DE3410216A1 - Verkleidung insbesondere fuer die innenausstattung von kraftfahrzeugen - Google Patents

Verkleidung insbesondere fuer die innenausstattung von kraftfahrzeugen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

  • Verkleidung insbesondere für die Innenausstattung
  • von Kraftfahrzeugen Verkleidung insbesondere für die Innenausstattung von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Verkleidung insbesondere für die Innenausstattung der Fahrgastzelle von Kraftfahrzeugen oder dergleichen, beispielsweise für die Türverkleidung eines Personenkraftwagens, mit sichtbaren Oberflächenabschnitten optisch unterschiedlicher Wirkung und bestehend aus einem Schalenaufbau aus Formteilen, die zu einer selbsttragenden Einheit in fester räumlicher Beziehung zueinander zusammengefügt sind.
  • Verkleidungen, die aus lackierten oder kaschierten Holzfaserwerkstoffen bestehen, werden - bevorzugt als Formteile mit ausgeprägter räumlicher Formgebung - seit längerer Zeit in Fahrgastzellen von Kraftfahrzeugen benutzt.
  • Um die Stabilität derartiger Verkleidungen zu erhöhen, wurde in der älteren Patentanmeldung P 33 25 432.0 vorgeschlagen, diese doppelwandig auszubilden.
  • Türinnenverkleidungen von Personenkraftwagen werden zunehmend mit angeformten Armlehnen und/oder aufgesetzten Kartentaschen versehen, um den Innenkomfort zu erhöhen. Mit der zunehmenden Verfeinerung der stilistischen Durchgestaltung der Fahrzeuginnenräume wächst auch die Tendenz, derartige Verkleidungen mehrfarbig und/oder unter Verwendung unterschiedlicher Beschichtungsmaterialien zu gestalten. Sowohl beim Lackieren als auch besonders beim Kaschieren bereitet jedoch die mehrfarbige Ausführung insofern Schwierigkeiten, als ein exakter Farbabschluß nur mit verhältnismäßig aufwendigen Technologien, wie Masken beim Spritzen oder justiertes Stanzschweißen beim Kaschieren mit Thermoplasten, realisierbar ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verkleidung anzugeben, bei der eine mehrfarbige oder verschieden kaschierte Ausführung der sichtbaren Oberfläche mit verringertem Produktionsaufwand erreicht werden kann und bei der die Ubergänge zwischen den einzelnen Farb- und/oder Kaschierungsbereichen genau und sauber verlaufen.
  • Diese Aufgabe wird bei der anfangs genannten Verkleidung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die sichtbare Oberfläche der Verkleidung von mehreren gegebenenfalls mit einer Dekorschicht versehenen Formteilen gebildet ist, indem zumindest eines der einen sichtbaren Oberflächenabschnitt bildenden Formteile sich nicht über die gesamte Fläche der Verkleidung erstreckt und die Formteile in einzelnen Bereichen einander überlappend angeordnet sind.
  • Hierbei ist zumindest eines der Formteile vorzugsweise mit zumindest einer die Sicht auf mindestens ein anderes Formteil oder einen Abschnitt von diesem freigebenden Ausnehmung versehen. In vorteilhafter Weise können hierbei die durch die Ausnehmungen anderer Formteile sichtbaren Formteile zumindest teilweise formangepaßt durch die Ausnehmungen hindurchtreten.
  • Dadurch, daß die Formteile bereichsweise einander überlappend angeordnet sind, entsteht eine natürliche Bereichsabgrenzung zwischen den sichtbaren Abschnitten der Formteile, die scharf konturiert ist. Wird der sichtbare Abschnitt des einen Formteils andersfarbig lackiert oder kaschiert als der angrenzende sichtbare Bereich des anderen Formteils, dann lassen sich mit einfachsten Mitteln sauber gegeneinander abgegrenzte Farbbereiche der sichtbaren Oberfläche der Verkleidung herstellen.
  • Ein wesentlicher Vorteil dabei ist es, daß hier auch Kaschiermaterialien auf den jeweils sichtbaren Formteilabschnitten miteinander kombiniert werden können, die beispielsweise durch Stanzschweißen nicht oder nur unvollkommen miteinander verbunden werden können.
  • Eine einfache Möglichkeit, die Formteile miteinander zu verbinden, besteht darin, daß sie miteinander verklebt werden Vorzugsweise wird diese Verbindung am Umriß eines Formteils erfolgen, während die Innenflächen der Formteile punkt- oder linienförmig miteinander verbunden werden. Hierbei kann das eine Formteil dazu benutzt werden, bei einem anderen kaschierten aufgesetzten Formteil dessen Kantenumklebung (Umbug) sauber zu begrenzen und ein Ablösen des Umbugs sicher zu verhindern.
  • Das Verkleben der Formteile ist zwar eine universell verwendbare Technik, erfordert jedoch wegen der Abbindezeiten lange Produktionstakte.
