DE2525492A1 - Verkleidung fuer innenraeume von fahrzeugaufbauten, insbesondere kampffahrzeugen - Google Patents

Verkleidung fuer innenraeume von fahrzeugaufbauten, insbesondere kampffahrzeugen

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DE2525492A1
DE2525492A1 DE19752525492 DE2525492A DE2525492A1 DE 2525492 A1 DE2525492 A1 DE 2525492A1 DE 19752525492 DE19752525492 DE 19752525492 DE 2525492 A DE2525492 A DE 2525492A DE 2525492 A1 DE2525492 A1 DE 2525492A1
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cladding
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vehicles
sheet metal
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Alwin Hantel
Johannes Holzfoerster
Gerhard Sandrock
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Rheinstahl AG
Original Assignee
Rheinstahl AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verkleidung für Innenräume von Fahrzeugaufbaten, insbesondere kampffahrzeugen.
  • Die Erfindung betrifft eine Verkleidung für Innenräume von Aufbaten von Land-, Wasser-, oder Luftiahrzeugen, insbesondere Kampffahrzeugen, Baustellenfahrzeugen oder dergl. unter Verwendung von Schaumkunststoffen mit geschlossener Außenhaut zum Schutz der Insassen gegen Verletzungen durch Stoß gegen Blechtlächen. Blechkanten oder Blechecken oder dergl.
  • Aus dem zivzlen Fahrzeugbau ist es z. B. durch die DT-AS 1 049 254 bekannt, Blechflächen, Kanten und Ecken am Armaturenbrett für Kraftfahrzeuge mit einer Schaumgummiauflage zu verkleiden, die mit Leder, Kunstatoff oder einem Textilstoff gberzogen ist.
  • auch im Kampfiahrzeug sind ahnliche Verkleidungen vorzugsweise in Kissenform an Fahrerklappen bekannt (Zeitschrift "Soldat und Technik", Jun 1971, Titelblatt). Nachteiling ist hierbei, daß die Verkleidung nur in Form des abzudeckenden Blechteils angeferting wird, somit formgebunden ist, und nicht nachträglich in ihrer Außenform verändert werden kann, ohne den Schaumgummikern zu beschadigen bzw. zu zerstören.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verkleindung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie leicht und ohne Beschädigung oder Gefährdung des Schaumkunststoffkerns in einfachster Weise für ebene, abgestufte, konkave, konvexe oder dergl. Flächen verwendbar ist und den besonderen Bedingungen in Fahrzeugen der obengenannten Auß entspricht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verkleidung aus Bahnen oder Tafeln mit einer Mehrzahl von gleichausgebildeten Kissen in Form geradlinig begrenzter Vielecke besteht, wobei zwischen den Kissen geradlinig verlaufende, einander sich kreuzende, schmale, bis auf die Außenhaut sich erstreckende Vertiefungen vorhanden sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Vielecke gleichschenklig rechtwinklige Dreiecke sind, die durch sich kreuzende diagonale Linien und Mittellinien aus einem Quadrat gebildet werden, wobei die Linien angedeutete Vertiefungen aind.
  • Eine abgeänderte Ausführungsform besteht darin, daß die Vielecke 1 ltechtecke oder Quadrate durch senkrecht zueinander steheude Vertiefungen begrenzt sind, die Vertiefungen sich von der Kissenobersoite und die Vertiefung von der Kissenunterserte aus erstrecken, wobei die Vertiefungen der Oberseite in ihrer Längserstreckung im mittleren Bereich unterbrochen sind.
  • wogegen die Vertiefung der Unterseite durchgehend gestaltet und mit schmalen, zur Kissenunterseite gerichteten Stegen versehen ist.
  • Als besonders zweckmässig hat es sich erwiesen, daß die Verkleidung beim Betestigen durch Aneinandertugen bzw. Iueinandersetzen mehrerer, einzeln zugeschnittener Abschnitte zusammensetzbar ist Die Verkleidung ist durch Kleben, mittels Uruckknöpfen bzw. beidseitig mit Klebstoff versehener bzw. beiseitig selbstklehender Bänder oder Streifen oder dergl. an den zu verkleidenden Flächen zu befestigen Der Werkstoi'f für die Verkleidung muß schwer entflammbar bzw.
