DE2525556B2 - Lösbare und abnehmbare Kupplung für eine Patienten-Transport- und Hebevorrichtung - Google Patents
Lösbare und abnehmbare Kupplung für eine Patienten-Transport- und HebevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer lösbaren und abnehmbaren Kupplung zum Herstellen einer lösbaren
Verbindung zwischen einer zum Transportieren von Patienten dienenden Transport- und Hebevorrichtung
mit verschieden gestalteten und zu verschiedenen Zwecken dienenden Tragestücken.
Beim Gebrauch einer Vorrichtung der vorgenannten Art dient diese nicht allein zum Transport des Patienten
vom oder zum Bett, es werden auch viele andere Manipulationen damit verrichtet, z. B. beim Wiegen,
Baden, bei Revalidationsübungen, beim Einsteigen in das Schwimmbad, beim Platznehmen auf der Toilette
usw., während der Transport selbst in verschiedenen Formen vorgenommen wird, z. B. in vorgeschrieben
horizontaler Richtung, wie auch in anderen vorgeschriebenen Haltungen eines Patienten. Für all dies sind
Tragestücke verschiedener Bauweise notwendig, die auf einfache, jedoch -richere Weise am Hebeapparat
angekuppelt werden müssen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine solche Kupplung zu schaffen, die es ermöglicht, die
Verbindung zwischen der eigentlichen Transport- und Hebevorrichtung und den verschiedensten Tragestükken
auf einfachste Art und schnell herzustellen und zu lösen.
Die obige Aufgabe wird bei einer Kupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst durch zwei Kupplungselemente
von denen das erste Element ein Teil der Transport- und Hebevorrichtung und das zweite
■Ό Element ein Teil des Tragestückes ir! und von denen das
erste Kupplungselement aus zwei in Abstand zueinander angeordneten, untereinander parallelen Platten
besteht, die oben mit ersten Verhakungsmitteln und im unteren Bereich mit Kiemmitteln versehen sind,
während das zweite Element aus einem länglichen Stab besteht, der mit den ersten Verhakungsmitteln zusammenwirkenden
zweiten Verhakungsmitteln versehen ist und der bei ineinandergreifenden und zusammenwirkenden
ersten und zweiten Verhakungsmitteln zwisehen die in Abstand zueinander angeordneten Platten
paßt und in einem unteren Bereich mit Nocken versehen ist, die im gekuppelten Stand mit den Klemmitteln
zusammenwirken.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird mit einfachen Mitteln ein schnelles und sicheres Herstellen
und Lösen der Verbindung erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Mit der Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kupplung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß durch
Einführen des Querstiftes in die Schlitze und weiteres Festklemmen des Stabes zwischen den Platten mit Hilfe
der Stellschraube auf einfache Weise eine unverrückbare Befestigung erzielt wird.
Bei einer Ausgestaltung der Kupplung nach Anspruch 3 wird erreicht, daß ohne jegliche spezielle
Manipulationen und auf zuverlässige Weise die Aushöhlung gegenüber der Stellschraube zu liegen
kommt, wodurch das Festdrehen der Stellschraube mit weniger Kraft möglich ist
Bei einer Ausgestaltung der Kupplung nach Anspruch 3 wird verhindert, daß nach dem Einbringen des
Querstiftes in den Schlitz der Stab durch unvorhergesehene
Umstände hochgeschoben wird und die Aushöhlung nicht genau gegenüber der Stellschraube zu liegen
kommt Also wird erreicht, daß die Bedienungsperson auch dann, wenn sie weniger geübt oder nervös ist, die
Verbindung auf alle Fälle in der gewünschten Weise
zustande bringen kann.
Nach einer weiteren Ausarbeitung der Erfindung kann der Widerhaken wahlweise aus Blattfedermaterial
verfertigt werden.
Zur Verdeutlichung dtr Erfindung sollen im folgenden
unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 8 einige Ausführungsformen beschrieben werden.
