschlagplatte 6 bei völlig freier Aufhängung verhältnismäßig fest an der Stapelseitenfläche anliegt und deshalb senkrecht zu dieser Seitenfläche nur eine geringe Bewegung ausführen kann, während die Bewegungsmöglichkeit in Förderrichtung nur durch die Reibung der Platte 6 an der Stapelseitenfläche beeinflußt wird.
Über eine Klemmvorrichtung 17 sind die senkrechten Träger 15 an einem Längsträger 18 des Bogenablegers verstellbar befestigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Bogenableger für Querschneider oder andere bogenausstoßende Maschinen mit einer an seitlichen Bogenanschlägen angreifenden Rütteleinrichtung zur Bildung eines kantengeraden Stapels an einem die Förderbewegung der Bogen begrenzenden Endanschlag, dadurch gekennzeichnet, daß die Rütteleinrichtung (7) mindestens einen der beiden seitlichen Bogenanschläge (6) zu einer Bewegung antreibt, bei der eine auf die Seitenfläche des Bogenstapels (2) gerichtete Bewegungskomponente von einer in Förderrichtung (4) zum Endanschlag (5) gerichteten Bewegungskomponente überlagert ist.
2. Bogenableger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Bogenanschlag (6) eine Umlaufbewegung in einer im wesentlichen horizontalen Ebene ausführt.
3. Bogenableger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn der Umlaufbewegung des seitlichen Bogenanschlags (6) eine Ellipse ist, deren große Achse in Förderrichtung (4) der Bogen (3) verläuft.
4. Bogenableger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Bogenanschlag aus einer mindestens in beiden horizontalen Richtungen frei schwingbar gelagerten Platte (6) besteht, an der ein Unwuchterreger (8,11,12) mit mindestens einem um eine senkrechte Drehachse umlaufenden Unwuchtgewichtill, 12) angreift.
5. Bogenableger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unwuchterreger einen Motor (8) aufweist, der an beiden Wellenenden (9,10) zwei phasengleich umlaufende Unwuchtgewichte (11,12) trägt.
6. Bogenableger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) des seitlichen Bogenanschlags über gleichmäßig verteilte Federelemente (16) mit dem Gestell des Bogenablegers verbunden ist.
7. Bogenableger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftangriffspunkt des Unwuchtgewichts (11, 12) im Schwerpunkt (13) der schwingbar gelagerten Teile des seitlichen Bogenanschlags liegt.
8. Bogenableger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Bogenanschlag zwei parallele Platten (6,14) aufweist, zwischen denen der Unwuchterreger (8,11,12) angeordnet ist.
9. Bogenableger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Bogenanschlag höhenverstellbar am Gestell des Bogenablegers angebracht ist.
DE19752525649 1975-06-09 1975-06-09 Bogenableger Expired DE2525649C2 (de)

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DE19752525649 DE2525649C2 (de) 1975-06-09 Bogenableger
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GB2382676A GB1511088A (en) 1975-06-09 1976-06-09 Alignment device for a stacking apparatus
JP6753076A JPS52523A (en) 1975-06-09 1976-06-09 Paper putting table

Applications Claiming Priority (1)

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DE2525649B1 true DE2525649B1 (de) 1976-09-30
DE2525649C2 DE2525649C2 (de) 1977-05-12

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1944256A2 (de) * 2007-01-15 2008-07-16 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten von Bogenstapel

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EP1944256A2 (de) * 2007-01-15 2008-07-16 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten von Bogenstapel
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US7658378B2 (en) 2007-01-15 2010-02-09 Heidelberger Druckmaschinen Ag Apparatus and method for aligning sheet stacks and sheet processing machine having the apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
GB1511088A (en) 1978-05-17
ES448638A1 (es) 1977-07-01
JPS52523A (en) 1977-01-05
JPS615976B2 (de) 1986-02-22

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