  • selbstverlöschend sein und darf keine gefährdenden Gase oder Dämpfe abscheiden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Werkstoff in an sich bekarinter Weise Polyurethan LSt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Uraufsicht auf die aus einer latte bestehende Verkleidung; Fig. 2 einen Abschnitt aus Fig. I in größerem Maßstab; Fig. 3 einen Querschnitt iiacli der Linie A-B in Fiig. 2; Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Tafel nach Fig 1 in Draufsicht und ebenfalls in größerem Aíaßstab; Fig. 5 eine aus drei Abschnitten zusammengesetzte Verkleidung, entsprechend der Darstellung nach Fig. 4; F1g. 6 u. 7 je einen Querschnitt der Verkleidung in gebogener und abgestufte Ausführung; Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform der Verkleidung für mehr oder weniger scharfkantige Flächen in Draufsicht; Fig. 9 einen Querschnitt nach der Linie C-D in Fig. 8 Fig. 10 einen Querschnitt nach der Linie E-F in Fig. 8 Fig. 11-15 Ausführungsbeispiel für die Anwendung der Verkleidung nach Fig. 8 im Querschnitt.
  • Die erfindungsgemäße Verkleidung besteht aus Bahnen oder Matten mit einer Mehrzahl von gleichausgebildeten Kissen 1 aus geschäumtem Kunststoff und diesen schützenden, geschlossenen Außenhäuten 2, 2', 2", 2"'. Hierbei sind die eine konstante Höhe aufweisenden und mit abgeschrägteii schmalen Seitenfläclien versehenen Kissen 1 zu einem Verband zusammengeschlossen und werden durch die auf ihrer Unterseite befindliche, eine geschlossene Fläche bildente Außenhaut 2 miteinander verbunden.
  • Die Kissen 1 bestehen aus geradling begrenzten Vielecken und sind mit Abstand zueinander angeordnet, wobei sich die dadurch entstehenden Vertiefungen 3 bis auf die durchgehende Außenhaut 2 erstracken. Die die Kissen begrenzenden Vertiefungen 3 sind in den Figuren 1, 4 und 5 nur als Linien angedeutet.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 bestehen die Vielecke aus gleichschenklig rechtwinkligen Dreiecken, die durch sich kreuzende d-iagonale Linien 4 und 5 und Mi ttel 1 inien 6 und 7 eines durch Linien 8, 9, 10 und 11 gebildeten größeren Quadrats entstehen.
  • Durch diese spezielle Ausbildung ist es möglich. die Außenhaut 2 Längs den Vertiefungen 3 durchzuschneiden und somit die Verkleidung zu zerlegen, ohne den geschäumten Kunststoff in den Kissen 1 zu beschädigen.
  • Aus der Verklendung gemäß Fig. 1 kann ein Abschnitt entsprechend der geometrischen Form nach Fig. 4 einstückig herausgeschnitten werden, wobei z. B. das in Fig. 1 aus den Linien 8, 9, 10 und 11 gebildete Quadrat jetzt auf der Spitze sieht.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist die Verkleidung aus drei Abschnitten zusammengesetzt, in die Kissen 1' und 1" längs den Linien 12, 12' bzw. 13, 13' bei Befestigen an oder in den einstückigen Abschnitt angefügt bzw. eingeschoben werden.
  • Die Verkleidung kann mit ihrer Außenhaut 2 auch langs den Vertiefungen 3 gebogen bzw. geknickt werden (Fig. 6 bzw. 7) w bei schwache Krümmungen in den Kissen 1 selbst möglich sind (Fig. 6) In Fig. 8 bis 10 ist eine abgewandeite Ausführungsform der Verkleidung dargestellt, die sich von der gemäß Fig. 1 und @dadurch unterscherdet, daß die Vielecke aus sechterken oder am dratea bestehen, die durch senkrecht zueinander stehende @-der gegen 4, begrenz sind Hierbei sind die auch von den Kissenoberseite bis auf die Außebhaut 2 der Kissenunterseite erstreckenden Vertiefungen in ihrer Längserstreckung im mittleren Bereich unterbrochen. In diesem mittleren Bereich befindet sich die durchgehende, von der Außenhaut 2" der Kissenunterseite bis auf die Außenhaut 2"' der Kissenoberseite erstreckende Vertiefung 14.
  • In diesen Vertiefung 14 befindet sich z. B drei schmale Stege 15, 16 und 17, die zur Kissenunterseite gerichtet sind und ebenfalls aus geschaumtem Kunststoff bestehen sowie von der Außenhaut 2 der Kissenunterseite schützed überzogen sind.
  • Diese besondere Ausführung der Verkleidung eignet sich besonders @ur mehr oder weniger schartkantige und konvex bzw. konkav gekrummte Flächen.
  • Die Verkleidung ist längs der Vertiefung 14 auf dieser Fläche zu befestigen, wobei sich die Stege 15, 16 und 17 gegen diese Flachen abstützen, wie dies in den Fig. 11 bis 15 dargestellt ist.
  • Die Verkleidung kann als Platten- oder Rollenmaterial gefertigt und angeliefert werden. Aus dieser Verkleidung werden dann durch Schneiden durch die Außenhaut längs der Vertielungebn der jeweiligen Fläche angepaßte Abschnitte in Form von größeren und kleineren mehr oder weniger schaumpartien umfassenden, geradlinig begrenzten Vielecken zurechtsgeschuitten und durch Kleben bzw.