F i g. 1 gibt in einer Gesamtansicht von der Seite an
gesehen die Transport- und Hebevorrichtung wieder mit einem aus parallelen Stangen bestehenden eigentlichen
Hebeteil;
F i g. 2 ist eine Seitenansicht des ersten Elementes der
Kupplung in einem größeren Maßstab;
F i g. 3 zeigt die Anordnung nach F i g. 2 in einem Schnitt gemäß der Linie III-III in F i g. 2;
F i g. 4 zeigt die Anordnung nach F i g. 2 in einer Ansicht gemäß Pfeil IV in F i g. 2;
F i g. 5 ist eine Seitenansicht des zweiten Elementes der Kupplung;
F i g. 6 ist eine Ansicht von hinten der Anordnung nach F i g. 5;
F i g. 7 ist eine Ansicht von unten der Anordnung nach F i g. 5, und
Fig. 8 bis 10 zeigen eine Variante der Vcrhakungsmittel
in verschiedenen Ansichten.
In der Zeichnung ist die Transport- und Hebevorrichtung für Patienten mit einer Kupplung 2 versehen, an
der ein Tragestück 3 befestigt ist Die parallelen Stangen 4 und 5 der Transport- und Hebevorrichtung sind mit
Schrauben 6 und Gelenken 7 mit dem ersten Element 8 der Kupplur.j verbunden.
Das erste Kupplungselement 8 besteht aus zwei Platten 9 und 10, die in Abstand zueinander durch einen
Quersteg 11 und einen Quersteg 12 starr miteinander verbunden sind. In den Platten 9 und 10 sind Schluze 13
angebracht. Am Quersteg 12 ist mittels Schrauben 15 ein Widerhaken 14 aus Blattfedermaterial befestigt. An der
Platte 9 ist eine Stellschraube 16 angebracht, die mit ihrem freien Ende 17 in den Raum zwischen den Platten
9,10 reichL Der Quersteg 11 hat einen Anschlagrand t8.
In den Fig.5 bis 7 ist als zweites Kupplungselement
ein Stab 25 gezeigt, der solche Abmessungen in Querrichtung besitzt, daß er zwischen die Platten 9 und
10 paßt
Oben am Stab 25 ist ein Querstift 26 angebracht, wohingegen sich in einem weiter unten liegenden
Bereich ein Nocken 27 befindet. In eine Seitenfläche des Nockens 27 ist eine Aushöhlung 28 eingeformt Man
muß sich den Unterteil 29 des Stabes 25 an einem Tragestück irgendeiner Form, Ausführung oder Konstruktion
vorstellen, das für eine der beschriebenen Gebrauchsmöglichkeiten paßt.
Die Kupplung in der oben beschriebenen Ausführungsform arbeitet wie folgt:
Die Bedienungsperson hebt das Tragestück 3, das mit einem zweiten Kupplungselement 25 von der Art
versehen ist, wie es in F i g. 5 bis 7 wiedergegeben ist auf und bringt dieses zum ersten Kupplungselement 8, wie
es in Fig.2 bis 4 wiedergegeben ist. Mit dem Querstift
26 drückt sie den Widerhaken 14 nach hinten, der dadurch in die Lage gemäß der unterbrochenen Linien
114 kommt (Fig.2), wonach der Querstift 26 in die
Schlitze 13 hineingesenkt wird. Der Stab 25 wird nun mit dem Nocken 27 so zwischen die Platten 9, 10
hineingedrückt daß er an den Anschlagrand 18 anschlägt Dann wird die Stellschraube 16 eingeschraubt
so daß sie mit ihrem äußeren Ende 17 fest in der Aushöhlung 28 eingeklemmt wird.
Es ergibt sich hieraus deutlich, daß hiermit eine besonders sichere Verbindung sowohl in waagerechter
wie in senkrechter Richtung des Stabes 25 mit dem daran befestigten Tragestift 3 erreicht wird, die auch
noch gegen Verdrehung gesichert ist.
Die Aufgabe des Widerhakens 14 besteht darin, zu verhindern, daß der Querstift 26 beim vorbeschriebenen
Einschwenken des Stabes 25 zwischen die Platten 9 und 10, z. B. infolge einer unvorsichtigen Bewegung des
Patienten die Schlitze 13 verläßt.