  • Darüber hinaus sind in der Regel auch noch Hilfsvorrichtungen nötig, die für den erforderlichen Anpreßdruck beim Kleben sorgen. Es ist daher vorteilhaft; wenn die Formteile formschlüssig - beispielsweise durch Gleitschienen, die an der Rückseite des vorderen Formteils angepreßt sind - miteinander verbunden sind.
  • Es können jedoch auch punktförmige Schnappverbindungen (Klipse) sowohl am Umfang als auch auf der Fläche der Formteile vorgesehen werden. Derartige Bauelemente können bei der Herstellung der Formteile an diese angepreßt werden.
  • In den Uberlappungsbereichen der Formteile entsteht mit Ausnahme ihrer gegenseitigen Berührungsflächen zwischen beiden ein Zwischenraum.
  • Diese Doppelwandigkeit mit Zwischenraum erhöht die Stabilität und statische Belastbarkeit der Verkleidung erheblich, so daß die Dicke der Formteile insgesamt wesentlich geringer sein kann als die Dicke, die für einschalige Verkleidungen erforderlich ist. Gewichtsnachteile ergeben sich somit bei der erfindungsgemäßen Verkleidung nicht, obwohl die statischen Verhältnisse wesentlich verbessert sind. Wird der Zwischenraum zwischenden Formteilen mit schall- und/oder wärmedämmenden Werkstoffen ausgefüllt, so verbessern sich gleichzeitig die akustischen Eigenschaften der Verkleidung und ihre Wärmeisolation. Das Ausfüllen der Zwischenräume kann dabei beispielsweise mit Mineralfaserwerkstoffen erfolgen; die Zwischenräume können jedoch auch ausgeschäumt werden. Im letzteren Falle kann der Schaum gleichzeitig als flächiger Kleber verwendet werden, so daß andere Hilfsmittel zum Verbinden der Formteile entfallen können.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß bei Verwendung eines mit einer oder mehreren Ausnehmungen versehenen Formteils dieses ganzflächig und gegebenenfalls kantenumgreifend lackiert und/oder kaschiert ist, und daß das andere Formteil bzw. die anderen Formteile nur in dem Bereich, in dem es bzw. sie formangepaßt die Ausnehmung (en) durchgreift bzw. durchgreifen, ebenfalls eine Kaschierung oder Lackierung aufweist, bevorzugt in einer anderen Farbgebung als der des mit Ausnehmungen versehenen Formteils. Es läßt sich so eine mehrfarbige Verkleidungsoberfläche mit sauber abgegrenzten Farbbereichen mit geringstmöglichen Mitteln realisieren.
  • Durch geeignete Gestaltung der Formteile kann zwischen diesen eine von außen zugängliche Ablagetasche gebildet werden. Diese kann hinsichtlich ihrer Innen- und ihrer Außenfläche auch zweifarbig gestaltet werden. Es ergibt sich so der Vorteil, daß eine gesondert zu montierende Ablagetasche entfallen kann.
  • Darüber hinaus ergibt sich eine insgesamt verbesserte farbliche Abstimmung, da die gesondert montierten Ablagetaschen in aller Regel Farbabweichungen gegenüber der Kaschierung aufweisen.
  • Der Zwischenraum zwischen den Formteilen kann weiterhin für Einbauten in Form von Lautsprechern, Verkabelungen, Beleuchtungseinrichtung und Luftführungskanälen genutzt werden. Hierdurch vereinfacht sich zum einen der Montageaufwand und zum anderen sind die eingebauten Zusatzelemente zwischen den beiden Formteilen gegen Beschädigungen geschützt. Werden Lautsprecher eingebaut, so läßt sich deren akustisches Verhalten durch die zusätzliche Ausfüllung des Zwischenraumes mit Dämmwerkstoffen gegebenenfalls noch verbessern.
  • Der zumindest teilweise formangepaßte Durchtritt des einen Formteils durch die Ausnehmung des anderen Formteils erleichtert zusätzlich deren Montage zu einer gemeinsamen Verkleidung, da dieser Durchtritt als Justierung wirkt, wodurch sich Hilfsvorrichtungen vereinfachen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Tür eines Personenkraftwagens gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verkleidung mit angeformter Armlehne, deren Oberfläche eine abgesetzte Kaschierungsblende besitzt; und Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Tür eines Personenkraftwagens gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verkleidung mit lackierten Oberflächen, die eine angeformte Ablagetasche besitzt.