  • mittels berseitig mit Klebstoff versehener bzw. beidseitig selbsiklebender Bänder oder Streifen. Druckköpfen oder dergl.
  • au den zu verkleidenden Flächen befestigt.
  • Der Werkstoff für die Verkleidung muß schwer entflammbar bzw.
  • selbstverlöschend sein und darf keine die Fahr zeuginsassen gefährdenden Gase oder Dampfe abscheiden. Vorzugsweise eiguet sich Polyurethan als Werkstoff, da er zudem Glbeständig ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Verkleidung universell verwendbar ist und auch auf kompliziert gestaltete Flächen oder Konturen in ainfacher und billiger Weise aufzubrugen ist. Auch wird eine größere behalldammnug und Warmeiselterung sowie eine erhöhte Dämpfung des Verkehrslärms erreicht.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e
    oder Dufttahrzeugen, insbesondere Kampliahrzeugen, Baustellenfahrzeugen oder dergl. unter Verwendung von Schaumkunststoffen mit geschlossener Außenhaut zum Schutz der insassen gegen verletzungen durch Stoß gegen Blechflächen, Blechkanten oder Blechecken oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß diese aus Bahnen oder Tafeln mit einer Mehrzahl von gleich ausgebilderen Kissen (1) in Form geradlinig begrenzter Vielecke besteht, wobei zwischen den Kissen (1) geradlining verlaufende, einander sich Kreuzende, schmale bis auf die Außenhaut (2) sich erstreckende Vertiefungen (3, 14) vorhanden sind.
    Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielecke glerchschenklig rechtwinklige Dreiecke sind, die durch sich kreuzende diagonale Linien (4 und 5) und Mittellinien (6 und 7) aus einem Quadrat mit den Linien (8, 9, 10 und 11) gebildet werden, wobei die Linien angedeute Vertiefungen (3) sind.
    Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielecke, Rechtecke oder Quadrate durch senkrecht zueiiiaii<ler stehende Vertiefungen (3. 14) begrenzt sind, die Vertiefungen (3) sich von der Kissenoberseite und die Vertiefung (14) von der Kissenunterseite aus erstrecken, wobei die Vertiefungen (3) in ihrer Längserstreckung im mittleren Bereich unterleochen sind, wogogen die Verkleidung (14) durchgehend gestaltet und mit schmalen, zur Kissenunterseite gerichteten Stegen (15, 16 und 17) versehen ist.
    4. Verkleidung nach einem oder mehreren der vortlergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese beim Befestigen durch Aneinanderfügen bzw. Ineinandersetzen mehrerer, einzeln zugeschnittener Abschnitte zusammensetzbar ist.
    5. VerkSeidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, <ladurch gekennzeichnet, daß diese durch Kleben bzw.
    mittels beidseitig mit Klebstoff versehener bzw. beidseitig selbstklebender Bänder oder Streifen, Druckknöpfen oder dergl.
    an den zu verkleidenden Flächen zu befestigen ist.
    6, Verkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff schwer entfl aniiiibar lzw. selbstv erlöschend ist urid keine gefährdenden Gase oder Dämpfe abscheidet.
    7. Verkleidung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff in an sich bekannter Weise Polyurethan ist.
DE19752525492 1975-06-07 1975-06-07 Schutzverkleidung für InnenrSume von Aufbauten von Fahrzeugen, insbesondere von Kampffahrzeugen Expired DE2525492C3 (de)

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DE2525492A1 true DE2525492A1 (de) 1976-12-09
DE2525492B2 DE2525492B2 (de) 1978-09-21
DE2525492C3 DE2525492C3 (de) 1979-05-17

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410216A1 (de) * 1984-03-16 1985-09-26 Günter H. 1000 Berlin Kiss Verkleidung insbesondere fuer die innenausstattung von kraftfahrzeugen
DE4016074A1 (de) * 1990-05-18 1991-11-21 Wegmann & Co Schutzkappe fuer den einblickteil eines winkelspiegels in einem kampffahrzeug
EP0853027A1 (de) * 1997-01-10 1998-07-15 IBS Brocke GmbH & Co. KG Säulenverkleidung für Säulen von Kraftfahrzeugen
US6017074A (en) * 1997-08-25 2000-01-25 Biskup; Edward J. Removable liner for cargo area

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EP0853027A1 (de) * 1997-01-10 1998-07-15 IBS Brocke GmbH & Co. KG Säulenverkleidung für Säulen von Kraftfahrzeugen
US6017074A (en) * 1997-08-25 2000-01-25 Biskup; Edward J. Removable liner for cargo area

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DE2525492B2 (de) 1978-09-21

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