I"·. Fig.8 bis 10 ist eine Variante der Verhakungsmittel
wiedergegeben: An Stelle des Schlitzes 13 ist eine die Platten 9, 10 verbindende Querstange 113 angebracht
und am Stab 25 ist ein Haken 126 angebiacht Der
Widerhaken 14 kann hier wieder dieselbe Aufgabe erfüllen wie oben beschrieben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Lösbare und abnehmbare Kupplung zum Herstellen einer lösbaren Verbindung zwischen
einer zum Transportieren von Patienten dienenden Transport- und Hebevorrichtung mit verschieden
gestalteten und zu verschiedenen Zwecken dienenden TragstOcken, gekennzeichnet durch
zwei Kupplungselemente (8,25), von denen das erste Element (8) ein Teil der Transport- und Hebevorrichtung
und das zweite Element (25) ein Teil des Tragestückes ist und von denen das erste Kupplungselement
(8) aus zwei in Abstand zueinander angeordneten, untereinander parallelen Platten (9,
10) besteht, die oben mit ersten Verhakungsmitteln (13) und im unterren Bereich mit Kiemmitteln (16,
17) versehen sind, während das zweite Element (25) aus einem länglichen Stab besteht, der mit den ersten
Verhakungsmitteln (13) zusammenwirkenden zweiten Verhakungsmitteln (26,126) versehen ist und der
bei ineinandergreifenden und zusammenwirkenden ersten und zweiten Verhakungsmitteln zwischen die
in Abstand zueinander angeordneten Platten (9,10) paßt und in einem unteren Bereich mit Nocken (27)
versehen ist, die im gekuppelten Stand mit den Kiemmitteln (16,17) zusammenwirken.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verhakungsmittel (13) aus
oben in den beiden parallelen Platten (9, 10) vorgesehenen, von oben nach unten gerichteten
länglichen Schlitzen (13), die Klemmittel aus einer im unteren Ber?ieh angebrachten Stellschraube (16)
und die zweiten Verhakungsmittel aus einem am Stab angebrachten Querstift v26) bestehen, dessen
Enden gegenüber dem Stab vorstehen und in die länglichen Schlitze (13) einführt»;./ sind.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verhakungsmittel aus einer
die beiden parallelen Platten (9, 10) im oberen Bereich verbindenden Querstange (113) und die
zweiten Verhakungsmittel aus einem nach unten gerichteten Haken (126) am Stab (25) in dessen
oberen Bereich bestehen, der zum Einhängen des Stabes um die Querstange herumgreift, und daß die
Klemmittel aus einer im unteren Bereich einer der beiden Platten (9, 10) angebrachten Stellschraube
(16) bestehen.
4. Kupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (25) mit einem Nocken
(27) mit einer Aushöhlung (28) und das erste Element
mit einem Anschlag (18) versehen ist, gegen den der Stab (25) so anschlagen kann, daß die Aushöhlung
(28) gegenüber der Stellschraube (16) zu liegen kommt.
5. Kupplung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kupplungselement (8)
mit einem Widerhaken (14) versehen ist, der sich im Ruhezustand mit dem eigentlichen Widerhakenteil
oberhalb des offenen Endes der länglichen Schlitze (13) befindet und gegen die Federkraft einer den
Widerhaken belasteten Feder (14) von den offenen Enden der Schlitze (13) weggedrängt wird, wenn der
Stab (25) zu den Schlitzen (13) gebracht wird.
6. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Kupplungselement (8) mit einem Widerhaken (14) versehen ist, der sich im
Ruhezustand mit dem eigentlichen Widerhakenteil oberhalb der Querstange (113) befindet und gegen
die Federkraft einer den Widerhaken belastenden Feder (14) von der Querstange weggedrängt wird,
wenn der Stab (25) zu der Querstange gebracht wird.
7. Kupplung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Widerhaken von einer Blattfeder (14) geformt wird.
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