  • In beiden Figuren sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Formteile der Verkleidung werden durch eine Vorderschale 1 und durch eine Hinterschale 2 gebildet. Jeweils an den Stellen 1' greift die Hinterschale 2 durch eine Ausnehmung in der Vorderschale 1 formangepaßt hindurch. Der durch die Vorderschale 1 hindurchtretende Teil der Hinterschale 2 ist in Fig. 1 mit einer Kaschierung 3 versehen. In den Fig. 1 und 2 gezeigte Bauelemente 4 und 4' dienen der formschlüssigen, mechanischen Verbindung zwischen der Vorderschale 1 und der Hinterschale 2, die noch durch Klebestellen 5 verbessert wird. Mit 6 sind das Außenblech und mit 6' das Randblech der Tür bezeichnet. 7 stellt schematisch eine versenkbare Scheibe dar. In Fig. 1 durchgreift die Hinterschale die Vorderschale 1, wobei an den Stellen 1' Formanpassung besteht. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Vorderschale 1 hier so ausgebildet, daß sie sich federnd an die Hinterschale 2 anlegt und somit eine saubere Begrenzung der auf die Hinterschale aufgebrachten Kaschierung 3 bewirkt. Im gezeigten Beispiel ist die Vorderschale 1 lackiert, so daß im Bereich oberhalb der Armauflage eine optisch kontrastierende Oberfläche entsteht. Die Befestigung der Verkleidung am Randblech 6' erfolgt durch Einhängen in eine Blechausdrückung; im übrigen Türbereich kann sie in üblicher Weise durch Klipse oder Schrauben erfolgen. Dabei kann wegen der großen Eigensteifigkeit der zweischaligen Konstruktion die Zahl der Befestigungselemente gegenüber herkömmlichen Ausführungsformen verringert werden.
  • Gemäß Fig. 2 wird die Ablagetasche durch den jeweils unteren Teil der Vorderschale 1 und der Hinterschale 2 gebildet. Die Zugänglichkeit zur Ablagetasche von außen wird durch eine Ausstanzung 1" der Vorderschale 1 erzielt.
  • Die Hinterschale 2 durchgreift die Ausnehmung der Vorderschale 1 an den Stellen 1' wieder formangepaßt, wobei die konkave Form der Hinterschale 2 eine entsprechende Vergrößerung des Volumens der Ablagetasche bewirkt. Die umlaufende Klebeverbindung 5 sorgt in diesem Bereich für zusätzliche Stabilität.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 zeigt eine Verkleidung mit lackierter sichtbarer Oberfläche.
  • Bei Bedarf kann hierbei der die Ablagetasche nach hinten abschließende Bereich der Hinterschale 2 in einer Kontrast farbe lackiert werden.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Verkleidung insbesondere für die Innenausstattung der Fahrgastzelle von Kraftfahrzeugen oder dergleichen, beispielsweise für die Türverkleidung eines Personenkraftwagens, mit sichtbaren Oberflächenabschnitten optisch unterschiedlicher Wirkung und bestehend aus einem Schalenaufbau aus Formteilen, die zu einer selbsttragenden Einheit in fester räumlicher Beziehung zueinander zusammengefügt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die sichtbare Oberfläche der Verkleidung von mehreren gegebenenfalls mit einer Dekorschicht (3) versehenen Formteilen (1,2) gebildet ist, indem zumindest eines der einen sichtbaren Oberflächenabschnitt bildenden Formteile (1) sich nicht über die gesamte Fläche der Verkleidung erstreckt und die Formteile (1,2) in einzelnen Bereichen einander überlappend angeordnet sind.
  2. 2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Formteile (1) mit zumindest einer die Sicht auf mindestens ein anderes Formteil (2) oder einen Abschnitt von diesem freigebenden Ausnehmung versehen ist.
  3. 3. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Ausnehmungen anderer Formteile (1) sichtbaren Formteile (2) zumindest teilweise formangepaßt durch die Ausnehmungen hindurchtreten.
  4. 4. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (1,2) zumindest teilweise durch Kleben miteinander verbunden sind.
  5. 5. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (1,2) zumindest teilweise formschlüssig miteinander verbunden sind.
  6. 6. Verkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile durch an diese angepreßte Gleitschienen miteinander verbunden sind.
  7. 7. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Formteilen (1,2) oder Formteilabschnitten gebildete Raum mit schall- und/oder wärmedämmenden Werkstoffen ausgefüllt ist.
  8. 8. Verkleidung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit mindestens einer Ausnehmung versehene Formteil (1) ganzflächig und gegebenenfalls kantenumgreifend lackiert und/oder kaschiert ist, und daß zumindest eines der anderen Formteile (2) nur in dem Bereich, mit dem es formangepaßt die Ausnehmung durchgreift, ebenfalls eine Kaschierung (3) oder Lackierung aufweist.
  9. 9. Verkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaschierung (3) und/oder Lackierung der Formteile (1,2) jeweils eine andere Farbgebung besitzt und/oder aus einem anderen Beschichtungsmaterial besteht.
  10. 10. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Formteilen (1,2) eine durch eine spaltförmige Öffnung (1") von außen zugängliche Ablagetasche gebildet ist.
  11. 11. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Formteilen (1,2) oder Formteilabschnitten gebildete Raum Einbauten in Form von Lautsprechern, Verkabelungen, Beleuchtungseinrichtungen und Luftführungskanälen enthält.
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